DE19642690C1 - Verfahren zur Fahrzeuginnenraum-Temperaturregelung - Google Patents
Verfahren zur Fahrzeuginnenraum-TemperaturregelungInfo
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- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelying der
Temperatur eines Fahrzeuginnenraumes, bei dem eine Reglereinheit
ein Stellsignal für eine Stelleinheit in Abhängigkeit vom Aus
gangssignal eines Innenraumtemperatursensors erzeugt.
Derartige Verfahren sind als Betriebsverfahren von
Heizungs- und/oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen üblich. In der Patent
schrift DE 43 32 846 C1 wird ein Verfahren zur Regelung oder
Steuerung der Temperatur eines Fahrzeuginnenraums beschrieben,
bei dem unter anderem die Möglichkeit besteht, von einem Innen
raumtemperaturregelbetrieb auf einen Ausströmtemperaturregel
betrieb umzuschalten, wenn eine Fahrzeugkarosserieöffnung, ins
besondere ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach, geöffnet wird, was
über das Signal eines entsprechenden Karosserieöffnungsstel
lungs-Erkennungsschalters erkannt wird. Während der Innenraum
temperaturregelbetrieb dem eingangs genannten Regelverfahrenstyp
entspricht, wird im Ausströmtemperaturregelbetrieb die Ausström
temperatur eines aus einer Stelleinrichtung ausströmenden, auf
den Fahrzeuginnenraum thermisch einwirkenden Mediums in Abhän
gigkeit von einem benutzerseitig einstellbaren Ausströmtempera
tur-Sollwert geregelt.
Als Reglereinheiten sind für Regelverfahren der eingangs genann
ten Art unter anderem PI-Reglereinheiten üblich, wie in der Of
fenlegungsschrift DE 43 31 142 A1 angegeben.
In der Offenlegungsschrift DE 36 24 171 A1 ist eine
Heiz- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge offenbart, deren Betrieb
unter anderem von der Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflußt wird.
Speziell besteht dieser Einfluß dort in einer aus der erfaßten
Fahrzeuggeschwindigkeit vorgenommenen Scheibentemperaturschät
zung, die ihrerseits dazu verwendet wird, den Anlagenbetrieb so
einzustellen, daß eine Taupunktunterschreitung der betreffenden
Scheibe verhindert wird.
In unerwünschter Effekt der Regelungsverfahren vom eingangs ge
nannten Typ ergibt sich, wenn von Fahrzeuginsassen kurzzeitig
eine Fahrzeugöffnung, insbesondere eine Fahrzeugtür, geöffnet
wird, während die Innenraumtemperaturregelung weiterhin aktiv
ist, z. B. im Fall eines Kraftfahrzeuges bei stehendem Fahrzeug,
aber laufendem Motor. In solchen Situationen kann die Regelung
aus dem Gleichgewicht kommen. Beispielsweise sinkt bei kühleren
Außentemperaturen als der gewählte Innenraumtemperatur-Sollwert
und geöffneten Fahrzeugtüren die Temperatur am Innenraumtempera
tursensor durch den Einfluß der direkt einströmenden Außenluft
ab, ohne daß durch gesteigertes Heizen eine wesentliche Tempera
turänderung am Innenraumtemperatursensor eintritt. Im ungünstig
sten Fall stellt die Anlage ihre maximale Heizleistung ein, was
bei nachfolgendem Schließen der Fahrzeugtüren und anschließender
Weiterfahrt zu einem starken anfänglichen Überheizen des Fahr
zeuginnenraumes führt. Es besteht daher der Bedarf, diesen uner
wünschten Effekt der Fahrzeuginnenraumtemperaturregelung zu eli
minieren.
