DE19636918C1 - Vakuumunterstütztes Verschweißen mehrerer Schichten - Google Patents
Vakuumunterstütztes Verschweißen mehrerer SchichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Miteinanderverschweißen mehrerer
Schichten.
So müssen beispielsweise in vielen Fällen zwei, beispielsweise unterschiedlich
große, Bleche miteinander verschweißt werden, also ein kleineres Blech auf ein
größeres Blech aufgelegt und mit diesem entlang des Randes des kleineren Bleches
verschweißt werden. Auch zwei gleich große Bleche werden entlang der dann
gemeinsamen Umfangskontur miteinander verschweißt.
Dabei haben die beiden Bleche oft eine sehr unterschiedliche Dicke, wobei
insbesondere das größere Blech oft wesentlich dicker ist als das aufgelegte dünne
Blech.
Bisher werden die beiden Bleche für das Verschweißen mechanisch gegeneinander
fixiert, also beispielsweise mittels Schraubzwingen etc. gegeneinander verklemmt,
um ein Verrutschen der Bleche gegeneinander beim Verschweißen zu vermeiden.
Wenn jedoch eines der Bleche sehr dünn ist, wird aufgrund der beim Verschweißen
in die Bleche übertragenen Wärmeenergie vor allem ein dünnes Blech sich von der
Schweißstelle aus verformen, z. B. wellen oder aufwerfen, und nicht mehr wie
gewünscht plan auf dem darunterliegenden, meist ebenfalls planen, dickeren Blech
aufliegen.
Die Welligkeit des dünneren Bleches kann dabei auch nachträglich oftmals nicht
mehr rückgängig gemacht werden, vor allem dann, wenn das Aufwerfen des
dünnen Bleches so stark wird, daß es zu einer Verkürzung der Ausdehnung dieses
Bleches in der Aufsicht kommt und das dünnere Blech unter den Fixierungsmitteln,
also den Schraubzwingen, geringfügig hindurchgezogen wird.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, um beim
Verschweißen von einem dünnen mit einem dicken Blech bzw. beim Verschweißen
von zwei dünnen Blechen miteinander das unerwünschte Aufwerfen oder Verwellen
bzw. Ausdehnen oder Zusammenziehen in der Blechebene auf einfache und
zuverlässige Art und Weise zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um die beiden Bleche in der gewünschten Weise plan oder entsprechend einer
vorgegebenen Krümmung gekrümmt zu halten, müssen die beiden miteinander zu
verschweißenden Bleche in enger Anlage aneinander gehalten werden.
In der Regel werden Bleche miteinander verschweißt, indem sie im wesentlichen
horizontal auf einer Arbeitsplatte etc. aufliegen, auf welche das größere und damit
meist auch das dickere der Bleche gelegt wird, während das kleinere und meist
dünnere Blech auf dem unteren ersten Blech liegt.
Das beim Verschweißen notwendige feste Aneinanderpressen kann mittels
Unterdruck bewirkt werden, der in dem Zwischenraum zwischen den beiden Platten
erzeugt wird. Dazu muß der umlaufende Randbereich zwischen den beiden
Schichten ausreichend dicht sein.
Dies kann erreicht werden, indem in der Nähe des Randes der vom Umfang her
kleineren Platte auf diese Platte und gegen die andere Platte gerichtet ein Stempel
drückt, der zu diesem Zweck nicht flächig auf die dünnere Platte drücken muß,
sondern lediglich entlang eines umlaufend geschlossenen Randes. Die Fläche
innerhalb dieses Randes wird dann durch den erzeugten Unterdruck zwischen den
Platten bzw. Schichten fixiert.
Ebenso kann die randseitige Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Platten
durch eine umlaufende Klebenaht nahe des Randes der kleineren der beiden
Platten durchgeführt werden.
Das Absaugen der Atmosphäre aus dem Zwischenraum zwischen den Platten
erfolgt dabei vorzugsweise nicht über den Spalt zwischen den Platten, sondern
durch eine in der einen, vorzugsweise der dickeren, Platte angeordnete
Durchgangsöffnung hindurch, welche sich hierfür natürlich im Bereich der anderen,
dünneren Platte befinden muß.
Dies kann technisch dadurch erleichtert werden, daß die die Durchgangsöffnung
aufweisende Platte auf einer Arbeitsplatte aufliegt, in welcher der Anschluß für die
Vakuumpumpe angeordnet ist, und auf welcher die dickere Platte dicht,
beispielsweise mittels einer dazwischengelegten umlaufenden Gummimatte etc. so
aufliegt, daß sich die Durchgongsöffnung wenigstens teilweise mit dem
Vakuumanschluß deckt. Der verwendete Kleber kann dabei so schwach ausgebildet
sein, daß er keine stabilisierende Funktion, sondern lediglich eine geringfügig
abdichtende Funktion erfüllen kann.
Auf diese Art und Weise können auch mehr als zwei, beispielsweise drei oder mehr
Bleche miteinander verschweißt werden. Eine Durchgangsöffnung muß dann durch
alle bis auf das letzte der aufeinandergestapelten Bleche vorhanden sein, und zwar
mit wenigstens teilweiser gegenseitiger Überdeckung, so daß wiederum von der
einen Seite des Blechstapels, vorzugsweise der unten liegenden Unterstützung in
Form eines Arbeitstisches her, die Atmosphäre zwischen der obersten und der
zweiten Platte von oben abgesaugt werden kann. Wenn - wegen der umlaufenden
Abdichtung nicht nur zwischen den beiden obersten, sondern auch zwischen allen
anderen Blechen - auch zwischen allen anderen Blechen die Atmosphäre mit
abgesaugt wird, wird dadurch der ganze Stapel zuverlässig aufeinandergepreßt.
Das Aneinanderpressen der Schichten im Randbereich kann jedoch auch durch
Magnete bewirkt werden, sofern wenigstens eine der beiden Schichten
magnetisierbar ist, also beispielsweise aus Stahlblech besteht.
Je nach Ausrichtung der Pole des Magneten können die Magneten nur auf einer
Seite des flächigen Zwischenraumes zwischen den Schichten angeordnet werden,
also beispielsweise in der Arbeitsplatte oder oberhalb des oberen Bleches, oder die
Magnete können jeweils auf den Außenseiten der miteinander zu verschweißenden
Bleche angeordnet werden und so orientiert bzw. geschaltet sein, daß die Bleche
gegeneinander gedrückt werden.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht beim Verschweißen, und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Anordnung gemäß Fig. 1.
Dabei liegt auf einer Arbeitsplatte 7, die eine ausreichende Stabilität und die
gewünschte Planheit bzw. die gewünschte Wölbung aufweist, eine erste Schicht 1,
in der Regel das dickere und größere Blech, auf.
Mit dieser ersten Schicht 1 soll eine zweite Schicht 2 verschweißt werden, welche
dünner ist und eine kleinere Grundfläche besitzt und von oben her auf die erste
Schicht 1 aufgelegt wird. Die Arbeitsplatte 7 ist dabei in der Regel horizontal
ausgerichtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird aus dem Zwischenraum 8 zwischen den Schichten 1
und 2 die Atmosphäre abgesaugt über eine Durchgangsöffnung 4 in der unteren
Schicht 1, welche sich unterhalb der darüber zu verschweißenden Schicht 2
befindet.
Um einen Vakuumanschluß 6 nicht bei jedem Werkstück erneut in dieser
Durchgangsöffnung 4 der Schicht 1 einbringen, z. B. einschrauben zu müssen,
befindet sich vorzugsweise der Vakuumanschluß 6, der mit einer Vakuumpumpe 5
in Verbindung steht, in einer Durchgangsöffnung der ansonsten ebenfalls dichten
Arbeitsplatte 7, auf welcher die Schicht 1 plan aufliegt. Dabei muß die
Durchgangsöffnung 4 mit dem Vakuumanschluß 6 fluchten, also sich mit diesem
wenigstens teilweise überdecken.
Um während des Absaugens eine ausreichende Dichtigkeit zwischen den Schichten
1 und 2 in deren Randbereich zu erzeugen, wird im Randbereich der Schicht 2 mit
der geringeren Ausdehnung eine um die Durchgangsöffnung 4 umlaufend
geschlossene Klebenaht 12 aufgebracht und/oder die dünnere Schicht 2 mittels
eines Stempels 3 gegen die dickere Schicht 1 gedrückt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, muß der Stempel 3 dabei keineswegs flächig auf die
Schicht 2 drücken, sondern dieser Stempel 3 kann topfförmig ausgebildet sein mit
der Höhlung zur Schicht 2 hin, und an dieser lediglich mit seinem umlaufenden
Randbereich 11 an liegen und Druck ausüben.
Dabei sollte der Stempel 3 eine Umfangskontur besitzen, die hinsichtlich der Größe
und Kontur nur möglichst geringfügig kleiner als die der anzudrückenden Schicht
2 sein sollte.
Sobald durch diese Maßnahmen das flächige, vorzugsweise plane,
Aneinanderanliegen der Schichten 1 und 2 sichergestellt ist, kann das randseitige
Verschweißen der Schichten 1 und 2 mittels der durch die Schweißdüse 9 erzeugten
Schweißflamme 10 erfolgen.
Diese Maßnahmen können auch bei Verschweißungen angewandt werden, die
innerhalb des Umfangsbereiches der z. B. kleineren Schicht 2 durchgeführt werden,
also beispielsweise innerhalb des Umfanges angeordnete Schweißpunkte etc. Die
Klebenaht 12 bzw. Umfangskontur des Stempels 3 müssen dann selbstverständlich
weiter innen, also von der Schweißzone weit genug nach innen versetzt,
angeordnet sein.
Claims (10)
1. Verfahren zum Verschweißen mehrerer Schichten,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die eine Schicht (1) hindurch ein Vakuum im Zwischenraum zwischen den zu
verschweißenden Schichten (1, 2) wenigstens während des Verschweißens erzeugt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vakuum bereits vor Beginn des Verschweißens erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vakuum durch Absaugen der Atmosphäre durch eine in der einen Schicht (1)
eingebrachte Durchgangsöffnung (4), welche sich im Bereich des Umfanges der
anderen Schicht (2) befindet, erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Schicht (1) dicht auf einer Arbeitsplatte (7) so aufliegt, daß die
Durchgangsöffnung (4) in der Schicht (1) wenigstens teilweise mit einem in der
Arbeitsfläche (7) vorhandenen Vakuumanschluß (6) fluchtet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die andere Schicht (2) zusätzlich in Richtung auf die eine Schicht (1) hin mittels eines
Stempels (3) beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stempel (3) eine Außenkontur, die nur geringfügig kleiner ist als die
Außenkontur der beaufschlagten Schicht (2) bildet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stempel (3) nicht flächig, sondern lediglich im Bereich eines umlaufenden,
geschlossenen Randes, an der Schicht (2) anliegt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Verschweißen die Schichten (1) und (2) mittels eines um die
Durchgangsöffnung (4) herum, möglichst nahe des Außenrandes der kleineren
Schicht (1, 2) angebrachten, geschlossenen Klebenaht gegeneinander
abgedichtet werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die eine der Schichten auf eine Arbeitsplatte (7) aufgelegt wird, in welcher darin
befindliche Magnete, vorzugsweise Elektromagnete, die darauf übereinander
liegenden Schichten (1, 2) aus magnetisierbarem Material an die Arbeitsplatte (7)
und damit auch die Schichten (1, 2) gegeneinander ziehen.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die von den Magneten abgewandte Schicht (2) aus magnetisierbarem
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636918A DE19636918C1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Vakuumunterstütztes Verschweißen mehrerer Schichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636918A DE19636918C1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Vakuumunterstütztes Verschweißen mehrerer Schichten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636918C1 true DE19636918C1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7805267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636918A Expired - Fee Related DE19636918C1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Vakuumunterstütztes Verschweißen mehrerer Schichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636918C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913366A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Herbert Fettweis | Haltevorrichtung fuer ziergitterteile |
-
1996
- 1996-09-11 DE DE19636918A patent/DE19636918C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3913366A1 (de) * | 1989-04-22 | 1990-10-25 | Herbert Fettweis | Haltevorrichtung fuer ziergitterteile |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FORACON MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH & CO. KG, 7 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLOW EUROPE MANUFACTURING GMBH & CO. KG, 75015 BRE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FLOW INTERNATIONAL CORP., KENT, WASH., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, SPEISER & PARTNER, 28195 BREMEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |