DE19638914A1 - Folienband - Google Patents

Folienband

Info

Publication number
DE19638914A1
DE19638914A1 DE19638914A DE19638914A DE19638914A1 DE 19638914 A1 DE19638914 A1 DE 19638914A1 DE 19638914 A DE19638914 A DE 19638914A DE 19638914 A DE19638914 A DE 19638914A DE 19638914 A1 DE19638914 A1 DE 19638914A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
adhesive
tape according
carrier
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19638914A
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Kloesel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Besma Beschichtungsmassen GmbH
Original Assignee
Besma Beschichtungsmassen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Besma Beschichtungsmassen GmbH filed Critical Besma Beschichtungsmassen GmbH
Priority to DE19638914A priority Critical patent/DE19638914A1/de
Priority to DE29620826U priority patent/DE29620826U1/de
Publication of DE19638914A1 publication Critical patent/DE19638914A1/de
Priority to EP97116324A priority patent/EP0831137A3/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein formbares Folienband zum Abschirmen, Isolieren, Abdecken oder Dichten von Teilen und/oder zum Befestigen von Teilen mit einer Trägerfolie
Es ist bereits ein selbstklebendes Band bekannt (DE 41 15 839 C1), das mit einem bandförmigen, zwei parallele Ränder aufweisenden Träger versehen ist, der aus einem geschlossenzelligen Schaumstoffmaterial be­ steht und auf einer Außenseite Klebstoff trägt, der auf einen sich längs eines der Ränder erstreckenden und an diesen angrenzenden Streifen beschränkt ist, wobei zu­ sätzlich auf der anderen Außenseite des Trägers in einem weiteren Streifen Klebstoff vorhanden ist, und daß der weitere Streifen an den anderen Rand angrenzt. Dabei ist jeder Streifen weniger als halb so breit wie der Träger. Da der bandförmige Träger eine zellenför­ mige Struktur aufweist, können die beiden streifenför­ migen Kleber jedoch nicht direkt auf den Träger aufge­ bracht werden, da diese sonst nicht haften bzw. in der zellenförmigen Struktur verlaufen würden, so daß über­ mäßig viel Kleber notwendig wäre. Dadurch würde sich der Träger mit Klebstoff vollsaugen, so daß die Elasti­ zität des Trägers verringert wird. Aus diesem Grund sind die Träger zwischen zwei Folien untergebracht, d. h. es ist ein doppelseitiges Klebeband mit einer PVC-Folie aufgebracht. Dadurch erhält man insgesamt 7 verschiedene Schichten. Hierdurch wird das Herstel­ lungsverfahren für ein derartiges Klebeband aufwendig und teuer. Ferner müssen die Schutzfolien, die für beide Kleber unbedingt notwendig sind, entfernt werden, so daß hierdurch übermäßig viel Abfallstoffe anfallen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch folgende Merkmale:
  • 1) zumindest auf der ersten Seite bzw. Unterseite der Trägerfolie ist ein Kleber zum Befestigen auf einer Un­ terlage bzw. Abdeckfolie vorgesehen,
  • 2) der Kleber zum Befestigen auf einer Unterlage bzw. zum Befestigen einer Abdeckfolie erstreckt sich zumin­ dest über mehr als ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie und maximal über die Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie,
  • 3) auf der zweiten bzw. anderen Seite bzw. auf der Oberseite der Trägerfolie ist ein Kleber vorgesehen,
  • 4) der Kleber zum Befestigen erstreckt sich zumindest über ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie und maxialmal über zwei Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie,
  • 5) der obere Kleber beginnt mit seiner Klebefläche je­ weils an der außenliegenden Stirnkante der Trägerfolie und der untere Kleber beginnt mit seiner Klebefläche jeweils an der der oberen Stirnkante gegenüberliegenden Stirnkante der Trägerfolie.
Auf die obere Schutzfolie des Klebers kann in vorteil­ hafter Weise verzichtet werden. Die offenliegende Flä­ che des Klebers dient als Haftfläche für ein Bauteil. Dies ist dann von Vorteil, wenn die herausstehende Flä­ che Teil eines Fensterrahmens ist, der in einer Fuge bzw. in einer nach einer Seite offenen Mauerleibung aufgenommen ist, die nachträglich mit Putz aufgefüllt wird. Für diesen Vorgang wird der herausstehende Teil des Rahmens mittels dieser Schutzfolie gegen Verschmut­ zung geschützt. Das gleiche Arbeitsverfahren läßt sich auch bei Autofensterscheiben anwenden, die beim Spritz­ vorgang vor der Farbgebung geschützt werden sollen.
