DE19637920A1 - Fahrgestellteil - Google Patents
FahrgestellteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrgestellteile für Last
kraftwagen, Busse oder dergleichen.
Typische Lastkraftwagen, Busse oder dergleichen haben ein
Fahrgestell aus vorgefertigten langgestreckten Stahlträgern, die
sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Fahrzeugs er
strecken. Das Fahrgestell schafft eine Basis, auf die jedes wei
tere System montiert wird. Das Fahrgestell wird daher eine große
Anzahl in das Fahrgestell gebohrte Löcher oder auf das Fahrge
stell geschweißte Träger für die Befestigung und/oder Aufnahme
von Fahrzeugkomponenten aufweisen. Das genaue Bohren von Löchern
und die Befestigung einer Aufhängung ist schwierig und zeitrau
bend und kann die Verwendung von Spezialbohrvorrichtungen erfor
dern, um die notwendigen Spielräume einzuhalten.
Wenn sich überdies eine Anzahl wechselwirkender Komponenten
an verschiedenen Verankerungspunkten auf dem Fahrgestell befin
det, können sich Spielräume ergeben, die zur Folge haben, daß
einige Komponenten falsch liegen.
Der Vorgang des Bohrens von Aufnahmelöchern im Fahrgestell
schafft auch reaktionsfähige, d. h. für Korrosion anfällige Stel
len, und die Löcher wirken auch als spannungserhöhende Stellen
in dem Fahrgestell.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine einfache, sichere
und relativ billige Anbringung von Verankerungspunkten für Fahr
zeugkomponenten auf einem Hauptfahrgestellrahmen eines Schwer
fahrzeugs, wie z. B. eines Lastkraftwagens oder Busses, zu er
leichtern.
Ein weiteres Ziel ist, die Anzahl alternativer Anordnungen
von Verankerungspunkten für verschiedene Versionen von Fahr
zeugen des gleichen Grundmodells zu verringern, d. h. Anordnungen
von Verankerungspunkten zu standardisieren und dadurch Zeit und
Kosten beim Zusammenbau von Fahrzeugen, beim Lagern von Ersatz
teilen oder anderen Gegenständen und bei einer Ersatzteil- und
Servicebetreuung der Fahrzeuge zu verringern.
Die Erfindung schafft demgemäß ein Verfahren zum Schaffen
einer Vielzahl von Verankerungspunkten auf einem Hauptfahrge
stell eines Fahrzeugs, wo eine Vielzahl von Verankerungspunkten
genau gebildet und auf einem Hilfs- bzw. Zusatzfahrgestellteil
angeordnet ist, das im wesentlichen an dem Hauptfahrgestell des
Fahrzeugs befestigt wird.
Das Zusatzteil ist ein Teil aus sphärolithischem Grauguß
(Kugelgraphitguß), wobei die Verankerungspunkte darin oder dar
auf vor einer Montage des Zusatzteils an das Hauptfahrgestell
des Fahrzeugs gebildet werden. Dies erlaubt eine genaue maschi
nelle Herstellung von Löchern und Anlage- bzw. Auflagerflächen
in oder auf dem Zusatzfahrgestellteil.
Die Verwendung solch eines Zusatzteils erlaubt, daß eine
Vielzahl der Fahrzeugbetriebssysteme an dem Zusatzfahrgestell
teil befestigt und genau zueinander angeordnet wird. Somit kann
ein Großteil der auf das Fahrgestell des Fahrzeugs rückwirkenden
Spannung zu einem speziell konstruierten oder verstärkten Fahr
gestellteil oder Paar Fahrgestellteile abgeleitet werden.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Zusatzfahrgestellteil zur
Befestigung an einem Fahrgestell eines Schwerfahrzeugs geschaf
fen, das eine Vielzahl von Montagepunkten aufweist, die darauf
so gebildet sind, daß, das Teil eine Vielzahl von Verankerungs
punkten vorsieht, die in bezug auf das Fahrgestell zur Befesti
gung einer Vielzahl von Fahrzeugkomponenten und/oder -systemen
daran festgelegt sind.
Das Zusatzfahrgestellteil liefert vorzugsweise Verankerungs
punkte für zumindest eine der folgenden Einrichtungen, das Fahr
zeuglenksystem, das Kühlsystem, den Fahrerkabinenträger, eine
die Kippbewegung begrenzende Vorrichtung, die Gangwählvorrich
tung, die Fahrzeugstoßstange und einen Abschleppbolzen oder eine
Kombination davon.
