DE19639204A1 - Verfahren und Anlage zur Abluftreinigung - Google Patents
Verfahren und Anlage zur AbluftreinigungInfo
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- B03C3/04—Plant or installations having external electricity supply dry type
- B03C3/14—Plant or installations having external electricity supply dry type characterised by the additional use of mechanical effects, e.g. gravity
- B03C3/155—Filtration
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Abluft
reinigung.
Die Abluftreinigung gewinnt wegen verschärfter Verordnungen immer
mehr an Bedeutung. Die Einhaltung dieser Vorschriften macht Betrieben,
in denen kontaminierte Abluft an fällt, große technische und wirtschaftli
che Probleme.
Aus der Abluft zu entfernende, häufig toxische oder krebserregende
Kontaminationen können Partikel, Keime, Dämpfe (z. B. Lösungsmittel
dämpfe), Geruchsstoffe usw. sein.
Es ist bekannt, zur Reinigung von Abluft Aktivkohlefilteranlagen einzu
setzen. Nachteilig ist ihre begrenzte Kapazität. Außerdem muß gesättigte
Aktivkohle als Sondermüll behandelt werden, dessen Beseitigung kost
spielig ist. Die Nachverbrennung ist energieaufwendig und im wesentli
chen nur für die Beseitigung von Lösungsmitteldämpfen aus der Abluft
geeignet. Biofilter benötigen große Flächen bzw. Volumina. Für mit re
lativ hohen Temperaturen anfallende Abluft sind sie nicht geeignet, da
die Kulturen temperaturempfindlich sind. Außerdem sind ihre Standzeit
und ihre Kapazität nicht unbegrenzt; die Beseitigung der als Sonderabfall
zu behandelnden großen Mengen der Biomasse ist problematisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Abluftreini
gungsverfahren und eine dafür geeignete Anlage vorzuschlagen, welche
in Bezug auf das Verhältnis von Abscheideleistung und Kostenaufwand
besonders günstig sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abluft zu
nächst mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise einem schaumbildenden Re
aktionsmittel, und danach mit ionisierter Frischluft in Kontakt gebracht
wird. Beide Abluftbehandlungsverfahren sind an sich bekannt. Ihre
Kombination hat sich jedoch als überraschend vorteilhaft erwiesen. Zum
einen wird ein extrem hoher Abscheidegrad in Bezug auf alle weiter oben
erwähnten Kontaminationen erreicht. Die Behandlung von Rohgasen mit
erhöhter Temperatur ist unproblematisch. Die Entsorgung der aus der
Abluft zurück gehaltenen Verunreinigungen ist relativ einfach. Der not
wendige Energieaufwand ist vergleichsweise gering. Das mit dem
schaumbildenden Reaktionsmittel gewaschene Rohgas enthält nur noch
gasförmige Verunreinigungen, die im Ionisator aufoxidiert und/oder ge
ruchsneutralisiert werden. Da das Reaktionsmittel im Wäscher im Kreis
lauf geführt werden kann und da der Ionisator völlig frei von teilchen
förmigen Verunreinigungen gehalten wird, ist die Standzeit einer Abluf
treinigungsanlage nach der Erfindung nahezu unbegrenzt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von in
den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Fließbildskizze sowie
Fig. 2 und 3 stark schematisiert Ausführungsbeispiele für Anlagen
nach der Erfindung.
In allen Figuren sind die Abluftreinigungsanlage generell mit 1, der Roh
gaseintritt mit 2, der Wäscher mit 3, der Ionisator mit 4 und der Reingas
austritt mit 5 bezeichnet. Die zu reinigende Luft durchströmt zunächst
den Wäscher 3. Danach erfolgt in der Rohrleitung 6 eine Kontaktierung
mit ionisierter Luft.
Im Fließbild nach Fig. 1 sind einige Funktionen des Wäschers 3 durch
Pfeile angedeutet. Dem Wäscher 3, in dem die Vorreinigung der Rohgase
stattfindet, wird mit Verunreinigungen belasteter Schlamm entnommen
(Pfeil 7). Pfeil 8 bedeutet, daß die Reinigungsflüssigkeit nach ihrer Ab
trennung von den abgeschiedenen Stoffen im Kreislauf dem Wäscher 3
zurückgeführt wird. Pfeil 9 kennzeichnet die Roh- und Reststoff-Rück
gewinnung. Mit 10 ist ein sich an die Rohrleitung 6 anschließendes
Abluftrohr bezeichnet.
