DE19638000C1 - Flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine - Google Patents
Flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf für eine Mehrzylinder-BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/26—Cylinder heads having cooling means
- F02F1/36—Cylinder heads having cooling means for liquid cooling
- F02F1/40—Cylinder heads having cooling means for liquid cooling cylinder heads with means for directing, guiding, or distributing liquid stream
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- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
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Description
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten Zylinder
kopf für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Neue Dichtungskonzepte wie z. B. Mehrlagen-Metalldichtungen zwi
schen Zylinderkopf und Zylinder-Kurbelgehäuse stellen höhere
Anforderungen an die Dichtungspressungsverteilung als bisher.
Derartige Zylinderkopfdichtungen weisen einen Bördel (einen
nicht federnden Bereich aus mehreren Blechlagen von z. B. 2,5 mm
Breite und ca. 1,3 mm Höhe) an der Brennraumoberkante jedes Zy
linders bzw. einer Zylinderlaufbuchse sowie federnde Sicken
hinter dem Bördel auf, die auch bei vollständig festgezogenen
Zylinderkopfschrauben auf den Bördel einen Freiraum von ca.
0,05 mm behalten sollen, um ihre elastischen Eigenschaften zu
erhalten. Über den Bördel wird der Zylinderkopf mit dem Kurbel
gehäuse verspannt, während die Sicken die Abdichtung des Brenn
raumes gegen den Gasdruck übernehmen. Diese Sicken sind emp
findlich gegenüber allzugroßen elastischen Bewegungen, welche
zu Dauerbrüchen entlang der Sicken-Kammlinie führen können. Es
kommt daher bei Verwendung solcher Dichtungen besonders darauf
an, unter allen Betriebszuständen eine Mindestanpreßkraft in
allen Dichtbereichen zu gewährleisten.
Wie beispielsweise in der DE 38 19 655 dargestellt, werden
normalerweise die Schraubenkräfte über die Schraubenkopfauf
lage der Schraubenpfeifen aufgenommen und über die Schrauben
pfeifen, die Wände der Einlaß- und Auslaßkanäle, den Ein
spritzdüsen- oder Zündkerzenschacht, eine zwischen benach
barten Brennräumen vorgesehene Stützstrebe und die Außenwände
zum Zylinderkopfboden und von dort über den Bördel der Zylin
derkopfdichtung in das Kurbelgehäuse eingeleitet. In allen
kraftführenden Teilen entstehen entsprechend der jeweiligen
Kraftdichte Verformungen, wobei insbesondere die Schrauben
auflagenbereiche, die Ventilsitzbereiche und der Zylinder
kopfboden (Brennraumboden) gefährdet sind. Darüber hinaus ver
formen sich der Zylinderkopf und das Kurbelgehäuse auch unter
der Wirkung des Gasdruckes und der Temperatur. Dadurch werden
die Dichtflächen uneben und die Dichtungspressungsverteilung
wird ungleichmäßig. Aus der DE 33 26 685 ist es zwar bekannt,
zur Erhöhung der Standfestigkeit des Zylinderkopfbodens und der
Kanäle im Bodenbereich die Querschnittsfläche der Schrauben
pfeifen nach einer bestimmten Formel auszulegen, jedoch wird
hierdurch die Dichtungspressung insbesondere zwischen den Zy
linderkopfschrauben nicht wesentlich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in der Struktur des
Zylinderkopfes den Kraftfluß zwischen den Auflage flächen der
Zylinderkopfschrauben und der Zylinderkopfdichtung so zu steu
ern und die Steifigkeit des Zylinderkopfes so einzustellen, daß
eine Mindestdichtungspressung insbesondere in den die Brennräu
me umgebenden Auflagebereichen der Dichtung in allen Betriebs
zuständen eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patenanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine Struktur geschaf
fen, die zwischen den Auflageflächen der Zylinderkopfschrauben
und der Auflagefläche der Zylinderkopfdichtung am Zylinderkopf
boden fachwerkartige Streben vorsieht, durch welche die Schrau
benkräfte gezielt auch auf die Bereiche der Dichtung zwischen
den Zylinderkopfschrauben geleitet werden und ein Durchbiegen
des Zylinderkopfes und eine dadurch bewirkte Entlastung der
Dichtung in diesen Bereichen verhindert oder verringert wird.
