DE19642685A1 - Einrichtung zur Abgasrückführung und Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Abgasrückführung und Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abgasrückführung und Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 42 09 684 A1 ist eine Einrichtung zur Beeinflus­ sung der Strömung in Gaswechselkanälen einer Brennkraftma­ schine bekannt geworden, bei der Druckgasleitungen in be­ stimmte Bereiche der Gaswechselkanäle einmünden. In diesen Bereichen treten in einigen Betriebszuständen der Brennkraft­ maschine Verwirbelungen der Strömung auf. Diese führen zu Strömungsverlusten und einer nicht optimalen Zylinderfüllung. Zur Vermeidung dieser Verluste sind die Gasleitungen mit ei­ ner zuschaltbaren Druckgasquelle verbunden, welche in Abhän­ gigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine die Druckgasleitungen mindestens eines Gaswechselkanales mit ei­ nem Unterdruck zur Absaugung der Verwirbelung beaufschlagt.
Das Anlegen eines Unterdruckes zur Absaugung der Verwirbelun­ gen in den Druckgasleitungen erfolgt insbesondere bei Vollastbetrieb, damit die Strömung im Einlaßkanal aufgrund der relativ starken Krümmung nicht an dem engsten Krümmungs­ radius abreißt, so daß eine hohe Zylinderbefüllung erfolgen kann, die wiederum zu einer Leistungssteigerung der Brenn­ kraftmaschine führen kann.
Im Teillastbetrieb ist vorgesehen, daß aufgrund einer be­ stimmten Einstellung von Ventilmitteln eine Abgasrückführung vom Auslaßkanal zum Einlaßkanal realisiert werden kann. Die Abgasrückführung als auch das Anlegen von Unterdruck bei Vollast erfolgt durch eine zylinderselektive Ausgestaltung der Verbindungsleitung zwischen dem Einlaßkanal und dem Aus­ laßkanal. Dadurch ist eine kostenintensive Ausgestaltung ge­ geben. Für jeden Brennraum sind getrennt zueinander angeord­ nete Verbindungsleitungen vom Auslaßkanal zum Einlaßkanal er­ forderlich, die mit Ventilmitteln, wie beispielsweise Mehr­ wegventilen, versehen sind, damit die einzelnen Arbeitsstel­ lungen einstellbar sind. Darüber hinaus bedarf eine derartige Ausgestaltung einen hohen Bauraum. Zusätzlich kann durch die­ se Ausgestaltung die Motorraumoptik benachteiligt sein.
Aus der DE 43 44 356 A1 ist desweiteren ein Zylinderkopf ei­ ner Brennkraftmaschine mit Sekundärluftzufuhr bekannt gewor­ den, der von den Auslaßkanälen abzweigende Zweigkanäle auf­ weist, die in eine Vertiefung des Zylinderkopfes einmünden, die bei montierter Maschine von weiteren Maschinenbestandtei­ len, wie beispielsweise das Kurbelgehäuse, abgedeckt ist, wo­ durch eine Sammelleitung gebildet wird. Diese Sammelleitung ist mit einer Zufuhrleitung verbunden, über die die Sekundär­ luft über die Sammelleitung und den jeweiligen Zweigleitungen zu den Auslaßkanälen gelangen kann.