In der Regel ist eine Beheizung der Waschflüssigkeit im Wäscher 3 er
forderlich. Die erforderliche Energie stammt von einer Heizung und/oder
aus dem Rohgas. Insbesondere im zuletzt genannten Fall kann der Wä
scher 3 als Wärmeenergiequelle eingesetzt werden (Pfeil 11). Auch Pfeil
12 bedeutet, daß Wärme des Wäschers dazu verwendet werden kann, die
Ionisierung im Ionisator 4 zu unterstützen.
Der Ionisator 4 besitzt einen Frischlufteinlaß 13. Ionisierte Frischluft tritt
durch den Auslaß 14 aus und wird der Rohrleitung 6 zugeführt. Anstelle
der Frischluft oder zusätzlich dazu, kann vorgereinigtes, aus dem Wä
scher 3 austretendes Gas über die Leitung 15 in den Ionisator 4 geführt
werden. Dieses sorgt für die gewünschte Temperatur der zu ionisierenden
Gase. Schließlich besteht die Möglichkeit, dem Ionisator aus einem Vor
ratsbehälter 16 über die Leitung 17 Fremdgase zuzuführen, z. B. Sauerstoff
zur Unterstützung der oxidierenden Wirkung der ionisierten Luft.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 folgt dem Rohgaseintritt 2 eine mit ei
nem Gebläse 21 ausgerüstete Leitung 22. Der Wäscher 3 ist eine Vorrich
tung zur Naßreinigung, wie sie beispielsweise in den deutschen Pa
tentanmeldungen 39 20 321 und 42 21 939 beschrieben werden. Im Ge
häuse des Wäschers 3 befinden sich oberhalb des Reaktionsmittelspiegels
schaumbildende Rohrsysteme 23. Bei Bedarf wird das Reaktionsmittel
beheizt (Heizung 24). Mit Hilfe eines pH-Wert-Sensors 25 und eines
Steuergerätes 26 erfolgt über die Leitung 27 mit dem Regelventil 28 eine
geregelte Zufuhr von konzentriertem Reaktionsmittel aus dem Vorratsbe
hälter 29 in den Wäscher 3. Überlaufendes Reaktionsmittel wird über die
Leitung 31 mit dem Ventil 32 abgezogen, gereinigt und im Kreislauf wie
der zugeführt. Der Abzug von Schlamm, also einem Gemisch aus abge
schiedenen Stoffen und Reaktionsmittel, geschieht durch die Leitung 33
mit dem Ventil 34. Die Trennung kann z. B. in einem Sedimentationsbec
ken 35 (Schwerkrafttrennung) erfolgen, so daß das abgetrennte Reakti
onsmittel wiederverwendet werden kann (Pfeil 8).
Die vorgereinigt aus dem Wäscher 3 in das Rohr 6 eintretende Luft wird
über den Anschluß 37 und dem Gebläse 38 eintretende ionisierte Frisch
luft in Kontakt gebracht. Die Ionisierung erfolgt im Ionisator 4 mit Hilfe
der Röhren 18. Zur Reinigung der Frischluft befindet sich im Frisch
lufteintritt 13 des Ionisators 4 ein Staubfilter 19. Es schließt sich die Re
aktionsstrecke 39 an, in der die gewünschte Aufoxidierung und/oder Ge
ruchsneutralisierung noch vorhandener gasförmiger Bestandteile in der zu
reinigenden Luft erfolgt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 umfaßt der Wäscher 3 ein zweigeteiltes
Gehäuse mit einem ersten (41), der Schaumbildung und einem zweiten
(42) der Schaumzerlegung dienenden Raum. Das Reaktionsmittel wird
dem Rohrsystem 23 aus dem Sumpf des schaumbildenden Raumes 41 über
die Leitung 43 mit der Pumpe 44 zugeführt. Die Schaumzerlegung im
Raum 42 erfolgt u. a. mit Hilfe des Ventilators 45, der auch die Förderung
der vorgereinigten Gase in und durch die Rohrleitung 6 bewirkt.
Zur Ausnutzung der Wärme im Wäscher 3 zwecks Unterstützung der Ioni
sation im Ionisator 4 sind zwei Möglichkeiten dargestellt, die separat und
gemeinsam eingesetzt werden können.
Eine Alternative umfaßt zwei Wärmetauscher 47 und 48, von denen einer
sich im Sumpf des Wäschers 3 (z. B. mit 100°C) und der andere sich im
Bereich des Frischlufteintritts 13 des Ionisators 4 befindet. Über das
Leitungssystem 49 und die Pumpe 51 erfolgt der Kreislauf des wärmetau
schenden Betriebsmittels.
Bei der zweiten Alternative wird vorgereinigte Luft im Teilstrom über
die Leitung 52 mit dem Ventil 53 der Rohrleitung 6 entnommen und über
den Ionisator 4 geführt. Diese Luft ist völlig frei von partikelförmigen
Verunreinigungen. Mit Hilfe der Klappe 54 in der Rohrleitung 6 ist die
Größe des Teilstromes einstellbar. Die Zufuhr der Frischluft, der vorge
reinigten Luft und/oder der Fremdgase aus dem Vorratsbehälter 16 in den
Ionisator 4 erfolgt mit Hilfe des Ventilators 55.
Beim in Figur .3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Gruppen
von Röhren 18 vorhanden. Eine erste Gruppe ist an einem Sockel 57 hän
gend, die zweite Gruppe auf dem Sockel 58 stehend installiert. Zur Er
zeugung der gewünschten Luftturbulenzen ist ein topfförmiger, die hän
genden Rohre 18 umfassender Rotor 59 vorgesehen, der sich über ein La
ger 60 auf dem Boden des Ionisatorgehäuses abstützt. Sein Mantel weist
Durchbrüche 61 auf. Seine vertikale Drehachse 62 ist exzentrisch im zy
lindrisch oder vieleckig ausgebildeten Ionisatorgehäuse angeordnet.
Die gewünschte Luftturbulenz wird vom Rotor 59 bewirkt. Dieser kann
von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, daß der Rotor vom Luftstrom, erzeugt vom seitlich
daneben angeordneten Ventilator 55, in Drehung versetzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befindet sich schließlich noch in
der Rohrleitung 6 - stromabwärts vom Anschluß 37 - ein Flügelrotor 64,
der von der strömenden Luft oder von einem Antrieb in Drehung versetzt
wird. Er dient einer intensiven Durchmischung der vorgereinigten Luft
mit der ionisierten Luft.
Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber bestehenden Techniken sind.
- 1) Emissionsminimierung durch Vorreinigung des Rohgases.
- 2) Energierückgewinnung der im Rohgas enthaltenen Sekundarwärme.
- 3) Rohstoff- und Reststoffrückgewinnung der abfiltrierten Stoffe.
- 4) Wasseraufbereitung und Wiederverwendung der Prozeßflüssigkeit.
- 5) Vollständiger Aufoxidation und Geruchsneutralisation von im Abluftstrom enthaltenen Reststoffen durch Ionisation.
- 6) Weiterverwertung der in der Prozeßflüssigkeit gespeicherten Wärmeenergie extern, intern zur Behandlung der Prozeßluft im Reinigungsverfahren.
- 7) Einfache modulare Bauweise, die individuell nach dem jeweiligen Bedarfs fall ausgelegt und im Verhältnis zu anderen Techniken kleiner gebaut wer den kann.
- 8) Erreichen eines sehr hohen Wirkungsgrades bei dem sowohl die TA-Luft-Werte eingehalten und auch unterschritten werden, als auch dem Bundesge setz für Kreislaufwirtschaft nachgekommen wird.
- 9) Der Einsatz des Verfahrens kann in vielen Bereichen Anwendung finden, z. B. zur Reinigung von Rauchgasen, Abgasen, Prozeßluft, allgemeine Luftmassenaufbereitung und Wasserreinigung.
- 10) Amortisation; durch dieses Verfahren wird der Amortisationszeitraum ge genüber anderen Technologien erheblich verkürzt. Bei der Rückgewinnung von Sekundärenergie und der Wiederverwertung von Roh- und Restrück standsprodukten entfällt der Begriff "Entsorgung", da alle Stoffe einem Re cyclingkreislauf zur wirtschaftlichen Wiederverwertung zugeführt werden.
- 11) Die Wirtschaftlichkeit ist daher im Zusammenwirken der vorgenannten Punkte im Bereich der mikro- und makro-ökonomischen Wirkungen zu se hen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Abluftreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft zu
nächst mit einer Flüssigkeit und danach mit ionisierter Luft in Kontakt ge
bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der
Flüssigkeit um ein schaumbildendes Reaktionsmittel handelt und daß das
Rohgas mit dem Schaum in Kontakt gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naß
reinigung der zu reinigenden Luft in einem Wäscher (3) und die Ionisierung
von Frischluft in einem Ionisator (4) durchgeführt werden und daß die vor
gereinigte Luft und die ionisierte Frischluft in einer Rohrleitung (6) kon
taktiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Wäscher (3)
anfallende Wärme der Erwärmung der in den Ionisator (4) eintretenden
Frischluft dient.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wärmeaus
tausch Wärmetauscher (47, 48) eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wä
scher (3) vorgereinigte Luft im Teilstrom über den Ionisator (4) geführt
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgereinigte Luft und die ionisierte Luft nach ihrer Zu
sammenführung intensiv durchmischt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Ionisator (4) Turbulenzen erzeugt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Ionisator (4) Fremdgase, z. B. Sauerstoff, zugeführt wer
den.
10. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Abluftreinigung, bei
dem die Abluft zunächst mit einer Flüssigkeit und danach mit ionisierter
Luft in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Naßreini
gung der zu reinigenden Luft ein an sich bekannter Wäscher (3) und zur
Ionisierung der Luft ein an sich bekannter Ionisator (4) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt
des Wäschers (3) und der Austritt des Ionisators (4) in eine gemeinsame
Leitung (6) münden, die mit Mitteln (64) zur Durchmischung der eintreten
den Gase ausgerüstet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sumpf des Wäschers (3) und im Bereich des Frischlufteintrittes 13 des Io
nisators (4) je ein Wärmetauscher (47 bzw. 48) angeordnet ist, die über ein
die Betriebsflüssigkeit im Kreislauf führendes Rohrsystem (49) miteinander
verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austritt des Wäschers (3) über eine Leitung (52) mit dem Bereich
des Frischlufteintritts (13) des Ionisators (4) verbindbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich des Frischlufteintritts (13) des Ionisators (4) mit einem
Fremdgasbehälter (16) verbindbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ionisator (4) mit Mitteln (59, 61) zur Erzeugung von Turbulenzen
ausgerüstet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine
vertikale Achse drehbarer topfförmiger Rotor (59) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor
(59) Ionisationsröhren (18) umfaßt und daß sein Mantel mit Durchbrüchen
(61) ausgerüstet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (59) exzentrisch im Gehäuse des Ionisators (4) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhren (18) des Ionisators (4) stehend und/oder hängend installiert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139204 DE19639204A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verfahren und Anlage zur Abluftreinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996139204 DE19639204A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verfahren und Anlage zur Abluftreinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19639204A1 true DE19639204A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996139204 Withdrawn DE19639204A1 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Verfahren und Anlage zur Abluftreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19639204A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003011775A2 (de) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | Hermann Berthold | Verfahren und anlage zum behandeln von flüssigkeiten, insbesondere zum reinigen von kontaminiertem wasser, mit einer lochwalzen-station |
WO2006116144A1 (en) * | 2005-04-22 | 2006-11-02 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Methods and apparatuses for separating froth |
-
1996
- 1996-09-24 DE DE1996139204 patent/DE19639204A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003011775A2 (de) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | Hermann Berthold | Verfahren und anlage zum behandeln von flüssigkeiten, insbesondere zum reinigen von kontaminiertem wasser, mit einer lochwalzen-station |
DE10136084A1 (de) * | 2001-07-26 | 2003-02-13 | Hermann Berthold | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere zum Reinigen von kontaminiertem Wasser |
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DE10136084B4 (de) * | 2001-07-26 | 2010-04-29 | Hermann Berthold | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere zum Reinigen von kontaminiertem Wasser |
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US7361210B2 (en) | 2005-04-22 | 2008-04-22 | Olsen David N | Methods and apparatuses for separating froth |
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