DE19639236A1 - Verfahren zur direkten Einstellung von programmierbaren Hörgeräten über eine definierte Datenschnittstelle - Google Patents

Verfahren zur direkten Einstellung von programmierbaren Hörgeräten über eine definierte Datenschnittstelle

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    • H04R25/505Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using digital signal processing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anpassung von Hörge­ räten, bei dem mittels eines interaktiven Anpaßprogramms bei der Darbietung von Klangbildern ermittelte Höreindrücke in physikalische Daten umgesetzt werden.
Es ist bekannt, daß es für den Versorgungserfolg von Hörgerä­ teträgern von entscheidender Bedeutung ist, ein Hörgerät aus­ zuwählen, das den individuellen Gegebenheiten bestmöglich ge­ nügt und die erforderliche Übertragung im Frequenz-, Schall­ pegel- und Zeitbereich so einzustellen, daß der jeweilige Hörverlust optimal rehabilitiert wird.
Zur Erzielung dieses Versorgungserfolgs werden mittels pro­ grammgesteuerter Verfahren bei der Darbietung von Klangbil­ dern gewonnene subjektive Höreindrücke in physikalische Da­ ten umgesetzt, aufgrund derer dann eine entsprechende Ein­ stellung des jeweiligen Hörgerätes erfolgt.
Bei bekannten Verfahren ist es dabei von Nachteil, daß die aufgrund der ermittelten Daten vorzunehmende Einstellung bzw. Nachjustierung des Hörgerätes in der Regel manuell ge­ steuert und informationsreduziert und damit zeitintensiv und fehlerbehaftet ist sowie insbesondere der die Einstellung bzw. Nachjustierung vornehmende Hörgeräteakustiker über die jeweiligen spezifischen Eigenschaften und detaillierten Ein­ stellmöglichkeiten des verwendeten Hörgeräts vollständig in­ formiert sein muß.
Letztgenanntes Wissen muß beim Hörgeräteakustiker bezüglich aller Hörgerätetypen vorhanden sein, die von ihm eingesetzt werden, was einen zusätzlichen Informations- bzw. Lernauf­ wand bedingt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, bekannte Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Zeitaufwand für die Einstellung bzw. Nachjustierung der Hör­ geräte bei gleichzeitiger Verringerung der dabei gegebenen Fehlerwahrscheinlichkeit reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus physikalischen Daten unter Berücksichtigung hörgerätespezi­ fischer Eigenschaften mittels eines geeigneten Einstellpro­ gramms konkrete Einstellparameter des Hörgeräts berechnet werden und anschließend eine den berechneten Einstellparame­ tern entsprechende, durch das Einstellprogramm gesteuerte Hörgeräte-Einstellung stattfindet, wobei der Datenaustausch zwischen Anpaßprogramm und Einstellprogramm über eine defi­ nierte, für mehrere Hörgerätetypen gültige Datenschnittstel­ le mit komplexen Übertragungsparametern zur Beeinflussung der Übertragung im Frequenz-, Schallpegel- und Zeitbereich erfolgt.
Erfindungsgemäß wird also das Verfahren zur Anpassung und Einstellung des Hörgeräts durch zwei separate, über die ge­ nannte Datenschnittstelle miteinander kommunizierende Pro­ gramme gesteuert. Das Anpaßprogramm übernimmt dabei den interaktiven Ablauf des Anpaßverfahrens, durch das aus Infor­ mationen zur jeweiligen Hörschädigung, aus Signaleigenschaf­ ten bestimmter dargebotener Hörumgebungen und aus vom Hörge­ schädigten vorgenommenen Bewertungen der Höreindrücke physi­ kalische Daten ermittelt werden, auf deren Basis Einstellpa­ rameter für das jeweils verwendete Hörgerät berechnet werden können. Das Einstellprogramm übernimmt dann die Ermittlung der auf das jeweilige Hörgerät bezogenen Einstellparameter sowie die tatsächliche, aufgrund der ermittelten Einstellpa­ rameter erfolgende Einstellung des Hörgeräts. Dabei verarbei­ tet das Einstellprogramm sowohl die vom Anpaßprogramm zur Verfügung gestellten physikalischen Daten als auch dem Ein­ stellprogramm bekannte Informationen bezüglich des jeweils verwendeten Hörgerätetyps. Die Einstellergebnisse meldet das Einstellprogramm über die Datenschnittstelle mit derselben Datenstruktur an das Anpaßprogramm zurück.
