DE19637640A1 - Einrichtung zur Trennung eines Stoffgemisches - Google Patents
Einrichtung zur Trennung eines StoffgemischesInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/04—Bone cleaning devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/24—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Trennen von
unterschiedlich fließfähigen Bestandteilen eines Stoffgemisches, umfassend
eine umlaufend antreibbare Lochtrommel mit perforiertem Trommelmantel
und eine gegen diesen andrückbare und mit diesem gleichgerichtet bewegte
elastische Schicht, die mit dem Trommelmantel sowie seitlichen
Begrenzungsflächen eine Einzugzone für das Stoffgemisch und eine
Abgabezone für dessen weniger fließfähige Bestandteile bildet, sowie
umfassend eine antreibbare Beschickeinrichtung zum Einbringen des
Stoffgemisches in die Einzugzone und eine Überwachungseinrichtung zur
Kontrolle des Füllzustandes in der Einzugzone.
Derartige Einrichtungen werden vornehmlich in der Nahrungsmittelindustrie
eingesetzt und haben dort die Aufgabe, z. B. Fleisch zu passieren und dabei
zu entsehnen, haut- und grätenfreie Fischfarce herzustellen, Obst- und
Gemüsesäfte und/oder -muse zu erzeugen, Inhaltstoffe aus Packungen
rückzugewinnen und vieles mehr. Auch in der Recyclingtechnik finden sie
mehr und mehr Anwendung.
Dabei wird das Verarbeitungsgut in die Einzugzone zwischen Lochtrommel
und elastischer Schicht gebracht und dort eingezogen, wobei die
fließfähigen Bestandteile unter dem Einfluß des Anpreßdruckes abgepreßt
werden und durch die Perforationen der Lochtrommel in deren Innenraum
abfließen, während die weniger fließfähigen Bestandteile an der Peripherie
der Lochtrommel verbleiben und schließlich im Bereich der Abgabezone
vorzugsweise durch Abschaben mittels einer Abstreifvorrichtung
ausgeworfen werden.
Bei derartigen Einrichtungen kommt es darauf an, daß einerseits ein hoher
Durchsatz erzielt wird, der einen gleichmäßigen Betrieb zur Voraussetzung
hat, und daß andererseits die Einrichtung oder Teile derselben gefährdende
Betriebszustände vermieden werden. So neigen gewisse Verarbeitungsgüter
zum Verstopfen, so daß die Gefahr der Überfüllung besteht, die zu
beseitigen eine Unterbrechung des Betriebes aufgrund einer dann in der
Regel notwendigen Reinigung erforderlich macht. Weiter ist unbedingt zu
verhindern, daß die Einrichtung trocken läuft, da dies zu vorzeitiger
Zerstörung der üblicherweise als hochelastisches Quetschband
ausgebildeten elastischen Schicht führen würde.
Entsprechende Überwachungssysteme sind aus dem druckschriftlichen
Stand der Technik bekannt.
So ist aus der DE 25 48 980 eine in einer gattungsgemäßen Einrichtung
verwendete mechanisch wirkende Vorrichtung zu entnehmen, bei der eine
mit einem Schalter wirkverbundene Klappe vorgesehen ist, gegen die das
Bearbeitungsgut durch eine Beschickeinrichtung gefördert wird. Die dadurch
bewirkte Auslenkung der Klappe wird dazu benutzt, die nachfolgende
Passiermaschine ingang zu setzen. Umgekehrt wird bei Unterbrechung des
Förderstromes die Klappe in die Ausgangsstellung zurückgezogen und
dadurch der Antrieb der Passiermaschine stillgesetzt.
Aus der EP 0 375 876 B1 ist weiter eine Trennmaschine mit einer
Überwachungseinrichtung zu entnehmen, bei der die Überwachung mittels
einer Sender-Empfänger-Vorrichtung erfolgt, die die Einzugzone kontrolliert.
