DE19641548A1 - Anordnung zum Erkennen eines nicht wirksam angelegten Sicherheitsgurtes - Google Patents

Anordnung zum Erkennen eines nicht wirksam angelegten Sicherheitsgurtes

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Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erken­ nen eines nicht wirksam angelegten Sicherheitsgurtes in ei­ nem Fahrzeug, wobei erste Mittel vorgesehen sind, die ein Nichteinrasten einer Gurtzunge in einem zugehörigen Gurt­ schloß erkennen. Eine derartige Anordnung ist aus der DE 40 32 757 C2 bekannt. Wie aus dieser Veröffentlichung hervor­ geht, kann die Auslöseschwelle für das Aufblasen eines Air­ bags bei angelegtem Sicherheitsgurt höher angesetzt werden als bei einem nicht angelegten Gurt. Deshalb werden minde­ stens zwei voneinander unabhängig aktivierbare Druckgasquel­ len vorgesehen. Bei angelegtem Sicherheitsgurt wird bei ei­ nem Unfall nur eine Druckgasquelle aktiviert, während bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt alle Druckgasquellen akti­ viert werden, so daß nur in diesem Fall der maximale Druck im Airbag zur Verfügung steht.
Es ist der Fall vorstellbar, daß ein Insasse wohl seinen Si­ cherheitsgurt in das zugehörige Gurtschloß eingerastet, aber trotzdem nicht wirksam angelegt hat, z. B. den Gurt hinter seinem Rücken vorbeigeführt hat. Eine solche "Pseudo-Gurtbenutzung" soll sicher erkannt werden, damit das Rückhaltesystem im Fahrzeug zur Sicherheit der Insassen richtig angesteuert werden kann. Wenn eine solche "Pseudo-Gurtbenutzung" erkannt wird, kann auch eine Signal­ vorrichtung - optische oder aktustische Anzeige - ausgelöst werden, um den nicht wirksam angegurteten Insassen aufzufor­ dern, seinen Gurt korrekt anzulegen.
Vorteile der Erfindung
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 besitzt eine Anordnung zum Erkennen eines nicht wirksam angelegten Sicherheitsgur­ tes erste Mittel, die ein Nichteinrasten einer Gurtzunge in einem zugehörigen Gurtschloß erkennen und zweite Mittel, welche die von einem Gurtaufroller abgerollte Gurtlänge mes­ sen und signalisieren, wenn die gemessene Gurtlänge einen vorgebbaren Sollwert nicht überschreitet. Nach einem Un­ teranspruch entspricht der Sollwert für die ausgezogene Gurtlänge einer Mindestlänge, die erforderlich ist, um einen Fahrzeuginsassen wirksam anzugurten. Mit beiden Mitteln kann man eine sehr zuverlässige Information darüber gewinnen, ob der Insasse wirksam angegurtet ist oder nicht.
Nach einem Unteransprüchen können beispielsweise die Mittel zum Messen der ausgezogenen Gurtlänge die Umdrehungen des Gurtaufrollers zählen, über die der Gurt geführt ist.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
In der Figur ist ausschnittweise ein Sicherheitsgurt 1 dar­ gestellt, der auf einen Gurtaufroller 2 aufgewickelt ist. Um festzustellen, welche Gurtlänge von dem Gurtaufroller 2 ab­ gerollt worden ist, ist mit der Achse 3 des Gurtaufrollers 2 eine Meßvorrichtung 4 gekoppelt, welche die Zahl der Um­ drehungen des Gurtaufrollers 2 beim Abrollen des Gurtes 1 mißt. Zwischen der abgerollten Gurtlänge und der Zahl der Umdrehungen des Gurtaufrollers 2 besteht ein direkter Zusam­ menhang. In der Meßvorrichtung 2 ist ein Sollwert vorgege­ ben, welcher einer Mindestgurtlänge entspricht, die erfor­ derlich ist, um einen Fahrzeuginsassen wirksam anzugurten. Überschreitet bei einem Abrollvorgang des Gurtes 1 die in der Meßvorrichtung 4 gemessene Gurtlänge diesen Sollwert nicht, so signalisiert sie diesen Zustand beispielsweise an eine optische oder akustische Alarmeinrichtung im Fahrzeug oder an ein Rückhaltesystem, so daß dessen Auslöseschwelle zur Sicherheit des nicht korrekt angegurteten Insassen er­ niedrigt wird.
Der Sollwert für die Gurtlänge könnte in der Meßvorrichtung 4 auch in Abhängigkeit von der Größe der den Sitz belegenden Person gewählt werden. Die Sollgurtlänge für ein Kind wäre geringer als für einen Erwachsenen. Aus einer Sitzbelegungs­ erkennung, welche das Gewicht oder die Größe der Person auf dem Sitz erkennen kann, ließe sich ein geeigneter Sollwert für die Gurtlänge gewinnen.
Die Meßvorrichtung 4 enthält beispielsweise eine an sich be­ kannte Tachometeranordnung, die mit dem Gurtaufroller 2 me­ chanisch gekoppelt ist, um dessen Drehzahl zu messen. Es können aber auch an sich bekannte optische Meßmethoden für die Drehzahl des Gurtrollers 2 angewendet werden. Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann jede andere Längenmeßmethode zum Einsatz kommen.
Ein Kriterium für das wirksame Anlegen eines Sicherheitsgur­ tes ist unverzichtbar das Einrasten der Gurtzunge in ein zu­ gehöriges Gurtschloß. Ein im Gurtschloß vorhandener Schalter kann das Einrasten der Gurtzunge im Schloß erkennen und ein Signal auslösen, wenn der Gurt bei fahrendem Fahrzeug und belegtem Sitz nicht eingerastet ist. Von einer detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hierzu wird abgese­ hen, weil eine solche Anordnung an sich z. B. aus der DE 40 32 757 C2 bekannt ist.

Claims (3)

1. Anordnung zum Erkennen eines nicht wirksam angelegten Si­ cherheitsgurtes in einem Fahrzeug, wobei erste Mittel vorge­ sehen sind, die ein Nichteinrasten einer Gurtzunge in einem zugehörigen Gurtschloß erkennen, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Mittel (4) vorgesehen sind, welche die von einem Gurtaufroller (2) abgerollte Gurtlänge messen und signali­ sieren, wenn die gemessene Gurtlänge einen vorgebbaren Soll­ wert nicht überschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert für die ausgezogene Gurtlänge einer Mindestlän­ ge entspricht, die erforderlich ist, um einen Fahrzeugin­ sassen wirksam anzugurten.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4) zum Messen der ausgezogenen Gurtlänge die Um­ drehungen des Gurtaufrollers (2) zählen.
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