DE19637324C1 - Verschluß für eine Anschlußmuffe einer Heizungsgarnitur - Google Patents

Verschluß für eine Anschlußmuffe einer Heizungsgarnitur

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Anschluß­ muffe einer Heizungsgarnitur.
Heizkörper und Heizungsgarnituren müssen nach ihrer Fer­ tigung separat einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen wer­ den. Hierzu werden sie mit einem Medium beaufschlagt und unter Druck gesetzt. Dafür ist es nötig, die Öffnungen in den Anschlußmuffen der Heizungsgarnituren zu ver­ schließen.
Bislang werden hierzu Kunststoffschraubkappen verwendet. Diese dienen später auch zum Schutz der Anschlüsse beim Lackieren der Heizkörper und als Schutz beim innerbe­ trieblichen Transport.
Nachteilig bei der Verwendung der Kunststoffschraubkappen ist zunächst deren schwierige Montage. Besonders eine ma­ schinelle Montage ist schwierig und aufwendig. Häufig werden die Kunststoffschraubkappen schief aufgedreht oder überzogen, so daß sie ihre Funktion nicht erfüllen kön­ nen.
Darüberhinaus muß in die Kunststoffschraubkappen ein O-Ring eingegliedert werden, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Auch hierfür ist zusätzlicher Montageauf­ wand notwendig. Insgesamt sind die Kunststoffschraubkap­ pen daher vergleichsweise teuer.
Vor dem Verpacken der Heizkörper und dem Versand werden die Kunststoffschraubkappen wieder entfernt, um sie er­ neut verwenden zu können. Hierdurch sind die Anschlüsse dann beim Transport bis zur Baustelle nicht mehr ge­ schützt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für die Anschlußmuffen von Heizungsgarnituren zu schaffen, welcher eine zuver­ lässige Abdichtung bei der Dichtigkeitsprüfung gewährlei­ stet, preiswert in seiner Herstellung und einfach in sei­ ner Montage bzw. Demontage ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Verschluß nach Anspruch 1 gelöst, bei dem eine metallische Kappe mit einer stirnseitig an die Anschlußmuffe andrückbaren Dichtungseinlage durch umfangsseitige Einpressungen am Kappenrand an der Anschlußmuffe verklammerbar ist.
Ein solcher Verschluß kann in einfacher Weise stanz- und umformtechnisch gefertigt werden. Dies ermöglicht eine preiswerte Massenfertigung.
Der Montagevorgang des Verschlusses ist einfach und voll­ automatisch durchführbar. Zur Festlegung wird der Ver­ schluß auf die Anschlußmuffe gedrückt. Hierbei liegt die Dichtungseinlage an den stirnseitigen Dichtflächen der Anschlußmuffe an. Anschließend wird der Kappenrand radial gegen die Anschlußmuffe angepreßt. Hierdurch wird die An­ schlußmuffe fest und absolut dicht verschlossen.
Vorteilhafterweise werden die Verschlüsse bereits nach der Herstellung der Heizungsgarnituren auf die Anschluß­ muffen gesetzt. Zum einen werden auch die Heizungsgarni­ turen nach ihrer Fertigung separat auf Dichtigkeit hin geprüft, zum anderen gewährleisten die Verschlüsse einen Schutz der Anschlußmuffen bei der Weiterverarbeitung und beim Transport.
Zweckmäßigerweise ist der Kappenrand vor der Montage des Verschlusses leicht konisch geweitet, so daß die Kappe problemlos auf die Anschlußmuffe gesteckt werden kann. Anschließend braucht der Kappenrand radial nur geringfü­ gig zusammengepreßt werden, um die Arretierung zu errei­ chen.
Es hat sich gezeigt, daß der Verschluß auch bei Drücken, die weit über den üblichen Prüfdrücken für Heizkörper liegen, absolut dicht ist.
Der erfindungsgemäße Verschluß ist sowohl für Anschluß­ muffen mit einem Außengewinde als auch für solche mit In­ nengewinde geeignet.
Bei Anschlußmuffen mit Außengewinde reicht es für eine sichere Lagefixierung aus, den Kappenrand radial an den Außenumfang der Anschlußmuffe zu drücken. Bei Anschluß­ muffen mit Innengewinde kann es sinnvoll sein, den Kap­ penrand in eine äußere Hinterschneidung an der Anschluß­ muffe einzulegen.
Die Kappe besteht aus Metall. Hierbei kann beispielsweise ein weiches Stahlblech zum Einsatz gelangen. Beschädigun­ gen an den Anschlußmuffen beim Anpressen werden so ver­ mieden.
Während der Lackierarbeiten an den Heizkörpern decken die Verschlüsse die Anschlußmuffen ab und schützen die Ge­ winde vor Farbe. Auch beim Transport bis zur Baustelle bleiben die Verschlüsse am Heizkörper und schützen die Anschlußmuffen vor Beschädigungen.
Eine Demontage der Verschlüsse erfolgt erst beim Einbau der Heizkörper auf der Baustelle. Hierzu bedient man sich eines zweckentsprechenden Werkzeugs.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 sind die Einpressungen durch eine wellenförmige Bördelung des Kappenrands gebil­ det. Die Kappe hat dann eine kronenkorkenartige Konfigu­ ration. Auf diese Weise wird ein Verschluß geschaffen, der als Massenartikel mit größtmöglicher Wirtschaftlich­ keit hergestellt werden kann. Versuche haben ergeben, daß auch handelsübliche Kronenkorken als druckfester Ver­ schluß der Anschlußmuffen verwendet werden können.
Der Verschluß gewährleistet eine zuverlässige Abdichtung bei der Druckprüfung sowie einen Schutz während des Lackierens und beim Transport bis zur Baustelle. Für seine Demontage kann beispielsweise ein Flaschenöffner benutzt werden.
Die Dichtungseinlage in der Kappe kann grundsätzlich un­ terschiedlich gestaltet sein und aus unterschiedlichen, vorzugsweise hitzebeständigen Werkstoffen bestehen.
Eine für die Praxis besonders vorteilhafte Lösung ist in den Merkmalen des Anspruchs 3 charakterisiert. Danach wird die Dichtungseinlage von einer am Kappenboden fest­ gelegten Dichtung gebildet.
Die Dichtung ist lageorientiert in der Kappe. Die Verschlüsse können komplett vorgefertigt für ihre Verwendung bereitgestellt werden. Ein separates Einlegen von O-Ringen ist nicht notwendig.
Bei der Montage legt sich die Dichtung an die Stirnseite der Anschlußmuffe an und dichtet die Öffnung sicher ab.
Bei der Dichtung kann es sich um Flach- oder Rund­ dichtungen handeln. Auch der Einsatz eines O-Rings ist grundsätzlich denkbar. Die Dichtungen können aus unterschiedlichsten Materialien bzw. Werkstoffen bestehen, wie beispielsweise Kunststoff, Kork oder Pappe. Vorzugsweise kommen hochhitzebeständige Werkstoffe als Dichtungsmaterial zur Anwendung.
Aus Umweltgesichtspunkten hat die Verwendung einer Dich­ tung aus Pappe Vorteile. Insgesamt kann der erfin­ dungsgemäße Verschluß nach seiner Demontage der Wieder­ verwertung zugeführt werden, da er vollständig recyclebar ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Plattenheizkörper mit zwei Heizplatten;
Fig. 2 in der Seitenansicht, teilweise in Schnitt­ darstellung, einen erfindungsgemäßen Ver­ schluß und
Fig. 3 eine Darstellung der unteren Anschlußarmatur gemäß der Fig. 1.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Plattenheizkörper bezeich­ net, der zwei parallel nebeneinander verlaufende Heiz­ platten 2 besitzt. In Fig. 1 ist ein Abschnitt der In­ nenseite der in Blickrichtung hinteren Heizplatte zu sehen.
Zwischen den beiden Heizplatten 2 erstreckt sich eine Heizungsgarnitur 3, die im wesentlichen ein Garnitur­ unterteil 4 und ein Garnituroberteil 5 umfaßt, welche durch ein L-förmiges Steigrohr 6 verbunden sind.
Beim Betrieb eines Plattenheizkörpers 1 gelangt das Heiz­ medium vom Vorlaufanschluß 7 des Garniturunterteils 4 über das Steigrohr 6 in den Garnituroberteil 5 und aus diesem in Abhängigkeit von der Stellung eines integrier­ ten Ventils in die Heizplatten 2. Von den Heizplatten 2 strömt das Heizmedium über den Garniturunterteil 4 in den Rücklaufanschluß 8.
Wie auch die Fig. 3 näher erkennen läßt, umfaßt das Gar­ niturunterteil 4 im wesentlichen einen aus einer recht­ eckigen Platte bestehenden Basiskörper 9, an den auf der Unterseite 10 eine Anschlußmuffe 11 für den Vorlaufan­ schluß 7 und eine Anschlußmuffe 12 für den Rücklaufan­ schluß 8 durch Widerstandsschweißung festgelegt sind.
Auf der Oberseite 13 des Basiskörpers 9 ist das Steigrohr 6 sowie ein im Mittelabschnitt kugelförmiges Verbindungs­ gehäuse 14 wiederum durch Widerstandsschweißung befe­ stigt.
Die Anschlußmuffen 11 und 12 verfügen jeweils über ein Außengewinde 15 bzw. 16, um den Plattenheizkörper 1 an seinem Einsatzort an einen Heizkreislauf anschließen zu können.
Nachdem ein Plattenheizkörper 1 komplett verschweißt her­ gestellt ist, wird er auf seine Dichtigkeit hin geprüft, indem der Plattenheizkörper 1 mit Wasser befüllt und druckbeaufschlagt wird. Hierzu sind die Anschlußmuffen 11, 12 mit Hilfe von Verschlüssen 17, 17′ druckdicht ver­ schlossen. Die Verschlüsse 17, 17′ sind bereits bei der Fertigung der Heizungsgarnitur 3 aufgesetzt worden.
Die Fig. 3 zeigt die Anschlußmuffe 12 und den Verschluß 17′ in der Seitenansicht, wohingegen die Anschlußmuffe 11 und der Verschluß 17 in geschnittener Darstellung wieder­ gegeben sind.
Anhand der Fig. 2 ist der Verschluß 17 näher erläutert. Der Verschluß 17 besteht aus einer dünnwandigen Kappe 18 aus Metall. Am Kappenboden 19 ist eine Dichtungseinlage 20 in Form einer Dichtung 21 aus Pappe festgelegt. Wie man erkennt beträgt die Dicke D₁ der Flachdichtung 21 ein Mehrfaches von der Materialstärke D₂ der Kappe 18.
Am Kappenrand 22 verfügt die Kappe 18 über umfangsseitige Einpressungen 23. Diese sind durch eine wellenförmige Bördelung des Kappenrands 22 gebildet, in der sich Ein­ pressungen 23 und Faltrippen 24 abwechseln. Hierdurch er­ hält die Kappe 18 eine kronenkorkenartige Konfiguration.
Der Öffnungsquerschnitt der Kappe 18 ist so gewählt, daß die Kappe 18 problemlos auf eine Anschlußmuffe 11, 12 aufgesetzt werden kann. Die Flachdichtung 21 kommt dabei an den kreisringförmigen Stirnflächen 25 der Anschlußmuf­ fen 11, 12 zur Anlage. Anschließend wird der Kappenrand 22 radial, wie durch die Pfeile P angedeutet, gegen das Außengewinde 15, 16 der Anschlußmuffe 11 bzw. 12 gepreßt (siehe hierzu Fig. 3). Auf diese Weise werden die Öff­ nungen 26, 27 in den Anschlußmuffen 11, 12 druckdicht verschlossen, ohne die Außengewinde 15, 16 zu verletzen.

Claims (3)

1. Verschluß für eine Anschlußmuffe (11, 12) einer Hei­ zungsgarnitur (3), der eine metallische Kappe (18) mit einer stirnseitig an die Anschlußmuffe (11, 12) andrückbaren Dichtungseinlage (20) aufweist, wobei die Kappe (18) durch umfangsseitige Einpressungen (23) am Kappenrand (22) mit der Anschlußmuffe (11, 12) verklammerbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpressungen (23) durch eine wellenförmige Bördelung des Kappen­ rands (22) gebildet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (20) von einer am Kappenboden (19) festgelegten Dich­ tung (21) gebildet ist.
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