Dies geschieht dadurch, daß der Sender elektro-magnetische oder
akustische Signale in die Einzugzone emittiert und der Empfänger entweder
unreflektierte oder reflektierte Signale registriert. Die Steuerung der Antriebe
der Beschickeinrichtung und der Lochtrommel erfolgt in Abhängigkeit davon,
ob reflektierte Signale empfangen werden oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trenneinrichtung der
eingangs genannten Art mit einer Selbstüberwachung zu schaffen, die einen
automatischen Betrieb bei miniertem Verschleiß und maximiertem Durchsatz
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Überwachungseinrichtung mindestens einen berührungslos wirkenden
Sensor umfaßt, der die Temperatur des Stoffgemisches im Bereich der
Einzugzone sowie die Temperatur der bewegten elastischen Schicht durch
mindestens punktuelle Messung überwacht, wobei eine Auswertung des
Differenzwertes der gemessenen Temperaturen im Sinne einer
Beeinflussung der Antriebe der Lochtrommel und/oder der
Beschickeinrichtung erfolgt.
Bei dieser Lösung wird der Umstand genutzt, daß sich die Temperatur der in
der Regel aus einem schlechten Wärmeleiter bestehenden elastischen
Schicht nur langsam ändert und somit bei schaltungs-technischer Nutzung
dieses Wertes als Referenzsignal stets eine Temperaturdifferenz
festzustellen ist. Auf dieser Grundlage lassen sich die verschiedenen
Betriebszustände erkennen und durch eine Steuerschaltung auswerten, die
die Antriebe der Beschickeinrichtung und der Lochtrommel verknüpft und die
Gesamteinrichtung automatisch so steuert, daß der Antrieb der Lochtrommel
deaktiviert wird, solange das Temperatursignal der elastischen Schicht über
eine vorbestimmte Zeit hinaus unverändert ansteht, so daß dadurch
Trockenlauf verhindert wird, daß der Antrieb der Beschickeinrichtung
deaktiviert wird, solange das Temperatursignal des Stoffgemisches über die
vorbestimmte Zeit hinaus unverändert ansteht, so daß damit einer
Überfüllung vorgebeugt wird und daß beide Antriebe nur aktiviert bleiben,
solange das Temperatursignal des Stoffgemisches gegenüber dem der
elastischen Schicht einen ständig wechselnden Wert aufweist.
Damit ist es möglich, die Maschine oder Teile derselben gefährdende sowie
leistungs- oder ausbeutemindernde Betriebszustände automatisch zu
erkennen und zu berücksichtigen. Dabei hat sich die Verwendung eines
zusätzlichen Sensors zur Messung der Temperatur der elastischen Schicht
als besonders vorteilhaft erwiesen, weil auf diese Weise Zustandsignale
hoher Signifikanz erzielbar sind, die eine besonders sichere Auswertung
ermöglichen. Eine einfache Ausführung kann dabei in der Ausbildung des
zusätzlichen Sensors als Thermoelement bestehen, das in einer seitlichen
Begrenzungsfläche in der Nähe der bewegten elastischen Schicht
angeordnet sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Gesamteinrichtung,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Steuerschaltung für die Einrichtung in Form
eines Blockschaltbildes.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Trennmaschine 1, einer Beschickeinrichtung 2 und einer
Überwachungseinrichtung 3.
Die Trennmaschine 1 weist eine Lochtrommel 4 mit perforiertem
Trommelmantel 5 auf, gegen den eine elastische Schicht 6 andrückbar ist,
die als endloses Quetschband 7 ausgebildet ist, das die Lochtrommel 4
auf einem Teil ihres Umfangs umschlingt. Dazu ist das Quetschband über
eine druckeinstellbare Andrückwalze 8 und zwei Umlenkwalzen 9 geführt,
die zwischen seitlichen Begrenzungsflächen 10 und 11 drehbar
angeordnet sind. Die Lochtrommel 4 und das Quetschband 7 sind in
geeigneter Weise durch einen Antrieb 12 angetrieben, so daß der
Trommelmantel 5 und das Quetschband 7 in ihrem Kontaktbereich
gleichsinnig und mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit umlaufen. An
der Auflaufstelle des Quetschbandes 7 auf die Lochtrommel 4 ist eine
Einzugzone 13 ausgebildet, die durch das tangential auf die Lochtrommel
4 auflaufende Quetschband 7, den Trommelmantel 5 und seitlich durch
die Begrenzungsflächen 10 und 11 begrenzt ist.
