DE19640656A1 - Rückwärtsleitender GTO - Google Patents
Rückwärtsleitender GTOInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Leistungselektronik. Sie geht aus
von einem rückwärtsleitenden GTO nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Das Europäische Patent EP 0 200 863 B1 offenbart einen solchen rückwärtslei
tenden GTO. Er umfaßt in einem Halbleiterkörper eine Thyristorzone und eine
Diodenzone, die durch ein Trenngebiet voneinander getrennt sind. Innerhalb des
Trenngebiets tritt die n-Basis der Thyristorzone bzw. das n-Substrat der Diode
an die dem Gate des Thyristors zugeordnete Oberfläche. Die Trennzone ist außerdem
mit einer Passivierungsschicht oder Isolierschicht überzogen.
Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 40 02 040 A1 offenbart ebenfalls einen
rückwärtsleitenden GTO, bei dem die Trennzone mittels eines Graben oder einer
in die p-Basis eingelassenen n-dotierten Trennschicht realisiert wird. Die
Trennzone ist ebenfalls mit einer isolierenden Schicht überzogen.
Weitere Ausführungsbeispiele von rückwärtsleitenden GTOs sind der Deutschen
Offenlegungsschrift DE 42 36 953 A1 zu entnehmen.
Bei den rückwärtsleitenden GTOs nach dem Stand der Technik ergibt sich das
Problem, daß der am Gate beaufschlagte Zündstrom falls die Trennzone eine zu
geringe Breite aufweist durch die Trennzone in die Anode der Diode fließt. Dies
erhöht den zum Einschalten des GTOs benötigten Zündstrom. Wird die Trenn
region hingegen zu breit ausgelegt, so kann die Raumladungszone beim Anlegen
einer Sperrspannung an das Element bis an die Oberfläche der Trennregion
dringen. Oberflächenladungen können zu einer zusätzlichen Verschärfung des
Problems führen, insbesondere wenn die Trennregion durch eine induzierte ne
gative Ladung aufgeweitet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen rückwärtsleitenden Abschalt
thyristor anzugeben, bei dem die Wirksamkeit der Trennzone uneingeschränkt
zur Verfügung steht. Insbesondere soll die Raumladungszone in keinem Fall bis
zur Oberfläche der Trennzone dringen können.
Diese Aufgabe wird bei einem rückwärtsleitenden Abschaltthyristor der ein
gangs genannten Art durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Kern der Erfindung ist es also, daß Mittel vorgesehen sind, die die Trennzone
potentialmäßig festhalten. Diese Mittel können eine Metallschicht umfassen,
welche eine die Trennzone überdeckende Isolierschicht bedeckt, und welche
entweder mit dem Gate des Abschaltthyristors oder der Anodenmetallisierung
der Diodenzone elektrisch verbunden ist. Bei Anlegen einer negativen Spannung
an die Kathode des GTOs werden an der Oberfläche der Trennzone positive La
dungen induziert. Dies verhindert wirksam, daß die Raumladungszone bis an
die Oberfläche reicht. Dadurch wird die Wirksamkeit der Trennzone in keinem
Fall, auch nicht im Sperrbetrieb des GTOs, eingeschränkt.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den entsprechenden abhängigen
Ansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam
menhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Abschaltthyristors;
Fig. 2 Einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Abschaltthyristors nach
einer ersten Variante;
Fig. 3 Einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Abschaltthyristors nach
einer zweiten Variante.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und deren Bedeutung sind
in der Bezugszeichenliste zusammengefaßt aufgelistet. Grundsätzlich sind in
den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen, rückwärtsleitenden Abschaltthyristor 1
oder GTO von oben, d. h. von der Kathodenseite des GTOs bzw. der Anodenseite