Ein Lastkraftwagen kann mindestens zwei Zusatzfahrgestell
teile gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, die in ent
sprechenden Paaren zweckdienlicherweise an dem vorderen Teil des
Hauptfahrgestells des Fahrzeugs angeordnet sind.
Die Zusatzfahrgestellteile können durch Löcher verschraubt
sein, die durch das Hauptfahrgestell des Fahrzeugs hindurch
gehen.
Die Erfindung wird beispielhaft und mit Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben; darin ist:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Zusatzfahrgestell
teils, das am vorderen Endteil eines Hauptfahrgestellteils des
Fahrzeugs angebracht ist,
Fig. 2 ein Seitenriß des Zusatzfahrgestellteils von Fig. 1,
Fig. 3 ein Aufriß, der ein Paar Zusatzfahrgestellteile dar
stellt, die an dem Hauptfahrgestell des Fahrzeugs mit anderen an
Ort und Stelle befestigten Komponenten angebracht sind,
Fig. 4 eine isometrische Ansicht eines an dem Hauptfahrge
stell des Fahrzeugs angebrachten Paars Zusatzfahrgestellteile,
die die Befestigung der vorderen Stoßstange des Fahrzeugs daran
darstellt,
Fig. 5 ein Seitenriß der die Kippbewegung begrenzenden Vor
richtung des Zusatzfahrgestellteils, die daran befestigt ist,
Fig. 6 eine Kabinenlagerstrebe, die an einer oberen Ober
fläche des Zusatzfahrgestellteils befestigt ist, wie in Fig. 1
dargestellt ist,
Fig. 7 ein Seitenriß des Zusatzfahrgestellteils, der das
daran befestigte Lenksystem darstellt, und
Fig. 8 ein Seitenriß des Zusatzfahrgestellteils, der das
daran befestigte Gangwählsystem darstellt.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein vorderer Endteil (d. h. die Vor
derseite bezüglich des Fahrzeugs) eines Hauptfahrgestellteils 10
eines Lastkraftwagens oder Busses dargestellt, vorzugsweise ein
U-förmiges Längsrahmenteil mit nach innen gebogenen Flanschen,
das ein daran befestigtes Zusatzfahrgestellteil 12 gemäß der
vorliegenden Erfindung aufweist.
Das Zusatzfahrgestellteil 12 ist ein Guß- oder Schmiede
stück, vorzugsweise ein aus Gußeisen hergestelltes Gußstück, und
umfaßt drei Teile 13, 14, 15. Die drei Teile sind ein vorderer
Teil 13, der an dem vorderen Ende des Fahrgestellteils 10 an
liegt, ein langgestreckter oberer Teil 14, der auf der Oberseite
des Fahrgestellteils 10 aufsitzt, und ein langgestreckter Sei
tenteil 15, der an der Seite des Fahrgestellteils des Fahrzeugs
so anliegt, daß der vordere Endteil des Fahrgestellteils durch
das Zusatzfahrgestellteil umgeben ist.
Das Zusatzfahrgestellteil 12 ist mit dem Fahrgestellteil 10
durch mehrere Löcher 21 in dem Seitenteil 15 unter Verwendung
von Befestigungsschrauben 22 verschraubt, vorzugsweise etwa sie
ben Schrauben wie dargestellt, aber es können nach Wunsch mehr
oder weniger verwendet werden. Wie in Fig. 3 und Fig. 4 ersicht
lich ist, hat der Lastkraftwagen oder Bus zwei Hauptfahrgestell
teile 10, die durch Querträger 11 befestigt sind und jeweils ein
an dessen vorderem Ende daran befestigtes Zusatzfahrgestellteil
10 aufweisen. Jedes Zusatzfahrgestellteil 12 kann genau angeord
nete Verankerungspunkte für andere Fahrzeugsysteme und -kom
ponenten vorsehen, wenn es an dem Hauptfahrgestell 10 befestigt
ist.
In Fig. 6 ist beispielsweise ein Träger 60 für eine Kabinen
aufhängung dargestellt, der im Gebrauch durch Schrauben befe
stigt ist, die durch die Löcher 61a hindurchgehen, die mit Lö
chern 61 in Auflageroberflächen 62 auf dem oberen Teil 16 des
Zusatzfahrgestellteils ausgerichtet sind. In dieser Ausführungs
form ist die Kabine mit dem Träger für eine Kabinenaufhängung
schwenkbar verbunden.
Gemäß Fig. 7 ist das Lenkgehäuse 70 des Fahrzeugs durch
Schrauben 71 befestigt, die durch Löcher 72 in dem Seitenteil 15
des Zusatzfahrgestellteils hindurchgehen.
