DE19636854C1 - Batterie mit Aufladungsschutz - Google Patents
Batterie mit AufladungsschutzInfo
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- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
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Description
Den Herstellern von Blei- und Nickel-Cadmium-Batterien ist
bekannt, daß insbesondere zu Beginn der Lebensdauer ein
Anteil der gefertigten Batterien (im ppm-Bereich)
explodiert. Dabei wird die explosible Knallgasatmosphäre
innerhalb einer Zelle gezündet. Durch die bis zu 7-fache
Volumenvergrößerung während der Reaktion können Teile des
Deckels oder Gefäßes weggeschleudert werden.
In der Regel besteht die Zündursache nicht im Plattensatz
oder den Verbindern von Zelle zu Zelle. Man nimmt daher
eine elektrostatische Aufladung als Ursache an.
Insbesondere das Abziehen der Kunststoffolien von deren
Rolle bringt Ladungstrennungen mit erheblichen Spannungen
und Energien mit sich. Auch Bewegungen und Handlungen des
Bedienungspersonals mit gut isolierenden Kleidungsstücken
kommen für die elektrostatische Aufladung in Betracht. Bei
ungünstiger Anordnung ist es denkbar, daß eine Vereinigung
der Ladung mit Funkenbildung in der Nähe der Batterie bzw.
der Gasaustrittsöffnung stattfindet. Falls durch die
Gasaustrittsöffnung zündfähiges Knallgas austritt, könnte
die Flammenfront in die Zelle hineinschlagen und innerhalb
der Zelle eine Explosion auslösen.
Zur Vermeidung der Explosionen wurden rückzündungshemmende
Stopfen eingeführt. Hierbei verschließt eine Fritte aus
poröser Keramik oder porösem Polypropylen bzw. Polyäthylen
den Weg der Flammenfront, so daß eine Durchzündung
ausgeschlossen ist. Jedoch wird durch diese Fritte der
Luftaustausch zwischen der Zelle und dem Außenraum eher
unterbunden. Dadurch kann sich eine gefährliche
Wasserstoffkonzentration oberhalb von 4% eher einstellen.
In der Folge traten weiterhin Verpuffungen auf. Dafür
machte man zum Teil die unvollkommene Abdichtung der
porösen Fritte zum Stopfenrand verantwortlich. Aber auch
nachdem die Fritte sicher spaltfrei in den Stopfen
eingedrückt wurde fanden Explosionen statt.
Noch wesentlich häufiger treten - insbesondere bei
Starterbatterien - Explosionen auf, nachdem doppelte Deckel
mit längeren Umwegstrecken zur Trocknung bzw.
Aerosolabscheidung der Batteriegase eingeführt wurden. Auch
diese Batterien besitzen rückzündungshemmende Stopfen, so
daß eine Zündung von außen durch die Stopfenöffnung
ausgeschlossen ist.
Offensichtlich besteht eine Zündursache innerhalb der
Zelle. Merkwürdigerweise fanden häufig, jedoch nicht immer,
derartige Explosionen beim Hantieren der Batterien oder der
Paletten statt, so daß eine Einwirkung von außen nicht ganz
ausgeschlossen werden konnte. Es ist also ein Vorgang
aufzufinden der innerhalb der Zelle zur Zündung des
Knallgases führt, jedoch von außen ausgelöst werden kann.
Das häufigere Auftreten bei neuen Batterien ist ebenfalls
zu erklären. Inhalt des Patentes wird es dann sein, eine
sichere Methode zur Vermeidung von derartigen Explosionen
anzugeben.
Die Wasserfallelektrizität (z. B. Elektrizitätslehre, R.W.
Pohl, Springer Verlag) tritt beim Zerplatzen von Gasblasen
an Flüssigkeitsoberflächen auf. Der dabei entstehende
feinste Wasserstaub (Aerosol) ist negativ geladen und
schwebt in der Luft. Die größeren Wassertröpfchen sind
positiv geladen und fallen auf die Wasseroberfläche zurück.
Dieses Phänomen tritt ständig in Akkumulatoren mit wäßrigem
Elektrolyten auf. Durch die Selbstentladung oder durch
Elektrolyse werden Gase in der Flüssigkeit erzeugt, steigen
zur Flüssigkeitsoberfläche auf und zerplatzen dort. Der
Gasstrom nimmt die negativ geladenen Aerosole mit und führt
sie zum Entgasungsstopfen. Dort wird ein Teil der Aerosole
abgeschieden (gastrocknende Wirkung der hydrophoben
Fritten). Dabei wird die mit den Aerosolen verbundene
negative Ladung in dem Stopfen akkumuliert.
