DE19641073A1 - Druckmittelbetätigbares Ventil - Google Patents

Druckmittelbetätigbares Ventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein durch ein druckmittelbetätigbares Ventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Druckmittelbetätigbare Ventile, insbesondere ausgeführt als pneumatisch betätigbare Ventile finden in einer Vielzahl technischer Bereiche Verwendung. So dienen pneumatisch betätigbare Sperrventile in automatischen Lackieranlagen der wahlweise Beaufschlagung von Sprühköpfen mit unterschiedlichen Lacken (Farben) bzw. Lösungs- oder Reinigungsmitteln. Bei einem derartig mit unterschiedlichen Medien beaufschlagbaren Sprühkopf sind an eine Zuführleitung dieses Sprühkopfes eine Mehrzahl gleichartig aufgebauter pneumatisch betätigbarer Ventile geschaltet, durch welche dann die unterschiedlichen Lacke aus unter Druck stehenden Vorratsbehältern zuführbar sind. An die gemeinsame Zuführleitung sind zum Reinigen des Leitungssystems sowie der Sprüheinrichtung ferner auch über pneumatisch schaltbare Ventile Lösungs- und Reinigungsmittel zuführbar. Eine derartige mit unterschiedlichen Lacken und auch weiteren Medien beaufschlagbare Sprüheinrichtung muß wegen vielfältiger Einsatzmöglichkeiten in einer derartigen Weise ausgebildet sein, daß ein Wechsel von einer Lackart auf eine nächste Lackart (z. B. Farbwechsel) in einer möglichst kurzen Zeit erfolgen kann. Insbesondere darf ein zwischen einem Lackwechsel durchzuführender Spülvorgang mit Lösungsmittel zum entfernen von andersfarbigen Lackresten nur eine sehr geringe Zeit in Anspruch nehmen und ferner soll auch die dabei anfallende Lösungsmittelmenge möglichst gering sein.
Die bekannten pneumatischen Ventile in dem voranstehend skizzierten Anwendungsfall sind meist als Teller- bzw. Nadelventile ausgeführt, bei denen Druckluft über einen in einem Zylinder bewegbaren Kolben den mittels Federkraft gegen einen Ventilsitz gedrückten Ventilkörper entgegen der Federkraft zum Freigeben der Lackzufuhr öffnet. Besonders platzsparend bauen dabei Ventilanordnungen, bei welchen die Pneumatikzufuhr genau in der Richtung des zu bewegenden Kolbens bzw. der den Ventilkörper mit dem Kolben verbindenden Ventilstange erfolgt. Diese bekannten Ventile sind dabei nicht sehr viel größer als ein herkömmlicher Pneumatikanschluß und können in großer Stückzahl nebeneinanderliegend in einem Ventil-bzw. Verteilerblock einer automatischen Sprühanlage montiert werden. Die Ventilkörper sind dabei in entsprechende Bohrungen eines die Lackversorgung des Sprühkopfes darstellenden Körpers eingedreht.
Die pneumatisch betätigbaren Ventile der zuvorstehend beschriebenen Art bestehen dabei zusätzlich neben der pneumatisch beaufschlagbaren Zylinder/Kolbeneinheit aus einem in den Ventil- bzw. Verteilerblock einschraubbaren Gewinde sowie einen den Ventilsitz für das Teller- bzw. Nadelventil aufnehmenden Körper unterhalb der Zylinder/Kolbeneinheit. Hierbei ist es als nachteilig anzusehen, daß durch diesen zusätzlichen und den Ventilsitz bildenden Körperteil im Bereich des Teller- bzw. Nadelventils der Durchlaßquerschnitt im geöffneten Zustand relativ gering ist. Ferner wird zum Spülen eines derartigen Ventiles eine größere Lösungsmittelmenge verbraucht, wobei ebenfalls eine längere Spülzeit zum möglichst rückstandsfreien Ausspülen des Ventilkörper-/Ventilsitzbereiches nötig ist. Durch den insgesamt sehr verwinkelt gestalteten Ventilkörper-/Ventilsitzbereich ergibt sich im geöffneten Zustand eine überwiegend turbulente Strömung mit entsprechend hohem Strömungswiderstand. Ferner sind verbleibende Lackrückstände, welche beim Umrüsten auf eine neue Lackart den Vorlauf verunreinigen, nicht auszuschließen.
