DE19636803C1 - Lenkbare Tandemachse - Google Patents
Lenkbare TandemachseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lenkbare Tandemachse gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Tandemachsen sind bekannt. Eine gattungsgemäße lenkbare
Tandemachse ist beispielsweise in der DE 38 28 332 A1 beschrieben.
Aus der DE 30 08 461 A1 ist eine Nachlaufachse bekannt, die einen mit
Fluid befüllbaren zweiteiligen Lenkzylinder aufweist, der die Lenkbarkeit
der Achse sperren und mittels einer elektrischen Schaltung entsperren
kann, wobei diese Achse als Achsschenkel-Lenkachse ausgebildet ist.
Der DE 29 48 181 C2 ist eine selbstlenkende Schleppachse zu
entnehmen, die über ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil sperrbar
oder lenkbar wird.
Bei den bekannten lenkbaren Pendel-Tandemachsen ist der mechanische
und hydraulische Aufwand erheblich, der Geradeauslauf unbefriedigend
und die Sicherheit nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lenkbare Tandemachse zu
schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, die
einfach aufgebaut ist und deren Geradeauslauf sowohl bei Vorwärts- als
auch bei Rückwärtsfahrt selbsttätig sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine lenkbare Tandemachse
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei die Erfindung durch
die Merkmale der abhängigen Ansprüche in vorteilhafter Weise
ausgestaltet wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem darin, daß durch die
selbsttätige Sperrung der Lenkung nach bereits geringer Fahrstrecke die
Unfallgefahr drastisch herabgesetzt ist. Die Entsperrung kann manuell
erfolgen oder aber auch selbsttätig, sobald der Schlepperfahrer den
Blinker setzt. Dies verringert die Einflußnahme des Bedienungspersonals
und somit erfahrungsgemäß die Fehlerquote.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung mit Hilfe der
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Pendel-Tandemachse in
Geradeauslauf;
Fig. 2 die Pendel-Tandemachse gemäß Fig. 1 beim Übergang
von Kurvenfahrt in den Geradeauslauf;
Fig. 3 eine Achsschenkel-Lenkachse und
Fig. 4 einen Lenkzylinder im Schnitt mit einer selbsttätigen
Befüllungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine lenkbare Pendel-Tandemachse bei Geradeausfahrt
schematisch dargestellt. In Fahrtrichtung sind 2 Pendelholme 1a und 1b
vorgesehen, die unabhängig voneinander in einem Mittelachsrohr 2
drehbar gelagert sind. Die Pendelholme 1a und 1b nehmen jeweils
Vorder- und Hinterachshälften 1aV, 1bV und 1aH, 1bH auf, so daß die
linke Seite unabhängig von der rechten Seite um die Pendelachse 9 des
Mittelachsrohres 2 pendeln kann.
Um den Reifenverschleiß beim Kurvenfahren zu verringern, sind die
beiden Hinterachshälften 1aH und 1bH an Lenkholmen 7a und 7b
befestigt, die an Lenkbolzen 5a und 5b drehbar gelagert sind. Eine
Spurstange 4 verbindet die gelenkig an den Pendelholmen 1a und 1b
befestigten Lenkholme 7a und 7b.
Ein hydraulischer Lenkzylinder 3, der aus zwei Teilen 10 und 11 besteht,
ist an einem der Lenkholme 7a oder 7b als einem ersten
Befestigungspunkt gelenkig befestigt. Das Lenkzylinderteil 10 ist als
federbelasteter Zugzylinder und das Lenkzylinderteil 11 als
federbelasteter Druckzylinder ausgeführt.
Der zweite Befestigungspunkt ist als Kugelgelenk 8 ausgebildet, das sich
am Mittelachsrohr 2 in der Nähe der Pendelachse 9 befindet. Dabei bildet
der Lenkzylinder 3 eine räumlich-diagonale Verbindung zwischen einem
der Lenkholme 7a und 7b und dem Mittelachsrohr 2.
Durch die zweiteilige Ausgestaltung des Lenkzylinders 3 ist sichergestellt,
daß die Lenkholme 7a und 7b stets betrebt sind, ihre Grundstellung für
den Geradeauslauf einzunehmen. Diese Konfiguration ist in den Fig.
1 und 2 dargestellt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Lenkzylinder 3 so konzipiert,
daß durch Vorspannung mittels Federn Z und D oder Gasdruck der
Druckteil 11 immer bestrebt ist, eingefahren zu sein, wogegen der Zugteil
10 aus gleichem Grund bestrebt ist, ausgefahren zu sein (dies wird aus
Fig. 4 ersichtlich). Dadurch wird der Lenkzylinder 3 immer in
Mittelstellung - entspricht Geradeausfahrt - gedrückt. Ferner kann der
Lenkzylinder 3 durch hydraulische Druckbeaufschlagung über einen
Schlepperanschluß oder - was besonders vorteilhaft ist - aus jedem
beliebigen Fluid-Vorratsbehälter 12 aus jeder beliebigen Stellung in die
Grundposition zurückgebracht werden, was beispielsweise bei
Rückwärtsfahrten notwendig ist.
Im Normalbetrieb bewirkt die Verbindung der Lenkzylinder-Teile 10 und
11 mit dem Vorratsbehälter 12, daß durch die Eigenbewegungen der
Lenkachse LA beim Schleppen Fluid aus dem Vorratsbehälter 12 über ein
Rückschlagventil 13 in die Kammern der Lenkzylinder-Teile 10 und 11
gelangt, was bereits nach kurzer Fahrstrecke zur Selbstsperrung der
Lenkachse LA führt.
Die mit den lenkbaren Teilen 1aH und 1bH der Lenkachse LA
verbundenen Lenkzylinder- Teile 10 und 11 weisen Innenkolben 14 und
15 auf, welche sich in ihren zugehörigen Zylindern zu Beginn der Fahrt
hin- und herbewegen und durch diese Bewegung aus dem Vorratsbehälter
12 Fluid in ihren Zylinderraum pumpen, bis er vollständig mit Fluid gefüllt
ist und keine Lenkbewegungen mehr zuläßt. Damit ist die Lenkachse LA
gesperrt und der Anhänger kann problemlos geradeaus gefahren werden.
Sobald das Gespann aus Schlepper und Anhänger zu Kurvenfahrten
ansetzt, wird das Rückschlagventil 13 entsperrt, und die lenkbaren Teile
1aH und 1bH der Lenkachse LA drücken durch ihre Kolben 14 und 15
das Fluid wieder in den Vorratsbehälter 12 zurück. Die Entsperrung des
Rückschlagventiles 13 kann durch einen elektromagnetischen Schalter 16
erfolgen, welcher das Rückschlagventil 13 freigibt. Die Ansteuerung
dieses elektromagnetischen Schalters 16 erfolgt gemäß der Erfindung in
besonders vorteilhafter Weise mit Hilfe eines Blinkrelais 17, durch dessen
Aktivierung der Fahrer des Schleppers die beabsichtigte Kurvenfahrt
einleitet. Bei jedem Stromstoß des Blinkrelais 17 wird kurzzeitig das
Rückschlagventil 13 entsperrt und das Fluid kann aus den Lenkzylindern
10 und 11 in den Vorratsbehälter 12 zurückfließen, so daß der lenkbare
Teil der Lenkachse LA frei schwimmen kann und eine Kurvenfahrt
möglich ist.
Es versteht sich, daß durch den ersten Stromstoß des Blinkrelais 17 auch
eine elektronische Schaltung 18 aktiviert werden kann, die das
Rückschlagventil 13 solange entsperrt, bis der Blinker und damit das
Blinkrelais 17 wieder abgeschaltet wird.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Fachmann pneumatische oder
hydraulische Drosseln 19 und 20 zur zusätzlichen Dämpfung vorsehen.
Ferner ist es von Vorteil, wenn der Lenkzylinder 3 - wie in Fig. 4
gezeigt ist - über fluchtende Kolbenstangen 21 und 22 verfügt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird das
Entsperrungssignal zur Entsperrung des Rückschlagventils 13 von der
Lenkung des Zugfahrzeuges abgenommen. Beim Einleiten der
Kurvenfährt dreht der Fahrer des Schleppers am Lenkrad und ein
Signalgeber liefert ein Freigabesignal an die elektronische Schaltung 18,
welche daraufhin das Rückschlagventil 13 solange entsperrt, bis von der
Lenkung des Schleppers wieder ein Signal für die Geradeausfahrt geliefert
wird.
Der Signalgeber, der auf den Lenkausschlag reagiert, kann mechanischer,
induktiver oder beliebiger anderer Bauart sein.