Diese Akkumulation von negativer Ladung läßt sich leicht
mit einer Anordnung nachweisen, die in der Zeichnung
dargestellt ist.
In der Zeichnung ist eine Batterie 1 mit
rückzündungshemmendem Stopfen 2 in der Gasaustrittsöffnung
gezeigt. Über den Stopfen 2 ist ein Metallzylinder 3
gestülpt. Der Metallzylinder 3 ist über eine elektrische
Leitung mit einer Platte eines Kondensators 4 von z. B. 5 µF
verbunden, dessen andere Platte mit einem Pol der Batterie
1 verbunden ist. Der Ladezustand des Kondensators 4 kann
mittels eines Spannungsmeßgerätes 5 (z. B. eines
Spannungsmessers mit Ri < 10 Mohm) gemessen werden.
Dabei influenziert die in dem Stopfen 2 akkumulierte
negative Ladung eine gleich große Ladung in dem darüber
gestülpten Metallzylinder 3. Das hat eine Aufladung des
Kondensators 4 zur Folge, die mit dem Spannungsmeßgerät 5
gemessen werden kann. Unter günstigen Aufladebedingungen
stellen sich bei einem Kondensator 5 mit 5 µF Spannungen
von 1 bis 2 mV ein.
Mit Q = C×U ergibt sich daraus eine Ladung von 5 bis 10 n
As.
Dieser Influenz-Effekt kann experimentell überprüft werden:
Nimmt man den Metallzylinder 3 wieder weg, geht die
Spannung auf null zurück und kehrt wieder, wenn der
Metallzylinder 3 erneut über den Stopfen 2 gestülpt wird.
Es stellt sich nun die Frage, ob diese Aufladung genügend
Energie besitzt, um ein Knallgasgemisch zu zünden. Die
minimale Zündenergie für Wasserstoff in Luft beträgt 19 µJ
(Uhlmann, Technische Chemie, Band 24).
Zur Berechnung der Energie ist die elektrostatische
Kapazität des Stopfens zu ermitteln:
Für eine einfache Abschätzung wird der Stopfen in Form einer Kugel mit dem Radius von 1 cm angenommen.
Für eine einfache Abschätzung wird der Stopfen in Form einer Kugel mit dem Radius von 1 cm angenommen.
C = ε₀×4 π r mit ε₀ = 8,86 10-12 As/V/m und r = 0,01 m
ergibt sich C = 1,11 pF.
Bei 5 nAs Ladung baut sich in diesem Kondensator eine
Spannung von U = 5000 V auf. Die Energie beträgt:
E = ½×Q²/C E = 11 µJ
Damit liegt die elektrostatische Energie des hier
abgeschätzten Kondensators bereits in der Größenordnung der
Zündgrenze von Knallgas. Falls zusätzlich
Ladungsverschiebungen stattfinden, kann die effektive
Kapazität des Stopfens kleiner werden, damit steigt die
Spannung und die Energie an, bis es zur Funkenbildung
kommt. (Unter effektiver Kapazität wird die Struktur des
Stopfen bzw. Deckels verstanden, die tatsächlich Ladung
trägt. Da es sich bei diesen Materialien um Isolatoren
handelt, ergibt sich die Kapazität nicht bereits aus der
Geometrie, sondern aus der Struktur, die tatsächlich mit
Ladung belegt ist).
Zusammengefaßt ist festzustellen, daß die
Wasserfallelektrizität in Zellen für eine Aufladung
der Stopfen und Deckelbereiche, in denen sich das Aerosol
niederschlägt, sorgt. Theoretische und experimentelle
Untersuchungen belegen, daß die Aufladung zu einer
Funkenbildung und Zündung des Knallgasgemisches führen
kann. Voraussetzungen dafür sind:
- 1. Gute Isolation der Stopfen und Deckeloberfläche
Das ist bei neu gefüllten Zellen mit neuen Stopfen der Fall. Im Laufe der Zeit bildet sich eine leitfähige Elektrolytschicht zum Zellenelektrolyt aus, die die Ladung bereits wieder zurückführt, bevor sich gefährliche Aufladungen gebildet haben. Versuchsweise sind die Aufladungen nach der oben beschriebenen Methode an verschiedenen Stopfen gemessen worden. Für die Ladung wurde ein Gasungsstrom von 0.1×I₅ (10% des 5h-Entladestromes) verwendet, d. h. gegenüber der Selbstentladung ist der Versuch beschleunigt. - 2. Wird der Stopfen in Säure gelagert, ist die Aufladung bereits geringer. Antistatikzusätze vermeiden eine Aufladung vollkommen.