Die obigen Ausführungsformen weisen den Nachteil auf, daß ei­ ne Kombination einer Ausgestaltung von Gasleitungen, die so­ wohl eine Sekundärluftzufuhr als auch eine Abgasrückführung ermöglicht, nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zur Abgasrückführung und Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der eine kostengünstige Ausgestaltung für die Entnahme des Abgases und die Einspei­ sung von Sekundärluft und gleichzeitig ein Verteilungssystem vorgesehen ist, das einfach und kostengünstig bei einer kom­ pakten Bauweise eine Rückführung des Abgas es in Einlaßkanäle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung einer Sammelleitung in einer Trennebene zwischen einem Kurbelgehäuse und einem Zy­ linderkopf, die vorteilhafterweise durch eine Vertiefung im Zylinderkopf, eine Vertiefung im Kurbelgehäuse oder einer Vertiefung sowohl im Zylinderkopf als auch im Kurbelgehäuse gebildet sein kann, ist eine kostengünstige Anordnung ge­ schaffen, die in einfacher Art und Weise herstellbar ist. Die Sammelleitung erstreckt sich quer zu den Auslaßkanälen und geht stirnseitig im Motorblock in eine einlaßkanalseitige Sammelleitung über, die sich wiederum quer zu den Einlaßkanä­ len erstreckt. Zwischen den Sammelkanälen und den Einlaß- und Auslaßkanälen sind jeweils Zweigleitungen vorgesehen, die er­ möglichen, daß Abgas aus den Auslaßkanälen in die auslaßka­ nalseitige Sammelleitung einströmen und über die an der ein­ laßkanalseitig angeordneten Sammelleitung angeordneten Zweig­ kanäle in die Einlaßkanäle einströmen kann. Insbesondere kann im Teillastbetrieb ein derartiger Abgasrückführbetrieb erfol­ gen.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Sammelleitung in der Trennebene zwischen dem Kurbelgehäuse und dem Zylinderkopf kann das heiße Abgas in der Sammelleitung gekühlt werden, da die Sammelleitung in unmittelbarer Nähe von Kühlmittelräumen verläuft. Dadurch kann erzielt werden, daß das heiße Abgas gekühlt in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingeführt werden kann, wodurch die Klopfwahrscheinlichkeit der Verbren­ nung erheblich verringert werden kann, da die Temperaturdif­ ferenz zwischen dem rückgeführten Abgas und der Ansaugluft erheblich reduziert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die zwischen der einlaßkanalseitigen Sammellei­ tung und dem Einlaßkanal angeordnete Zweigleitung unmittelbar vor einem Ventilsitz des Einlaßkanales zuführbar ist. Dadurch kann im Teillastbetrieb eine Einlaßströmung des Abgases er­ zielt werden, wonach die Ansaugluft vom Einlaßkanal abgelöst wird. Diese Ablösung der Strömung erfolgt insbesondere im Be­ reich der Krümmung. Dadurch kann erzielt werden, daß eine Zy­ lindereinströmung erfolgt, die im Zylinder eine walzenförmige Strömung quer zur Hubbewegung des Kolbens bewirken kann. Die­ se gerichtete Strömung weist den Vorteil auf, daß die Brenn­ geschwindigkeit erhöht werden kann. Gleichzeitig weist diese gerichtete Strömung den Vorteil auf, daß eine Abgasrückführ­ verträglichkeit erhöht wird, indem das Abgas gleichmäßiger mit der Ansaugluft vermischt wird, so daß es zu einer gleich­ zeitigen Zündung des ganzen Gemisches kommen kann, wodurch die Zylinderströmung schneller durchbrennen kann.
Das Ablösen der Strömung im Einlaßkanal kann aufgrund eines Impulsaustausches des in den Einlaßkanal eingeführten Abgass­ tromes erzielt werden, wobei dieser insbesondere an einem stark gekrümmten Bereich des Einlaßventils zugeführt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der auslaßkanalseitigen Sammel­ leitung und der einlaßkanalseitigen Sammelleitung ein Abgas­ rückführventil vorgesehen ist. Dadurch kann ermöglicht sein, daß die auslaßkanalseitige Sammelleitung als Sekundärluftzu­ fuhr eingesetzt werden kann, wobei durch das Abgasrückführ­ ventil sichergestellt ist, daß die Sekundärluft ausschließ­ lich den Auslaßkanälen zugeführt werden kann. In die auslaß­ kanalseitige Sammelleitung führt hierfür eine Sekundärluftzu­ fuhrleitung, in der eine Sekundärluftpumpe und ein Sekundär­ luftabschaltventil vorgesehen ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der zum Einlaßkanal führenden Zweig­ leitung ein steuerbares Ventil vorgesehen ist. Dadurch kann ermöglicht sein, daß eine gezielte Rückführung bzw. Zuführung von Abgas in den Einlaßkanal gegeben sein kann. Die Öffnung des im Zweigkanal angeordneten Ventils erfolgt vorteilhafter­ weise saugsynchron zur Öffnung des Einlaßventiles, so daß die Zweigleitung paketweise entleert werden kann. Diese Ausge­ staltung weist den Vorteil auf, daß die Impulswirkung auf­ grund des diskontinuierlichen Zuführung des aufgestauten Ab­ gases größer sein kann, so daß eine erhöhte Impulswirkung er­ zielt werden kann. Diese kann wiederum zu einer schnelleren Ausbildung einer Strömungswalze im Brennraum führen, so daß das Gemisch schneller durchbrennen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einmündung vom Zweigkanal in den Ein­ laßkanal düsenförmig ausgebildet ist. Dadurch kann wiederum eine Erhöhung des Impulsaustausches zwischen dem rückgeführ­ ten Abgas und der Ansaugluft erfolgen, wodurch die Strömungs­ ablösung erhöht werden kann.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Anhand von einem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachfolgend näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Teilquerschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 2 einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Abgasrückführung und Sekundärlufteinblasung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß der Linie I-I der Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt eines Einlaßkanals und Brennraums mit Strömungsvektoren des Brennraumgemisches.
