DE19637213C1 - Verfahren und Fügewerkzeug zum Herstellen einer Chipkarte - Google Patents
Verfahren und Fügewerkzeug zum Herstellen einer ChipkarteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Chip
karte, wobei ein auf einem Modul befindlicher Halbleiterchip in
eine Ausnehmung eines Kartenträgers unter Erhalt einer
elektrischen und mechanischen Verbindung eingesetzt wird sowie
ein Fügewerkzeug zur Herstellung einer derartigen Chipkarte.
Aus der DE 195 02 398 A1 ist ein Verfahren zur Montage eines
elektronischen Moduls in einem Kartenkörper bekannt, wobei die
Montage in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsschrit
ten erfolgt und hierbei entweder der Kartenköper im Bereich des
einzusetzenden Moduls oder ein thermoaktivierbarer Kleber im
ersten Arbeitsschritt erwärmt wird, um dann anschließend das
elektronische Modul im weiteren Arbeitsschritt unter Druck oder
unter Druck und Wärmeeinwirkung in die vorgesehene Aussparung
des Kartenkörpers zu montieren. Das Einsetzen des Moduls
geschieht in diesem Sinne mit einem beheizbaren Stempel.
Bei der Vorrichtung zum flächenbündigen Eindrücken eines Moduls
gemäß DE 42 24 994 A1 wird ebenfalls ein Stempel verwendet,
wobei die für eine Klebeverbindung ggfs. erforderliche Wärme
menge über den Stempel und den einzubringenden Modul hin zu
einem Heißkleber übertragen wird, um eine unerwünschte Erwär
mung der Karte selbst in dem den Modul umgebenden Bereich
auszuschließen. Bei bekannten Verfahren zur Herstellung einer
Chipkarte, insbesondere solcher, bei der sowohl Mittel zur
kontaktlosen Datenübertragung als auch eine galvanische
Kontaktebene vorhanden sind, wird also in einen Kartenkörper
ein Modul eingebracht, welcher einen IC-Chip umfaßt. Der Modul
wird in eine Ausnehmung im Kartenkörper eingelegt und mittels
Fügen mit dem Kartenkörper unter Erhalt einer entsprechenden
mechanischen und elektrischen Verbindung laminiert.
Eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Modul und Karten
körper bzw. auf dem Kartenkörper befindlichen Kontakten, die
mit einer Induktionsspule in Verbindung stehen, kommt bei
spielsweise dadurch zustande, daß ein anisotropleitender Kleb
stoff im Bereich der Anschlußstellen und/oder der Verbindungs
stellen des jeweiligen Mittels für eine kontaktlose Datenüber
tragung aufgetragen und der Klebestoff zumindest im Bereich der
Anschlußstellen soweit komprimiert wird, daß eine elektrisch
leitende Brücke entsteht. Im Falle eines Klebstoffes mit direkt
durchleitenden Partikeln führt dies also dazu, daß die Partikel
im Bereich zwischen Anschlußstellen und dem Mittel für die
kontaktlose Datenübertragung verdichtet werden, so daß sich die
Partikel untereinander berühren und die erwähnte leitfähige
Verbindung entsteht.
Die bei der Herstellung von Chipkarten verwendeten Module gehen
von einem in der Regel Kunstoffträger aus, auf dem das Eingangs
erwähnte IC-Chip gegebenenfalls mit ISO-Kontaktflächen verse
hen, angeordnet ist. Das so vorgefertigte Modul wird mit dem
Kartenträger der zum Beispiel aus Polycarbonat bestehen kann,
verbunden. Dieses Verbinden respektive das Einsetzen des Moduls
in den Kartenkörper in eine zum Beispiel gefräste Ausnehmung
erfolgt üblicherweise im Rückgriff auf ein Klebeverfahren unter
Verwendung eines Heiz- oder Schmelzklebers.
