DE19640868C1 - Vorrichtung zum Herstellen von Noppenplatten mit hinterschnittenen Verankerungsnoppen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Noppenplatten mit hinterschnittenen Verankerungsnoppen

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DE19640868C1 DE1996140868 DE19640868A DE19640868C1 DE 19640868 C1 DE19640868 C1 DE 19640868C1 DE 1996140868 DE1996140868 DE 1996140868 DE 19640868 A DE19640868 A DE 19640868A DE 19640868 C1 DE19640868 C1 DE 19640868C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von hinterschnittenen Verankerungsnoppen auf einer Kunststoffplatte, die mit nicht hinterschnittenen Noppen versehen ist, die in im wesentlichen parallelen Reihen auf der Kunststoffplatte angeordnet sind, welche Vorrichtung eine Quetscheinrichtung mit wenigstens einem Paar durch wenigstens ein Antriebsmittel gegeneinander bewegliche Quetschleisten aufweist, die im geöffneten Zustand mit ihren den Noppen zugekehrten Stirnkanten eine Reihe von Noppen in dem der Kunststoffplatte zugekehrten Halsabschnitt der Noppen umfassen und im geschlossenen Zustand, in dem die Stirnkanten einen einstellbaren Abstand zueinander aufweisen, die Noppen im Halsabschnitt unter Bildung der Hinterschneidung verformen.
Derartige Noppenplatten werden beispielsweise für Auskleidungen von Betonbauten benutzt, um den Beton vor aggressiven Medien zu schützen. Die Noppen sind für eine feste Verbindung der Kunststoffplatte mit dem Beton erforderlich. Durch die Hinterschneidungen wird dabei eine besonders feste Verankerung erzielt.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Quetscheinrichtung in Richtung auf die horizontal liegende Kunststoffplatte abgesenkt wird. Dies hat den Nachteil, daß die Quetscheinrichtung zusammen mit den Antrieben für die Pressbewegung der Quetschleisten und somit eine relativ große Masse bewegt werden muß, so daß ein großer Antrieb für die Auf- und Abbewegung und genaue Führungselemente erforderlich sind. Der maschinelle Aufwand ist dadurch relativ groß. Weiterhin besteht ein Nachteil darin, daß durch die große zu bewegende Masse der Geschwindigkeit der Hubbewegungen und somit der Produktionsgeschwindigkeit bei automatisierten Anlagen Grenzen gesetzt sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind die Quetschleisten über Hebel jeweils um eine Achse drehbar am Maschinengestell gelagert. Der Antrieb für die Hebel wird dabei durch eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit bewirkt, der unmittelbar auf die Hebel einwirkt. Dieser Aufbau ist relativ aufwendig und erfordert zum einen eine exakte Einstellung der Hublänge der Zylinder, da bei einem zu großen Hub die Noppen abgequetscht werden würden. Zum anderen erfordert dieser Aufbau eine exakte Ausrichtung der Drehachsen zueinander und relativ zum Maschinengestell bzw. zu der Kunststoffplatte. Abweichungen haben zur Folge, daß die Noppen einer Reihe ungleichmäßig gequetscht werden und ungleichmäßige Hinterschneidungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß der Quetschvorgang beim Einsatz einfacher Konstruktionsmittel optimiert werden kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll erreicht werden, daß die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Quetschleisten jeweils mit Hebeln verbunden sind, die über eine gemeinsame Drehachse drehbar zueinander gelagert ist, wobei die Drehachse parallel zu der Noppenreihe verläuft. Durch die gemeinsame Drehachse wird erreicht, daß die Quetschleisten stets parallel zueinander ausgerichtet sind, so daß der Quetschvorgang vergleichmäßigt wird.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß sich die Hebel über die gemeinsame Drehachse hinaus erstrecken, und daß die den Quetschleisten abgekehrten Bereiche mit dem Antriebsmittel zusammenwirken. Hierdurch ist ein ausreichender Einbauraum für die Anordnung des Antriebsmittels vorhanden, so daß der Einbau erleichtert wird. Durch die Wahl eines entsprechenden Hebelverhältnisses kann ferner der Hubweg des Antriebsmittels vergrößert und somit die Einstellung erleichtert werden. Ferner kann durch ein entsprechendes Hebelverhältnis die erforderliche Quetschkraft auch mit kleiner dimensionierten Antriebsmitteln bewirkt werden. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Hebel derart ausgebildet und über die gemeinsame Drehachse derart angelenkt sind, daß bei einer Spreizung der den Quetschleisten abgekehrten Hebelabschnitte die Quetschleisten in die geschlossene Lage bewegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Hebel über eine Nockenwelle und/oder Nockenscheibe bewegbar sind. Dies hat den Vorteil, daß die Bewegung der Quetschleisten formschlüssig erfolgt, d. h., daß der Weg durch das Ausmaß der Nocke begrenzt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Einstellung des maximalen Hubes auch bei mehreren parallel wirkenden Antriebsmitteln problemlos möglich ist. Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß durch eine Verdrehung der Nockenwelle um 90° die maximale Verschwenkung der Hebel bewirkt wird. Es sind aber grundsätzlich auch andere Winkellagen möglich.