Der Erfindung liegt daher als technisches Problem die Bereit
stellung eines Regelungsverfahrens der eingangs genannten Art
zugrunde, das Fehlregelungen aufgrund geöffneter Karosserieöff
nungen bei stehendem Fahrzeug verhindert.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Regelung der Fahrzeuginnenraumtemperatur mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Bei diesem Verfahren wird während
Zeiträumen, in denen das Fahrzeug steht und wenigstens eine zu
sätzlich vorgegebene Regelungsanhaltebedingung vorliegt, die Re
gelung angehalten, indem das Stellsignal der Reglereinheit kon
stant auf seinem vor dem jeweiligen Anhaltezeitraum zuletzt vor
liegenden Signalwert gehalten wird. Die zusätzlich vorgegebene
Regelungsanhaltebedingung gewährleistet, daß die Regelung nicht
immer schon dann angehalten wird, wenn das Fahrzeug zum Stehen
kommt, sondern erst dann, wenn dafür Bedarf besteht, beispiels
weise wegen einer geöffneten Fahrzeugtür.
Bei einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Verfahren ist eine
zusätzliche Regelungsanhaltebedingung durch eine ODER-Verknüpf
ung zweier Bedingungen vorgegeben, die sich darauf beziehen, ob
in der laufenden Regelbetriebsphase die Innenraumtemperatur
sinkt und ihre Abweichung vom vorgegebenen Sollwert einen vorge
gebenen Schwellwert erreicht hat oder die laufende Regelbe
triebsphase seit einer vorgegebenen Mindestbetriebsdauer andau
ert. Dies stellt indirekte Kriterien für Situationen dar, in de
nen ein Anhalten der Regelung wegen möglicherweise geöffneter
Fahrzeugtüren zweckmäßig ist, beispielsweise dann, wenn das
Fahrzeug im laufenden Fahrbetrieb zum Stehen gebracht wird und
ein Fahrzeuginsasse kurz das Fahrzeug verläßt und dabei die
Fahrzeugtür offen läßt. Diese Verfahrensvariante kommt folglich
ohne Türkontaktschalter aus.
Bei einem nach Anspruch 3 weitergebildeten Verfahren besteht ei
ne zusätzlich vorgegebene Regelungsanhaltebedingung darin, daß
ein Signal eines vorhandenen Türkontaktschalters signalisiert,
daß wenigstens eine der Fahrzeugtüren geöffnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur
Regelung der Temperatur eines Fahrzeuginnenraumes.
Das in der Figur nur in seinen hier wesentlichen Ablaufschritten
veranschaulichte Verfahren dient zur Regelung der Temperatur
eines Fahrzeuginnenraumes mittels einer üblichen
Heizungs- und/oder Klimaanlage, die einen Innenraumtemperaturregelkreis
beinhaltet. Der Innenraumtemperaturregelkreis beinhaltet unter
anderem einen beispielsweise in einer Bedieneinheit eines Schie
bedaches integriert untergebrachten Innenraumtemperatursensor,
eine Stelleinheit, mit der Außenluft geeignet temperiert und in
den Fahrzeuginnenraum geleitet wird, und eine PI-Reglereinheit,
die ein Stellsignal für die Stelleinheit in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal des Innenraumtemperatursensors erzeugt, und zwar
kombiniert mit einer Proportional- und einer Integralregelungs
komponente. Der Integralanteil verhindert dabei das Auftreten
einer bleibenden Regelabweichung, er erfordert allerdings bei
dynamischen Systemen, wie der Fahrzeuginnenraumtemperaturrege
lung, ein geeignetes Abstimmen des Regelungsverhaltens auf den
jeweiligen Anwendungsfall. Bei der Fahrzeuginnenraumtemperatur
regelung arbeitet die PI-Regelung sehr vorteilhaft, solange die
Fahrzeugkabine geschlossen ist. Wenn diese geöffnet wird, z. B.
durch Öffnen einer Fahrzeugtür, so kann der Fall eintreten, daß
der Innenraumtemperatursensor merklich von der direkt einströ
menden Außenluft beeinflußt wird. Bei kühleren Außentemperaturen
als der gewählte Innenraumtemperatur-Sollwert geht die Anlage
dadurch in einen stärkeren Heizbetrieb über, was bei anschlie
ßender Weiterfahrt zu einem unerwünscht starken Überheizen des
Fahrzeuginnenraumes führen kann.