Bei diesen vorbekannten und im Bereich automatischer Lackieranlagen weitverbreiteten Ventiltypen erfolgt das Öffnen des Ventiltellers bzw. der Ventilnadel wegen der Art der pneumatischen Zufuhr durch Ausfahren einer mit dem Kolben verbundenen Ventilstange bei einem Arbeitshub des Kolbens. Auf der der pneumatischen Zufuhr abgewandten Seite des Arbeitskolbens wirken in Schließrichtung des Ventils wirkende Druckfedern, durch welche der Ventilteller bzw. die Ventilnadel zum Schließen der Lack- bzw. Lösungsmittelzufuhr in den Ventilsitz gedrückt wird.
Allgemein bekannt sind druckmittelbeaufschlagbare und insbesondere pneumatischbetätigbare Sperrventile, bei welchen ein Ventilteller zum Öffnen in Richtung der den Ventilkörper betätigenden Zylinder/Kolbeneinheit gezogen wird. Beim Betätigen derartiger Sperrventile gibt der Ventilkörper die sonst durch Federbeaufschlagung geschlossene Öffnung gänzlich frei, so eine einen größtmöglichen Durchsatz bei geringem Strömungswiderstand erzeugende Durchlaßöffnung erzielbar ist. Diese Art bekannter Sperrventile, welche nachfolgend anhand einiger Fundstellen im Stand der Technik kurz beschrieben werden, weisen aber insgesamt den Nachteil auf, daß wegen der Art der Ventilöffnungsbewegung (Ventilteller wird zum Öffnen angehoben) eine zumeist sehr voluminöse Bauform erforderlich ist, was eine Nebeneinanordnung einer Mehrzahl derartiger Ventile bei insgesamt möglichst kurzer Zuführleitung nicht möglich macht. Ein Teil dieser Ventiltypen weist ferner auch grundsätzlich eine seitliche Pneumatikzufuhr auf, d. h. der Anschluß für die Druckluftbeaufschlagung zum Betätigen dieses Ventils ist seitlich an dem in den Verteilerblock einschraubbaren Zylindergehäuse angeordnet, so daß zum Herausschrauben des Ventilsystems ein bestimmter Mindestabstand zu einem daneben anzuordnenden Ventil gleichen Typs vorzusehen ist. Auch dies steht einer möglichst hohen Integration mehrerer gleichartig aufgebauter Ventile zu einer Gruppe entgegen.
Aus der EP 0 624 746 A2 ist ein Sperrventil mit einem eine durchströmte Öffnung verschließenden Ventilteller bekannt. In einem durch eine Kolben/Zylinderanordnung pneumatisch betätigbaren Sperrventil wird der Zylinder durch einen Kolben in eine erste und eine zweite Teilkammer unterteilt. Ein in der ersten Teilkammer angeordnetes Volumenverdrängungselement bewirkt einen schnellen Druckabfall in dieser Teilkammer während des Schaltens, so daß eine Beschädigung des Sperrventils vermieden wird. Bei Steuerung hoher Drücke werden übermäßig große Stellkräfte am Kolben in Öffnungsrichtung des Ventils vermieden. Der Ventilteller mit daran angebrachter Dichtung wird durch die Kraft vorgespannter Federn gegen einen Ventilsitz in der zu verschließenden Öffnung gehalten. Nachteilig bei dieser vorbekannten Anordnung ist, daß die Pneumatikanschlüsse zur Luftbeaufschlagung der Arbeitszylinder seitlich am Ventilgehäuse angebracht sind, was einer kompakten Anordnung mehrerer Ventile zu einem Verbund entgegensteht.
Aus der DE 37 42 221 A1 ist ein weiteres Ventil mit pneumatischen Antriebssystem der hier zur Rede stehenden Art bekannt. Ein Ventilteller mit daran angebrachter Dichtung wird federbelastet gegen einen Ventilsitz in einer zu verschließenden Öffnung gedrückt. Es erfolgt zum Öffnen des Ventiles das Anheben des Ventiltellers durch Druckluftbeaufschlagung eines Kolbens. Die im Ventilkörper angeordneten Federn wirken über einen kraftverstärkenden Hebelmechanismus auf die Ventilstange und somit auf den Ventilteller. Wegen der im Ventilkörper integrierten Kraftverstärkung zum Erzeugen einer größeren Ventilschließkraft sowie einem zusätzlichen Steuerventil zur Druckluftbeaufschlagung des Arbeitszylinders ist dieses pneumatische Antriebssystem sehr komplex und demzufolge auch störanfällig aufgebaut. Ferner sind die Pneumatikanschlüsse seitlich am Ventilgehäuse angebracht, so daß auch hier die gleichen Nachteile wie beim zuvor erwähnten Stand der Technik vorliegen.