Es kann ferner vorgesehen werden, daß die Hebel unter Vorspannung gegen die Nockenwelle gedrückt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Hebel und somit die Quetschleisten stets einen definierten Bewegungsablauf auch beim Öffnen der Quetschleisten aufweisen. Dadurch wird ein einwandfreies Öffnen der Quetschleisten nach Beendigung des Quetschvorganges erreicht. Die Vorspannung kann beispielsweise durch Zug- oder Druckfedern aufgebracht werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Nockenwelle durch wenigstens eine hydraulische und/oder pneumatischen Kolben-Zylindereinheit über wenigstens einen Stellhebel verdreht wird. Diese Kolben-Zylindereinheiten sind leicht und schnell ansteuerbar. Der Stellhebel führt eine Hin- und Herbewegung aus, wodurch die Nockenwelle um einen entsprechenden Winkel hin- und herverdreht wird, um die Hebel zu spreizen bzw. zurückzuführen. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß die Nockenwelle durch einen elektrischen Motor verdreht wird.
Für eine automatisierte Anlage ist wenigstens ein Transportmittel vorgesehen, um die Kunststoffplatte taktweise unter der Quetscheinrichtung hindurch zu transportieren, wobei die Quetschleisten senkrecht zur Transportrichtung verlaufen. Dabei ist es gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform vorgesehen, daß wenigstens ein Schaltmittel vorgesehen ist, die das Transportmittel abschaltet, sobald sich eine Noppenreihe unterhalb der Öffnung der Quetschleisten befindet.
Das Schaltmittel kann dabei als Taster ausgebildet sein, der durch eine Noppe geschaltet wird. Es kann hierbei vorgesehen sein, daß der Taster über eine Leiste geschaltet wird, die sich über eine Vielzahl von Noppen einer Reihe, vorzugsweise über die gesamte Breite der Noppenplatte erstreckt. Hierdurch kann die Genauigkeit des Schaltvorganges erhöht werden.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß das Schaltmittel möglichst dicht bei der Quetscheinrichtung angeordnet ist. Dadurch kann die Genauigkeit bei der Erfassung der gerade zu quetschenden Noppenreihe erhöht werden, da eventuelle Schwankungen der Teilung der Noppenreihen zueinander, beispielsweise durch Temperaturschwankungen, besser ausgeglichen werden können.
Für eine schnellere Produktionsgeschwindigkeit ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß auf der der Quetscheinrichtung abgekehrten Seite der Kunststoffplatte wenigstes ein in Richtung auf die Quetscheinrichtung hin- und herbewegbares Hubmittel angeordnet ist, durch das die Kunststoffplatte bei geöffneten Quetschleisten in den Bereich der Quetschleisten anhebbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß lediglich die relativ leichte Kunststoffplatte angehoben zu werden braucht. Die zu bewegende Masse ist relativ klein, so daß die Hubbewegung mit hoher Geschwindigkeit in relativ kurzer Zeit erfolgen kann.
Die Kunststoffplatte weist in der Regel die erforderliche Elastizität auf, so daß eine Verformung und den geringen Weg, der nur geringfügig größer als die Höhe der fertig hinterschnittenen Noppe zu sein braucht, ohne weiteres bewirkt werden kann. Durch die Elastizität wird ferner erreicht, daß sich die Kunststoffplatte nach Beendigung des Quetschvorganges bei geöffneten Quetschleisten und abgesenktem Hubmittel von selbst wieder in die Ausgangslage zurückbewegt, so daß ein Weitertransport der Kunststoffplatte möglich ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Hubmittel durch wenigstens eine hydraulische und/oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit antreibbar ist. Derartige hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheiten sind leicht ansteuerbar und können die erforderliche Hubbewegung des Hubmittels leicht durchführen.
Es ist zweckmäßig, wenn das Hubmittel eine Stützleiste aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Noppenreihe und im wesentlichen über der gesamten Breite der Kunststoffplatte erstreckt. Dadurch wird zum einen erreicht, daß die Kunststoffplatte über die gesamte Breite ohne Durchbiegung angehoben wird, so daß alle Noppen einer Reihe gleichmäßig im Halsbereich erfaßt werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Transportmittel in Transportrichtung vor und hinter der Quetscheinrichtung jeweils wenigstens ein Walzenpaar auf, zwischen deren Walzen die Kunststoffplatte geführt und in Transportrichtung unter Spannung gehalten wird. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein definiertes Anheben der Kunststoffplatte in Richtung auf die Quetscheinrichtung durch das Hubmittel und ein definiertes Absenken der Platte bei Beendigung des Quetschvorganges bewirkt.
Es wird in manchen Fällen nicht zu vermeiden sein, daß der Abstand der Noppen variiert und die gerade zu quetschende Noppenreihe nicht exakt mittig unterhalb den geöffneten Quetschleisten liegt. Dies hat den Nachteil, daß die Quetschung entlang der Noppenreihe und somit die hergestellten Hinterschneidungen ungleichmäßig erfolgen. Es ist daher gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Quetscheinrichtung parallel zur Transportrichtung relativ zur horizontalen Erstreckung der Kunststoffplatte verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß sich die Quetscheinrichtung im Zuge des Quetschvorganges symmetrisch zu den Noppen ausrichten kann, wodurch eine gleichmäßige Quetschung derselben und somit eine symmetrisch hinterschnittene Noppenreihe hergestellt werden kann.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Quetscheinrichtung elastisch in einer mittigen Stellung gehalten wird. Die Relativbewegung zwischen Quetscheinrichtung und Kunststoffplatte kann vorzugsweise durch eine verschiebbare Lagerung der Quetscheinrichtung mittels entsprechender Linearführungen oder Kugelbuchsen bewirkt werden.
Insbesondere im Hinblick auf diese nachgiebige Lagerung wird der Vorteil der Trennung der Bewegungen deutlich. Die Quetscheinrichtung ist bezüglich der vertikalen Bewegungsrichtung starr ausgebildet. Die Zuführung der Noppenreihe erfolgt durch ein Anheben der Kunststoffplatte. Die horizontale Ausgleichsbewegung wird durch entsprechende Führungen der Quetscheinrichtung unabhängig von der relativen Bewegung der Kunststoffplatte zu den Quetschleisten ermöglicht. Es ist offensichtlich, daß hierdurch die Kraftverläufe und die Bewegungen optimiert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von hinterschnittenen Noppen auf einer Kunststoffplatte 10 weist einen im wesentlichen horizontal ausgerichteten Rahmen 11 auf, auf dem die Kunststoffplatte in Transportrichtung 12 bewegbar ist. Im folgenden wird bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels von einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten Kunststoffplatte ausgegangen, und die geometrischen Beziehungen der einzelnen Elemente sind entsprechend gewählt. Bei einer grundsätzlich möglichen anderen Lage der Kunststoffplatte sind die geometrischen Beziehungen entsprechend anzupassen. Die Breite der Kunststoffplatte erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene.
