DE19638914A1 - Folienband - Google Patents
FolienbandInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein formbares Folienband
zum Abschirmen, Isolieren, Abdecken oder Dichten von
Teilen und/oder zum Befestigen von Teilen mit einer
Trägerfolie
Es ist bereits ein selbstklebendes Band bekannt
(DE 41 15 839 C1), das mit einem bandförmigen, zwei
parallele Ränder aufweisenden Träger versehen ist, der
aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial be
steht und auf einer Außenseite Klebstoff trägt, der auf
einen sich längs eines der Ränder erstreckenden und an
diesen angrenzenden Streifen beschränkt ist, wobei zu
sätzlich auf der anderen Außenseite des Trägers in
einem weiteren Streifen Klebstoff vorhanden ist, und
daß der weitere Streifen an den anderen Rand angrenzt.
Dabei ist jeder Streifen weniger als halb so breit wie
der Träger. Da der bandförmige Träger eine zellenför
mige Struktur aufweist, können die beiden streifenför
migen Kleber jedoch nicht direkt auf den Träger aufge
bracht werden, da diese sonst nicht haften bzw. in der
zellenförmigen Struktur verlaufen würden, so daß über
mäßig viel Kleber notwendig wäre. Dadurch würde sich
der Träger mit Klebstoff vollsaugen, so daß die Elasti
zität des Trägers verringert wird. Aus diesem Grund
sind die Träger zwischen zwei Folien untergebracht,
d. h. es ist ein doppelseitiges Klebeband mit einer
PVC-Folie aufgebracht. Dadurch erhält man insgesamt 7
verschiedene Schichten. Hierdurch wird das Herstel
lungsverfahren für ein derartiges Klebeband aufwendig
und teuer. Ferner müssen die Schutzfolien, die für
beide Kleber unbedingt notwendig sind, entfernt werden,
so daß hierdurch übermäßig viel Abfallstoffe anfallen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch folgende Merkmale:
- 1) zumindest auf der ersten Seite bzw. Unterseite der Trägerfolie ist ein Kleber zum Befestigen auf einer Un terlage bzw. Abdeckfolie vorgesehen,
- 2) der Kleber zum Befestigen auf einer Unterlage bzw. zum Befestigen einer Abdeckfolie erstreckt sich zumin dest über mehr als ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie und maximal über die Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie,
- 3) auf der zweiten bzw. anderen Seite bzw. auf der Oberseite der Trägerfolie ist ein Kleber vorgesehen,
- 4) der Kleber zum Befestigen erstreckt sich zumindest über ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie und maxialmal über zwei Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie,
- 5) der obere Kleber beginnt mit seiner Klebefläche je weils an der außenliegenden Stirnkante der Trägerfolie und der untere Kleber beginnt mit seiner Klebefläche jeweils an der der oberen Stirnkante gegenüberliegenden Stirnkante der Trägerfolie.
Auf die obere Schutzfolie des Klebers kann in vorteil
hafter Weise verzichtet werden. Die offenliegende Flä
che des Klebers dient als Haftfläche für ein Bauteil.
Dies ist dann von Vorteil, wenn die herausstehende Flä
che Teil eines Fensterrahmens ist, der in einer Fuge
bzw. in einer nach einer Seite offenen Mauerleibung
aufgenommen ist, die nachträglich mit Putz aufgefüllt
wird. Für diesen Vorgang wird der herausstehende Teil
des Rahmens mittels dieser Schutzfolie gegen Verschmut
zung geschützt. Das gleiche Arbeitsverfahren läßt sich
auch bei Autofensterscheiben anwenden, die beim Spritz
vorgang vor der Farbgebung geschützt werden sollen.
Durch die Verwendung der auf die Trägerfolie aufka
schierten unteren PVC-Folie kann man auch auf die
zweite Schutzfolie verzichten. Für die Lagerhaltung
oder für den Transport werden derartige formbare Bänder
zusammengerollt. Dabei liegt die Außenoberfläche des
zweiten bzw. oberen Klebers gegen die Oberfläche der
reißfesten PVC-Schicht an und wird durch diese im ge
wickelten Zustand geschützt. Hierdurch wird das Her
stellungsverfahren des formbaren Folienbandes kosten
günstiger. Durch den Wegfall der zweiten Schutzfolie
fallen beim Einbau des Folienbandes auch weniger Ab
fälle an.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel weist das form
bare Folienband zumindest auf der ersten Seite bzw. Un
terseite der Trägerfolie einen Kleber zum Befestigen
auf einer Unterlage bzw. Abdeckfolie auf, während auf
der zweiten bzw. anderen Seite bzw. auf der Ober
seite eine eine gegenüber der Trägerfolie geringere
Porosität aufweisende Deckfolie zusätzlich vorgesehen
sein kann die den oberen Kleber jeweils über einen
Randstreifen (b₃) abdeckt, der etwas größer, gleich
oder etwas kleiner ist als die die Hälfte der Gesamt
breite (b₁) der Trägerfolie ist. Derartige Folienbänder
können überall dort eingesetzt werden, wo Bauteile in
Fugen aufgenommen und in der Fuge elastisch abgesichert
werden sollen, wobei dieses in der Fuge aufgenommene
Folienband auch als Dichtungselement fungieren soll.
Hierzu ist in vorteilhafter Weise die Unterseite der
Trägerfolie auf ihrer gesamten Länge und Breite mit
einem Kleber versehen auf der eine reißfeste Trennfolie
versehen ist.
Dieser Trägerstoff mit der PVC-Folie und dem Klebstoff
wird auf ein Bauteil aufgebracht und in eine Fuge ein
gesetzt. Die Unterseite oder der freitragende Teil des
Trägerstoffes, der nicht in der Fuge aufgenommen ist,
kann ebenfalls mit einer Klebefläche versehen sein, die
direkt auf der Rückseite der Trägerfolie aufgebracht
wird, wobei der Kleber so ausgebildet ist, daß er nicht
oder nur zum Teil in die Oberfläche der Trägerfolie
eindringt. Auf der Oberfläche des unteren Klebers kann
für die Montage eine Schutzfolie vorgesehen sein. Hier
durch läßt sich die Folie ohne weiteres aufwickeln, wo
bei die untere Schutzfolie gegen die Oberfläche des
Klebers zur Anlage kommt und verhindert, daß die Folie
in aufgewickeltem Zustand zusammenklebt. Ferner wird
durch nur eine Trennfolie eine ausreichende Verstärkung
der Trägerfolie erreicht, so daß sie sich in abge
wickeltem Zustand nicht verzieht. Da nur eine Folie als
Trennfolie notwendig ist, können die Gesamtkosten der
Herstellung vermindert werden.
Das formbare Folienband kann unterschiedlich ausgebil
det sein. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die beiden
Kleber jeweils nur einen Randstreifen b₃ abdecken, der
halb so groß oder kleiner ist als die Gesamtbreite b₁
der Trägerfolie, und daß sich der eine oder obere Kle
ber von der linken Kante der Trägerfolie in Richtung
der Längsmittellinie der Trägerfolie und der auf der
Unterseite vorgesehene Kleber sich von der rechten
Kante der Trägerfolie ebenfalls in Richtung der Längs
mittellinie der Trägerfolie erstreckt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die innenliegende Kante
des Klebers jeweils einen Abstand zur Längsmittellinie
zwischen 0 mm und 20 mm bzw. 10 mm aufweist und daß der
innenliegende Bereich bzw. Randstreifen b₄ des oberen
Klebers den innenliegenden Bereich bzw. Randstreifen b₅
des unteren Klebers in einer Größe zwischen 1 mm und
30 mm überlappt.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil
dung des erfindungsgemäßen Folienbandes, daß die eine
Seite bzw. Unterseite unbehandelt ist und auf dieser
Seite eine Folie bzw. Schutzfolie mit dem fest aufge
tragenen Kleber direkt aufbringbar ist und daß der Teil
des formbaren Folienbandes mit dem zugehörigen Kleber
in eine Fuge bzw. in eine Mauerfuge mit einem Bauteil
bzw. Rahmenteil einsetzbar ist und nach Fertigstellung
die herausstehende Fläche bzw. der Randstreifen b₃, der
nicht von der Fuge erfaßt ist, abtrennbar ist.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Teil des formbaren
Folienbandes mit dem zugehörigen Kleber in eine Fuge
bzw. in eine Mauerfuge mit einem Bauteil bzw. Rahmen
teil einsetzbar ist und nach Fertigstellung die heraus
stehende Fläche bzw. der Randstreifen b₃, der nicht von
der Fuge erfaßt ist, abtrennbar ist, wobei an dem her
aus stehenden Teil der Trägerfolie eine Materialverdün
nung in Form einer Einkerbung bzw. einer sich in Rich
tung der Deckfolie verjüngenden Einkerbung vorgesehen
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß die Einkerbung V-förmig ausgebildet ist und
geringfügig in die Deckfolie hineinragt.
Von Vorteil ist es ferner, daß die Einkerbung geringfü
gig in die Deckfolie hineinragt und vor der inneren
Kante des Klebers und/oder der Schutzfolie endet und
daß eine zweite Einkerbung auf der Oberseite der
Schutzfolie vorgesehen ist.
Wird beispielsweise das erfindungsgemäße Folienband mit
dem Fensterrahmen oder dem Türblattrahmen gemeinsam mit
dem aufgeklebten Folienband eingesetzt, so kann an
schließend die Mauerleibung mit Putz aufgefüllt werden,
ohne daß das herausstehende Bauteil oder der Rahmen be
schmutzt wird. Das überstehende Folienband deckt das
Bauteil bzw. den Rahmen ab. Um auch eine größere Fläche
des Rahmens abdecken zu können, läßt sich auf der Un
terseite der Trägerfolie bzw. auf deren Klebefläche
nachträglich eine Schutzfolie anbringen. Es ist jedoch
auch möglich, die untere Seite der Trägerfolie als
klebfreie Folie auszubilden und die Schutzfolie mit
einer entsprechenden Klebefläche direkt auf die Träger
folie aufzusetzen, wobei die Schutzfolie bis an die
Außenkante der Mauerleibung heranragt. Nachdem der Ver
putzvorgang abgeschlossen ist, wird im Bereich der
Stirnfläche oder der Abschlußkante der Mauerleibung die
Schutzfolie gemeinsam mit der Trägerfolie abgetrennt,
so daß nur der in der Fuge aufgenommene Teil der Trä
gerfolie und der Kleberstreifen in der Fuge verbleibt.
Wird beispielsweise auf der Unterseite der Trägerfolie
die gesamte Fläche mit Kleber versehen, so werden zwei
Kleberschichten, und zwar auf der Ober- und Unterseite
der Trägerfolie, in der Mauerleibung aufgenommen. Nach
Auffüllen der Mauerfuge kann die überstehende Träger
folie mit der reißfesten Trennfolie oder PVC-Folie so
wie die unten liegende Klebefläche mit der zugehörigen
Schutzfolie an der Stirnfläche der Mauerleibung mittels
eines Messers abgetrennt werden.
In vorteilhafter Weise kann der Arbeitsvorgang an der
Baustelle weiter vereinfacht werden, indem ein Teil der
Trägerfolie mit einer Materialverdünnung versehen wird,
so daß in diesem Bereich durch Abreißen des herausste
henden Teils der Trägerfolie ebenfalls eine scharfe Ab
rißkante entsteht. Da die Trennfolie eine wesentlich
größere Reißfestigkeit als die Trägerfolie hat, wird
vor dem Einbau dieses Folienbandes keine wesentliche
Verminderung der Reißfestigkeit der Trennfolie herbei
geführt. Lediglich wenn die Trennfolie gemeinsam mit
der Trägerfolie gegen die scharfkantige Mauerleibung
gezogen wird, läßt sich die herausstehende Trennfolie
mit der Trägerfolie scharfkantig abreißen.
Hierzu kann es vorteilhaft sein, daß ein geringfügiger
Teil der Oberfläche der Trennfolie ebenfalls mit einer
ringförmigen Einkerbung versehen ist. Derartige Einker
bungen können entweder gepreßt, gewalkt oder mittels
eines Laserstrahls hergestellt werden. Mit einem Laser
strahl lassen sich ganz exakt auf 1/100 mm genau Ein
kerbungen vorsehen, so daß hierdurch eine definierte
Abrißkante festgelegt wird, die den Arbeitsvorgang an
der Baustelle wesentlich erleichtert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in
den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert
und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß
alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel
merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines formbaren
Folienbandes mit einer Trägerfolie und
einer reißfesten pVC-Folie, wobei je
weils an der Außenseite Kleberstreifen
vorgesehen sind,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des
formbaren Folienbandes, wobei die un
tere Klebefläche des Folienbandes eben
falls in der Fuge einer Mauerleibung
aufgenommen ist,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des
formbaren Folienbandes mit einer Ein
kerbung im Bereich der Stirnkante der
Mauerleibung, wobei der untere Kleber
mit der Schutzfolie nachträglich auf
der Unterseite der Trägerfolie auf
bringbar ist,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des
formbaren Folienbandes mit einer unte
ren Klebefläche, die sich über die ge
samte Breite der Folie und einer oberen
Klebefläche, die sich nur über einen
Teil der Folie erstreckt.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 1 das gesamte form
bare Folienband bezeichnet, das aus einer Träger
folie 13 besteht, die aus einem Schaumstoffmaterial be
stehen kann, dessen Härte und Reißfestigkeit wesentlich
geringer ist als eine auf der Oberseite der Träger
folie 13 vorgesehene Deckfolie 12 bzw. Trennfolie, die
auch als pE-Folie ausgebildet sein kann und die mit der
Oberfläche der Trägerfolie 13 beispielsweise verschmol
zen bzw. auf dieser Oberfläche aufkaschiert wird. Die
Dicke d₂₃ der Deckfolie 12 ist wesentlich geringer als
die Dicke d₂₂ der Trägerfolie 13. Beispielsweise kann
die Deckfolie 12 zwischen 1 und 50 µ, insbesondere 10 µ
dick sein. Die Dicke d₂₂ der Trägerfolie 13 kann eine
Stärke von 0,1 bis 3 mm aufweisen.
Die Deckfolie bzw. Trennfolie 12 dient zur Aufnahme
eines Klebers 11, der die Breite b₂ aufweist. Die
Breite des Randstreifens b₂ ist halb so groß wie die
Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie 13. In vorteilhafter
Weise sollte b₂ nicht größer sein als der Randstrei
fen b₃₁ der die Hälfte von b₁, also der Gesamtbreite
der Trägerfolie 13, darstellt. Der Kleber 11 ist mit
einer Schutzfolie 10 abgedeckt, die auf der Oberseite
des Klebers 11 aufgebracht wird. Die Schutzfolie 10 so
wie der Kleber 11 erstrecken sich zwischen einem äuße
ren Rand 17 und einer Mittellinie 20 bzw. kann ein Rand
18 einen geringfügigen Abstand b₆ zur Mittellinie 20
aufweisen. Ferner ist es auch möglich, daß die Breite
b₃ 60% bzw. 70% der Gesamtbreite b₁ der Träger
folie 13 ausmacht, d. h. daß der Kleber 11 eine größere
Breite aufweist als ein auf der Unterseite der Träger
folie 13 aufgebrachter Kleber 15.
Nach einem weiteren in der Zeichnung nicht dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist es z. B. möglich, daß ein
Randbereich b₄ des Klebers 11 einen Randbereich b₅ des
Klebers 15 überlappt.
Die Trägerfolie 13 kann aus Polyethylen oder Polypro
pylethylen oder aus einem anderen schaumstoffähnlichen
Material mit großer Elastizität bestehen. Dadurch wirkt
eine derartige Trägerfolie₁ wie nachstehend noch erläu
tert, auch als Dämpfungselement zwischen einem Rahmen
teil bzw. Bauteil 24 und der Oberfläche einer Mauer
fuge 25 einer Mauerleibung 30 beim Hausbau.
Wie bereits erwähnt, befindet sich auf der Unterseite
der Trägerfolie 13 ebenfalls der Kleber 15, der bei
spielsweise gemäß Fig. 1 die Breite b₂ aufweist, also
etwas kleiner ist als die Hälfte der Gesamtbreite b₁
der Trägerfolie 13. Es ist jedoch auch möglich, daß der
Kleber 15 die Breite b₃ und somit die Hälfte der
Breite b₁ der Trägerfolie 13 aufweist. Im Ausführungs
beispiel weist der obere linke Kleber 11, der bis an
die Kante 17 herangeführt ist, eine geringere Breite
auf als die Hälfte der Gesamtbreite b₁. Für den Wickel
vorgang ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn die
Kleber 11 und 15 jeweils gleich groß sind und dabei je
weils halb so groß wie die Gesamtbreite b₁ der Träger
folie 13.
Für den Einsatz des formbaren Folienbandes 1 ist es von
Vorteil, wenn der eine Kleber 11 bzw. der obere Kleber
sich gemäß Fig. 1 von der linken Kante 17 der Träger
folie 13 in Richtung der Längsmittellinie 20 der Trä
gerfolie 13 erstreckt und der andere bzw. der untere
Kleber 15, der an der Unterseite der Trägerfolie 13 an
geordnet ist, sich von der rechten Kante 14 der Träger
folie 13 ebenfalls in Richtung der Längsmittellinie 20
der Trägerfolie 13 erstreckt. Die auf der Oberseite der
Trägerfolie 13 vorgesehene Trennfolie 12 gestattet es,
daß der untere Kleber 15 nicht nochmals mit einer zu
sätzlichen Schutzfolie 16 versehen sein muß, da die
Trennfolie 12 in gewickeltem Zustand des Folienbandes 1
als Schutzfolie für den Kleber 15 fungiert, da er auf
der Trennfolie 12 aufliegt. Die in Fig. 1 dargestellte
Schutzfolie 16 kann entfallen.
In Fig. 2 ist die Anwendung des Folienbandes 1 als Ab
deck- und Dichtungsband wiedergegeben. Gemäß Fig. 2
wird z. B. das Rahmen- bzw. Bauteil 24 in eine Mauer
fuge 25 einer Mauerleibung 30 eingesetzt. Zuvor wird
jedoch das Folienband von einer Rolle abgewickelt, wo
bei entweder der Kleber 11 mit der Schutzfolie 10 oder
der Kleber 15 mit der Schutzfolie 16 versehen ist. Da
das Folienband gemäß Fig. 1 symmetrisch ausgebildet
ist, spielt es keine Rolle, welcher Kleber 15 bzw. 11
mit der Oberfläche des Rahmenteils 24 in Verbindung ge
bracht wird. Um das Arbeitsverfahren zu erleichtern,
kann beispielsweise auch das Folienband 1 gemäß Fig. 1
um 180° gedreht werden, so daß der Kleber 15 nach Ab
wickeln des Folienbandes 1 freigelegt und dann direkt
auf das Bauteil bzw. den Rahmen 24 aufgebracht wird.
Die Schutzfolie 12 bleibt noch auf dem Kleber 11 bzw.
15 haften.
Gemäß Fig. 2 kann auf die freiliegende, untere Ober
fläche des Klebers 15 die Abdeckfolie 22 direkt aufge
bracht werden, wenn das Folienband 1 in die Mauer
fuge 25 eingeschoben worden ist. Die Abdeckfolie 22
dient dann nur zum Schutz der gesamten Oberfläche des
Bauteils bzw. Rahmenteils 24. Es ist auch möglich, daß
die Abdeckfolie 22 mit einem Kleber 15′ versehen ist,
so daß dann der Kleber 15′ mit der Abdeckfolie 22 an
der Unterseite der Trägerfolie 13 befestigt wird
(Fig. 3).
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist es auch möglich, daß
beispielsweise die Trägerfolie 13 mit einer Einker
bung 26 versehen sein kann, die sich in Richtung der
Deckfolie 12 erstreckt und somit eine Material
schwächung des gesamten Folienbandes 1 herbeiführt, so
daß beim Abziehen des Folienbandes 1 in Richtung des
Pfeils 28 gemäß Fig. 3 die Oberfläche 31 des Folien
bandes 1 gegen die Kante 27 einer Mauerleibung gezogen
wird und dadurch der herausragende Teil des Folien
bandes 1 abgeschnitten wird.
Ist eine derartige Einkerbung 26 nicht vorgesehen, so
muß das Folienband 1 entlang der Linie 25′, die der
Außenkante der Mauerfuge 25 entspricht, abgeschnitten
werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es gemäß der
Erfindung auch möglich, daß die Einkerbung 26 geringfü
gig in die Deckfolie 12 hineinragt, so daß auch diese
geschwächt wird und dadurch der Abreißvorgang des Foli
enbandes 1 an der Kante 27 im Bereich des Randes 18 ab
getrennt wird.
Ferner ist es auch möglich, daß an der Oberseite der
Deckfolie 12 ebenfalls eine in der Zeichnung nicht dar
gestellte Einkerbung vorgesehen sein kann, so daß der
Abreißvorgang weiterhin erleichtert wird.
Gemäß Fig. 2 kann hierzu die Abdeckfolie 22′ bis an
die Einkerbung 26 herangeführt werden. Hierzu wird die
untere Klebefläche bzw. der Kleber 15 entsprechend ver
breitert (Fig. 2).
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Trägerfolie 13 mit
der Dicke d₂₂ zumindest doppelt so groß wie die
Dicken d₂₃, d₂₄, d₂₅, d₂₆ bzw. d₂₇ des Klebers 15 bzw.
der Schutzfolie 10 bzw. 22.
Die Stärken der Schutzfolien 10 und 22 liegen im Zehn
tel-Millimeter-Bereich, während die Stärke der Träger
folie zwischen 0,1 und 5 bis 8 mm betragen kann.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fo
lie 1 dargestellt, die aus der Trägerfolie 13 besteht,
die ebenfalls gemäß Fig. 1 aus einem Schaumstoffmate
rial bestehen kann, dessen Härte und Reißfestigkeit we
sentlich geringer ist als die auf der Unterseite der
Trägerfolie 13 bzw. auf dem Kleber 15 vorgesehenen
Deckfolie bzw. Trennfolie 16, die auch als PE-Folie
ausgebildet sein kann und die mit der Oberfläche des
Klebers 15 beispielsweise lösbar verbunden bzw. auf die
Oberfläche des Klebers 15 aufkaschiert wird.
Die Breite des Randstreifens b₂ entspricht mindestens
30% der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie 13. In vorteil
hafter Weise sollte b₂ so groß sein wie die Breite b₁
der Folie. Der Kleber 11 ist mit keiner Schutzfolie
abgedeckt, diese kann gemäß Fig. 4 entfallen.
Die Schutzfolie 16 sowie der Kleber 15 auf der Unter
seite der Folie 1 erstrecken sich über die Gesamt
breite b₁ der Folie 1.
Ferner ist es möglich, daß die mit Bezug auf die Drauf
sicht der Folie 1 innenliegenden Kanten 18, 19 des obe
ren und unteren Klebers 11, 15 jeweils kurz vor der
Mittellinie 20 der Folie 1 enden.
Vorteilhaft ist es auch, daß die mit Bezug auf die
Draufsicht der Folie 1 innenliegenden Kanten 18, 19 des
oberen und unteren Klebers 11, 15 jeweils etwas hinter
der Mittellinie 20 der Folie 1 enden, so daß sich ein
Teil des oberen Klebers 11 und ein Teil des unteren
Klebers 15 überlappen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es auch mög
lich, daß die gesamte Fläche bzw. der rechte Teil des
unteren Klebers 15 und auch die klebfreie Fläche der
Folie 1 mit der Trennfolie bzw. Schutzfolie 16 versehen
sind, so daß diese Flächen gegen Verschmutzung ge
schützt sind.
Wird die gesamte untere Folie 1 mit der Trennfolie 16
versehen, so kann auf die obere Trennfolie verzichtet
werden und die Folie läßt sich trotzdem aufwickeln, da
beim Wickelvorgang die untere Trennfolie 16 gegen die
obere Klebefläche des Klebers 11 zur Anlage kommt und
dadurch später ein Abwickeln der Folie 1 von der Klebe
fläche ohne weiteres möglich ist. Hierdurch lassen sich
die Kosten zur Herstellung der Folie 1 reduzieren. Bei
der Verarbeitung wird durch diese eine Trenn- oder
Schutzfolie eine ausreichende Verstärkung der Folie 1
bzw. des Schaumstoffträgers 13 sichergestellt, so daß
sie sich nicht verzieht oder etwa einreißt.
Der Kleber 11 kann als Vließ, Folie, Gewebe oder als
zweiseitiges Klebeband ausgebildet sein.
Die Trägerfolie kann 0,1 mm bis 20 mm stark und 20 mm
bis 100 mm breit sein.
Der Kleber 15 kann als flüssiger Kleber und wie bereits
erwähnt auf der Gesamtbreite der Folie 1 vorgesehen
sein. Wird er nur als Steifenkleber vorgesehen, so ist
es wichtig, daß er mit Bezug auf Fig. 4 stets rechts
beginnt. Die Schutzfolie sollte sich immer über die Ge
samtbreite der Folie erstrecken.
Bezugszeichenliste
1 Formbares Folienband
10 Schutzfolie
11 Kleber
12 Deckfolie, Trennfolie, PE-Folie
13 Trägerfolie
14 Rand
15 Kleber
15′ Kleber
16 Schutzfolie
16′ Schutzfolie
17 Kante, Rand
18 Kante, Rand
19 Kante, Rand
20 Mittellinie
21 erste Seite, Unterseite
22 Abdeckfolie, Unterlage
23 zweite Seite bzw. andere Seite bzw. Oberseite
24 Bauteil bzw. Rahmenteil
25 Mauerfuge
25′ Linie
26 Einkerbung
27 Kante, Mauerleibung
28 Pfeil
29 Pfeil
30 Mauerleibung
31 Oberfläche, Oberseite
d₂₁ Dicke der Schutzfolie
d₂₂ Dicke der Trägerfolie 13
d₂₃ Dicke der Deckfolie 12
d₂₄ Dicke
d₂₅ Dicke
d₂₆ Dicke, Kleber
d₂₇ Dicke, Schutzfolie
d₃₀ Dicke, Schutzfolie
b₁ Gesamtbreite der Trägerfolie 13
b₂ Randstreifen
b₃ Randstreifen
b₃ Randstreifen
b₄ Randstreifen
b₅ Randstreifen
b₆ Abstand
10 Schutzfolie
11 Kleber
12 Deckfolie, Trennfolie, PE-Folie
13 Trägerfolie
14 Rand
15 Kleber
15′ Kleber
16 Schutzfolie
16′ Schutzfolie
17 Kante, Rand
18 Kante, Rand
19 Kante, Rand
20 Mittellinie
21 erste Seite, Unterseite
22 Abdeckfolie, Unterlage
23 zweite Seite bzw. andere Seite bzw. Oberseite
24 Bauteil bzw. Rahmenteil
25 Mauerfuge
25′ Linie
26 Einkerbung
27 Kante, Mauerleibung
28 Pfeil
29 Pfeil
30 Mauerleibung
31 Oberfläche, Oberseite
d₂₁ Dicke der Schutzfolie
d₂₂ Dicke der Trägerfolie 13
d₂₃ Dicke der Deckfolie 12
d₂₄ Dicke
d₂₅ Dicke
d₂₆ Dicke, Kleber
d₂₇ Dicke, Schutzfolie
d₃₀ Dicke, Schutzfolie
b₁ Gesamtbreite der Trägerfolie 13
b₂ Randstreifen
b₃ Randstreifen
b₃ Randstreifen
b₄ Randstreifen
b₅ Randstreifen
b₆ Abstand
Claims (17)
1. Formbares Folienband (1) zum Abschirmen, Isolie
ren, Abdecken oder Dichten und/oder zum Befesti
gen von Teilen mit einer Trägerfolie (13), ge
kennzeichnet durch folgende Merkmale:
- 1) zumindest auf der ersten Seite bzw. Unter seite (21) der Trägerfolie (13) ist ein Kle ber (15) zum Befestigen auf einer Unterlage bzw. Abdeckfolie (22) vorgesehen,
- 2) der Kleber (15) zum Befestigen auf einer Un terlage bzw. zum Befestigen einer Abdeckfo lie (22) erstreckt sich über zumindest mehr als ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfo lie (13) und maximal über die Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie (13),
- 3) auf der zweiten bzw. anderen Seite bzw. auf der Oberseite (23) der Trägerfolie (13) ist ein Kleber (11) vorgesehen,
- 4) der Kleber (11) zum Befestigen erstreckt sich zumindest über ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie (13) und maximal über zwei Drit tel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie (13),
- 5) der obere Kleber (11) beginnt mit seiner Kle befläche jeweils an der außenliegenden Stirn kante (17) der Trägerfolie (13) und der untere Kleber (15) beginnt mit seiner Klebefläche je weils an der der oberen Stirnkante (17) gegen überliegenden Stirnkante (14) der Trägerfo lie (13)
- 2. Folienband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Kleber (11, 15) zumindest je weils nur einen Randstreifen (b₃) abdecken, der halb so groß oder kleiner ist als die Gesamt breite (b₁) der Trägerfolie (13).
3. Folienband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der eine oder obere Kle
ber (11) von der linken Kante (17) der Trägerfo
lie (13) in Richtung der Längsmittellinie (20)
der Trägerfolie (13) und der auf der Unter
seite (21) vorgesehene Kleber (15) sich von der
rechten Kante (14) der Trägerfolie (13) ebenfalls
in Richtung der Längsmittellinie (20) der Träger
folie (13) erstreckt.
4. Folienband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die innenliegenden Kanten (18, 19) des
Klebers (11, 15) jeweils einen Abstand zur Längs
mittellinie zwischen 0 mm und 20 mm bzw. 10 mm
aufweisen.
5. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der innenliegende Bereich bzw. Randstreifen (b₄)
des oberen Klebers (11) den innenliegenden Be
reich bzw. Randstreifen (b₅) des unteren Kle
bers (15) in einer Größe zwischen 1 mm und 30 mm
überlappt.
6. Folienband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die eine Seite bzw. Unterseite (21) un
behandelt ist und auf dieser Seite eine Folie
bzw. Schutzfolie (16) mit dem fest aufgetragenen
Kleber (15) direkt aufbringbar ist.
7. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil des formbaren Folienbandes (1) mit dem
zugehörigen Kleber (11) in eine Fuge bzw. in eine
Mauerfuge (25) mit einem Bauteil bzw. Rahmen
teil (24) einsetzbar ist und nach Fertigstellung
die herausstehende Fläche bzw. der Randstrei
fen (b₃), der nicht von der Fuge erfaßt ist, ab
trennbar ist.
8. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil des formbaren Folienbandes (1) mit dem
zugehörigen Kleber (11) in eine Fuge bzw. in eine
Mauerfuge (25) mit einem Bauteil bzw. Rahmen
teil (24) einsetzbar ist und nach Fertigstellung
die herausstehende Fläche bzw. der Randstrei
fen (b₃), der nicht von der Fuge erfaßt ist, ab
trennbar ist, wobei an dem herausstehenden Teil
der Trägerfolie (11) eine Materialverdünnung vor
gesehen ist.
9. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem herausstehenden Teil der Trägerfolie (13)
eine Materialverdünnung in Form einer Einker
bung (26) bzw. einer sich in Richtung der Deckfo
lie (12) verjüngenden Einkerbung (26) vorgesehen
ist.
10. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbung (26) V-förmig ausgebildet ist.
11. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbung (26) geringfügig in die Deckfo
lie (12) hineinragt.
12. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbung (26) geringfügig in die Deckfo
lie (12) hineinragt und vor der inneren
Kante (18) des Klebers (11) und/oder der Schutz
folie (10) endet.
13. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite Einkerbung auf der Oberseite (31) der
Schutzfolie (12) vorgesehen ist.
14. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Bezug auf die Draufsicht der Folie (1)
innenliegenden Kanten (18, 19) des oberen und un
teren Klebers (11, 15) jeweils kurz vor der Mit
tellinie (20) der Folie (1) enden.
15. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit Bezug auf die Draufsicht der Folie (1)
innenliegenden Kanten (18, 19) des oberen und un
teren Klebers (11, 15) jeweils etwas hinter der
Mittellinie (20) der Folie (1) enden, so daß sich
ein Teil des oberen Klebers (11) und ein Teil des
unteren Klebers (15) überlappen.
16. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der untere Kleber (15) mit einer Trenn
folie bzw. Schutzfolie (16) versehen ist.
17. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die gesamte Fläche bzw. der rechte Teil des unte
ren Klebers (15) und auch die klebfreie Fläche
der Folie 1 mit der Trennfolie bzw. Schutzfo
lie (16) versehen sind.
18. Folienband nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Teil bzw. der rechte Teil des unte
ren Klebers (15) mit einer Trennfolie bzw.
Schutzfolie (16) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638914A DE19638914A1 (de) | 1995-10-27 | 1996-09-23 | Folienband |
DE29620826U DE29620826U1 (de) | 1996-09-23 | 1996-11-30 | Folienband |
EP97116324A EP0831137A3 (de) | 1996-09-23 | 1997-09-19 | Folienband |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19539966 | 1995-10-27 | ||
DE19638914A DE19638914A1 (de) | 1995-10-27 | 1996-09-23 | Folienband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638914A1 true DE19638914A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7775893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19638914A Withdrawn DE19638914A1 (de) | 1995-10-27 | 1996-09-23 | Folienband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638914A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0831137A2 (de) * | 1996-09-23 | 1998-03-25 | BESMA BESCHICHTUNGSMASSEN GmbH | Folienband |
-
1996
- 1996-09-23 DE DE19638914A patent/DE19638914A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0831137A2 (de) * | 1996-09-23 | 1998-03-25 | BESMA BESCHICHTUNGSMASSEN GmbH | Folienband |
EP0831137A3 (de) * | 1996-09-23 | 1998-11-11 | BESMA BESCHICHTUNGSMASSEN GmbH | Folienband |
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