Durch die Verwendung der auf die Trägerfolie aufka­ schierten unteren PVC-Folie kann man auch auf die zweite Schutzfolie verzichten. Für die Lagerhaltung oder für den Transport werden derartige formbare Bänder zusammengerollt. Dabei liegt die Außenoberfläche des zweiten bzw. oberen Klebers gegen die Oberfläche der reißfesten PVC-Schicht an und wird durch diese im ge­ wickelten Zustand geschützt. Hierdurch wird das Her­ stellungsverfahren des formbaren Folienbandes kosten­ günstiger. Durch den Wegfall der zweiten Schutzfolie fallen beim Einbau des Folienbandes auch weniger Ab­ fälle an.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel weist das form­ bare Folienband zumindest auf der ersten Seite bzw. Un­ terseite der Trägerfolie einen Kleber zum Befestigen auf einer Unterlage bzw. Abdeckfolie auf, während auf der zweiten bzw. anderen Seite bzw. auf der Ober­ seite eine eine gegenüber der Trägerfolie geringere Porosität aufweisende Deckfolie zusätzlich vorgesehen sein kann die den oberen Kleber jeweils über einen Randstreifen (b₃) abdeckt, der etwas größer, gleich oder etwas kleiner ist als die die Hälfte der Gesamt­ breite (b₁) der Trägerfolie ist. Derartige Folienbänder können überall dort eingesetzt werden, wo Bauteile in Fugen aufgenommen und in der Fuge elastisch abgesichert werden sollen, wobei dieses in der Fuge aufgenommene Folienband auch als Dichtungselement fungieren soll. Hierzu ist in vorteilhafter Weise die Unterseite der Trägerfolie auf ihrer gesamten Länge und Breite mit einem Kleber versehen auf der eine reißfeste Trennfolie versehen ist.
Dieser Trägerstoff mit der PVC-Folie und dem Klebstoff wird auf ein Bauteil aufgebracht und in eine Fuge ein­ gesetzt. Die Unterseite oder der freitragende Teil des Trägerstoffes, der nicht in der Fuge aufgenommen ist, kann ebenfalls mit einer Klebefläche versehen sein, die direkt auf der Rückseite der Trägerfolie aufgebracht wird, wobei der Kleber so ausgebildet ist, daß er nicht oder nur zum Teil in die Oberfläche der Trägerfolie eindringt. Auf der Oberfläche des unteren Klebers kann für die Montage eine Schutzfolie vorgesehen sein. Hier­ durch läßt sich die Folie ohne weiteres aufwickeln, wo­ bei die untere Schutzfolie gegen die Oberfläche des Klebers zur Anlage kommt und verhindert, daß die Folie in aufgewickeltem Zustand zusammenklebt. Ferner wird durch nur eine Trennfolie eine ausreichende Verstärkung der Trägerfolie erreicht, so daß sie sich in abge­ wickeltem Zustand nicht verzieht. Da nur eine Folie als Trennfolie notwendig ist, können die Gesamtkosten der Herstellung vermindert werden.
Das formbare Folienband kann unterschiedlich ausgebil­ det sein. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die beiden Kleber jeweils nur einen Randstreifen b₃ abdecken, der halb so groß oder kleiner ist als die Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie, und daß sich der eine oder obere Kle­ ber von der linken Kante der Trägerfolie in Richtung der Längsmittellinie der Trägerfolie und der auf der Unterseite vorgesehene Kleber sich von der rechten Kante der Trägerfolie ebenfalls in Richtung der Längs­ mittellinie der Trägerfolie erstreckt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die innenliegende Kante des Klebers jeweils einen Abstand zur Längsmittellinie zwischen 0 mm und 20 mm bzw. 10 mm aufweist und daß der innenliegende Bereich bzw. Randstreifen b₄ des oberen Klebers den innenliegenden Bereich bzw. Randstreifen b₅ des unteren Klebers in einer Größe zwischen 1 mm und 30 mm überlappt.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung des erfindungsgemäßen Folienbandes, daß die eine Seite bzw. Unterseite unbehandelt ist und auf dieser Seite eine Folie bzw. Schutzfolie mit dem fest aufge­ tragenen Kleber direkt aufbringbar ist und daß der Teil des formbaren Folienbandes mit dem zugehörigen Kleber in eine Fuge bzw. in eine Mauerfuge mit einem Bauteil bzw. Rahmenteil einsetzbar ist und nach Fertigstellung die herausstehende Fläche bzw. der Randstreifen b₃, der nicht von der Fuge erfaßt ist, abtrennbar ist.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Teil des formbaren Folienbandes mit dem zugehörigen Kleber in eine Fuge bzw. in eine Mauerfuge mit einem Bauteil bzw. Rahmen­ teil einsetzbar ist und nach Fertigstellung die heraus­ stehende Fläche bzw. der Randstreifen b₃, der nicht von der Fuge erfaßt ist, abtrennbar ist, wobei an dem her­ aus stehenden Teil der Trägerfolie eine Materialverdün­ nung in Form einer Einkerbung bzw. einer sich in Rich­ tung der Deckfolie verjüngenden Einkerbung vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die Einkerbung V-förmig ausgebildet ist und geringfügig in die Deckfolie hineinragt.