Dieser unerwünschte Effekt wird durch das vorliegende Verfahren
verhindert, das zu diesem Zweck wie folgt zyklisch abläuft. Nach
einem Startschritt 1 erfolgt ein Abfrageschritt 2, in dem fest
gestellt wird, ob das Fahrzeug steht, d. h. ob die Fahrzeugge
schwindigkeit v gleich null ist. Solange dies nicht zutrifft,
d. h. sich das Fahrzeug im fahrenden Betrieb befindet, wird die
Fahrzeuginnenraumtemperatur mittels der normalen, herkömmlichen
PI-Regelung eingeregelt (Schritt 3), in welcher von der
PI-Reglereinheit ein Stellsignal erzeugt wird, das mit einem Pro
portional- und einem Integralanteil von der jeweils vorhandenen
Regelabweichung abhängig ist und mit dem versucht wird, die Re
gelabweichung auf null zu halten. Ein jeweiliger Verfahrens
zyklus endet dann mit einem anschließenden Stoppschritt 4, auf
den hin bei weiterhin aktivierter Heizungs- und/oder Klimaanla
ge, d. h. bei weiterhin laufendem Fahrzeugmotor oder weiterhin
eingeschalteter Zündung, ein neuer Verfahrenszyklus eingeleitet
wird.
Wenn im Geschwindigkeitsabfrageschritt 2 festgestellt wird, daß
das Fahrzeug steht, wird in einem anschließenden Abfrageschritt
5 abgefragt, ob der vom Innenraumtemperatursensor gemessene In
nenraumtemperatur-Istwert Tist im laufenden Regelungsbetrieb ab
sinkt und dabei seine Abweichung dT = Tist-Tsoll vom vorgegebenen
Innenraumtemperatur-Sollwert Tsoll einen je nach Anwendungsfall
geeignet positiv oder negativ vorgegebenen Schwellwert dTs er
reicht hat. Je nach Wahl dieses Schwellwertes dTs kann dieses
Kriterium z. B. voraussetzen, daß im laufenden Regelungsbetrieb
bereits einmal das Regelgleichgewicht vorgelegen hat. Ist diese
Bedingung erfüllt, wird bzw. bleibt die PI-Regelung angehalten
(Schritt 6), indem das von der Reglereinheit erzeugte Stellsi
gnal während dieses Anhaltezeitraums konstant auf demjenigen
Wert gehalten wird, der bei Beginn des Anhaltezeitraums, d. h. am
Ende der vorangegangenen Phase mit freier PI-Regelung, vorgele
gen hat. Das Verfahren geht dann wieder bei weiter angehaltener
PI-Regelung zum Stoppschritt 4 über, von dem aus ein neuer Ver
fahrenszyklus gestartet wird.
Wenn im obigen Innenraumtemperatur-Abfrageschritt 5 festgestellt
wurde, daß im laufenden Regelungsbetrieb noch kein Regelgleich
gewicht erreicht worden war, wird in einem darauffolgenden Ab
frageschritt 7 abgefragt, ob die Zeitdauer FB seit Beginn des
laufenden Fahrbetriebs und damit auch des laufenden Regelbe
triebs, d. h. seit dem Starten des Motors oder seit dem Anschal
ten der Zündung, größer oder gleich einer vorgegebenen Mindest
betriebsdauer FBmin von beispielsweise 10 Minuten ist. Ist dies
nicht der Fall, wird die Innenraumtemperatur anschließend mit
tels der freien PI-Regelung (Schritt 3) eingeregelt, wie sie für
den Fahrzeugbetrieb mit nicht stehendem Fahrzeug erfolgt. Wird
hingegen festgestellt, daß das Fahrzeug schon seit der vorgege
benen Mindestdauer FBmin oder länger in Betrieb ist, erfolgt die
Innenraumtemperatureinstellung mit angehaltenem Stellsignal
(Schritt 6), wie oben beschrieben.