In dem Falle, wenn Kombikarten die sowohl zur kontaktlosen als
auch zur kontaktbehafteten Verwendung geeignet sind, herge
stellt werden sollen, muß eine weitere Kontaktebene mit An
schlußstellen für die Induktionsschleife vorgesehen sein. Diese
Anschlußstellen befinden sich bevorzugt erhaben auf der Ober
fläche des Moduls und/oder auf der Oberfläche der Ausnehmung
des Kartenträgers. Auch kann eine Anschlußebene dadurch reali
siert werden, indem ein Streifen aus Metall auf den Modul
laminiert und strukturiert wird. Bei derartigen Anordnungen ist
es dann möglich, die Verklebung von Modul- und Kartenträger
mittels der Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung in
einem Arbeitsgang durchzuführen. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß das erforderliche Temperatur- und Zeitregime zur Herstel
lung zuverlässiger sowohl elektrischer als auch mechanischer
Verbindungen engen Toleranzen unterliegt, so daß bei nicht
optimalen Verfahrensparametern die Langzeitstabilität derartig
hergestellter Karten reduziert ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
einer Chipkarte sowie ein Fügewerkzeug für ein derartiges Her
stellungsverfahren anzugeben, mit welchem ein auf einem Modul
befindlicher Halbleiterchip in eine Ausnehmung eines Karten
körpers sowohl elektrisch als auch mechanisch mit hoher Zuver
lässigkeit und Reproduzierbarkeit kontaktiert werden kann,
wobei die resultierenden Verbindungen eine hohe Langzeitstabi
lität und Zuverlässigkeit der Chipkarte gewährleisten.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Verfah
ren nach dem Patentanspruch 1 sowie mit einem Fügewerkzeug ge
mäß den Merkmalen des Patentanspruches 4, wobei die Unteran
sprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiter
bildungen umfassen.
Verfahrensseitig besteht ein wesentlicher Grundgedanke der Er
findung darin, für die Herstellung einer Chipkarte auf einen
den Modul aufnehmenden Stempel zurückzugreifen, mit dessen
Hilfe sowohl das Einsetzen des Moduls in die Kartenausnehmung
als auch das Ausbilden der elektrischen und mechanischen Ver
bindung erfolgt. Der Stempel ist erfindungsgemäß mindestens in
einem Bereich, in dem durch Schmelzklebung oder Lötung Kontakte
auszubilden sind, beheizbar, so daß lokal sowohl auf das Modul
mit dem Halbleiterchip und/oder auf ein Fügehilfsmittel Wärme
energie aufgebracht werden kann. Die jeweilige Wärmeenergie
bzw. Wärmemenge kann lokal unterschiedlich sein, so daß auf un
terschiedliche Eigenschaften des Fügehilfsmittels, das eine
elektrische und/oder mechanische Verbindung sicherstellt, rea
giert werden kann.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Grundgedanken kann durch eine
Bewegung des Stempels und/oder von im Stempel befindlichen
einzelnen oder gemeinsam bewegten Elementen eine definierte
auch unterschiedliche Druckkraft auf das Modul bzw.
Modulabschnitte zum Erhalt eine optimalen Fügeverbindung
ausgeübt werden.
Bei dem skizzierten erfindungsgemäßen Verfahren kann also mit
tels eines einzigen Vorganges das Aufnehmen und Einsetzen des
Moduls im Kartenträger unter Erhalt der gewünschten Fügever
bindung durchgeführt werden, wobei das Temperatur-Druck-Zeit
regime innerhalb des Verfahrens variier- und anpaßbar ist.
Ergänzend besteht die Möglichkeit, durch Prüfung der insbeson
dere der elektrischen Kontaktqualität während des Fügevorganges
einzelne Verfahrensparameter, beispielsweise die Temperatur
oder örtlich aufzubringende Druckkräfte zu steuern, so daß ge
ringere Übergangswiderstände gewährleistet sind und sich eine
hohe Kontaktsicherheit auch bei üblichen Umgebungsbedingungen,
denen die Karte ausgesetzt ist, ergibt.
Gemäß einem weiterem verfahrensseitgen Grundgedanken der
Erfindung wird der Modul, welcher vom Stempel aufgenommen ist
im Stempel vorgeheizt und es erfolgt ein Einsetzen des
vorgeheizten Moduls in die Kartenausnehmung mit dann vorge
sehener weiterer lokaler Erwärmung insbesondere an den Stellen,
die zur Ausbildung der Kontaktbereiche d. h. zur elektrischen
Fügeverbindung vorgesehen sind.
Das erfindungsgemäße Fügewerkzeug zur Herstellung einer Chip
karte umfassend einen Modul mit Halbleiterchip sowie einen
Kartenträger mit Ausnehmung zur Aufnahme des Moduls mittels
Heißkleber und/oder Lötverbindung, besteht aus einem Stempel
zur temporären Aufnahme des Moduls und zum Einsetzen desselben
in die Kartenträgerausnehmung.