Von Vorteil ist es ferner, daß die Einkerbung geringfü­ gig in die Deckfolie hineinragt und vor der inneren Kante des Klebers und/oder der Schutzfolie endet und daß eine zweite Einkerbung auf der Oberseite der Schutzfolie vorgesehen ist.
Wird beispielsweise das erfindungsgemäße Folienband mit dem Fensterrahmen oder dem Türblattrahmen gemeinsam mit dem aufgeklebten Folienband eingesetzt, so kann an­ schließend die Mauerleibung mit Putz aufgefüllt werden, ohne daß das herausstehende Bauteil oder der Rahmen be­ schmutzt wird. Das überstehende Folienband deckt das Bauteil bzw. den Rahmen ab. Um auch eine größere Fläche des Rahmens abdecken zu können, läßt sich auf der Un­ terseite der Trägerfolie bzw. auf deren Klebefläche nachträglich eine Schutzfolie anbringen. Es ist jedoch auch möglich, die untere Seite der Trägerfolie als klebfreie Folie auszubilden und die Schutzfolie mit einer entsprechenden Klebefläche direkt auf die Träger­ folie aufzusetzen, wobei die Schutzfolie bis an die Außenkante der Mauerleibung heranragt. Nachdem der Ver­ putzvorgang abgeschlossen ist, wird im Bereich der Stirnfläche oder der Abschlußkante der Mauerleibung die Schutzfolie gemeinsam mit der Trägerfolie abgetrennt, so daß nur der in der Fuge aufgenommene Teil der Trä­ gerfolie und der Kleberstreifen in der Fuge verbleibt. Wird beispielsweise auf der Unterseite der Trägerfolie die gesamte Fläche mit Kleber versehen, so werden zwei Kleberschichten, und zwar auf der Ober- und Unterseite der Trägerfolie, in der Mauerleibung aufgenommen. Nach Auffüllen der Mauerfuge kann die überstehende Träger­ folie mit der reißfesten Trennfolie oder PVC-Folie so­ wie die unten liegende Klebefläche mit der zugehörigen Schutzfolie an der Stirnfläche der Mauerleibung mittels eines Messers abgetrennt werden.
In vorteilhafter Weise kann der Arbeitsvorgang an der Baustelle weiter vereinfacht werden, indem ein Teil der Trägerfolie mit einer Materialverdünnung versehen wird, so daß in diesem Bereich durch Abreißen des herausste­ henden Teils der Trägerfolie ebenfalls eine scharfe Ab­ rißkante entsteht. Da die Trennfolie eine wesentlich größere Reißfestigkeit als die Trägerfolie hat, wird vor dem Einbau dieses Folienbandes keine wesentliche Verminderung der Reißfestigkeit der Trennfolie herbei­ geführt. Lediglich wenn die Trennfolie gemeinsam mit der Trägerfolie gegen die scharfkantige Mauerleibung gezogen wird, läßt sich die herausstehende Trennfolie mit der Trägerfolie scharfkantig abreißen.