Die beiden Abfrageschritte 5, 7 hinsichtlich erreichtem Regel
gleichgewicht bzw. Zeitdauer seit Aktivierungsbeginn des Fahr
zeugbetriebs und damit auch der Innenraumtemperaturregelung
stellen ein indirektes Kriterium für das Vorliegen einer Situa
tion dar, in welcher das vorgenommene Anhalten der PI-Regelung
zweckmäßig erscheint. Denn letzteres ist der Fall, wenn das
Fahrzeug nach vorherigem Motorstart und gleichzeitiger Aktivie
rung der Innenraumtemperaturregelung im Stillstand verharrt oder
zum Stehen kommt und dabei das Innenraumtemperatur-Regelgleich
gewicht bereits erreicht wurde und/oder der aktive Fahrzeugbe
trieb bereits seit mindestens der vorgegebenen Mindestdauer FBmin
vorliegt. In diesem Fall bewirkt dann das Anhalten der
PI-Regelung, d. h. das Konstanthalten des von der PI-Reglereinheit
abgegebenen Stellsignals, daß die Innenraumtemperaturregelung
nicht durch einen zu starken Einfluß von direkt zum Innenraum
temperatursensor strömender Außenluft in einen ungünstigen Be
triebszustand gerät, wenn in dieser Situation die Fahrzeugkabine
geöffnet wird, z. B. durch Öffnen von Fahrzeugtüren, eines öff
nungsfähigen Fahrzeugdaches oder einer mit dem Fahrzeuginnenraum
in Verbindung stehenden Heckklappe. Vielmehr wird für solche
Zeiträume, während denen die Fahrzeugkabine geöffnet sein kann,
das Stellsignal auf demjenigen Wert festgehalten, den die freie
PI-Regelung zuvor für die geschlossene Fahrzeugkabine generiert
hatte, d. h. zu einem Zeitpunkt ohne direkten Außenlufteinfluß
auf den Innenraumtemperatursensor.
Das Anhalten der PI-Regelung bewirkt insbesondere, daß beim
kurzzeitigen Öffnen von Fahrzeugtüren, wenn das Fahrzeug mit
laufendem Motor steht, im Fall von gegenüber dem Innenraumtempe
ratur-Sollwert geringeren Außentemperaturen die PI-Regelung
nicht in einen unerwünscht starken Heizbetrieb gerät, sondern
ihre zuvor vorliegende Innenraumtemperaturbeeinflussung während
des jeweiligen Anhaltezeitraums beibehält. Bei nachfolgendem
Schließen der Fahrzeugtüren und anschließender Weiterfahrt tritt
dann kein übermäßig hoher Heizbetrieb auf. Vielmehr wird die In
nenraumtemperatur von der dann wieder freien PI-Regelung ausge
hend vom zuletzt vor dem Anhaltezeitraum vorliegenden Stellsi
gnal weitergeregelt. Es versteht sich, daß hierfür zweckmäßiger
weise ein geeigneter stetiger Übergang des PI-Regelungsverhal
tens erfolgt, der auf die gegenüber dem Beginn des Anhaltezeit
punkts geänderten Eingangsparameter, wie Istwert und Sollwert
wer Innenraumtemperatur, Außentemperatur etc., abgestimmt ist,
wie dies dem Fachmann geläufig ist.