Erfindungsgemäß ist der Stempel mit Mitteln versehen, die ein
partielles oder ganzflächiges Beheizen ermöglichen, wobei
sowohl auf ein verwendetes Fügehilfsmittel als auch auf den
Modul ganz gezielt Wärmeenergie, auch mit örtlich unterschied
licher Verteilung aufbringbar ist. Hierfür weist erfindungs
gemäß der Stempel wärmeleitende Abschnitte auf, die der
Übertragung von Wärme ausgehend von einer Wärmequelle zu einer
Wärmesenke dienen. Als Wärmesenke wirken die entsprechenden
Oberflächenbereiche des Moduls und/oder des Fügehilfsmittels,
wobei nicht mit den wärmeleitenden Abschnitten des Stempels in
Kontakt stehende Oberflächenbereiche sich auf einem anderem,
geringeren Temperaturniveau befinden.
Der Stempel kann aus einer Sandwichstruktur von wärmeleitenden
und thermisch isolierenden Abschnitten bestehen, wobei die
Sandwichstruktur der jeweiligen Kontaktlage auf dem Modul bzw.
der Kartenträgerausnehmung angepaßt ist.
Dadurch, daß wärmeleitende Abschnitte im Stempel beweglich an
geordnet sind, kann ein gesteuertes Aufbringen von Wärmeenergie
erfolgen, in dem die Zeit des in Kontaktbringens des jeweiligen
beweglichen Abschnittes mit dem Oberflächenabschnitt des Moduls
gesteuert wird oder indem von vornherein bestimmte beweglich
angeordnete Elemente, die Stößel darstellen können, in eine
solche Position verbracht sind, daß eine Wärmeübertragung durch
Leitung hin zum jeweiligen Oberflächenabschnitt ausgeschlossen
ist. Derart ausgebildete Stempel stellen ein Universalwerkzeug
dar, das an jeweilige Konfigurationen einzusetzender Module
anpaßbar ist.
Gemäß einem weiterem vorrichtungsseitigen Grundgedanken der
Erfindung können die beweglichen Abschnitte des Stempels, aber
auch der Stempel in seiner Gesamtheit mit einer Vorrichtung zur
Ausübung einer Druckkraft auf Modul, Fügehilfsmittel und Kar
tenträger zusammenwirken, so daß gezielt nicht nur Wärmeenergie
sondern auch Druckkräfte zum Herstellen der Fügeverbindung er
zeugt werden können.
Erfindungsgemäß besitzt das Fügewerkzeug zur Herstellung der
Chipkarte in Form eines Stempels Ausnehmungen zur Aufnahme
einer Wärmequelle. Diese, vorzugsweise im Inneren des Stempels
angeordnete Wärmequelle kann beispielsweise eine Laser-Diode
oder eine IR-Diode sein. Mittels der vorgenannten Dioden kann
direkt Wärmeenergie auf Abschnitte des Moduls bzw. im Falle von
vorhandenen Ausnehmungen im Modul unmittelbar auf das Füge
hilfsmittel aufgebracht werden. Das Zwischenschalten von
wärmeleitenden Bereichen zur Übertragung der mit den Wärme
quellen erzeugten Energie ist im vorstehenden Falle nicht
notwendig.
Als Wärmequelle kann jedoch auch eine Widerstandsheizung ein
gesetzt werden, die entweder nahe der Oberflächen des Stempels,
d. h. hin zur jeweiligen gegenüberliegenden Fläche des Moduls
angeordnet ist oder die über einen thermisch leitfähigen Ab
schnitt mit der Oberfläche in Verbindung steht. Letztendlich
kann mittels eines Lichtleiters, der in einer Ausnehmung des
Stempels fixiert ist, eine Verbindung zu einer externen Wärme
quelle, d. h. einer Quelle, die außerhalb des Stempels befind
lich ist, hergestellt werden.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das
Fügewerkzeug so ausgebildet, daß der Stempel oder Teile des
Stempels mit einer Ultraschall- und/oder Hochfrequenzquelle in
Verbindung stehen, so daß ein induktives Erwärmen bei gegebe
nenfalls gleichzeitiger Einwirkung von Ultraschallenergie zum
Erhalt optimaler Kontakte möglich wird.