Aus der DE 91 16 078 U1 ist ein Kolbenantrieb für Ventile bekannt, der einen druckluftbeaufschlagbaren in einem Gehäuse geführten Kolben, der über eine Kolbenspindel mit einem Ventilteller fest verbunden ist, aufweist. Der Kolben ist hierbei als Flachkolben beispielsweise mit ovalem Querschnitt ausgebildet.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß wegen der Verwendung von der Kreisform abweichender Teile keine Drehteile verwendet werden können, so daß wegen der erforderlichen Paßgenauigkeiten der Teile aufwendige Herstellungsverfahren nötig sind, was einen derartigen Ventiltrieb verteuert. Bei diesem Ventiltrieb erfolgt die Pneumatikzufuhr zum Antreiben des mit dem Ventilteller gekoppelten Kolbens über die Unterseite des Ventilgehäuses, so daß eine entsprechende Pneumatikleitung ebenfalls seitlich an das Gehäuse herangeführt werden muß.
Das Absperrventil gemäß der DE 27 01 162 A1 weist zum Verschließen einer durchströmbaren Öffnung mit einem als Teller ausgebildeten Ventilkörper insgesamt zwei mit einem druckmittelbeaufschlagbaren Arbeitszylinder auf, wobei der eine Arbeitszylinder zum Öffnen und der andere Arbeitszylinder zum Schließen des Ventilkörpers dient. Der Ventilkörper wird zusätzlich durch die Kraft einer Druckfeder in den Ventilsitz gedrückt. Diese vorbekannte Anordnung baut sehr massiv, da nicht nur insgesamt zwei druckmittelbeaufschlagbare Zylinder/Kolbeneinheiten vorgesehen sind, sondern in dem die gesamte Anordnung aufnehmenden Gehäuse ebenfalls auch der Zu- und Auslaßkanal für daß abzusperrende Medium enthalten ist. Der Bereich Ventilkörper/Ventilsitz ist strömungstechnisch ungünstig gestaltet, ferner verbleibt in der Ventilkammer stets auch ein nicht unbeträchtliches Restvolumen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein druckmittelbetätigbares Ventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so daß unter Vermeidung der zuvorstehend genannten Nachteile ein sehr kompakt bauendes, robustes, einfach herzustellende Einzelteile aufweisendes und in der Funktion sicheres Ventilsystem geschaffen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der zum Betätigen des Ventilkörpers mit diesem gekoppelte Kolben in einer einseitig geschlossenen Zylinderbuchse beweglich geführt ist, wobei dieser Zylinder mit der offenen Stirnseite in ein Ventilgehäuse eingelassen ist, deren Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der den Kolben aufnehmenden Zylinderbuchse. Durch diese koaxiale Anordnung der den Kolben führenden Zylinderbuchse sowie des die Zylinderbuchse umschließenden Ventilgehäuses ist es möglich, die Pneumatikzufuhr für dieses Ventil auf der dem Ventilkörper gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses anzuordnen. Die die Bewegung des Kolben in der Zylinderbuchse hervorrufende Druckluft strömt in dem zwischen dem Außendurchmesser der Zylinderbuchse und dem Innendurchmesser des Ventilkörpers verbleibenden Hohlraum in das Gehäuse und wirkt über den an der Unterseite offenen Zylinder auf die untere Kolbenfläche. Anstelle des ringförmigen Zwischenraumes zwischen Zylinder und Gehäuse ist es für die Druckluftbeaufschlagung der Zylinder/Kolbeneinheit alternativ auch möglich, zwischen Zylinder und Gehäuse einen Kanal oder ein System von Kanälen anzuordnen, über welches die an der Oberseite des Ventilgehäuses zugeführte Druckluft auf die Unterseite des Kolbens zum Anheben des Ventilkörpers einwirkt.