Wenn das Fahrzeug über einen entsprechenden Karosserieöffnungs
stellungs-Erkennungsschalter, z. B. einen Türkontaktschalter,
verfügt, dessen Schaltzustand dem Innenraumtemperaturregelkreis
z. B. über einen Datenbus zur Verfügung steht, können die beiden
hinsichtlich des Anhaltens der PI-Regelung ODER-verknüpften Ab
frageschritte 5, 7 bezüglich erreichtem Regelgleichgewicht und
Mindestbetriebsdauer durch einen einzigen Abfrageschritt ersetzt
werden, in welchem anhand des Signals des Karosserieöffnungs
stellungs-Erkennungsschalters festgestellt wird, ob das betref
fende, öffnungsfähige Karosserieelement, z. B. eine Fahrzeugtür,
geöffnet ist oder nicht, wobei wiederum das Vorliegen eines ste
henden Fahrzeugs vorausgesetzt ist. Solange über das betreffende
Schaltersignal festgestellt wird, daß das betreffende öffnungs
fähige Karosserieelement geöffnet ist, wird die PI-Regelung an
gehalten, ansonsten wird zur freien PI-Regelung übergegangen.
Alternativ dazu kann diese Öffnungsinformation auch UND-ver
knüpft zu den übrigen Kriterien für das Anhalten der PI-Regelung
hinzugefügt werden.
Insgesamt zeigt das oben beschriebene Beispiel, daß mit dem er
findungsgemäßen Verfahren zum einen im Betrieb mit nicht stehen
dem Fahrzeug eine übliche Innenraumklimatisierung erreicht und
zum anderen in Situation mit stehendem Fahrzeug und geöffneter
Fahrzeugkabine ein Weglaufen der Innenraumtemperaturregelung in
ungünstige Betriebspunkte aufgrund direkter Außenlufteinflüsse
auf den Innenraumtemperatursensor verhindert wird. Es versteht
sich, daß das Verfahren auch für andere Regelungstypen als die
beschriebene PI-Regelung verwendbar ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung der Temperatur eines Fahrzeuginnen
raumes, bei dem
- - eine Reglereinheit ein Stellsignal für eine Stelleinheit in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Innenraumtemperatursen sors erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Stellsignal der Reglereinheit während Anhaltezeiträumen, in denen das Fahrzeug steht und wenigstens eine zusätzlich vorgegebene Regelungsanhaltebedingung vorliegt, konstant auf seinem vor dem jeweiligen Anhaltezeitraum zuletzt vorliegenden Signalwert gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzlich vorgegebene Regelungsanhaltebedingung aus einer
ODER-Verknüpfung der beiden Bedingungen besteht, daß in der lau
fenden Regelbetriebsphase die Innenraumtemperatur (Tist) sinkt
und ihre Abweichung (dT= Tist-Tsoll) vom vorgegebenen Sollwert
(Tsoll) einen vorgegebenen Schwellwert (dTs) erreicht hat oder die
laufende Regelbetriebsphase wenigstens seit einer vorgegebenen
Mindestbetriebsdauer (FBmin) andauert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zusätzlich vorgegebene Regelungsanhaltebedingung darin be
steht, daß ein Türkontaktschaltersignal signalisiert, daß wenig
stens eine der Fahrzeugtüren geöffnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642690A DE19642690C1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Verfahren zur Fahrzeuginnenraum-Temperaturregelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642690A DE19642690C1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Verfahren zur Fahrzeuginnenraum-Temperaturregelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642690C1 true DE19642690C1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7808925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642690A Expired - Fee Related DE19642690C1 (de) | 1996-10-16 | 1996-10-16 | Verfahren zur Fahrzeuginnenraum-Temperaturregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642690C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19901319C1 (de) * | 1999-01-15 | 2000-04-13 | Hella Kg Hueck & Co | Steuerungsvorrichtung für eine Fahrzeuginnenraum-Klimaanlage |
DE102009003300A1 (de) * | 2009-05-20 | 2010-11-25 | Deere & Company, Moline | Belüftungseinrichtung für eine Fahrerkabine eines Kraftfahrzeugs |
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-
1996
- 1996-10-16 DE DE19642690A patent/DE19642690C1/de not_active Expired - Fee Related
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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