In Fig. 1 ist ein schematischer Teilquerschnitt eines Zylin­ derkopfes 11 mit einer in üblicher Weise unter Zwischenfügung einer Zylinderkopfdichtung 12 mit einem Kurbelgehäuse 13 dar­ gestellt. Im Zylinderkopf 11 erkennt man eine Einlaßnocken­ welle 14 für Einlaßventile 16 zum Verschließen bzw. zur Frei­ gabe jeweils eines Einlaßkanals 17. Desweiteren ist eine Aus­ laßnockenwelle 18 zur Betätigung von Auslaßventilen 19 vorge­ sehen, die jeweils einem Auslaßkanal 21 zum Verschließen bzw. zur Freigabe des Auslaßkanals 21 zugeordnet sind. Dieser Aus­ laßkanal 21 setzt sich unter Zwischenfügung einer Dichtung 22 in einer Abgasleitung 23 fort, die mit einem der Montage die­ nenden Flansch 25 versehen ist. In dem Zylinderkopf 11 und Kurbelgehäuse 13 sind Kühlmittelräume vorgesehen, die mit 10 gekennzeichnet sind.
Eine Einrichtung zur Abgasrückführung und Sekundärluftzufüh­ rung für eine Brennkraftmaschine besteht aus einem Zweigkanal 26, der von einem Auslaßkanal 21 in eine auslaßkanalseitige Sammelleitung 27 mündet. Die Sammelleitung 27 erstreckt sich quer zu den Auslaßkanälen 21, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die auslaßkanalseitige Sammelleitung 27 führt zu einem Abgasrückführventil 28, welches in Abhängigkeit des Betriebs­ zustandes geöffnet oder verschlossen ist.
Im Abgasrückführbetrieb wird das in der auslaßkanalseitigen Sammelleitung 27 transportierte Abgas in eine einlaßkanalsei­ tige Sammelleitung 29 übergeführt und strömt über Zweiglei­ tungen 31 in die Einlaßkanäle 17. Während des Abgasrückführ­ betriebes ist das Abgasrückführventil 28 geöffnet und ein in einer Sekundärluftleitung 32 angeordnetes Abschaltventil 33 geschlossen. Dadurch kann erzielt werden, daß das über die Zweigleitungen 26 in die Sammelleitung 27 strömende Abgas den Einlaßkanälen 17 zugeführt werden kann.
Im Sekundärluftbetrieb, der die nachträgliche Reaktion unver­ brannter HC- oder CO-Anteile ermöglicht, um eine bessere Ab­ gasqualität zu erreichen, wird das Abgasrückführventil 28 ge­ schlossen und das Abschaltventil 33 geöffnet, wobei gleich­ zeitig eine Sekundärluftpumpe 34 in Betrieb genommen wird, um Luftsauerstoff über die Sekundärluftleitung 32 in die Sammel­ leitung 27 zu führen, die über die Zweigkanäle 26 den Auslaß­ kanälen 21 zugeführt wird.
Die Ausgestaltung der Sammelleitung 27, 29 gemäß dem Ausfüh­ rungsbeispiel ist als Vertiefung im Zylinderkopf 11 vorgese­ hen. Alternativ kann ebenso vorgesehen sein, daß eine Vertie­ fung im Kurbelgehäuse 13 vorgesehen ist, wobei die Dichtung 12 eine an diese Ausführungsform angepaßte Geometrie auf­ weist. Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Sammellei­ tung 27, 29 durch eine in dem Zylinderkopf 11 als auch Kur­ belgehäuse 13 angeordnete Vertiefung ausgebildet ist.
Die Sammelleitung 27, 29 erstreckt sich vorteilhafterweise in einer Trennebene 36 zwischen dem Zylinderkopf 11 und dem Kur­ belgehäuse 13. Dadurch kann sichergestellt sein, daß die Sam­ melleitungen 27, 29 unterhalb der Auslaß- und Einlaßkanäle 21, 17 sich erstrecken und vorteilhafterweise zwischen zwei Kühlräumen 10 angeordnet sind. Dadurch kann im Abgasrückführ­ betrieb das Abgas abgekühlt werden, wodurch eine klopfende Verbrennung weitgehendst verhindert werden kann.