der integrierten Diode. Der Halbleiterkörper 2 des GTOs ist scheibenförmig aus
gebildet und umfaßt von außen nach innen folgende Zonen: eine Randzone 18,
eine Diodenzone 4, eine Trennzone 5 und eine Thyristorzone 3. Die Reihenfolge
von Thyristorzone 3 und Diodenzone 4 kann auch vertauscht sein, so daß die
Diodenzone 4 zentral angeordnet ist und nicht die Thyristorzone 3. Im Bereich
der Thyristorzone 3 ist mit 16 ein zentrales Gate bezeichnet. Mit 7 sind die Me
tallisierungen der Kathodenfinger bezeichnet, die entsprechende Kathodenemit
ter 6 bedecken. Zwischen den Kathodenfingermetallisierungen 7 sind die Gate
metallisierungen 15 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen, rückwärtsleitenden
GTOs im Schnitt. Die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Be
standteile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Im Gebiet der Thyristor
zone 3 umfaßt der Halbleiterkörper von der Kathode des GTOs gesehen einen
Kathodenemitter 6, der mit einer Kathodenemittermetallisierung 7 bedeckt ist,
eine p-Basis 8, eine n-Basis 9 und einen Anodenemitter 10. Der Anodenemitter
10 ist mit einer Anodenmetallisierung 19 bedeckt. Die p-Basis 8 tritt an ver
schiedenen Stellen an die Oberfläche und ist dort mit einer Metallisierung be
deckt, die die Gatemetallisierungen 15 bildet. Diese Gatemetallisierungen 15
sind untereinander und mit dem zentralen Gate 16 verbunden und bilden insge
samt das Gate des GTOs.
Im Gebiet der Diodenzone 4 ist von derselben Seite her gesehen eine p-Zone 11
und daran anschließend eine n-Zone 12 vorgesehen. Die p-Zone 11 ist mit einer
die Anode der Diode bildenden Anodenmetallisierung 17 bedeckt. Die n-Zone 12
der Diode entspricht dabei der n-Basis 9 der Thyristorzone. Außerdem kann die
n-Zone im Bereich der Anodenmetallisierung des GTOs 19 ein höher dotiertes
Gebiet umfassen, so daß eine Diodenstruktur nach der Art einer pin-Diode ent
steht. Die Anodenseite des GTOs ist aber für die vorliegende Erfindung nicht
von Bedeutung, so daß auf weitere Ausführungen diesbezüglich verzichtet wer
den kann. Es sind jedoch alle bekannten Konzepte zur Verbesserung diverser
Eigenschaften im Bereich der Anode des GTOs auch im Rahmen der vorliegen
den Erfindung realisierbar.
Beim in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Trennzone 5
durch einen Bereich der n-Basis 9 gebildet, in welchem die n-Basis 9, bzw. die n-Zone
12 der Diode, an die Oberfläche tritt. Die Trennzone ist in diesem Bereich
mit einer Isolierschicht 13 bedeckt. Diese kann beispielsweise aus SiO₂ bestehen.
Nach der Erfindung sind nun Mittel vorgesehen, die die Trennzone auf einem
definierten Potential halten. Diese Mittel können eine Metallschicht 14 umfas
sen, die wie in Fig. 2 gezeigt mit der benachbarten Gatemetallisierung 15 und
auf diese Weise mit dem Gate des GTOs elektrisch verbunden ist. Gemäß Fig.
3 kann die Metallschicht 14 der Trennzone 5 aber auch mit der Anodenmetalli
sierung 17 der Diode verbunden sein.
Durch dieses elektrische Verbinden der Metallschicht 14 der Trennzone 5 mit
dem Gate des GTOs oder der Anode der Diode wird erreicht, daß z. B. beim An
legen einer negativen Spannung an der Kathode des GTOs, d. h. bei Sperrpola
risierung des GTOs, an der Oberfläche der Trennzone positive Ladungen indu
ziert werden. Dies verhindert, daß die Raumladungszone bis zur Oberfläche
reicht. Die Trennzone bleibt damit auch in Sperrfall vollständig wirksam.
Die Trennzone 5 kann nicht nur durch das in den Fig. 2 und 3 gezeigte Kon
zept realisiert werden, sondern auch durch die im Rahmen der Diskussion des
Standes der Technik erläuterten Konzepte mit einem Graben oder einer n-dotierten
Trennschicht.