Diese Kanäle können als Bohrungen oder insbesondere als sichelförmige Ausfräsungen ausgeführt sein. Derartige Kanäle ergeben sich erfindungsgemäß auch, wenn die Zylinderbuchse mit ihrem Außenumfang über im Inneren des als Buchse ausgebildeten Gehäuses angebrachte Stege mit diesem verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die den Ventilkörper mit dem Kolben koppelnde Stange auf der im Ventilkörper bzw. im Ventilteller abgewandten Seite des Kolbens um einen Stößel zu verlängern und diesen Stößel durch eine entsprechende Bohrung aus dem Ventilgehäuse herauszuführen. Das Ende des aus dem Ventilgehäuses herausgeführten Stößels führt somit die gleiche Bewegung wie der die zu sperrende Öffnung verschließende Ventilkörper aus, so daß dadurch eine einfache Sichtkontrolle dieses Ventils gegeben ist. Auch ist es möglich, den Ventilkörper über das herausstehende Ende des Stößels manuell oder mittels Werkzeug zu betätigen (z. B. im Falle eines Ausfalls der Pneumatikversorgung). Weiterbildend kann vorgesehen sein, daß Ende des mit der Bewegung des Ventilkörpers bzw. Ventiltellers gekoppelten Stößels mit einem Schalter zu koppeln, so daß zusätzlich auch eine elektrisch abfragbare Funktionskontrolle mittels einem Auswertesystem möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die den Ventilkörper bzw. Ventilteller mit dem Kolben koppelnde Stange sowie den die Fortsetzung dieser Stange auf der anderen Seite des Kolbens darstellenden Stößel mit wenigstens einer Längsbohrung zu versehen, welche in einer Kammer nach einer ersten Dichtung jenseits des Bereiches des abzusperrenden Mediums über eine Stichbohrung in einer Ringnut am Außenumfang des Schaftes der Ventilstange aus dieser herausgeführt ist bzw. sind. Die Längsbohrung in der Ventilstange bzw. dem Stößel endet an der Stirnseite des aus dem Ventilgehäuses herausgeführten Stößels und vermag so bei zwischen dem Schaft der Ventilstange und der Dichtung durchtretendes Medium (Lack bzw. Lösungsmittel) aus dem Ventilgehäuse herauszuführen, ohne daß bei einer solchen Leckage das entweichende Medium den Pneumatikbereich (Kolben/Zylindereinheit) in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt bzw. die dort angeordneten und entsprechend ausgelegten Dichtungen dauerhaft beschädigt.
Auch wird durch diese wenigstens eine Längsbohrung vermieden, daß Druckluft aus dem Pneumatikbereich in die Kammer des abzusperrenden Mediums gelangt.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt.
Fig. 1 das erfindungsgemäße Ventil in der Schließstellung,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Ventil in der geöffneten Stellung, und
Fig. 3 die Ventilstange nebst der darin angebrachten Bohrungen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäße Ventil aus einer nach oben offen ausgeführten Buchsen als Gehäuse 1. Diese Buchse des Gehäuses 1 weist an ihrer Unterseite an einem Bund ein Gewinde 2 auf, vermittels der das Gehäuse 1 in ein entsprechendes Gewinde einer Bohrung eines Ventilblockes 3 eingedreht ist. Die Bohrung dieses Ventilblockes 3 ist dabei in ihrer Tiefe derartig, so daß das Ende dieser Bohrung im Ventilblock 3 eine Kammer 6 für das abzusperrende Medium (Lack, Lösungsmittel) darstellt. Diese Kammer 6 weist in Form von Bohrungen einen Zufluß 4 sowie einen Abfluß 5 für das abzusperrende Medium auf. Der Abfluß 5 ist dabei im unteren Bereich der Kammer 6 als entsprechender Kanal angeordnet.