Hierzu kann es vorteilhaft sein, daß ein geringfügiger Teil der Oberfläche der Trennfolie ebenfalls mit einer ringförmigen Einkerbung versehen ist. Derartige Einker­ bungen können entweder gepreßt, gewalkt oder mittels eines Laserstrahls hergestellt werden. Mit einem Laser­ strahl lassen sich ganz exakt auf 1/100 mm genau Ein­ kerbungen vorsehen, so daß hierdurch eine definierte Abrißkante festgelegt wird, die den Arbeitsvorgang an der Baustelle wesentlich erleichtert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines formbaren Folienbandes mit einer Trägerfolie und einer reißfesten pVC-Folie, wobei je­ weils an der Außenseite Kleberstreifen vorgesehen sind,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des formbaren Folienbandes, wobei die un­ tere Klebefläche des Folienbandes eben­ falls in der Fuge einer Mauerleibung aufgenommen ist,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel des formbaren Folienbandes mit einer Ein­ kerbung im Bereich der Stirnkante der Mauerleibung, wobei der untere Kleber mit der Schutzfolie nachträglich auf der Unterseite der Trägerfolie auf­ bringbar ist,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des formbaren Folienbandes mit einer unte­ ren Klebefläche, die sich über die ge­ samte Breite der Folie und einer oberen Klebefläche, die sich nur über einen Teil der Folie erstreckt.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 mit 1 das gesamte form­ bare Folienband bezeichnet, das aus einer Träger­ folie 13 besteht, die aus einem Schaumstoffmaterial be­ stehen kann, dessen Härte und Reißfestigkeit wesentlich geringer ist als eine auf der Oberseite der Träger­ folie 13 vorgesehene Deckfolie 12 bzw. Trennfolie, die auch als pE-Folie ausgebildet sein kann und die mit der Oberfläche der Trägerfolie 13 beispielsweise verschmol­ zen bzw. auf dieser Oberfläche aufkaschiert wird. Die Dicke d₂₃ der Deckfolie 12 ist wesentlich geringer als die Dicke d₂₂ der Trägerfolie 13. Beispielsweise kann die Deckfolie 12 zwischen 1 und 50 µ, insbesondere 10 µ dick sein. Die Dicke d₂₂ der Trägerfolie 13 kann eine Stärke von 0,1 bis 3 mm aufweisen.
Die Deckfolie bzw. Trennfolie 12 dient zur Aufnahme eines Klebers 11, der die Breite b₂ aufweist. Die Breite des Randstreifens b₂ ist halb so groß wie die Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie 13. In vorteilhafter Weise sollte b₂ nicht größer sein als der Randstrei­ fen b₃₁ der die Hälfte von b₁, also der Gesamtbreite der Trägerfolie 13, darstellt. Der Kleber 11 ist mit einer Schutzfolie 10 abgedeckt, die auf der Oberseite des Klebers 11 aufgebracht wird. Die Schutzfolie 10 so­ wie der Kleber 11 erstrecken sich zwischen einem äuße­ ren Rand 17 und einer Mittellinie 20 bzw. kann ein Rand 18 einen geringfügigen Abstand b₆ zur Mittellinie 20 aufweisen. Ferner ist es auch möglich, daß die Breite b₃ 60% bzw. 70% der Gesamtbreite b₁ der Träger­ folie 13 ausmacht, d. h. daß der Kleber 11 eine größere Breite aufweist als ein auf der Unterseite der Träger­ folie 13 aufgebrachter Kleber 15.
Nach einem weiteren in der Zeichnung nicht dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist es z. B. möglich, daß ein Randbereich b₄ des Klebers 11 einen Randbereich b₅ des Klebers 15 überlappt.
Die Trägerfolie 13 kann aus Polyethylen oder Polypro­ pylethylen oder aus einem anderen schaumstoffähnlichen Material mit großer Elastizität bestehen. Dadurch wirkt eine derartige Trägerfolie₁ wie nachstehend noch erläu­ tert, auch als Dämpfungselement zwischen einem Rahmen­ teil bzw. Bauteil 24 und der Oberfläche einer Mauer­ fuge 25 einer Mauerleibung 30 beim Hausbau.
Wie bereits erwähnt, befindet sich auf der Unterseite der Trägerfolie 13 ebenfalls der Kleber 15, der bei­ spielsweise gemäß Fig. 1 die Breite b₂ aufweist, also etwas kleiner ist als die Hälfte der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie 13. Es ist jedoch auch möglich, daß der Kleber 15 die Breite b₃ und somit die Hälfte der Breite b₁ der Trägerfolie 13 aufweist. Im Ausführungs­ beispiel weist der obere linke Kleber 11, der bis an die Kante 17 herangeführt ist, eine geringere Breite auf als die Hälfte der Gesamtbreite b₁. Für den Wickel­ vorgang ist es auf jeden Fall von Vorteil, wenn die Kleber 11 und 15 jeweils gleich groß sind und dabei je­ weils halb so groß wie die Gesamtbreite b₁ der Träger­ folie 13.