- 3. Einflüsse von äußeren elektrischen Feldern
Eine Aufladung im Deckel-Stopfenbereich, die selbst noch nicht die erforderliche Durchschlagsspannung erreicht hat, wird durch äußere elektrostatische Ladungen so verschoben, daß die kritischen Zündbedingungen erreicht werden. Die Zündung wird also nicht durch eine Flammenfront, die durch die Zellenöffnung hindurchschlägt, ausgelöst, sondern durch die Wirkung des elektrischen Feldes der äußeren Ladungen. - 4. Einfluß rückzündungshemmender Stopfen
Die rückzündungshemmenden Stopfen können diese Zündung nicht verhindern. Sie vergrößern sogar das Risiko, da sie das negativ aufgeladene Aerosol gut zurückhalten und den Austritt von Wasserstoff behindern.
Aus der DE-42 32 960 A1 ist ein Blei/Säure-Akkumulator mit
Explosionsschutz bekannt, wobei eine Schadenbegrenzung im
Falle einer Explosion dadurch erreicht werden soll, daß die
Unterseite des Blockdeckels mit zumindestens einer Matte
aus Fasermaterial flächendeckend beschichtet ist.
Mit der Erfindung
ist die Wasserfallelektrizität nicht zu beseitigen. Jedoch
kann die schädliche Aufladung bereits zu Beginn des
Betriebs verhindert werden, wenn die Leitfähigkeit der
Stopfen und der Deckel herabgesetzt wird.
Die für Stopfen und Deckel verwendeten Materialien haben
natürlicherweise einen spezifischen Oberflächenwiderstand
von 10¹² bis 10¹⁴ Ohm. Werden diesen Materialien Zusätze
beigemischt, kann der spezifische Oberflächenwiderstand um
ca. 5 Größenordnungen erniedrigt werden. Damit besteht noch
eine ausreichende Isolation, um Personen bei Berührung
dieser Teile nicht zu gefährden. Jedoch können sich bei
derart erniedrigten spezifischen Oberflächenwiderständen
keine gefährlichen Aufladungen mehr ausbilden.
Geeignete Materialien sind polare Alkohole auf
Silikonbasis, wie sie handelsüblich als antistatische
Zusätze zu Kunststoffen angeboten werden.
Graphitbeimengungen sind ebenfalls möglich. Nachteilig ist
hierbei, daß die Teile schwarz werden.
Claims (1)
- Explosionsgeschütze Zellen oder Batterien mit wäßrigem Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Oberflächenwiderstand der Kunststoffe im Gasableitungsbereich (Stopfen, Deckel, Ableitbleche, o. ä.) durch Zusätze auf Silikonbasis und oder Zusätze in Form von Graphit oder Leitruß auf einen Wert von 10³ Ohm bis 10¹¹ Ohm, vorzugsweise 10⁵ bis 10⁹ Ohm, herabgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636854A DE19636854C1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Batterie mit Aufladungsschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636854A DE19636854C1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Batterie mit Aufladungsschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636854C1 true DE19636854C1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7805223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636854A Expired - Lifetime DE19636854C1 (de) | 1996-09-11 | 1996-09-11 | Batterie mit Aufladungsschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636854C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0887870A2 (de) * | 1997-06-24 | 1998-12-30 | Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines wenigstens bereichsweise elektrisch leitenden Akkumulatorendeckels |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232960A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Vb Autobatterie Gmbh | Mehrzelliger Blei/Säure-Akkumulator |
-
1996
- 1996-09-11 DE DE19636854A patent/DE19636854C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232960A1 (de) * | 1992-10-01 | 1994-04-07 | Vb Autobatterie Gmbh | Mehrzelliger Blei/Säure-Akkumulator |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0887870A2 (de) * | 1997-06-24 | 1998-12-30 | Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines wenigstens bereichsweise elektrisch leitenden Akkumulatorendeckels |
EP0887870A3 (de) * | 1997-06-24 | 2003-04-02 | Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG | Verfahren zur Herstellung eines wenigstens bereichsweise elektrisch leitenden Akkumulatorendeckels |
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