Vorzugsweise bestehen die wärmeleitenden Abschnitte oder die
Teile des Stempels, die mit der vorerwähnten Hochfrequenzquelle
in Verbindung stehen aus dem elektrisch leitfähigen Material,
insbesondere Metall.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht des Fügewerkzeuges und
Fig. 1b einen Schnitt längs der Linie A-A des Fügewerk
zeuges gemäß Fig. 1a.
Das Fügewerkzeug gemäß Fig. 1a zur Herstellung einer Chip
karte, die aus einem Modul mit einem Halbleiterchip sowie einem
Kartenträger mit Ausnehmung zur Aufnahme des Moduls besteht,
wobei der Modul mittels Heißkleben und/oder Lötverbindung im
Kartenträger fixiert ist, umfaßt einen Stempel 10. Dieser
Stempel 10 weist in einem unterem Bereich eine Ausnehmung 11
auf, in die der Modul (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a ist ein sich
durch die Längsachse des Stempels 10 erstreckender wärmelei
tender Abschnitt in Form eines Stößels 12 angeordnet. Das un
tere Ende des Stößels 12 steht mit einem entsprechenden Ab
schnitt des an der Ausnehmung 11 befindlichen Moduls in
Verbindung, so daß gezielt Wärmeenergie vom oder über den
Stößel 12 hin zur Oberfläche des Moduls übertragen werden kann.
Zur lokalen Begrenzung der Wärmeübertragung sowie zur Reduzie
rung der insgesamt notwendigen Wärmemenge ist der Stößel 12
innerhalb einer Längsbohrung 13, die durch den Stempel 10
verläuft, isoliert gelagert.
Alternativ kann in der Längsbohrung 13 eine Wärmequelle, zum
Beispiel eine Laser- oder IR-Diode angeordnet sein, deren
Strahlrichtung zur Oberfläche des in der Ausnehmung 11 befind
lichen Modules zeigt.
Anstelle der Ausbildung einer Längsbohrung 13 mit gegebenen
falls beweglichen wärmeleitenden Stößel 12 kann der Stempel
eine Sandwichstruktur aus wärmeleitfähigen und nichtwärmeleit
fähigen Abschnitten umfassen, wobei die Sandwichstruktur der
Lage der Kontakte auf dem Modul bzw. den Orten einzubringender
Wärmeenergie angepaßt ist.
Gemäß einem weiterem Ausführungsbeispiel sind mehrere Längs
bohrungen 13 und Stößel 12 vorgesehen, wobei die Stößel 12 je
nach aufgenommenen Modul mit entsprechenden Oberflächen des
Moduls in Kontakt bringbar sind, wodurch eine universelle
Verwendbarkeit des Stempels 10 gewährleistet ist.
Wenn im Falle von Multilayerstrukturen ein gezieltes Aufbringen
von Wärmeenergie lokal unterhalb des Moduls hin zum Kartenträ
ger notwendig wird, dann kann im Modul eine Ausnehmung oder
Durchgangsbohrung vorhanden sein und es besteht in diesem Falle
die Möglichkeit den Stößel durch diese Bohrung hindurch direkt
mit dem darunter befindlichen Multilayer bzw. Kartenträger in
Verbindung zu bringen und Wärmeenergie einwirken zu lassen, so
daß erforderliche Kontaktverbindungen ausbildbar sind.
Selbstverständlich können gemäß einer nicht gezeigten Ausfüh
rungsform im unteren Bereich des Stempels 10 eine Vielzahl von
Wärmequellen zum Beispiel in Form von Widerstandsheizungen in
tegriert sein, die ebenfalls einzeln oder in Gruppen ansteuer
bar sind, um eine gewünschte Temperaturverteilung entsprechend
dem jeweiligen Modul oder der gewünschten Kontaktlage einzu
stellen.
Die in der Längsbohrung 13 befindlichen Stößel 12 dienen bei
einem weiterem Ausführungsbeispiel nicht nur dem definierten
Aufbringen von Wärmeenergie bezogen auf Oberflächenabschnitte
des Moduls, sondern können auch zum Einbringen bzw. Aufbringen
von Druckkräften Verwendung finden.
Der mit dem Modul versehende Stempel wird zur Durchführung des
Fügeverfahrens analog einer Chip-Bond-Station hin zur Ausneh
mung des Kartenträgers verbracht und dort positioniert. Unter
Rückgriff auf die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel be
schriebenen Ausgestaltungen des Stempels erfolgt nun das lokale
Aufbringen von Wärme und/oder Druck, so daß das Modul mit dar
auf befindlichen Halbleiterchip mechanisch und elektrisch mit
dem Kartenträger verbunden werden kann.
Die Parameter zur Steuerung der Fügeverbindung können in
Abhängigkeit, zum Beispiel vom ermittelten elektrischen
Kontaktwiderstand während des Fügens vorgegeben werden. Durch
diese Maßnahme wird sichergestellt, daß das Aufbringen von zu
großer Wärme- und/oder Druckenergie mit Sicherheit ausge
schlossen wird, so daß sich die Qualität der Fügeverbindung
insgesamt erhöht. Insbesondere werden durch eine derartige
Parametervorgabe thermische Zersetzungsprozesse eines verwen
deten Heiß- bzw. Schmelzklebers verhindert oder Beschädigungen
des Kartenträgers bzw. der im Innern des Trägers befindlichen
Elemente ausgeschlossen.
Bei der Schnittdarstellung gemäß Fig. 1b wird deutlich, daß
sich durch Anordnung der Stößel 12 in der bzw. den Längsboh
rungen 13 Bereiche ergeben, die jeweils bezogen auf die
Umgebung zur unterschiedlichen Druck und/oder Temperaturein
wirkung auf das Modul bzw. entsprechende Oberflächenabschnitte
des Moduls geeignet sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel befinden sich innerhalb
der Längsbohrungen 13 Lichtleiter, die mit einer externen,
außerhalb des Stempels 10 angeordneten Wärmequelle zusammen
wirken. In diesem Falle kann auf eine Isolierung innerhalb der
Längsbohrungen 13 bzw. zur Stempelumgebung hin verzichtet
werden.
Mit einem vorgesehenen Raster von Längsbohrungen an potentiel
len Kontaktstellen außenumfangsseitig des Stempels kann ent
sprechend der jeweiligen Konfiguration aus Modul und Karten
träger ein selektives Einführen von Lichtleitern je nach
Anwendung erfolgen, wodurch sich wiederum die Universalität des
Fügewerkzeuges erhöht.
Letztendlich kann, wie erläutert, der Stempel oder Teile hier
von mit einem Ultraschallgenerator in Verbindung stehen, so daß
insbesondere während des Fügeprozesses durch Aufbringen von
Ultraschallenergie sich die insgesamt zur Fügeverbindung
erforderliche Wärmeenergie reduzieren läßt und eine weitere
Verbesserung der Erhöhung der Kontaktqualität und Kontaktzu
verlässigkeit die Folge ist.
Alternativ zur Anordnung von diskreten Wärmequellen bzw.
Wärmeleitern besteht die Möglichkeit, daß der Stempel oder
Teile des Stempels mit einer Hochfrequenz-Quelle in Verbindung
stehen, so daß eine induktive Erwärmung möglich wird.
Alles in allem gelingt es mit dem Fügewerkzeug gemäß den vor
anstehenden Ausführungsbeispielen bzw. einem entsprechenden
Fügeverfahren Chipkarten herzustellen, die ausgezeichnete,
langzeitstabile elektrische und mechanische Verbindungen zwi
schen einem Modul mit Halbleiterchip und Kartenträger aufwei
sen. Durch das spezielle Fügewerkzeug ist eine universelle
Verwend- und Einsetzbarkeit gegeben, so daß sich die Kosten bei
der Fertigung entsprechender Chipkarten reduzieren und sich die
Effizienz des Fügeverfahrens erhöht.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen einer Chipkarte, wobei ein auf
einem Modul befindlicher Halbleiterchip in einer Ausneh
mung eines Kartenträgers unter Erhalt einer elektrischen
und mechanischen Verbindung eingesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzen des Moduls in die Kartenausnehmung
mittels eines den Modul aufnehmenden Stempels (10)
erfolgt, wobei der Stempel mindestens in einem Bereich
durch Schmelzklebung oder Lötung auszubildender elek
trischer Kontakte beheizbar ist, so daß lokal auf das
Modul und/oder ein Fügehilfsmittel Wärmeenergie aufge
bracht werden kann und gegebenenfalls zusätzlich durch
Bewegung des Stempels und/oder von im Stempel befindlichen
einzeln oder gemeinsam beweglichen Elementen (12) Druck
kraft zum Erhalt der Fügeverbindung ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Aufnahme des Moduls im Stempel ein definiertes
Vorheizen erfolgt und mit dem Einsetzen des vorgeheizten
Moduls in die Kartenausnehmung eine weitere lokale Erwär
mung, vorzugsweise in Kontaktbereichen zur Ausbildung der
Fügeverbindung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die beweglichen Elemente (12) an lokal erhitzten
Stellen des Moduls und/oder des Fügehilfsmittels zeitweise
Druckkraft zum Erhalt der elektrischen Kontaktierung
ausgeübt wird.