Bezugszeichenliste
1 Abschaltthyristor
2 Halbleiterkörper
3 Thyristorzone
4 Diodenzone
5 Trennzone
6 Kathodenemitter
7 Kathodenemittermetallisierung
8 p-Basis
9 n-Basis
10 Anodenemitter
11 p-Zone
12 n-Zone
13 Isolierschicht
14 Metallschicht der Trennzone
15 Gatemetallisierung
16 Zentralgate
17 Anodenmetallisierung der Diode
18 Randzone
2 Halbleiterkörper
3 Thyristorzone
4 Diodenzone
5 Trennzone
6 Kathodenemitter
7 Kathodenemittermetallisierung
8 p-Basis
9 n-Basis
10 Anodenemitter
11 p-Zone
12 n-Zone
13 Isolierschicht
14 Metallschicht der Trennzone
15 Gatemetallisierung
16 Zentralgate
17 Anodenmetallisierung der Diode
18 Randzone
Claims (8)
1. Rückwärtsleitender Abschaltthyristor (1) umfassend:
- (a) in einem Halbleiterkörper (2) eine Thyristorzone (3) und ein Di odenzone (4), die durch eine Trennzone (5) voneinander getrennt sind, wobei
- (b) die Thyristorzone (3) von einer ersten Oberfläche des Halbleiter körpers (2) her gesehen umfaßt: einen Kathodenemitter (6), eine p-Basis (8), eine n-Basis (9) und eine Anodenemitter (10); und wobei
- (c) die Diodenzone (4) von der ersten Seite her gesehen umfaßt: eine p-Zone (11) und eine n-Zone (12) , wobei die n-Zone (12) der n-Basis (9) der Thyristorzone (3) entspricht, und wobei die Trennzone (5) mit einer Isolierschicht (13) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- (d) Mittel (14) vorgesehen sind, die die Trennzone (5) auf einem defi nierten Potential festhalten.
2. Abschaltthyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel eine Metallschicht (14) umfassen, die über der Isolierschicht
(13) angeordnet ist und die mit dem Gate des Abschaltthyristors elek
trisch verbunden ist.
3. Abschaltthyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel eine Metallschicht (14) umfassen, die über der Isolierschicht
(13) angeordnet ist und die mit der Anode der Diodenzone (4) elek
trisch verbunden ist.
4. Abschaltthyristor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennzone (5) durch einen Bereich der n-Basis (9) gebildet
wird, in welchem Bereich die n-Basis an die erste Oberfläche tritt.
5. Abschaltthyristor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennzone (5) durch einen Graben gebildet wird.
6. Abschaltthyristor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennzone (5) durch eine in die p-Basis (8) bzw. die p-Zone
(11) der Diode eingelassene n-dotierte Trennschicht gebildet wird.
7. Abschaltthyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halbleiterkörper (1) die Form einer Scheibe auf
weist und die Diodenzone (4) im Zentrum der Scheibe angeordnet ist.
8. Abschaltthyristor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Halbleiterkörper (1) die Form einer Scheibe auf
weist und die Diodenzone (4) ringförmig und peripher angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140656 DE19640656A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Rückwärtsleitender GTO |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140656 DE19640656A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Rückwärtsleitender GTO |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640656A1 true DE19640656A1 (de) | 1998-04-09 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140656 Withdrawn DE19640656A1 (de) | 1996-10-02 | 1996-10-02 | Rückwärtsleitender GTO |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640656A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121551B4 (de) * | 2000-07-27 | 2006-08-03 | Mitsubishi Denki K.K. | Rückwärts leitende Thyristoreinrichtung |
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EP0224757A1 (de) * | 1985-11-29 | 1987-06-10 | BBC Brown Boveri AG | Rückwärtsleitender Thyristor |
US4791470A (en) * | 1984-06-12 | 1988-12-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Reverse conducting gate turn-off thyristor device |
EP0621643A1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-10-26 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Rückwärts leitender Gate-Turnoff-Thyristor |
-
1996
- 1996-10-02 DE DE1996140656 patent/DE19640656A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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1-218066 A.,E-852,Nov. 29,1989,Vol.13,No.534 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 60-194563 A.,E-380,Feb. 12,1986,Vol.10,No. 35 * |
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