Die Informationen zum Hörgerätetyp sind Bestandteil des Ein­ stellprogramms oder sie sind in das Einstellprogramm einbind­ bar, so daß der das Anpaßverfahren betreuende Hörgeräteaku­ stiker keine detaillierten Kenntnisse bezüglich der Hörgerä­ teeigenschaften in den Anpaßprozeß einbringen muß. Hierdurch wird einerseits der seitens des Hörgeräteakustikers benötig­ te Lernaufwand, andererseits aber auch die beim Ablauf des Anpaßprozesses gegebene Fehlerwahrscheinlichkeit reduziert. Gleichzeitig kann in das Einstellprogramm das vollständige Know-how des Herstellers zu seinen Hörgeräten implementiert werden.
Durch die automatisch ablaufende und vom Einstellprogramm ge­ steuerte konkrete Einstellung des Hörgerätes wird ein erheb­ licher Zeitvorteil erzielt, da für den Einstellvorgang keine aktive Mitwirkung des Hörgeräteakustikers erforderlich ist. Auf diese Weise ist der gesamte Anpaßprozeß für den Hörgerä­ teakustiker einfacher und wirtschaftlicher durchzuführen, so daß sich neben der genannten Reduzierung von gegebenen Feh­ lerwahrscheinlichkeiten erfindungsgemäß auch noch eine Ko­ stensenkung bezüglich des Anpaßverfahrens erreichen läßt. Desweiteren werden dem Betroffenen die Einstelländerungen entsprechend seines Höreindrucks und den Abweichungen zu Normalhörenden in einer kurzen Zeit erlebbar.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungs­ gemäß vorgesehene Datenschnittstelle nicht nur für einen, sondern für mehrere, insbesondere alle gängigen Hörgeräte­ typen gültig ist. Dies bedeutet, daß das Anpaßprogramm unab­ hängig vom jeweils verwendeten Hörgerätetyp arbeiten kann, da hörgerätetyp-spezifische Aktionen ausschließlich im Ein­ stellprogramm ablaufen, in welches bevorzugt spezielle Hör­ gerätetreiber einbindbar sind, in denen die gerätespezifi­ schen Eigenschaften eines oder mehrerer Hörgeräte enthalten sind. Es ist in diesem Fall für den Hörgeräteakustiker also nicht mehr nötig, die Eigenschaften eines Hörgerätetyps in allen Einzelheiten zu kennen, da es genügt, wenn in das Ein­ stellprogramm Hörgerätetreiber eingebunden werden, die die benötigten Informationen über die vom Hörgeräteakustiker ver­ wendeten Hörgerätetypen enthalten.
In der Praxis wird es von Vorteil sein, wenn jeder Hörgeräte­ hersteller einen Hörgerätetreiber zur Verfügung stellt, wel­ cher allen Hörgerätetypen dieses Herstellers Rechnung trägt. Der Hörgeräteakustiker wird in diesem Fall dann diejenigen Hörgerätetreiber in das Einstellprogramm einbinden bzw ein­ binden lassen, die den von ihm empfohlenen Hörgerätetypen entsprechen.
Die in den Hörgerätetreibern gespeicherten gerätespezifi­ schen Eigenschaften können beispielsweise die Hörprogramman­ zahl, die Tonblendencharakteristik, die Frequenzkanalanzahl, die Frequenzkanalaufteilung, die Verstärkungsmöglichkeiten, die Kompressionscharakteristika und/oder die Begrenzungs­ systeme des jeweiligen Hörgeräts umfassen.
Die Hörgerätetreiber wirken dabei bevorzugt mit einem ein­ heitlichen Treibercontroller zusammen, welcher den jeweils benötigten Hörgerätetreiber an steuert und den vorzugsweise bidirektionalen Datenaustausch zwischen Anpaßprogramm und Einstellprogramm sicherstellt. Durch die Programmierung eines einheitlichen Treibercontrollers wird erreicht, daß dieser vorn Hörgerätetyp unabhängig ist und lediglich die Hör­ gerätetreiber in Abhängigkeit vom Hörgerätetyp programmiert werden müssen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Steuerung des Anpaßpro­ gramms zumindest im wesentlichen durch den Hörgeräteakusti­ ker, teilweise eventuell auch durch den Hörgeschädigten und die Steuerung des Einstellprogramms ausschließlich durch das Anpaßprogramm erfolgt. So wird erreicht, daß von den Anwen­ dern, das heißt vom Hörgeräteakustiker und eventuell vom Hör­ geschädigten, nur die Bedienung des Anpaßprogramms erlernt werden muß, während das Einstellprogramm ausschließlich auto­ matisch durch das Anpaßprogramm gesteuert wird. Eine geson­ derte Bedienung des Einstellprogramms muß demzufolge nicht erlernt werden, was die Bedienung des Gesamtsystems stark vereinfacht.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird die Datenschnittstelle bzw. das Einstellprogramm so ausgelegt, daß die Einstellung von digital programmierbaren und/oder volldigitalen Hörgeräten möglich wird. Auf diese Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf breiter Basis ein­ setzen.
Die erfindungsgemäße Datenschnittstelle kann binaural oder monaural ausgelegt werden. Bei binauraler Auslegung muß den über die Datenschnittstelle übermittelten Daten generell immer eine Information beigefügt werden, welche angibt, ob die genannten Daten das linke oder das rechte Ohr betreffen.
Bei Einsatz einer binaural ausgelegten Datenschnittstelle ist es von Vorteil, wenn diese auch monaural betreibbar ist, da auch hierdurch die Einsatzmöglichkeiten des erfindungs­ gemäßen Verfahrens vergrößert werden.
Der Datenaustausch über die erfindungsgemäße Datenschnitt­ stelle erfolgt bevorzugt bidirektional, wobei vom Einstell­ programm an das Anpaßprogramm beispielsweise Einstellergeb­ nisse oder für den Anwender bestimmte Daten übertragen wer­ den. Diese Daten können zum Beispiel den jeweiligen Hörge­ rätetyp, die Anzahl bzw. Art der jeweils wählbaren Hörgerä­ teprogramme oder auch nicht einstellbare, fest vorgegebene Übertragungseigenschaften des jeweiligen Hörgerätetyps be­ treffen.
Vom Anpaßprogramm an das Einstellprogramm werden im wesent­ lichen die physikalischen Daten übertragen, die vom Anpaß­ programm aufgrund der Hörschädigung, der akustischen Eigen­ schaften der dargebotenen Klangbilder sowie der vom Hörge­ schädigten gelieferten Bewertungen ermittelt werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.

Claims (12)

1. Verfahren zur Anpassung von Hörgeräten, bei dem mittels eines interaktiven Anpaßprogramms bei der Darbietung von Klangbildern ermittelte Höreindrücke in physikalische Daten umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den physikalischen Daten unter Berücksichtigung hörgerätespezifischer Eigenschaften mittels eines geeig­ neten Einstellprogramms konkrete Einstellparameter des Hörgeräts berechnet werden und anschließend eine den berechneten Einstellparametern entsprechende, durch das Einstellprogramm gesteuerte Hörgeräte-Einstellung statt­ findet, wobei der Datenaustausch zwischen Anpaßprogramm und Einstellprogramm über eine definierte, für mehrere Hörgerätetypen gültige Datenschnittstelle mit komplexen Übertragungsparametern zur Beinflußung der Übertragung im Frequenz-, Schallpegel- und Zeitbereich erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Anpaßprogramms im wesentlichen durch einen Anwender und die Steuerung des Einstellpro­ gramms durch das Anpaßprogramm erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätespezifischen Eigenschaften eines oder mehrerer Hörgeräte in einem Hörgerätetreiber enthalten sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerätespezifischen Eigenschaften unter anderem die Hörprogrammanzahl, die Frequenzkanalanzahl, die Fre­ quenzkanalaufteilung, die Verstärkungsmöglichkeiten, die Kompressionscharakteristika und/oder die Begrenzungs­ systeme des jeweiligen Hörgerätes umfassen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Hörgerätetreiber mit einem einheit­ lichen Treibercontroller zusammenwirken.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Anpaßprogramm an das Einstellprogramm über den den Treibercontroller eine, mehrere oder alle der nach­ stehenden Informationen übergeben werden:
  • - Frequenzgänge der insitu-Messung
  • - Percentilspektren des Originalsignales
  • - Percentilspektren des veränderten Signales
  • - eine Frequenzwichtung
  • - Reaktionszeiten für Kompressionssysteme.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf des Anpaß- und/oder des Einstellprogramms bei Bedarf durch manuellen Eingriff beeinflußbar ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenschnittstelle bzw. das Einstellprogramm zur Einstellung von digital programmierbaren und/oder voll­ digitalen Hörgerätetypen ausgelegt ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenschnittstelle binaural oder monaural ausge­ legt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die binaural ausgelegte Datenschnittstelle auch monaural betreibbar ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch bidirektional erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragung von für den Anwender bestimmten Da­ ten, wie zum Beispiel die Einstellergebnisse, der jewei­ lige Hörgerätetyp, die Anzahl bzw. Art der jeweils wähl­ baren Hörgeräteprogramme oder nicht einstellbare, fest vorgegebene Übertragungseigenschaften des jeweiligen Hörgerätetyps vom Einstellprogramm an das Anpaßprogramm erfolgt.
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