Desweiteren weist diese Anordnung und Ausgestaltung der Sam­ melleitung 27, 29 mit der unmittelbaren Rückführung des Abga­ ses stromauf des Einlaßventils 16 den Vorteil auf, daß eine Verschmutzung der Sauganlage nicht eintreten kann. Darüber hinaus kann eine Wärmebelastung des Saugrohres verhindert werden.
Die von der Sammelleitung 29 unmittelbar stromauf eines Ein­ laßventilsitzes 41 in den Einlaßkanal 17 einmündenden Zweig­ kanäle 31 sind vom Abgasrückführventil 28 zum Ende der Sam­ melleitung 29 gesehen mit einem zunehmend größer werdenden Querschnitt ausgebildet. Dies weist den Vorteil auf, daß in jedem Brennraum dem Betrag nach dieselbe Menge Abgas zuge­ führt werden kann. Die Einmündung des Zweigkanales 31 in den Einlaßkanal 17 kann im Bereich der stärksten Krümmung des Einlaßkanales 17 erfolgen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Einmündung unmittelbar stromauf des Einlaßventilsitzes 41, so daß die Strömung des zurückgeführten Abgases auf einer Rückseite des Ventiltellers 42 des Einlaßventiles 16 auftref­ fen kann. Dadurch können besonders günstige Strömungen er­ zielt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 3 verdeutlicht ist.
In Fig. 3 ist vergrößert ein Einlaßkanal 17 mit einem Einlaß­ ventil 16 und einem Brennraum 43 dargestellt. Der Zweigkanal 31 mündet unmittelbar stromauf des Ventilsitzes 41 in den Einlaßkanal 17.
Durch die Strömungsvektoren wird verdeutlicht, welche Wirkung das rückgeführte Abgas im Teillastbetrieb der Brennkraftma­ schine aufweist. Durch einen Impulsaustausch zwischen dem in den Einlaßkanal 17 einströmenden Abgas kann erzielt werden, daß im Bereich der größten Krümmung die Ansaugluft vom Ein­ laßkanal 17 abgelöst wird und ebenfalls zu einem dem Zweigka­ nal 31 gegenüberliegenden Ende des Ventilsitzes 41 strömt.
Die Strömungsvektoren zeigen, daß durch die bewirkte Zylin­ dereinströmung im Zylinder eine walzenförmige Strömung aufge­ baut werden, die ermöglicht, daß das Brennraumgemisch mit ei­ ner hohen Beständigkeit durchbrennt. Desweiteren kann durch diese gezielte walzenförmige Strömung eine gleichmäßige Durchmischung von Ansaugluft und Abgas erzielt werden, wo­ durch die Abgasverträglichkeit im Teillastbetrieb erhöht wer­ den kann.
Desweiteren ist vorteilhaft, daß durch Einleiten des Abgases direkt in den Einlaßkanal eine Erwärmung ermöglicht ist, wo­ durch eine minimale Wandfilmbildung bzw. schnelle Verdampfung des eingespritzten Kraftstoffs ermöglicht ist. Dadurch kann die Abgasrückführverträglichkeit des Motors erhöht werden.
Desweiteren vermindert die vorteilhaft ausgebildete Entnah­ me des Abgases aus allen Auslaßkanälen 21 eine Verminderung der Pulsation, da alle Zylinder beteiligt sind und gleichzei­ tig die Einzelbohrungen der Zweigkanäle 26 einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen als Systeme, die aus einer Flut entnehmen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber nur ein Zweigkanal 31 dargestellt, der in einen Einlaßkanal 17 mündet. Vorteilhafterweise ist jedoch vorgesehen, daß wenig­ stens zwei oder drei Einlaßkanäle 31 im Bereich mit der stärksten Krümmung des Einlaßkanales 17 vorgesehen sind, die derart gerichtet sind, daß ein Ablösen der Strömung im stark gekrümmten Bereich des Einlaßkanales 17 bewirkt wird.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß der Zweigkanal 31 in der Einmündung zum Einlaßkanal 17 einen düsenförmigen Ab­ schnitt aufweist, wodurch eine Verstärkung des Impulseffektes erzielt werden kann, der die Ablösung der Strömung verstärkt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß anstelle der kontinuierlichen Einströ­ mung, wie dies gemäß dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 ermöglicht ist, eine gepulste bzw. diskontinuierliche Einströmung des Abgases vorgesehen ist. Dafür sind in den Zweigkanälen 31 Ventile, vorzugsweise Magnetventile, vorgese­ hen, die saugsynchron zum Einlaßventil 16 arbeiten. Dadurch kann aufgrund der kurzzeitigen Schließung der Zweigkanäle 21 ein Staudruck aufgebaut werden, der nach Öffnen des Magnet­ ventils sich entspannt und ebenfalls eine Impulserhöhung und somit eine stärkere Strömungsablösung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Sammelleitung 27, 29 mit dem dazwischengeschalteten Abgasrückführventil 28 weist des­ weiteren den Vorteil auf, daß nach dem Umschalten von dem Ab­ gasrückführbetrieb in den Sekundärluftzufuhrbetrieb eine noch in der Einrichtung befindende Abgasmenge erheblich minimiert ist, wodurch nach kurzer Umschaltzeit die maximale Sekundär­ luftmenge zur Verfügung steht.