Gemäß Fig. 8 ist das Gangwählsystem 80 des Fahrzeugs durch
Schrauben 81 angebracht, die durch Löcher 82 an der Rückseite
des Zusatzfahrgestellteils hindurchgehen.
Gemäß Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 wird der vordere Teil 13 des
Zusatzfahrgestellteils 12 zum Anbringen mehrerer Komponenten auf
das Hauptfahrgestell 10 des Fahrzeugs genutzt. Der Motorkühler
(der nicht dargestellte Wasserkühler) des Fahrzeugs ist über das
Fahrzeugfahrgestell zwischen den beiden Zusatzfahrgestellteilen
12 (wie in Fig. 3 dargestellt) fest eingebaut und durch (nicht
dargestellte) Schrauben an Löchern 31 mit Schraubengewinde befe
stigt, die in dem vorderen Teil gebildet sind.
Der Abschleppbolzen 37 des Fahrzeugs (siehe Fig. 3) ist
senkrecht in zwei ausgerichteten Löchern 34 in einem Paar Träger
35 angebracht, die mit dem Zusatzfahrgestellteil 12 einstückig
gebildet sind und auf den oberen und unteren Seiten einer Tasche
36 liegen.
Der Stoßstangenaufbau 40 des Fahrzeugs ist über die beiden
Zusatzfahrgestellteile an einem Schraubbolzen 42 und einem Loch
mit Schraubengewinde 43 an dem vorderen Teil 13 jedes Teils 12
befestigt.
Die Unterseite 16 des vorderen Teils 13 liefert eine Auf
lageroberfläche 16 mit Gewindelöchern, die die Schrauben 18 für
einen an dem Hauptfahrgestellteil 10 befestigten Verbindungs
träger 17 aufnehmen. Die beiden Träger 17, einer auf jedem
Hauptfahrgestellteil 10, schaffen eine Halterung für einen Quer
träger 19.
Gemäß Fig. 5 stellen die Zusatzfahrgestellteile 12 an ihren
hinteren Endteilen jeweils eine Öffnung 51 für eine Schraube 52
für ein unteres Verbindungsglied 58 einer Kabinenkippvorrichtung
53 zur Verfügung, die eingerichtet ist, um die Kippbewegung zu
begrenzen und somit zu verhindern, daß die Kabine zu weit ge
kippt wird. Ein Bolzen oder eine Schraube 55 ist in einem Loch
mit Schraubengewinde 56 (siehe Fig. 2) befestigt, um das Verbin
dungsglied 58 in der richtigen Lage zu halten. In dieser Ausfüh
rungsform ist ein Arm 54 der begrenzenden Vorrichtung um eine
Achse 57 schwenkbar. Bei anderen Arten einer Kabinenaufhängung,
wo die Kabine eine niedrigere Lage hat, kann jedoch das Verbin
dungsglied 58 weggelassen werden und der Arm 54 direkt mit der
Schraube 52 schwenkbar verbunden sein. Der die Kabine kippende
Zylinder, der die Kippbewegung liefert, ist in keiner Zeichnung
dargestellt, sondern befindet sich weiter hinten auf dem Längs
rahmenteil 10.
Weil sich die Fahrzeugsysteme und -komponenten nun auf einem
getrennt hergestellten Zusatzfahrgestellteil befinden, ist es
möglich, eine den Raum effizient nutzende Konstruktion zu schaf
fen, bei der alle Komponenten leicht zugänglich sind. Das Zu
satzfahrgestellteil kann konstruiert sein, um mit den Lasten um
zugehen, denen es ausgesetzt ist, und einige Befestigungen, z. B.
die Träger 35 für den Abschleppbolzen, können so hergestellt
sein, daß sie bei bestimmten Belastungen brechen, um das Fahrge
stell und andere an dem Zusatzfahrgestellteil befestigte Systeme
vor übermäßigen Belastungen zu schützen.
Die beiden wichtigsten, an das Hilfs- bzw. Zusatzteil anzu
bringenden Komponenten sind der Kabinenträger und das Lenk
system. Beim Konstruieren von Lastkraftwagen ist es wichtig,
diese Komponenten so weit vorn wie möglich anzubringen, um ihre
Funktion zu optimieren. Dies wird mit einer erfindungsgemäßen
Konstruktion leicht erreicht, weil sich das Zusatzteil an dem
vorderen Ende des Rahmens befindet. Der Abschleppbolzen muß fest
an dem Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt und von der Vorder
seite des Fahrzeugs aus leicht zugänglich sein, so daß es vor
teilhaft ist, ihn an dem Zusatzteil zu befestigen.
Es kann viele alternative Ausführungsformen des Zusatzfahr
gestellteils in Abhängigkeit von dem Fahrzeugtyp und dem Kabi
nen- oder Antriebsstrangtyp geben. Es kann jedoch vorteilhaft
sein, einen Typ eines Fahrgestellteils zu konstruieren, der für
mehrere verschieden zusammengebaute Konfigurationen von Last
kraftwagen geeignet ist.
An dem Zusatzteil können auch vor dessen Befestigung an dem
Rahmen Komponenten angebracht werden. Ob dies ein bevorzugtes
Verfahren ist oder nicht, hängt sehr von dem allgemeinen Mon
tageprozeß für das bestimmte Fahrzeug ab, z. B. dem Typ der Mon
tageanlage, der Reihenfolge des Zusammenbaus und den ergonomi
schen Gegebenheiten. Mit einer Konstruktion gemäß der Erfindung
ist es möglich, die Komponenten vor oder nach einer Montage des
Zusatzteils an dem Rahmen anzubringen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Schaffen einer Vielzahl von Verankerungs
punkten (31, 34, 42, 43, 51, 61, 72, 82) an einem Hauptfahrge
stell (10, 11) eines Schwerfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zusatzfahrgestellteil (12) ein Schmiede- oder Gußstück
aufweist, wo die Verankerungspunkte (31, 34, 42, 43, 51, 61, 72,
82) darin oder darauf maschinell hergestellt werden, wonach das
Zusatzfahrgestellteil (12) an dem Hauptfahrgestell (10) des
Fahrzeugs befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zusatzfahrgestellteil (12) an dem vorderen Endteil eines
Hauptfahrgestellteils (10) so befestigt ist, daß es Veranke
rungspunkte für zumindest zwei der folgenden Einrichtungen, ei
nen Abschleppbolzen (37) ein Lenksystem (70), ein Gangwähl
system (80), einen Kabinenträger (60), eine Kippvorrichtung
(53), einen Motorkühler oder eine Kombination davon, vorsieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lastkraftwagen mit zwei Zusatzfahrgestellteilen (12)
versehen wird, die sich auf den vorderen Endteilen des Haupt
fahrgestells (10) in einer beabstandeten Beziehung befinden und
zur Befestigung des Aufbaus (40) der vorderen Fahrzeugstoßstange
dienen.
4. Zusatzfahrgestellteil (12) zur Befestigung an einem Fahr
gestell (10) eines Fahrzeugs und welches eine Vielzahl von Mon
tagepunkten (31, 34, 42, 43, 51, 61, 72, 82) aufweist, die dar
auf so gebildet sind, daß das Teil (12) eine Vielzahl von Veran
kerungspunkten vorsieht, die in bezug auf das Fahrgestell (10)
zur Befestigung einer Vielzahl von Fahrzeugkomponenten und/oder
-systemen (17, 37, 40, 53, 60, 70, 80, 83) daran festgelegt
sind.
5. Zusatzfahrgestellteil (12) nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zusatzfahrgestellteil (12) über den vorde
ren Endteil eines jeweiligen Längsfahrgestellteils (10) des
Fahrzeugs paßt.
6. Zusatzfahrgestellteil (12) nach Anspruch 5, bei dem der
vordere Teil (13) des Zusatzteils (12) so geformt ist, daß er
einen Abschleppbolzen (37) für das Fahrzeug aufnimmt.
7. Zusatzfahrgestellteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß einen Abschleppbolzen (37) haltende Träger (35) so
konstruiert sind, daß sie brechen, bevor Bruchbelastungen auf
das Hauptfahrgestell (10) des Fahrzeugs oder Fahrzeugsysteme
(17, 37, 40, 53, 60, 70, 80, 83) übertragen werden, die an dem
Zusatzfahrgestellteil befestigt sind.
8. Zusatzfahrgestellteil nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil (12) Verankerungs
punkte für zumindest zwei der folgenden Einrichtungen, einen Ka
binenträger (60), einen Motorkühler, eine Kabinenkippvorrichtung
(53), eine Gangwählvorrichtung (80), eine Lenkvorrichtung (70),
einen Stoßstangenträger (19) oder eine Kombination davon, vor
sieht.
9. Lastkraftwagen mit einem Fahrgestell (10, 11), das zumin
dest ein Zusatzfahrgestellteil (12) nach einem der Ansprüche 4
bis 8 enthält, um Fahrzeugkomponenten an dem Fahrgestell des
Lastkraftwagens zu befestigen.
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