In Fig. 3 ist schematisch eine Achsschenkel-Lenkachse AA dargestellt,
wie sie auch in der Landwirtschaft häufig eingesetzt wird. Der zweiteilige
Lenkzylinder ist hier mit dem Bezugszeichen 33 bezeichnet, auf die
weiteren Bauelemente wird analog zu der bereits beschriebenen
Tandem-Lenkachse Bezug genommen, so daß sich eine Wiederholung gleichartig
wirkender Bauelemente erübrigt.
Claims (16)
1. Lenkbare Tandemachse, vorzugsweise für landwirtschaftliche
Anhänger, mit einem Achskörper, an welchem der lenkbare Teil der
Tandemachse lenkbar gelagert ist und mit wenigstens einem zweiteiligen
Lenkzylinder zum Auslenken des lenkbaren Teils der Tandemachse,
wobei ein Teil des Lenkzylinders als förderbelasteter Zugzylinder und der
andere Teil als federbelasteter Druckzylinder ausgebildet ist, und bei der
Teile des Lenkzylinders mit Fluid befüllbar sind, wobei der Füllgrad den
Lenkausschlag bestimmt und bei vollständiger Befüllung die Lenkung
gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder befüllbare Teil (10, 11)
des Lenkzylinders (3) zur Befüllung mit Fluid über ein entsperrbares
Rückschlagventil (13) mit einem Vorratsbehälter (12) für Fluid
verbunden ist, und daß durch Eigenbewegungen des lenkbaren Teils
(1aH, 1bH) der Lenkachse (LA) Fluid derart in die befüllbaren Teile
(10, 11) des Lenkzylinders (3) gepumpt wird, daß eine Selbstsperrung
erfolgt.
2. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei entsperrtem Rückschlagventil (13) ein Rückfluß des Fluids aus den
befüllbaren Teilen (10, 11) des Lenkzylinders (3) in den Vorratsbehälter
(12) erfolgt, wodurch die Lenkachse (3) lenkbar wird.
3. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entsperrung über eine elektrische Schaltung (18)
erfolgt, mit deren Hilfe das Rückschlagventil (13) den Rückfluß des
Fluids freigibt.
4. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Schaltung (18) durch ein fernbedienbares Schaltrelais (17)
realisiert ist.
5. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das fernbedienbare Schaltrelais (17) ein Blinkrelais ist, welches die
Entsperrung im Blinktakt bewirkt.
6. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das fernbedienbare Schaltrelais (17) durch einen Blinkimpuls die
Entsperrung des Rückschlagventiles (13) bewirkt, die durch das Ende des
Blinkvorganges wieder aufgehoben wird.
7. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie als Pendel-Tandemachse (LA) ausgebildet ist.
8. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse als Achsschenkel-Lenkachse (AA) ausgebildet ist.
9. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse als Drehschemel-Lenkachse ausgebildet ist.
10. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkachse (LA) um eine Pendelachse (9) pendelnde Pendelholme
(1a, 1b) aufweist, die Lenkbolzen (5a, 5b) aufweisen, an denen Lenkholme
(7a, 7b) drehbar gelagert sind, und daß an einem der Lenkholme (7a oder
7b) an einem ersten Befestigungspunkt der Lenkzylinder (3) gelenkig
befestigt ist, dessen zweiter Befestigungspunkt ein Kugelgelenk (8) in
räumlicher Nähe der Pendelachse (9) ist, wobei der Lenkzylinder (3) eine
räumlich diagonale Verbindung zwischen dem Lenkholm (7a oder 7b) und
einem die Pendelachse (9) bildenden Mittelachsrohr (2) bildet.
11. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (12) für Fluid Bestandteil des Anhängers ist.
12. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (12) mit Überdruck beaufschlagt ist.
13. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorratsbehälter (12) Bestandteil des Hydrauliknetzes eines
Gespannes aus Anhänger und Schlepper ist.
14. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Lenkzylinder (3) wahlweise Luftdrosseln (19) oder
hydraulische Drosseln (20) zur zusätzlichen Dämpfung eingebaut sind.
15. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiteilige Lenkzylinder (3) fluchtende Kolbenstangen (21, 22)
aufweist.
16. Lenkbare Tandemachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltung (18) von einem Signal zur Entsperrung
beaufschlagt wird, welches vom lenkungsauschlag des Zugfahrzeuges
abhängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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