Für den Einsatz des formbaren Folienbandes 1 ist es von Vorteil, wenn der eine Kleber 11 bzw. der obere Kleber sich gemäß Fig. 1 von der linken Kante 17 der Träger­ folie 13 in Richtung der Längsmittellinie 20 der Trä­ gerfolie 13 erstreckt und der andere bzw. der untere Kleber 15, der an der Unterseite der Trägerfolie 13 an­ geordnet ist, sich von der rechten Kante 14 der Träger­ folie 13 ebenfalls in Richtung der Längsmittellinie 20 der Trägerfolie 13 erstreckt. Die auf der Oberseite der Trägerfolie 13 vorgesehene Trennfolie 12 gestattet es, daß der untere Kleber 15 nicht nochmals mit einer zu­ sätzlichen Schutzfolie 16 versehen sein muß, da die Trennfolie 12 in gewickeltem Zustand des Folienbandes 1 als Schutzfolie für den Kleber 15 fungiert, da er auf der Trennfolie 12 aufliegt. Die in Fig. 1 dargestellte Schutzfolie 16 kann entfallen.
In Fig. 2 ist die Anwendung des Folienbandes 1 als Ab­ deck- und Dichtungsband wiedergegeben. Gemäß Fig. 2 wird z. B. das Rahmen- bzw. Bauteil 24 in eine Mauer­ fuge 25 einer Mauerleibung 30 eingesetzt. Zuvor wird jedoch das Folienband von einer Rolle abgewickelt, wo­ bei entweder der Kleber 11 mit der Schutzfolie 10 oder der Kleber 15 mit der Schutzfolie 16 versehen ist. Da das Folienband gemäß Fig. 1 symmetrisch ausgebildet ist, spielt es keine Rolle, welcher Kleber 15 bzw. 11 mit der Oberfläche des Rahmenteils 24 in Verbindung ge­ bracht wird. Um das Arbeitsverfahren zu erleichtern, kann beispielsweise auch das Folienband 1 gemäß Fig. 1 um 180° gedreht werden, so daß der Kleber 15 nach Ab­ wickeln des Folienbandes 1 freigelegt und dann direkt auf das Bauteil bzw. den Rahmen 24 aufgebracht wird. Die Schutzfolie 12 bleibt noch auf dem Kleber 11 bzw. 15 haften.
Gemäß Fig. 2 kann auf die freiliegende, untere Ober­ fläche des Klebers 15 die Abdeckfolie 22 direkt aufge­ bracht werden, wenn das Folienband 1 in die Mauer­ fuge 25 eingeschoben worden ist. Die Abdeckfolie 22 dient dann nur zum Schutz der gesamten Oberfläche des Bauteils bzw. Rahmenteils 24. Es ist auch möglich, daß die Abdeckfolie 22 mit einem Kleber 15′ versehen ist, so daß dann der Kleber 15′ mit der Abdeckfolie 22 an der Unterseite der Trägerfolie 13 befestigt wird (Fig. 3).
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist es auch möglich, daß beispielsweise die Trägerfolie 13 mit einer Einker­ bung 26 versehen sein kann, die sich in Richtung der Deckfolie 12 erstreckt und somit eine Material­ schwächung des gesamten Folienbandes 1 herbeiführt, so daß beim Abziehen des Folienbandes 1 in Richtung des Pfeils 28 gemäß Fig. 3 die Oberfläche 31 des Folien­ bandes 1 gegen die Kante 27 einer Mauerleibung gezogen wird und dadurch der herausragende Teil des Folien­ bandes 1 abgeschnitten wird.
Ist eine derartige Einkerbung 26 nicht vorgesehen, so muß das Folienband 1 entlang der Linie 25′, die der Außenkante der Mauerfuge 25 entspricht, abgeschnitten werden.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es gemäß der Erfindung auch möglich, daß die Einkerbung 26 geringfü­ gig in die Deckfolie 12 hineinragt, so daß auch diese geschwächt wird und dadurch der Abreißvorgang des Foli­ enbandes 1 an der Kante 27 im Bereich des Randes 18 ab­ getrennt wird.
Ferner ist es auch möglich, daß an der Oberseite der Deckfolie 12 ebenfalls eine in der Zeichnung nicht dar­ gestellte Einkerbung vorgesehen sein kann, so daß der Abreißvorgang weiterhin erleichtert wird.
Gemäß Fig. 2 kann hierzu die Abdeckfolie 22′ bis an die Einkerbung 26 herangeführt werden. Hierzu wird die untere Klebefläche bzw. der Kleber 15 entsprechend ver­ breitert (Fig. 2).
