DE1963843A1 - Einrichtung zur Zaehlung von in einer Fluessigkeit in Suspension getragenen Teilchen - Google Patents

Einrichtung zur Zaehlung von in einer Fluessigkeit in Suspension getragenen Teilchen

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Soemia Baccarini
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedi 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 445U
Soemia Baccarini Via Costantino Maes 89, Rom/Italien
Einrichtung zur Zahlung von in einer Flüssigkeit in Suspension getragenen Teilchen
Die Erfindung betrifft tine Einrichtung zum Zählen von in einer Suspension getragenen Teliehen,insbesondere von Blutkörperchen, mit einem die Suspension enthaltenden Behälter und einer Phiole aus elektrisch nicht leitendem Material, deren Inneres einerseits mit der im Behälter befindlichen Suspension über jine in ihrer Wandung angeordnete mikroskopisch kleine Durchtrittsöffnung und andererseits mit einer peristaOtiech wirkenden Saugpumpe in Verbindung steht.
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Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Teilchenzähleinrichtung für weiße und rote Blutkörperchen, die in einer bestimmten Blutmenge, dispergiert in einer Salzlösung, enthalten sind. Bei einer derartigen Teilchenzähleinrichtung muß die die Teilchen in Suspension tragende Flüssigkeit sehr gleichförmig durch eine mikroskopisch kleine Öffnung strömen, und es muß das Einströmen einer genau einzuhaltenden Flüssigkeitsmenge exakt gemessen werden können. Normalerweise.bestehen derartige Zähleinrichtungen im wesentlichen aus einem äußeren Behälter oder Meßbecher, der die Lösung, in welcher die zu zählenden Teilchen in Suspension· enthalten sind, enthält. In diese Lösung ist eine mit einem Pol einer Stromquelle verbundene Elektrode eingetaucht. Weiterhin ragt in die Lösung das untere, geschlossene Ende einer Phiole, die mit einer Saugquelle in Verbindung steht. Die Phiole besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff. In ihr Inneres ragt eine Elektrode, die mit dem anderen Pol der Stromquelle in Verbindung steht. In der Phiolenwandung befindet sich eine Öffnung, in welche hermetisch abgedichtet ein Träger für einen Rubin eingesetzt ist, injdem eine mikroskopisch kleine Durchtrittsöffnung eingearbeitet ist. Der Durchmesser dieser Öffnung bewegt sich im allgemeinen zwischen 3o und* 12o Mikron. Durch die Durchtrittsöffnung strömt die Suspension aus dem Behälter in das Phioleninnere, sobald dieses durch die Saugquelle unter Unterdrück gesetzt wird.
Normalerweise besteht die Saugquelle aus einer Quecksilberpumpe, die im wesentlichen ein U-förmiges, quecksilbergefülltes Rohr umfaßt, dessen einer Schenkel mit der Phiole in Verbindung steht, während der andere Schenkel an eine . Saugpumpe angeschlossen ist. Durch die Einwirkung der Saug«? pumpe wird eine Änderung in der Höhe des Quecksilberspiegels
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innerhalb des U-förmigen Rohres hervorgerufen. Als Saugpumpe findet vorzugsweise eine peristaltisch wirkende Pumpe Anwendung, Wenn die Pumpe anhält» trachtet das Quecksilber, unter dem Einfluß der Schwerkraft, in beiden Schenkeln des U-förmigen Rohres dasselbe Niveau einzunehmen und erzeugt dadurch im Phioleninneren eine leichte Saugwirkung, durch die die Suspension aus dem Behälter durch die Durchtrittsöffnung in das Phioleninnere eingesaugt wird.
Wie vorstehend bereits erwähnt, stehen die beiden in die Flüssigkeit eintauchenden Elektroden mit den Polen einer Stromquelle in Verbindung. Zwischen diesen Polen fließt ein Strom,und zwar - aufgrund der isolierenden Eigenschaft des Phiolenwerkstoffes -nur durch die Lösung, die durch die mikroskopisch kleine Durchtrittsöffnung in den Rubin eintritt· Diese Lösung besitzt einen bestimmten Widerstand» Dieser Widerstand erfährt einen plötzlichen Anstieg, wenn eines der Körperchen oder Teilchen, die in der Lösung in Suspension getragen werden, in die Durchtrittsöffnung eintritt. Die durch diese Widerstandsänderung hervorgerufene Stromänderung bestimmt die Abnahme des Spannungsabfalles in einem in den·Stromkreis zwischen den Elektroden eingeschalteten Widerstand. Dadurch wird ein Impuls in der Größenordnung von 1 Millivolt erzeugt, jedesmal, wenn ein Teilchenin die Durchtrittsöffnung eintritt« Durch Zählen dieser Impulse, die geeignet verstärkt werden müssen, erhält man die Anzahl der in einer gegebenen Lösungsmenge enthaltenen, durch die Durchtrittsöffnung eingesaugten Teilchen.
Bei Einrichtungen dieser Art, insbesondere bei denjenigen, die zur Zählung von Blutkörperchen in üntersuehungslaboratorien dienen, tritt es häufig auf, daß die Durchtrittsöff-
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nung verstopft wird. Damit ist bis heute ein erheblicher Zeitverlust verbunden, da es notwendig ist, den Betrieb der Teilchenzähleinrichtung zu unterbrechen und die Phiole zu demontieren, die Durchtrittsöffnung freizulegen, die Phiole wieder einzubauen und erst dann eine neue Zählung vorzubereiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine Einrichtung vorzuschlagen, bei der es möglich ist, bei Auftreten der Verstopfung der Durchtrittsöffnung die Teilchenzahleinrichtung schnellstens wieder in Gang zu bringen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Durchtrittsöffnung in einem rasch montierbaren und demontierbaren Träger ausgebildet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, den die Durchtrittsöffnung tragenden Rubin in einen leicht montierbaren und demontierbaren Träger einzusetzen, wird der Vorteil vermittelt, daß die Teilchenzähleinrichtung nur für die Zeitdauer außer Betrieb bleibt, die zum Ersetzen des Trägers mit dem verstopften Rubin durch einen Träger mit einem neuen Rubin benötigt wird.
Um die vestopfte Durchtrittsöffnung rasch wieder freizulegen, wird erfindungsgemäß weiterhin ein Pumpenelement vor-J" geschlagen, das mit einem Strömungsmedium gefüllt ist und einen so festen Anschlußhals besitzt, daß der Rubinträger darauf befestigt werden kann. Bei der Betätigung dieses Pumpenelementes übt das Strömungsmedium auf den die Verstopfung bewirkenden Partikel in der Durchtrittsöffnung einen entgegengesetzt zur normalen Strömungsrichtung wirkenden Druck aus und preßt diesen Partikel dadurch aus der öffnung heraus.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigen: .'.-.-
Fig. 1 einen Längsschnitt längs der Linie I-I in· Fig.M· durch eine Phiole, die in einen die Suspension enthaltenden Behälter eingetaucht istj
Fig. 2 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch den in Fig. i dargestellten Rubinträger;
Fig> 3 einen Axialschnitt durch ein Pumpenelement, auf das der Rubinträger zusammen mit dem vestopften Rubin aufsetzbar ist» und
Fig. ^ eine Vorderansicht des Rubinträgers in montiertem Zustand. .
> Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist in.der zylindri schen Wandung einer Phiole Io eine Öffnung 11 vorgesehen, die einen nach außen ragenden Rand 12 besitzt, in dem eine Kapsel oder ein Rubintrager 13 eingeschraubt werden kann. Der Rubinträger 13 besitzt einen erweiterten Kopf mit einer Rändelung,, um das Verschrauben zu erleichtern,. In der äußeren Stirnfläche des Rubinträgers 13 ist eine axial gerichtete, kegel- - stumpfförmige Ausnehmung 15 vorgesehen, an deren innerem En- : de eine Öffnung 16 ausgebildet ist, über die sie mit einer entsprechenden, eich zum Phioleninneren hin öffnenden, kegeletumpffösjnigen Ausnehmung 17 verbunden tat.
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Auf der Bodenfläche 18 der Ausnehmung 15 ist ein scheibenförmiger Rubin 19 mit einer Aushöhlung 2o aufseiner Außerfläche angeordnet. Der Rubin 19 trägt eine Durchtrittsöffnung 21, die in der Achse der beiden Ausnehmungen 15 und 17 liegt. Die Durchtrittsöffnung 21 ermöglicht den Durchtritt der zu zählenden Partikel oder 'Körperchen.
Um eine hermetische Abdichtung zwischen dem Rand 12 und dem Rybinträger 13 zu erzielen, ist zwischen dem Kopf 14 des Trägers und der ringförmigen äußeren Stirnfläche/ciei; Randes ein Dichtring 23 aus Gummi oder sonstigem geeignete · Material angeordnet, der zugleich den Rubinträger an Ort und Stelle fixiert. Vorzugsweise besitzt der Dichtring eine Torusform.
Für den Fall, daß die Durchtrittsöffnung 21 verstopft ist, kann der Rubinträger leicht abgeschraubt und durch einen anderen- ersetzt werden. Dadurch wird der Betrieb der Teilchenzähleinrichtung nur sehr kurze Zeit unterbrochen, und währenddessen kann die verstopfte Durchtrittsöffnung durch Verwendung des bereits erwähnten Pumpenelementes wieder gereinigt werden. ·
Gemäß der Darstellung in Fipt. 3 ist der Rubinträger 13 auf einem starren Anschlußhals 24 einer Hilfspumpe .oder eines Pumpenelementes 25 aufgeschraubt. DieHilfspumpe 25 bestefet im wesentlichen aus einem Ball von undurchlässigem» elastischem Material, der zu dem starren Anschlußhals 2M ausläuft und der nahezu vollständig mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Die verstopfte Durchtrittsöffnung 21 wird dadurch freigelegt, daß auf die elastische Wandung 26 des Balles Druck ausgeübt wird, wodurch die enthaltene Flüssigkeit durch die Durchtrittsöffnung gedrückt witfd, und zwar entgegengesetzt
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zu der Richtung» in der die Teilchen normalerweise strömen.
Das vorstehend geschilderte Ausführungsbeispiel läßt sich mannigfaltig abwandeln. Z»B. kann anstelle der beschriebenen Hilfspumpe eine Kolben-Zylinder-Anordnung gewählt werden , .
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    4 Einrichtung zum Zählen von in einer Suspension getragenen Teilchen» insbesondere von Blutkörperchen, mit einem die Suspension enthaltenden Behälter und einer Phiole aus elektrisch nicht leitendem Material, deren Inneres einerseits mit der im Behälter befindlichen Suspension über eine in ihrer Wandung angeordnete mikroskopisch kleine Durchtrittsöffnung und andererseits mit einer peristältisch wirkenden Saugpumpe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (21) in einem rasch montierbaren und demontierbaren Träger (13) ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß die Durchtrittsöffnung (21) in an sich bekannter Weise in einem scheibenförmigen Rubin (19)' ausgebildet ist und der Rubin (19) in einem Rubinträger (13) befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) mit' der Phiolenwandung verschraubbar ist.
  4. 1. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) gegen die Phiolenwandung mittels eines Dichtringes (23) abdichtbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rubin (i9) auf dem Boden (18) einer* kegelstumpfförmigen, nach außen sich erweiternden Ausnehmung (15) befestigt ist.
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  6. 6. Einrichtung zur Beseitigung von Verstopfungen in der Durchtrittsöffnung eines Trägers nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem ein Strömungsmedium enthaltenden Druckbehälter (25) mit einer starrwandig umgebenen öffnung (24) besteht, mit der der Träger (13) verbindbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (25) aus einem flüssigkeitsgefüllten Gummiball mit einem Schraubhals (21O besteht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht.
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    40 Leerseite
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