Die im Zylinderkopf 11 und Kurbelgehäuse 13 integrierte aus­ laßkanalseitige und einlaßkanalseitige Sammelleitung 27, 29 und der Doppelnutzung der auslaßkanalseitigen Sammelleitung 27 zur Sekundärluftzufuhr führt zu einer erheblichen Kosten­ einsparung und einer kompakten Bauweise, die darüber hinaus aufgrund der stark reduzierten Anzahl von Bauteilen eine schnelle Montage ermöglicht.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß eine derartige Einrich­ tung eines Abgasrückführsystems bei allen Verbrennungsmotoren einsetzbar ist, und zwar unabhängig von der gewünschten Ab­ gasrate, wie beispielsweise das Verhältnis von Abgas zu Frischluftmasse, sowie vom Brennverfahren, wie beispielsweise stöchiometrischer Betrieb, Magerbetrieb, Diesel oder andere Kraftstoffe, wie Metanol, Wasserstoff. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sammelleitung 27, 29 kann auch ohne den Einsatz der Sekundärluftzufuhr vorgesehen sein.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Abgasrückführung und Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine mit Aus- und Einlaßkanälen (21, 17), mit auslaßventilnah angeordneten Zweigleitungen (26), die in eine auslaßkanalseitige Sammelleitung (27) einmünden, wobei die auslaßkanalseitige Sammelleitung (27) in eine einlaßkanalseitige Sammelleitung (29) über­ geht, und mit in die Einlaßkanäle (17) einmündenden Zwei­ gleitungen (31) in Verbindung steht, dadurch gekennzeich­ net, daß eine in einer Trennebene (36) zwischen Zylinderkopf (11) und Kurbelgehäuse (13) angeordnete Sam­ melleitung (27, 29) vorgesehen ist, die sich auslaßkanal­ seitig und einlaßkanalseitig quer zu den Auslaß- und Ein­ laßkanälen (21, 17) erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigkanäle (31) der einlaßkanalseitigen Sammellei­ tung (29) unmittelbar stromauf eines Einlaßventilsitzes (41) in den Einlaßkanal (17) münden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der auslaßkanalseitigen Sammelleitung (27) und der einlaßkanalseitigen Sammelleitung (17) ein Ventil (28) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Zweigkanäle (31) in den Einlaßkanal (17) im Bereich der größten Krümmung unmit­ telbar stromauf des Einlaßventilsitzes (41) münden.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zweigkanäle (31) entlang der einlaßseitigen Sammelleitung (29) von dem Ventil (28) bis zum Ende der einlaßkanalseitigen Sammelleitung (29) gleich oder zuneh­ mend größer werdend ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einmündungen der Zweigkanä­ le (31) in den Einlaßkanal (17) düsenförmig ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Abgas konti­ nuierlich erfolgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (27, 29) durch eine Vertiefung im Kur­ belgehäuse (13) gebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (27, 29) durch eine Vertiefung im Kur­ belgehäuse (13) und Zylinderkopf (11) ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasrückführung mit einem in den Zweigkanälen (31) angeordneten Ventil steuerbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil synchron zur Einlaßventilsteuerung angesteuert ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einströmwinkel der Zweigka­ näle (31) zum Einlaßkanal (17) derart vorgesehen ist, daß im Brennraum eine Tumble-Strömung vorgesehen bzw. ver­ stärkt wird.
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