An der Unterseite des in den Ventilblock 3 eingedrehten Teiles des Gehäuses 1 ist in ein entsprechendes Innengewinde 7 des Gehäuse 1 eine Dichtbuchse 8 eingedreht, welche über zwei Dichtungen 10 und 11 den Schaft einer Ventilstange 9 längsbeweglich aufnimmt. Am Ende der Ventilstange 9 ist als Ventilkörper ein Ventilteller 12 angebracht, der in eine entsprechende Nut eingelassen eine umlaufende Dichtung 13 aufweist. Der Ventilteller 12 findet dabei mit der Dichtung 13 an der Unterseite der Kammer 6 im Bereich des Abflusses 5 seinen Ventilsitz. Die Dichtungen 10 und 11 innerhalb der Dichtbuchse 8 sind dabei über eine in Fig. 1 und 2 dargestellte Druckfeder in deren konisch ausgeführte Ventilsitze gedrückt.
In die dem Ventilblock 3 abgewandte Öffnung des Gehäuses 1 ist in ein entsprechendes Gewinde 15 eine einseitig offene Buchse als Zylinder 14 eingedreht, wobei der Außendurchmesser dieser den Zylinder 14 darstellenden Buchse kleiner ist als der Innendurchmesser des zylinderförmig ausgebildeten Gehäuses 1 des Ventils. Das in das Gehäuse 1 hereinragende Ende des Zylinders 14 ist an seiner Unterseite offen und in dem Zylinder 14 ist ein mit der Ventilstange 9 gekoppelter Kolben 16 beweglich gelagert. Die Länge des in das Gehäuse hereinragenden und als Büchse ausgebildeten Zylinders 14 ist dabei ebenfalls geringer als die Tiefe des Hohlraumes im Gehäuse 1.
Die Oberseite des Zylinders 14 weist ferner einen Luftanschluß 18 auf, so daß die dort zugeführte Druckluft über eine entsprechende Zuführbohrung über den Zwischenraum zwischen dem Zylinder 14 und der Innenwand des Gehäuses 1 sowie dem ringförmigen Spalt zwischen dem Ende des Zylinders 14 sowie dem Boden des Gehäuses 1 auf die in Fig. 1 und 2 dargestellte Unterseite des Kolbens 16 einwirken kann. Bei Druckmittelbeaufschlagung der Unterseite des Kolbens 16 wird dieser entgegen der Kraft einer oberhalb des Kolbens 16 angeordneten Feder 17, welche sich auf der Unterseite des Bodens des Zylinders 14 abstützt, von der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 2 bewegt. Dabei gibt der Ventilteller 12 mit der Dichtung 13 in der Kammer 6 die Öffnung des Abflusses 5 frei, so daß das über den Zufluß 4 der Kammer 6 zugeführte Medium (Lack, Lösungsmittel) über den Abfluß 5 laminar ausströmen kann.
Der Kolben 16 innerhalb des Zylinders 14 ist als Scheibe mit entsprechenden Dichtungsringen ausgebildet, wobei die Scheibe des Kolbens 16 durch die Verschraubung des Endes der Ventilstange 9 mit einem oberhalb des Kolbens 16 angeordneten Stößels 19 gehalten ist, wobei der Stößel 19 durch eine entsprechende Öffnung längsbeweglich aus dem Boden des Zylinders 14 und somit insgesamt aus der Oberseite des Ventils herausgeführt ist.
Fig. 3 zeigt die Kolbenstange 9, den Kolben 16 sowie den oberhalb des Kolbens 16 angebrachten Stößel 19. Der Stößel 19 sowie ein Teil der Ventilstange 9 sind mit einer Längsbohrung 20 versehen. Der Schaft der Ventilstange 9 weist im Bereich der zwischen den Dichtungen 10 und 11 innerhalb der Dichtbuchse 8 definierten Kammer eine Ringnut 22 auf, wobei vom Grund dieser Ringnut 22 eine Bohrung 21 den Raum zwischen den Dichtungen 10 und 11 mit der Längsbohrung 20 verbindet. Somit kann ein in der Kammer 6 unter Druck stehendes Medium (Lack, Lösungsmittel) bei einem Defekt der Dichtung 10 über die Bohrung 21 und die Längsbohrung 20 in der Ventilstange 9 sowie dem Stößel 19 an der am Ende des Stößels 19 endenden Längsbohrung austreten.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Gewinde
3
Ventilblock/Verteilerblock
4
Zufluß
5
Abfluß
6
Kammer
7
Gewinde
8
Dichtbuchse
9
Ventilstange
10
Dichtung
11
Dichtung
12
Ventilteller
13
Dichtung
14
Zylinder
15
Gewinde
16
Kolben
17
Feder
18
Luftanschluß
19
Stößel
20
Längsbohrung
21
Bohrung
22
Ringnut.

Claims (12)

1. Druckmittelbetätigbares Ventil, bestehend aus einem über eine Ventil­ stange relativ zu einer von dem abzusperrenden Medium durchström­ ten Öffnung bewegbaren Ventilkörper, wobei der Ventilkörper durch Federkraft in eine Schließstellung gegedrückt wird und zum Abheben des Ventilkörpers ein in einem Zylinder innerhalb des Gehäuses be­ weglich angeordneter Kolben mit der Ventilstange gekoppelt ist, wobei der Kolben über die der Ventilstange zugeordnete Fläche mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (14) und dem Gehäuse (1) zur Betätigung des Kolbens (16) ein vom Druckmittel durchströmbarer Zwischenraum angeordnet ist.
2. Druckmittelbetätigbares Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Zylinder (14) und dem Gehäuse (1) vom Druck­ mittel durchströmbare Zwischenraum als wenigstens eine Bohrung ausgebildet ist.
3. Druckmittelbetätigbares Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Zylinder (14) und dem Gehäuse (1) vom Druck­ mittel durchströmbare Zwischenraum als wenigstens eine Ausfräsung mit sichelförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
4. Druckmittelbetätigbares Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) als einseitig offene Buchse innerhalb des Ge­ häuses (1) angeordnet ist, wobei zwischen dem Außenumfang des Zy­ linders (14) und dem Innendurchmesser des Gehäuses (1) ein vom Druckmittel durchströmbarer Zwischenraum angeordnet ist.
5. Druckmittelbetätigbares Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Buchse ausgebildete Zylinder (14) über ein Gewinde (15) am oberen Ende des Gehäuses (1) mit diesem verbunden ist.
6. Druckmittelbetätigbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr (Luftanschluß 18) für das Druckmittel auf dem der Ven­ tilstange (9) abgewandten Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet ist, und daß die Zufuhr (Luftanschluß 18) für das Druckmittel mit dem zwi­ schen Zylinder (14) und Gehäuse (1) verbleibendem Zwischenraum verbunden ist.
7. Druckmittelbetätigbares Ventil nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr (Luftanschluß 18) für das Druckmittel auf dem der Ven­ tilstange (9) abgewandten Ende der das Gehäuse (1) begrenzenden Oberseite des Zylinders (14) angeordnet ist, und die Zufuhr (Luftan­ schluß 18) für das Druckmittel mit dem zwischen Zylinder (14) und dem Gehäuse (1) verbleibenden Zwischenraum verbunden ist.
8. Druckmittelbetätigbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) an der der Ventilstange (9) abgewandten Obersei­ te einen über eine Öffnung aus dem Gehäuse (1) bzw. dem Zylinder (14) hindurchgeführten Stößel (19) aufweist.
9. Druckmittelbetätigbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (9) über eine an der Unterseite des Gehäuses (1) angebrachte Dichtbuchse (8) mit Dichtungen (10, 11) längsbeweglich geführt ist.
10. Druckmittelbetätigbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper am Ende der Ventilstange (9) als ein Ventilteller (12) mit einer daran angebrachten Dichtung (13) ausgebildet ist.
11. Druckmittelbetätigbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit dem am Ende der Ventilstange (9) ange­ brachten Ventilkörper (Ventilteller 12) in eine Bohrung eines Ven­ tilblockes (3) einschraubbar ist, wobei an dem Grund der Bohrung im Ventilblock (3) eine über einen Zufluß (4) für das abzusperrende Medi­ um beaufschlagbare Kammer (6) angeordnet ist und der Ventilkörper (Ventilteller 12) absperrend mit einer am Grund der Kammer (6) ange­ ordneten Bohrung als Abfluß (5) zusammenwirkt.
12. Druckmittelbetätigbares Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (9) eine Ringnut (22) aufweist, welche einer die Ventilstange (9) führenden Dichtung (10) nachgeordnet ist und die Ringnut (22) über eine Bohrung (21) mit wenigstens einer Längsboh­ rung (20) verbunden ist, wobei die Längsbohrung (20) in einen Bereich außerhalb des Ventils bzw. des Gehäuses (1) des Ventils endet.
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