Die Vorrichtung weist eine Quetscheinrichtung 13 auf, die oberhalb der Kunststoffplatte 10 angeordnet ist. Die Kunststoffplatte liegt dabei horizontal mit den Noppen 20, 22 nach oben ausgerichtet auf dem Rahmen 11. Die Noppen sind in parallel Reihen angeordnet, wobei die Reihen und die Noppen einen vorgebbaren Abstand zueinander aufweisen. Die Noppen können dabei eine beliebige Querschnittsform, beispielsweise einen leicht konischen Querschnitt, haben.
Die Quetscheinrichtung 13 ist an ihrem der Kunststoffplatte zugekehrten Ende mit zwei parallelen Quetschleisten 14 versehen, die sich über die gesamte Breite senkrecht zur Transportrichtung 12 der Kunststoffplatte 10 erstrecken. Die Quetschleisten sind mit Hebeln 15, 16 in Form einer Zange über eine gemeinsame Drehachse 17 derart gegeneinander verschwenkbar miteinander verbunden, daß bei einer Spreizung der oberen Abschnitte 18 der Hebel die Quetschleisten 14 aufeinanderzubewegt werden.
In der gezeigten geschlossenen Endstellung der Quetschleisten 14 weisen die einander zugekehrten Stirnkanten 19 einen Abstand zueinander auf, der in etwa der Dicke des seitlich gequetschten Halsabschnittes 21 einer Noppe 20 entspricht. In der nicht gezeigten geöffneten Stellung weisen die Stirnkanten 19 einen Abstand auf, der größer als die Breite der Noppen ist. Durch den Quetschvorgang werden die Halsabschnitte 21 plastisch kalt umgeformt, so daß eine bleibende Hinterschneidung 23 gebildet wird.
Der Spreizung der Hebel 15, 16 erfolgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel über eine oder mehrere Nockenscheiben 24, die drehbar in etwa zwischen den oberen Abschnitten 18 der Hebel 15, 16 gelagert sind. Zur Verringerung der Reibung sind Rollenlager 25 vorgesehen, die drehbar auf den oberen Abschnitten 18 der Hebel gelagert sind und an der Nockenscheibe anliegen. Für eine gleichmäßige Krafteinleitung zu den Quetschleisten 14 sind mehrere Nockenscheiben und Hebel über der Breite der Kunststoffbahn verteilt. Es können beispielsweise für 2 m breite Quetschleisten zehn solcher Hebel-Nocken-Anordnungen zweckmäßig sein.
Die Verdrehung der Nockenscheibe oder Nockenwelle 24 erfolgt über wenigstens einen Stellhebel 26, der drehfest mit der Welle verbunden ist. Das freie Ende 27 des Hebels ist mit einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylindereinheit 28 verbunden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Spreizung der oberen Hebelabschnitte, wenn der Kolben 29 eingezogen ist. Sobald der Kolben 29 ausfährt, wird die Nockenscheibe 24 um 90° verdreht, so daß die Nocken 30 außer Eingriff mit den Rollenlagern 25 gelangen und die Hebel entlastet werden.
Für ein einwandfreies Öffnen der Quetschleisten 14 ist wenigstens ein Federelement 31 vorgesehen, das die Hebel unter Vorspannung an die Nockenscheibe 24 drückt. Die Federkraft wird beim Verdrehen der Nockenscheibe in die dargestellte Lage überwunden und die Quetschleisten gelangen in die geschlossene Stellung.
Es ist offensichtlich, daß durch diese Maßnahme der maximale Weg der Quetschleisten 14 zueinander begrenzt ist, unabhängig von der tatsächlich ausgeführten Hubbewegung des Kolbens 29. Dadurch wird ein versehentliches Abquetschen der Noppen 22 verhindert.
Um den Quetschvorgang durchführen zu können, ist es erforderlich, daß die Kunststoffplatte relativ zu den Quetschleisten bewegt wird, so daß eine Noppenreihe erfaßt werden kann. Grundsätzlich ist es möglich, die Quetscheinrichtung auf- und abzubewegen, während die Kunststoffplatte plan auf dem Rahmen liegt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedoch die Kunststoffplatte 10 durch ein Hubmittel 32 angehoben, während die Quetscheinrichtung bezüglich einer vertikalen Bewegung starr ist. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß das Hubmittel durch wenigstens eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit 33 senkrecht zur Kunststoffplattenfläche auf- und abbewegt wird. Der Kolben 34 der Kolben-Zylindereinheit 33 steht in Verbindung mit einer Stützleiste 35, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Kunststoffplatte 10 parallel zu der zu quetschenden Noppenreihe 45 und somit zu den Quetschleisten 14 erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kunststoffplatte gleichmäßig über die gesamte Breite angehoben wird. Auch hier ist es zweckmäßig, mehrere Kolben- Zylindereinheiten auf der Breite der Kunststoffplatte verteilt vorzusehen.
Für eine automatisierte Vorrichtung ist ferner ein Transportmittel 36 vorgesehen, um die Kunststoffplatte taktweise von Noppenreihe zu Noppenreihe zu der Quetscheinrichtung 13 zu transportieren. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Transporteinrichtung in Transportrichtung 12 vor und hinter der Quetscheinrichtung ein Walzenpaar 37, 38 aufweist. Zwischen den einzelnen beispielsweise gummibeschichteten Walzen 39, 40 bzw. 41, 42 der Walzenpaare 37, 38 wird die Kunststoffplatte geführt und gehalten. Durch die beiden Walzenpaare 37, 38 wird ferner bewirkt, daß die Kunststoffplatte 10 zwischen den Walzenpaaren unter Vorspannung gehalten wird, so daß ein definiertes Anheben und Absenken der Kunststoffplatte durch das Hubmittel 32 möglich ist.
Zur Steuerung des Transportes der Kunststoffplatte 10 ist ein Schaltmittel 43 vorgesehen, das durch die Noppen 20 geschaltet wird. Das Schaltmittel weist dazu eine Leiste 44 auf, die sich über mehrere Noppen einer Noppenreihe, vorzugsweise über die gesamte Breite der Kunststoffplatte 10 erstreckt. Die Leiste 44 wird durch die Noppen einer Reihe ausgelenkt, und das Schaltmittel 43 wird aktiviert. Hierdurch wird die Transporteinrichtung angehalten. Das Schaltmittel befindet sich möglichst nah bei der Quetscheinrichtung 13, um eine möglichst genau mittige Ausrichtung der zu quetschenden Noppenreihe 45 unterhalb der geöffneten Quetschleisten der Quetscheinrichtung 13 zu ermöglichen.
Es wird in manchen Fällen nicht vermeidbar sein, daß die zu quetschende Noppenreihe 45 nicht exakt mittig unterhalb der Quetschleisten liegt. Um ungleichmäßige Quetschungen der Noppen zu vermeiden, ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform die Quetscheinrichtung 13 parallel zur Transportrichtung 12 und somit relativ zur horizontalen Erstreckung der Kunststoffplatte 10 verschiebbar gelagert. Die Lagerung 46 kann beispielsweise als Linearführung ausgebildet sein. Die erforderliche Verbindung 48 zwischen der Quetscheinrichtung und der entsprechenden Lagerung ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber lediglich durch eine strich­ punktierte Linie dargestellt.
Während des Quetschvorganges wird sich die Quetscheinrichtung entsprechend der Krafteinwirkung symmetrisch zur Noppenreihe ausrichten, so daß eine gleichmäßige Quetschung der Noppe von beiden Seiten bewirkt werden kann. Nach dem Quetschvorgang wird die Quetscheinrichtung 13 und das Hubmittel durch entsprechende Federelemente 47 wieder in eine mittige Ausgangslage gebracht.
Die zu bearbeitende Kunststoffplatte wird vorab im herkömmlichen Extrusionsverfahren und mittels Walzen hergestellt, wobei eine Walze entsprechende Aussparungen aufweist, um die dann noch nicht hinterschnittenen Noppen auf einer Seite der Kunststoffplatte zu erzeugen. Diese Kunststoffplatte wird dann der Vorrichtung gemäß der Erfindung zugeführt. Die Kunststoffplatte kann dabei kalt sein, oder noch im warmen Zustand sein, falls die Extrusionseinrichtung unmittelbar vorgeschaltet wird. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß zur Erzeugung der gewünschten Verarbeitungswärme für den Quetschvorgang die Kunststoffplatte durch eine zusätzliche Heizeinrichtung aufgewärmt wird. Diese Heizeinrichtung ist in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Zum Herstellen der Hinterschneidungen wird die Kunststoffplatte mittels der Transporteinrichtung taktweise, d. h. von Noppenreihe zu Noppenreihe, zu der Quetscheinrichtung geführt. Die Quetschleisten befinden sich im geöffneten Zustand, und das Hubmittel in einer eingefahrenen Position. Sobald eine Noppenreihe unterhalb der Quetschleisten liegt, wird der Transport der Kunststoffplatte durch das Schaltmittel gestoppt. Das Hubmittel fährt aus und bringt die Noppenreihe zwischen die Stirnkanten der Quetschleisten. Die ausgefahrene Stellung des Hubmittels ist in der Zeichnung dargestellt. Insbesondere ist auch die definiert gekrümmte Form der Kunststoffplatte mit dem Scheitelpunkt unterhalb der Öffnung der Quetschleisten ersichtlich, die sich aufgrund der Einspannung der Platte zwischen den Walzenpaaren ergibt.
Danach wird das Antriebsmittel für die Hebel der Quetschleisten aktiviert und die Quetschleisten bewegen sich aufeinanderzu in die geschlossene Stellung, um die Quetschung durchzuführen. Nach Beendigung des Quetschvorganges wird die Nockenscheibe durch den Antrieb wieder zurückgedreht, so daß sich die Quetschleisten aufgrund der Federkraft öffnen und die nunmehr hinterschnittene Noppe freigeben. Anschließend fährt das Hubmittel wieder zurück, so daß die Kunststoffplatte wieder plan liegt und das Transportmittel die Kunststoffplatte eine Noppenreihe weiter transportieren kann.
Es ist offensichtlich, daß bei dieser Vorrichtung nur relativ kleine Massen für die Erzeugung der notwendigen Relativbewegung zwischen Quetschleisten und Noppen bewegt werden müssen. Mit der Vorrichtung kann daher eine große Produktionsgeschwindigkeit erzielt werden. Durch die nachgiebige Lagerung der Quetscheinrichtung parallel zur Transportrichtung wird ferner stets ein optimierter und gleichmäßiger Quetschvorgang bewirkt.
Bezugszeichenliste
10 Kunststoffplatte
11 Rahmen
12 Transportrichtung
13 Quetscheinrichtung
14 Quetschleiste
15 Hebel
16 Hebel
17 Drehachse
18 oberer Abschnitt
19 Stirnkante
20 hinterschnittene Noppe
21 Halsabschnitt
22 Noppe
23 Hinterschneidung
24 Nockenscheibe
25 Lager
26 Stellhebel
27 freies Ende
28 Kolben-Zylindereinheit
29 Kolben
30 Nocke
31 Federmittel
32 Hubmittel
33 Kolben-Zylindereinheit
34 Kolben
35 Leiste
36 Transporteinrichtung
37 vorderes Walzenpaar
38 hinteres Walzenpaar
39 Walze
40 Walze
41 Walze
42 Walze
43 Schaltmittel
44 Leiste
45 Noppenreihe
46 Linearführung
47 Federelement
48 Verbindung

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Herstellen von hinterschnittenen Verankerungsnoppen (20) auf einer Kunststoffplatte (10), die mit nicht hinterschnittenen Noppen (22) versehen ist, die in im wesentlichen parallelen Reihen (45) auf der Kunststoffplatte angeordnet sind, welche Vorrichtung eine Quetscheinrichtung (13) mit wenigstens einem Paar durch wenigstens ein Antriebsmittel (28) gegeneinander bewegliche Quetschleisten (14) aufweist, die im geöffneten Zustand mit ihren den Noppen zugekehrten Stirnkanten (19) eine Reihe von Noppen in dem der Kunststoffplatte zugekehrten Halsabschnitt (21) der Noppen umfassen und im geschlossenen Zustand, in dem die Stirnkanten einen einstellbaren Abstand zueinander aufweisen, die Noppen im Halsabschnitt unter Bildung der Hinterschneidung (23) verformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschleisten (14) jeweils mit Hebeln (15, 16) verbunden sind, die über eine gemeinsame Drehachse (17) drehbar zueinander gelagert ist, wobei die Drehachse parallel zu der Noppenreihe verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel über die gemeinsame Drehachse hinaus erstrecken, und daß die den Quetschleisten abgekehrten Bereiche (18) mit dem Antriebsmittel zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15, 16) derart ausgebildet und über die gemeinsame Drehachse derart angelenkt sind, daß bei einer Spreizung der den Quetschleisten abgekehrten Hebelbereiche die Quetschleisten in die geschlossene Lage bewegt werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel über eine Nockenwelle (24) und/oder Nockenscheibe (24) bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel unter Vorspannung gegen die Nockenwelle gedrückt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle durch wenigstens eine hydraulische und/oder pneumatischen Kolben- Zylindereinheit (28) über wenigstens einen Stellhebel (26) verdreht wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle durch eine elektrischen Motor verdreht wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Transportmittel (36) vorgesehen ist, um die Kunststoffplatte taktweise unter der Quetscheinrichtung (13) hindurch zu transportieren, wobei die Quetschleisten (14) senkrecht zur Transportrichtung (12) verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schaltmittel (43) vorgesehen ist, die das Transportmittel abschaltet, sobald sich eine Noppenreihe unterhalb der Quetschleisten befindet.
10. Vorrichtung zum Herstellen von hinterschnittenen Verankerungsnoppen (20) auf einer Kunststoffplatte (10), die mit nicht hinterschnittenen Noppen (22) versehen ist, die in im wesentlichen parallelen Reihen (45) auf der Kunststoffplatte angeordnet sind, welche Vorrichtung eine Quetscheinrichtung (13) mit wenigstens einem Paar durch wenigstens ein Antriebsmittel (28) gegeneinander bewegliche Quetschleisten (14) aufweist, die im geöffneten Zustand mit ihren den Noppen zugekehrten Stirnkanten (19) eine Reihe von Noppen in dem der Platte zugekehrten Halsabschnitt (21) der Noppen umfassen und im geschlossenen Zustand, in dem die Stirnkanten einen einstellbaren Abstand zueinander aufweisen, die Noppen im Halsabschnitt unter Bildung der Hinterschneidung verformen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Quetscheinrichtung abgekehrten Seite der Kunststoffplatte wenigstes ein in Richtung auf die Quetscheinrichtung hin- und herbewegbares Hubmittel (32) angeordnet ist, durch das die Kunststoffplatte bei geöffneten Quetschleisten (14) in den Bereich der Quetschleisten anhebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel (32) durch wenigstens eine hydraulische und/oder pneumatische Kolben-Zylindereinheit (33) antreibbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel eine Stützleiste (35) aufweist, die sich im wesentlichen parallel zu der Noppenreihe und im wesentlichen über die gesamte Breite der Kunststoffplatte erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel in Transportrichtung vor und hinter der Quetscheinrichtung jeweils wenigstens ein Walzenpaar (37, 38) aufweist, zwischen deren Walzen (39, 40; 41, 42) die Kunststoffplatte geführt und in Transportrichtung unter Spannung gehalten wird, um ein definiertes Anheben derselben in Richtung auf die Quetscheinrichtung durch das Hubmittel zu bewirken.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung (13) und die Kunststoffplatte (10) parallel zur Transportrichtung (12) relativ zueinander verschiebbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetscheinrichtung parallel zur Transportrichtung verschiebbar gelagert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Quetscheinrichtung elastisch in einer mittigen Stellung gehalten wird.
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