Die Steifigkeit der einzelnen, von den Streben gebildeten
Kraftpfade von den Schraubenköpfen zu den jeweiligen Aufla
gebereichen der Zylinderkopfdichtung soll so abgestimmt werden,
daß die Dichtungspressungsverteilung gleichmäßig ist.
Je länger der jeweilige Kraftpfad ist, desto größer muß der
wirksame Querschnitt der Strebe im Vergleich zu den Quer
schnitten anderer Kraftpfade sein. Schon zur Verringerung des
Materialaufwandes sollten die Streben daher möglichst kurz
sein. Zu dem wirksamen Querschnitt zählen auch die gege
benenfalls mit der Strebe verbundenen Materialbereiche von Ein
laß- und Auslaßkanälen, sofern sie im Kraftfluß liegen. Die
einzelnen Kräfte ergeben sich aus der Verteilung der aufge
brachten Schraubenkraft auf die einzelnen Kraftpfade unter Be
rücksichtigung der Größe des jeweils zu beaufschlagenden Berei
ches, z. B. bei angrenzenden Zylindern. Da schon geringe Krüm
mungen des Kraftpfades zu einer deutlich verringerten Steifig
keit führen, sollten die Kraftpfade, d. h. die Streben, mög
lichst gerade sein. Jede Strebe sollte möglichst nahe der
Krafteinleitungsstelle, also der Schraubenkopf-Auflagefläche
der Schraubenpfeife, angebunden sein, um eine Kraftumlenkung
und eine dadurch bewirkte Belastung angrenzender Bauteile auf
Biegung oder durch Querkräfte zu vermeiden. Grundsätzlich soll
te jeder einzelne Kraftpfad entsprechend seinem Kraftanteil
hinsichtlich seiner Länge und seiner Steifigkeit so ausgelegt
werden, daß die durch die Streben bewirkten Steifigkeiten des
Zylinderkopfes den örtlichen Steifigkeiten des Zylinderkopfes
umgekehrt proportional sind, damit sich die angestrebte gleich
mäßige Dichtungsflächenpressung einstellt.
Zusammenfassend werden mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag fol
gende Vorteile erreicht:
- a) Verbesserung der Dichtungsflächenpressung zwischen den Zylinderkopfschrauben,
- b) Reduzierung der Deformationen kraftflußnaher Bereiche (Brennraumboden, Ventilsitzringe, Ventilführungen, Nocken wellen-Lagerung), damit z. B. geringere Ventilbeanspruchung,
- c) Reduzierung der Spannungen in den Bereichen nahe den Auflageflächen der Zylinderkopfdichtung (z. B. bördelnahe Bereiche) durch umlenkungsfreie Kraftpfade,
- d) Möglichkeit der Reduzierung der Zylinderkopf-Schrauben kräfte,
- e) Gewichtseinsparung durch strukturmechanisch günstig gestaltete Kraftübertragungselemente.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines einem Zylinder
einer Brennkraftmaschine zugeordneten Abschnittes
eines Vierventil-Zylinderkopfes, wobei die Zylinder
kopfdecke teilweise weggeschnitten ist und die Auslaß
kanäle der Übersicht halber weggelassen sind,
Fig. 2 eine Abwandlung der Ausführung von Fig. 1, wobei die
Zylinderkopfdecke zur Veranschaulichung der fachwerk
artigen Verstrebung des Zylinderkopfes weggelassen
wurde,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verstrebung bei der
in Fig. 1 gezeigten Ausführung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verstrebung bei der
in Fig. 2 gezeigten Ausführung und die
Fig. 5 und 6 eine schematische Darstellung von weiteren
möglichen Verstrebungen eines Zylinderkopfes.
In Fig. 1 ist der einem Zylinder einer Mehrzylinder-Brenn
kraftmaschine zugeordnete Abschnitt eines Vierventil-Zylin
derkopfes dargestellt, der Außenwände 1 (von denen nur die
rückwärtige gezeigt ist), einen Zylinderkopfboden 2 und eine
Zylinderkopfdecke 3 aufweist, die zusammen einen Kühlwasser
raum 4 begrenzen. Die Decke 2 ist teilweise weggeschnitten, um
die darunterliegenden Teile sichtbar zu machen. Der Kühl
wasserraum 4 ist von zwei Einlaßkanälen 5 durchsetzt, die von
Einlaßventilsitzen 6 im Boden 2 ausgehen, von denen nur einer
gestrichelt eingezeichnet ist, sowie von nicht gezeigten Aus
laßkanälen, die in Auslaß-Ventilsitze 7 im Boden 2 münden. Fer
ner erstreckt sich durch den Wasserraum 4 ein Schacht 8, der
eine Zündkerze oder ein Einspritzventil aufnimmt. Zwischen dem
Boden 2 und der Decke 3 erstrecken sich Schraubenpfeifen 9 mit
Längsbohrungen 10, welche die Zylinderkopfschrauben aufnehmen,
mit denen der Zylinderkopf auf das nicht gezeigte Zylinderkur
belgehäuse aufgeschraubt wird. Die Unterseite des Bodens 2 bil
det eine Auflagefläche für eine nicht gezeigte Zylinderkopf
dichtung.
Mit den Zylinderkopfschrauben soll nicht nur eine mechanische
Verbindung zwischen Zylinderkopf und Zylinderkurbelgehäuse ge
schaffen, sondern auch eine Dichtungspressung auf die Zylinder
kopfdichtung ausgeübt werden. Eine ausreichende Dichtungspres
sung erfolgt bei den üblichen Zylinderköpfen vor allem in den
Bereichen der Unterseite des Zylinderkopfbodens, welche die die
Zylinderkopfschrauben aufnehmenden Bohrungen 10 in den Schrau
benpfeifen 9 umgeben, während in den dazwischen liegenden Be
reichen die Dichtungspressung wesentlich geringer ist. Um in
allen Betriebsbereichen eine ausreichende Dichtungspressung
auch zwischen den Zylinderkopfschrauben zu erreichen, sind
Streben 11 vorgesehen, die an die Schraubenpfeifen 9 in deren
oberen Bereich nahe ihrer Schraubenkopf-Auflageflächen 12 ange
formt sind und sich zum Zylinderkopfboden 2 zwischen benachbar
ten Schraubenpfeifen 9 erstrecken. Auf diese Weise werden die
Schraubenkräfte gezielt auch auf die Bereiche der Zylinderkopf
dichtung zwischen den Zylinderkopfschrauben geleitet und eine
gleichmäßige Verteilung der Dichtungspressung über den Umfang
jedes Brennraumes auf die Zylinderkopfdichtung erreicht.
Gleichzeitig werden thermische Verzüge des Zylinderkopfbodens 2
und Verformungen durch die Gaskräfte, die Unebenheiten zur Fol
ge haben, weitgehend vermieden. Wie ersichtlich, bilden die
beiden, von benachbarten Schraubenpfeifen 9 ausgehenden Streben
11 zusammen ein V.
In Fig. 3 ist die Verstrebung des in Fig. 1 gezeigten Zylin
derkopfes für die Seite, durch die sich die Einlaßkanäle 5 er
strecken (in Fig. 1 die rückwärtige Seite), schematisch darge
stellt. Wie ersichtlich, werden die Schraubenkräfte P mit einem
Kraftanteil P1 über die Schraubenpfeifen 9 und mit einen
Kraftanteil P2 über die Streben 11 auf den Zylinderkopfboden 2
übertragen.
Die Streben 11 sind in der Zeichnung aus Anschaulichkeits
gründen als eigenständige Bauteile dargestellt, sie sind jedoch
tatsächlich Bestandteile des aus einem Gußstück bestehenden Zy
linderkopfes.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich von dem
jenigen von Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß auf der
Einlaß- und/oder Auslaßseite die von benachbarten Schrauben
pfeifen 9 ausgehenden Streben 11 sich über die betreffenden
Gaswechselkanäle 14 auf den Zylinderkopfboden 2 abstützen und
daß benachbarte Schraubenpfeifen 9 nahe ihren Auflageflächen 12
für die Zylinderkopfschrauben durch Querstege 15 miteinander
verbunden sind, die mit der hier weggelassenen Zylinderkopfdec
ke 3 einstückig sind. Diese Querstege 15 wirken zusammen mit
der Zylinderkopfdecke 3 als Zugstreben und sollen Querbewegun
gen der Schraubenkopf-Auflagestellen, hervorgerufen durch die
Querkomponente der Kraft P2 (Fig. 3) vermeiden. Die Wände der
Gaswechselkanäle 14 liegen in diesem Fall im Kraftfluß der
Kraftanteile P2, wie in Fig. 4 gezeigt. Derartige Querstreben
können auch bei der Ausführung von Fig. 1 vorgesehen werden,
wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet.
Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Ausführungen sind in
den Fig. 5 und 6 schematisch dargestellt.
In Fig. 5 vereinigen sich die von benachbarten Schrauben
pfeifen 9 ausgehenden Streben 11 in einem Abstand vom Zylinder
kopfboden 2 und sind durch einen parallel zu den Schraubenpfei
fen verlaufenden Steg 16 mit dem Zylinderkopfboden 2 verbun
den. Auch hier können benachbarte Schraubenpfeifen entsprechend
Fig. 2 durch einen als Zugstrebe wirkenden Quersteg 15 mitein
ander verbunden sein.
In Fig. 6 schneiden sich die von benachbarten Schraubenpfeifen
9 ausgehenden Streben 11 und stützen sich in einem Abstand von
einander am Zylinderkopfboden 2 ab. Dadurch werden die Kraftan
teile P2 der Schraubenkraft P an zwei Stellen zwischen benach
barten Zylinderkopfschrauben auf die Zylinderkopfdichtung über
tragen, wodurch die Dichtungspressungsverteilung über den Um
fang des Brennraumes weiter vergleichmäßigt wird. Außerdem wer
den Verzüge und Verformungen des Zylinderkopfbodens praktisch
vollständig vermieden. Auch bei diesem Beispiel können Querste
ge 15 zwischen benachbarten Schraubenpfeifen vorgesehen werden.
Claims (8)
1. Flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf für eine
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine aus einem Gußstück mit einem von Außen
wänden (1), einem Zylinderkopfboden (2) und einer Zylinder
kopfdecke (3) begrenzten Kühlwasserraum (4), der von Einlaß- und
Auslaßkanälen (5) durchsetzt ist, und mit Zylinderkopf
schrauben aufnehmenden Schraubenpfeifen (9), die sich zwischen
der Zylinderkopfdecke (3) und dem Zylinderkopfboden (2) er
strecken, wobei der Zylinderkopfboden eine Auflagefläche für
eine Zylinderkopfdichtung bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Schraubenpfeifen (9) ange
formte Streben (11) vorgesehen sind, die sich von einem oberen,
der Zylinderkopfdecke (3) benachbarten Bereich der Schrauben
pfeifen (9) zum Zylinderkopfboden (2) zwischen benachbarten
Schraubenpfeifen (9) erstrecken.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei benachbarten Schrau
benpfeifen (9) ausgehenden Streben (11) schräg in Richtung auf
den Zylinderkopfboden (2) verlaufen und zusammen ein V bilden
3. Zylinderkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die schrägen Streben (11) bis
zum Zylinderkopfboden (2) erstrecken.
4. Zylinderkopf nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11) an die
Einlaß- und/oder Auslaßkanäle (15) angeformt sind.
5. Zylinderkopf nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die von benachbarten Schrau
benpfeifen (9) ausgehenden schrägen Streben (11) in einem Ab
stand vom Zylinderkopfboden (2) vereinigen und durch einen par
allel zu den Schraubenpfeifen (9) verlaufenden Steg (16) mit
dem Zylinderkopfboden verbunden sind.
6. Zylinderkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von zwei benachbarten Schrau
benpfeifen (9) ausgehenden Streben (11) schräg bis zum Zylin
derkopfboden verlaufen und sich schneiden.
7. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (11) jeweils von einer
Stelle nahe der Schraubenkopf-Auflagefläche (12) der Schrauben
pfeife (9) ausgehen.
8. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch sich zwischen benachbarten Schraubenpfei
fen (9) erstreckende, parallel zur Zylinderkopfdecke (3) ver
laufende Querstege (15), die an die Schraubenpfeifen (9) nahe
deren Schraubenkopf-Auflageflächen (12) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138000 DE19638000C1 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138000 DE19638000C1 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638000C1 true DE19638000C1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7805974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138000 Expired - Fee Related DE19638000C1 (de) | 1996-09-18 | 1996-09-18 | Flüssigkeitsgekühlter Zylinderkopf für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638000C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934827C (de) * | 1952-02-01 | 1955-11-03 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Zylinderdeckelbefestigung fuer stehende Dampfmaschinen und Dampfmotoren |
DE3326685C1 (de) * | 1983-07-23 | 1984-03-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen |
DE3819655C1 (de) * | 1988-06-09 | 1989-01-26 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De |
-
1996
- 1996-09-18 DE DE1996138000 patent/DE19638000C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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