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Trägerfolie 13 mit der Dicke d₂₂ zumindest doppelt so groß wie die Dicken d₂₃, d₂₄, d₂₅, d₂₆ bzw. d₂₇ des Klebers 15 bzw. der Schutzfolie 10 bzw. 22.
Die Stärken der Schutzfolien 10 und 22 liegen im Zehn­ tel-Millimeter-Bereich, während die Stärke der Träger­ folie zwischen 0,1 und 5 bis 8 mm betragen kann.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fo­ lie 1 dargestellt, die aus der Trägerfolie 13 besteht, die ebenfalls gemäß Fig. 1 aus einem Schaumstoffmate­ rial bestehen kann, dessen Härte und Reißfestigkeit we­ sentlich geringer ist als die auf der Unterseite der Trägerfolie 13 bzw. auf dem Kleber 15 vorgesehenen Deckfolie bzw. Trennfolie 16, die auch als PE-Folie ausgebildet sein kann und die mit der Oberfläche des Klebers 15 beispielsweise lösbar verbunden bzw. auf die Oberfläche des Klebers 15 aufkaschiert wird.
Die Breite des Randstreifens b₂ entspricht mindestens 30% der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie 13. In vorteil­ hafter Weise sollte b₂ so groß sein wie die Breite b₁ der Folie. Der Kleber 11 ist mit keiner Schutzfolie abgedeckt, diese kann gemäß Fig. 4 entfallen.
Die Schutzfolie 16 sowie der Kleber 15 auf der Unter­ seite der Folie 1 erstrecken sich über die Gesamt­ breite b₁ der Folie 1.
Ferner ist es möglich, daß die mit Bezug auf die Drauf­ sicht der Folie 1 innenliegenden Kanten 18, 19 des obe­ ren und unteren Klebers 11, 15 jeweils kurz vor der Mittellinie 20 der Folie 1 enden.
Vorteilhaft ist es auch, daß die mit Bezug auf die Draufsicht der Folie 1 innenliegenden Kanten 18, 19 des oberen und unteren Klebers 11, 15 jeweils etwas hinter der Mittellinie 20 der Folie 1 enden, so daß sich ein Teil des oberen Klebers 11 und ein Teil des unteren Klebers 15 überlappen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist es auch mög­ lich, daß die gesamte Fläche bzw. der rechte Teil des unteren Klebers 15 und auch die klebfreie Fläche der Folie 1 mit der Trennfolie bzw. Schutzfolie 16 versehen sind, so daß diese Flächen gegen Verschmutzung ge­ schützt sind.
Wird die gesamte untere Folie 1 mit der Trennfolie 16 versehen, so kann auf die obere Trennfolie verzichtet werden und die Folie läßt sich trotzdem aufwickeln, da beim Wickelvorgang die untere Trennfolie 16 gegen die obere Klebefläche des Klebers 11 zur Anlage kommt und dadurch später ein Abwickeln der Folie 1 von der Klebe­ fläche ohne weiteres möglich ist. Hierdurch lassen sich die Kosten zur Herstellung der Folie 1 reduzieren. Bei der Verarbeitung wird durch diese eine Trenn- oder Schutzfolie eine ausreichende Verstärkung der Folie 1 bzw. des Schaumstoffträgers 13 sichergestellt, so daß sie sich nicht verzieht oder etwa einreißt.
Der Kleber 11 kann als Vließ, Folie, Gewebe oder als zweiseitiges Klebeband ausgebildet sein.
Die Trägerfolie kann 0,1 mm bis 20 mm stark und 20 mm bis 100 mm breit sein.
Der Kleber 15 kann als flüssiger Kleber und wie bereits erwähnt auf der Gesamtbreite der Folie 1 vorgesehen sein. Wird er nur als Steifenkleber vorgesehen, so ist es wichtig, daß er mit Bezug auf Fig. 4 stets rechts beginnt. Die Schutzfolie sollte sich immer über die Ge­ samtbreite der Folie erstrecken.