Über der Trennmaschine 1 ist die Beschickeinrichtung 2 seitlich versetzt
angeordnet und entweder mittels nicht dargestellter Halterungen auf dem
Gehäuse der Trennmaschine 1 abgestützt, oder auf einem nicht
dargestellten Gestell befestigt. Die Beschickeinrichtung 2 ist als
Schneckenförderer mit einer durch einen Antrieb 14 angetriebene
Förderschnecke 15 ausgebildet, die in einem Gehäuse 16 gelagert ist,
das an seinem Aufgabe-Ende nach oben offen und mit einem
Aufnahmetrichter 17 versehen ist und an seinem Abgabeende eine nach
unten weisende Auslaß-Öffnung 18 aufweist, die über der Einzugzone 13
plaziert ist.
Die Überwachungseinrichtung 3 weist entsprechend Fig. 2 einen Sensor
19 auf, der in der Lage ist, Temperaturen berührungslos zu messen und ein
entsprechendes Temperatursignal zu erzeugen. Der Sensor 19 ist in einer
der Seitenwände 10 und 11 der Trennmaschine 1 untergebracht und so
ausgerichtet, daß sein "Sichtfeld" einerseits den Raum zwischen der
Auslaßöffnung 18 der Beschickeinrichtung 2 kreuzt und das darunter
liegende Quetschband 7 kontrolliert (Fig. 2). Der Sensor 19 ist
entsprechend Fig. 3 in eine Steuerschaltung 20 integriert, die den Sensor
19 mit den Antrieben 12 und 14 steuerungstechnisch verknüpft und einen
Differenzverstärker 21 sowie Zeitglieder 22 und 23 umfaßt.
Dabei ist die Funktion der Steuerschaltung 20 folgende:
Mit der Inbetriebnahme der Einrichtung laufen die Trennmaschine 1 und die Beschickeinrichtung 2 an, wobei letztere beginnt, das in dem Aufnahmetrichter 17 bevorratete Verarbeitungsgut, beispielsweise Fleischstücke, einzuziehen und der Auslaßöffnung 18 zuzufördern, von wo dieses in die Einzugzone 13 der Trennmaschine 1 unter Passieren des "Sichtfeldes" des Sensors 19 hineinfällt. Während der Sensor 19 bis dahin die Wärmestrahlung des Quetschbandes 7 empfangen und ein entsprechendes Temperatursignal erzeugt hat, wird nun die "Sicht" des Sensors 19 auf das Quetschband 7 aufgrund des stückweisen Falls des Verarbeitungsgutes wechselnd unterbrochen, d. h. zwischenzeitlich die Wärmestrahlung des Verarbeitungsgutes empfangen und ein dementsprechend wechselndes Temperatursignal erzeugt. Solange dieser Signalwechsel registriert wird, bleiben die Trennmaschine 1 und die Beschickeinrichtung 2 ingang.
Mit der Inbetriebnahme der Einrichtung laufen die Trennmaschine 1 und die Beschickeinrichtung 2 an, wobei letztere beginnt, das in dem Aufnahmetrichter 17 bevorratete Verarbeitungsgut, beispielsweise Fleischstücke, einzuziehen und der Auslaßöffnung 18 zuzufördern, von wo dieses in die Einzugzone 13 der Trennmaschine 1 unter Passieren des "Sichtfeldes" des Sensors 19 hineinfällt. Während der Sensor 19 bis dahin die Wärmestrahlung des Quetschbandes 7 empfangen und ein entsprechendes Temperatursignal erzeugt hat, wird nun die "Sicht" des Sensors 19 auf das Quetschband 7 aufgrund des stückweisen Falls des Verarbeitungsgutes wechselnd unterbrochen, d. h. zwischenzeitlich die Wärmestrahlung des Verarbeitungsgutes empfangen und ein dementsprechend wechselndes Temperatursignal erzeugt. Solange dieser Signalwechsel registriert wird, bleiben die Trennmaschine 1 und die Beschickeinrichtung 2 ingang.
Steht jedoch das Temperatursignal des Verarbeitungsgutes über eine an dem
Zeitglied 22 eingestellte Zeit hinaus unverändert an, so bewirkt dies das
Abschalten des Antriebes 14 der Beschickeinrichtung 2. Steht
andererseits das Temperatursignal des Quetschbandes 7 über eine an
dem Zeitglied 23 eingestellte Zeit hinaus unverändert an, so bewirkt dies
das Abschalten des Antriebes 12 der Lochtrommel 4. Dem liegt
zugrunde, daß im ersteren Falle auf eine Überfüllung rückschließbar ist
während im zweiten Falle die Gefahr des Trockenlaufs besteht.
Die Erkennung der Signale bezüglich ihrer Zuordnung kann in geeigneter
Weise durch eine speicher-programmierbare Steuerung erfolgen, die eine
Unterscheidung aufgrund charakteristischer Merkmale dieser Signale
ermöglicht.
Bei der Ausführung der Überwachungseinrichtung 3 mit einem zweiten
Sensor 24 ist der funktionstechnische Ablauf grundsätzlich der selbe, doch
wird hier das Signal des Sensors 24 als Referenzsignal benutzt, so daß die
Zuordnung der Signale gegeben ist. Der Sensor 24 ist dabei als
temperaturmessendes Kontakt-Thermoelement ausgebildet und an einer der
seitlichen Begrenzungsflächen 10 und 11 untergebracht, wobei seine
Kontaktfläche in der Nähe des Umlaufbereiches des Quetschbandes 7
anliegt.
Bezugszeichenliste
1 Trennmaschine
2 Beschickeinrichtung
3 Überwachungseinrichtung
4 Lochtrommel
5 Trommelmantel
6 elastische Schicht
7 Quetschband
8 Andrückwalze
9 Umlenkwalze
10 seitliche Begrenzungsfläche
11
12 Antrieb
13 Einzugzone
14 Antrieb
15 Förderschnecke
16 Gehäuse
17 Aufnahmetrichter
18 Auslaßöffnung
19 Sensor (erster)
20 Steuerschaltung
21 Differenzverstärker
22 Zeitglied
23
24 Sensor (zweiter)
2 Beschickeinrichtung
3 Überwachungseinrichtung
4 Lochtrommel
5 Trommelmantel
6 elastische Schicht
7 Quetschband
8 Andrückwalze
9 Umlenkwalze
10 seitliche Begrenzungsfläche
11
12 Antrieb
13 Einzugzone
14 Antrieb
15 Förderschnecke
16 Gehäuse
17 Aufnahmetrichter
18 Auslaßöffnung
19 Sensor (erster)
20 Steuerschaltung
21 Differenzverstärker
22 Zeitglied
23
24 Sensor (zweiter)
Claims (5)
1. Einrichtung zum Trennen von unterschiedlich fließfähigen Bestandteilen
eines Stoffgemisches, umfassend eine umlaufend antreibbare
Lochtrommel (4) mit perforiertem Trommelmantel (5) und eine gegen
diesen andrückbare und mit diesem gleichgerichtet bewegte elastische
Schicht (7), die mit dem Trommelmantel (5) sowie seitlichen
Begrenzungsflächen (10/11) eine Einzugzone (13) für das
Stoffgemisch und eine Abgabezone für dessen weniger fließfähige
Bestandteile bildet, sowie umfassend eine antreibbare
Beschickeinrichtung (2) zum Einbringen des Stoffgemisches in die
Einzugzone (13) und eine Überwachungseinrichtung (3) zur Kontrolle
des Füllzustandes in der Einzugzone (13), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (3) mindestens
einen berührungslos wirkenden Sensor (19) umfaßt, der die
Temperatur des Stoffgemisches im Bereich der Einzugzone (13) sowie
die Temperatur der bewegten elastischen Schicht (7) durch
mindestens punktuelle Messung überwacht, wobei eine Auswertung des
Differenzwertes der gemessenen Temperaturen im Sinne einer
Beeinflussung der Antriebe (12 und 14) der Lochtrommel (4)
und/oder der Beschickeinrichtung (2) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Überwachungseinrichtung (3) einen zusätzlichen
Sensor (24) zur Messung der Temperatur der bewegten elastischen
Schicht (7) umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zusätzliche Sensor (24) als die Temperatur der
bewegten elastischen Schicht (7) indirekt erfassendes Thermoelement
ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zusätzliche Sensor (24) in einer seitlichen
Begrenzungsfläche (10/11) in der Nähe der bewegten elastischen
Schicht (7) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch eine die Sensoren (19 und 24) und die Antriebe (12
und 14) der Beschickeinrichtung (2) und der Lochtrommel (4)
verknüpfende Steuerschaltung (20) zur automatischen Streuerung der
Gesamteinrichtung so, daß der Antrieb (12) der Lochtrommel (4)
deaktiviert wird, solange das Temperatursignal der elastischen Schicht
(7) über eine vorbestimmte Zeit hinaus unverändert ansteht, der Antrieb
(14) der Beschickeinrichtung (2) deaktiviert wird, solange das
Temperatursignal des Stoffgemisches über die vorbestimmte Zeit hinaus
unverändert ansteht und beide Antriebe (12/14) nur aktiviert bleiben,
solange das Temperatursignal des Stoffgemisches gegenüber dem der
elastischen Schicht (7) einen ständig wechselnden Wert aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137640 DE19637640C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Einrichtung zur Trennung eines Stoffgemisches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137640 DE19637640C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Einrichtung zur Trennung eines Stoffgemisches |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637640A1 true DE19637640A1 (de) | 1998-03-26 |
DE19637640C2 DE19637640C2 (de) | 1999-12-16 |
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ID=7805744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137640 Expired - Fee Related DE19637640C2 (de) | 1996-09-16 | 1996-09-16 | Einrichtung zur Trennung eines Stoffgemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637640C2 (de) |
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CN104443464A (zh) * | 2014-11-11 | 2015-03-25 | 昆山果浓机械有限公司 | 全自动下料灌装真空封口一体机 |
DE102018101985B3 (de) | 2018-01-30 | 2018-09-27 | Modernpack Hoppe Gmbh | Weichseparator mit füllzustandsabhängiger Anpassung der Geschwindigkeit und Verfahren zum Betreiben eines solchen Weichseparators |
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US11794434B2 (en) | 2019-11-08 | 2023-10-24 | Provisur Technologies, Inc. | Separating machine |
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- 1996-09-16 DE DE1996137640 patent/DE19637640C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE202018106192U1 (de) | 2018-01-30 | 2018-11-07 | Modernpack Hoppe Gmbh | Weichseparator mit füllzustandsabhängiger Anpassung der Geschwindigkeit |
WO2019149397A1 (de) | 2018-01-30 | 2019-08-08 | Modernpack Hoppe Gmbh | Weichseparator mit füllzustandsabhängiger anpassung der geschwindigkeit und verfahren zum betreiben eines solchen weichseparators |
Also Published As
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---|---|
DE19637640C2 (de) | 1999-12-16 |
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