4. Fügewerkzeug zur Herstellung einer Chipkarte bestehend aus
einem Modul mit Halbleiterchip sowie einem Kartenträger
mit Ausnehmung zur Aufnahme des Moduls mittels Heißkleben,
Kaltkleben und/oder Lötverbindung,
gekennzeichnet,
durch einen Stempel (10) zur temporären Aufnahme des
Moduls und zum Einsetzen in die Kartenträgerausnehmung,
wobei der Stempel die Möglichkeit einer wahlweisen
partiellen oder ganzflächigen Beheizbarkeit bietet, so daß
sowohl auf ein Fügehilfsmittel als auch auf den Modul
gezielt Wärmenergie aufbringbar ist.
5. Fügewerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (10) wärmeleitende Abschnitte (12) auf
weist, die der Übertragung von Wärme von einer
Wärmequelle zu einer Wärmesenke dienen, wobei die
Wärmesenke durch Oberflächenbereiche des Moduls und/oder
des Fügehilfsmittels gebildet ist, welche mit dem
wärmeleitenden Abschnitt jeweils in Verbindung stehen.
6. Fügewerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (10) aus einer Sandwichstruktur von
wärmeleitenden und thermisch isolierenden Abschnitten
besteht.
7. Fügewerkzeug nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet
daß die wärmeleitenden Abschnitte beweglich im Stempel
(10) angeordnete Elemente (12, 13) umfassen, welche se
lektiv mit dem jeweiligen Oberflächenabschnitt des Mo
duls und/oder des Fügehilfsmittels in Kontakt bringbar
sind.
8. Fügewerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (10) oder bewegliche Abschnitte (12) des
Stempels (10) mit einer Vorrichtung der Ausübung einer
Druckkraft auf Modul, Fügehilfsmittel und Kartenträger
zusammenwirken.
9. Fügewerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (10) Ausnehmungen oder Bohrungen (13)
zur Aufnahme einer Wärmequelle aufweist.
10. Fügewerkzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmequelle eine Laser-Diode, IR-Iode oder der
gleichen eingesetzt ist.
11. Fügewerkzeug in Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmequelle eine Widerstandsheizung eingesetzt
ist.
12. Fügewerkzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindung zu einer extern angeordneten Wärme
quelle ein Lichtleiter eingesetzt ist.
13. Fügewerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
der Stempel (10) oder Teile hiervon mit einer Ultra
schall- und/oder HF-Quelle in Verbindung steht.
14. Fügewerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmeleitenden Abschnitte oder die Teile des
Stempels, die mit der HF-Quelle in Verbindung stehen
elektrisch leitfähig sind.
15. Fügewerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 14,
gekennzeichnet durch,
den Anschluß eines Prüfgerätes zum Feststellen der Qua
lität ausgebildeter elektrischer Kontakte während des
Fügens sowie zur Steuerung und Vorgabe von Fügeparame
tern.
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EP2109069A1 (de) * | 2008-04-11 | 2009-10-14 | Giesecke & Devrient GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Implantieren eines Chipmoduls in einen Chipkartenkörper |
DE102015007988A1 (de) * | 2015-06-22 | 2016-12-22 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Chipkarte mit einem Kartenkörper und wenigstens einem Chipmodul |
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DE4224994A1 (de) * | 1992-07-29 | 1994-02-03 | Ruhlamat Automatisierungstechn | Vorrichtung zum flächenbündigen Eindrücken eines Moduls |
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1996
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DE102015007988B4 (de) | 2015-06-22 | 2022-09-08 | Mühlbauer Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Chipkarte mit einem Kartenkörper und wenigstens einem Chipmodul |
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