Bezugszeichenliste
1 Formbares Folienband
10 Schutzfolie
11 Kleber
12 Deckfolie, Trennfolie, PE-Folie
13 Trägerfolie
14 Rand
15 Kleber
15′ Kleber
16 Schutzfolie
16′ Schutzfolie
17 Kante, Rand
18 Kante, Rand
19 Kante, Rand
20 Mittellinie
21 erste Seite, Unterseite
22 Abdeckfolie, Unterlage
23 zweite Seite bzw. andere Seite bzw. Oberseite
24 Bauteil bzw. Rahmenteil
25 Mauerfuge
25′ Linie
26 Einkerbung
27 Kante, Mauerleibung
28 Pfeil
29 Pfeil
30 Mauerleibung
31 Oberfläche, Oberseite
d₂₁ Dicke der Schutzfolie
d₂₂ Dicke der Trägerfolie 13
d₂₃ Dicke der Deckfolie 12
d₂₄ Dicke
d₂₅ Dicke
d₂₆ Dicke, Kleber
d₂₇ Dicke, Schutzfolie
d₃₀ Dicke, Schutzfolie
b₁ Gesamtbreite der Trägerfolie 13
b₂ Randstreifen
b₃ Randstreifen
b₃ Randstreifen
b₄ Randstreifen
b₅ Randstreifen
b₆ Abstand

Claims (17)

1. Formbares Folienband (1) zum Abschirmen, Isolie­ ren, Abdecken oder Dichten und/oder zum Befesti­ gen von Teilen mit einer Trägerfolie (13), ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1) zumindest auf der ersten Seite bzw. Unter­ seite (21) der Trägerfolie (13) ist ein Kle­ ber (15) zum Befestigen auf einer Unterlage bzw. Abdeckfolie (22) vorgesehen,
  • 2) der Kleber (15) zum Befestigen auf einer Un­ terlage bzw. zum Befestigen einer Abdeckfo­ lie (22) erstreckt sich über zumindest mehr als ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfo­ lie (13) und maximal über die Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie (13),
  • 3) auf der zweiten bzw. anderen Seite bzw. auf der Oberseite (23) der Trägerfolie (13) ist ein Kleber (11) vorgesehen,
  • 4) der Kleber (11) zum Befestigen erstreckt sich zumindest über ein Drittel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie (13) und maximal über zwei Drit­ tel der Gesamtbreite b₁ der Trägerfolie (13),
  • 5) der obere Kleber (11) beginnt mit seiner Kle­ befläche jeweils an der außenliegenden Stirn­ kante (17) der Trägerfolie (13) und der untere Kleber (15) beginnt mit seiner Klebefläche je­ weils an der der oberen Stirnkante (17) gegen­ überliegenden Stirnkante (14) der Trägerfo­ lie (13)
  • 2. Folienband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Kleber (11, 15) zumindest je­ weils nur einen Randstreifen (b₃) abdecken, der halb so groß oder kleiner ist als die Gesamt­ breite (b₁) der Trägerfolie (13).
3. Folienband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der eine oder obere Kle­ ber (11) von der linken Kante (17) der Trägerfo­ lie (13) in Richtung der Längsmittellinie (20) der Trägerfolie (13) und der auf der Unter­ seite (21) vorgesehene Kleber (15) sich von der rechten Kante (14) der Trägerfolie (13) ebenfalls in Richtung der Längsmittellinie (20) der Träger­ folie (13) erstreckt.
4. Folienband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innenliegenden Kanten (18, 19) des Klebers (11, 15) jeweils einen Abstand zur Längs­ mittellinie zwischen 0 mm und 20 mm bzw. 10 mm aufweisen.
5. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Bereich bzw. Randstreifen (b₄) des oberen Klebers (11) den innenliegenden Be­ reich bzw. Randstreifen (b₅) des unteren Kle­ bers (15) in einer Größe zwischen 1 mm und 30 mm überlappt.
6. Folienband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die eine Seite bzw. Unterseite (21) un­ behandelt ist und auf dieser Seite eine Folie bzw. Schutzfolie (16) mit dem fest aufgetragenen Kleber (15) direkt aufbringbar ist.
7. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des formbaren Folienbandes (1) mit dem zugehörigen Kleber (11) in eine Fuge bzw. in eine Mauerfuge (25) mit einem Bauteil bzw. Rahmen­ teil (24) einsetzbar ist und nach Fertigstellung die herausstehende Fläche bzw. der Randstrei­ fen (b₃), der nicht von der Fuge erfaßt ist, ab­ trennbar ist.
8. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des formbaren Folienbandes (1) mit dem zugehörigen Kleber (11) in eine Fuge bzw. in eine Mauerfuge (25) mit einem Bauteil bzw. Rahmen­ teil (24) einsetzbar ist und nach Fertigstellung die herausstehende Fläche bzw. der Randstrei­ fen (b₃), der nicht von der Fuge erfaßt ist, ab­ trennbar ist, wobei an dem herausstehenden Teil der Trägerfolie (11) eine Materialverdünnung vor­ gesehen ist.
9. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem herausstehenden Teil der Trägerfolie (13) eine Materialverdünnung in Form einer Einker­ bung (26) bzw. einer sich in Richtung der Deckfo­ lie (12) verjüngenden Einkerbung (26) vorgesehen ist.
10. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (26) V-förmig ausgebildet ist.
11. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (26) geringfügig in die Deckfo­ lie (12) hineinragt.
12. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (26) geringfügig in die Deckfo­ lie (12) hineinragt und vor der inneren Kante (18) des Klebers (11) und/oder der Schutz­ folie (10) endet.
13. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einkerbung auf der Oberseite (31) der Schutzfolie (12) vorgesehen ist.
14. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf die Draufsicht der Folie (1) innenliegenden Kanten (18, 19) des oberen und un­ teren Klebers (11, 15) jeweils kurz vor der Mit­ tellinie (20) der Folie (1) enden.
15. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf die Draufsicht der Folie (1) innenliegenden Kanten (18, 19) des oberen und un­ teren Klebers (11, 15) jeweils etwas hinter der Mittellinie (20) der Folie (1) enden, so daß sich ein Teil des oberen Klebers (11) und ein Teil des unteren Klebers (15) überlappen.
16. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Kleber (15) mit einer Trenn­ folie bzw. Schutzfolie (16) versehen ist.
17. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Fläche bzw. der rechte Teil des unte­ ren Klebers (15) und auch die klebfreie Fläche der Folie 1 mit der Trennfolie bzw. Schutzfo­ lie (16) versehen sind.
18. Folienband nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil bzw. der rechte Teil des unte­ ren Klebers (15) mit einer Trennfolie bzw. Schutzfolie (16) versehen ist.
DE19638914A 1995-10-27 1996-09-23 Folienband Withdrawn DE19638914A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638914A DE19638914A1 (de) 1995-10-27 1996-09-23 Folienband
DE29620826U DE29620826U1 (de) 1996-09-23 1996-11-30 Folienband
EP97116324A EP0831137A3 (de) 1996-09-23 1997-09-19 Folienband

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19539966 1995-10-27
DE19638914A DE19638914A1 (de) 1995-10-27 1996-09-23 Folienband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19638914A1 true DE19638914A1 (de) 1997-04-30

Family

ID=7775893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638914A Withdrawn DE19638914A1 (de) 1995-10-27 1996-09-23 Folienband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19638914A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0831137A2 (de) * 1996-09-23 1998-03-25 BESMA BESCHICHTUNGSMASSEN GmbH Folienband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0831137A2 (de) * 1996-09-23 1998-03-25 BESMA BESCHICHTUNGSMASSEN GmbH Folienband
EP0831137A3 (de) * 1996-09-23 1998-11-11 BESMA BESCHICHTUNGSMASSEN GmbH Folienband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2138664B1 (de) Vorkomprimiertes Dichtband
EP1959065B1 (de) Dichtband für das Abdichten einer Fuge
DE10122882B4 (de) Selbstklebendes Band zum Abdichten von Fugen im Hausbau mit verbesserten Hafteigenschaften
EP1959064B1 (de) Rückstellfähiges Dichtband
EP1936247B1 (de) Dichtband aus weichem Schaumstoff
DE2504210A1 (de) Windelverschluss
EP2065548A2 (de) Schaumstoff-Dichtstreifen
EP1785460A1 (de) Montageband mit Perforation und Dehnungsreserve
EP2333177B1 (de) Vorkomprimiertes Dichtband
DE2605550C2 (de) Windelverschluß
DE60214148T2 (de) Verbessertes schaumabdeckband, und verfahren zur herstellung eines solchen
DE4115839C1 (de)
EP2333178B1 (de) Vorkomprimiertes Dichtband
DE60012842T2 (de) Folie zum Herstellen eines Behälters mit delaminierender Schwächungslinie
EP0598220B1 (de) Thermisch isolierende Batterieabdeckung
DE19638914A1 (de) Folienband
DE3620486C2 (de) Zusammendrückbare Tube mit Membranabdeckung
EP0832630B1 (de) Verschlussband für eine Höschenwindel
DE202007018623U1 (de) Dichtungsband, Bauteil und Verwendung eines Dichtungsbandes
EP0831137A2 (de) Folienband
EP0135663B1 (de) Abdeckplane
DE29620826U1 (de) Folienband
EP3342945B1 (de) Dichtband, insbesondere zum abdichten von fugen und verfahren zu dessen herstellung
DE2751961A1 (de) Windel
EP0724001A1 (de) Abdeck- und Dichtungsband

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee