DE19636642A1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Klebers auf einen Formstein - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Klebers auf einen Formstein

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebers auf einen Formstein gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 195 02 979 sind Form­ steine bekannt, die besonders geeignet sind eine Wand äußerst kostengünstig auf­ zubauen.
Dabei sind insbesondere die übereinanderliegenden Formsteine in ihrer Lage zuein­ ander durch auf ihren einander zugewandten Seiten vorgesehenen Vorsprüngen bzw. damit korrespondierenden Vertiefungen exakt fixierbar.
Aus statischen Gründen ist eine vollflächige Verklebung der Formsteine zumindest in den gemeinsamen Auflageflächen sinnvoll.
Allerdings sind die bekannten Möglichkeiten den Kleber aufzubringen nicht geeignet, einen Verbund herzustellen, ohne die erwähnten Vorteile beim Zusammenbau einer Wand mittels der Formsteine, insbesondere hinsichtlich eines schnellen Aufbaus, wieder in Frage zu stellen.
Überdies bergen die bekannten Verfahren den Nachteil in sich, daß zuviel Kleber aufgebracht wird, zumal dies in der Hauptsache manuell erfolgt, was dazu führt, daß überschüssiger Kleber seitlich austreten und die Sichtseite des Mauerwerks ver­ schmutzen kann oder daß die Kleberschichtdicke zweier benachbarter Formsteine unterschiedlich ist, wodurch sich ein waagerechter Fugenversatz ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ein schnelles und damit kostengünstiges Verbinden der Formsteine möglich ist, wobei gleichzeitig gewährleistet sein soll, daß zumindest die gebildete Mauerwerkssichtseite nicht durch überschüssigen Kleber verunstaltet wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Durch die Öffnungen in der die Unterseite des Aufnahmekastens bildenden Auflage­ seite kann exakt die Menge an Kleber aufgebracht werden, die erforderlich ist, um den Formstein vollflächig zu bedecken, wobei nach dem Auftragen des Klebers und einem anschließenden Aufsetzen eines weiteren Formsteines der Kleber durch den Eigengewichtsdruck des aufliegenden Formsteines gleichmäßig verteilt wird.
Die Dicke des aufzubringenden Klebers wird weitgehend durch die Dicke der Abdeckscheiben bestimmt. Seitlich verlaufende Auflageschienen, die sich in gleicher Ebene wie die Deckscheiben erstrecken, bilden die Auflage für einen Rakel, mit dem der zunächst grob aufgebrachte Kleber glattflächig verteilt werden kann.
Zur Lagefixierung des Aufnahmekastens sind Anschlagmittel vorgesehen, durch die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Vorrichtung in allen horizontalen Richtungen verhindert wird, so daß diese bei jedem Formstein in die gleiche Auftragsposition bringbar ist.
Dabei können die Anschlagmittel beispielsweise aus Nasen bestehen, die an minde­ stens einer Abdeckscheibe angeformt sind und die an der Wandung der zugeordne­ ten Öffnung des Formsteines anliegen.
Die exakt definierte Auftragsmenge erlaubt das Aufbringen des Klebers in gleicher Schichtdicke auf jeden Formstein, was einen sich durch unterschiedliche Schichtdicken ergebende Höhenversatz benachbarter Formsteine ausschließt.
Darüber hinaus wird wirksam verhindert, daß überschüssiger Kleber im Bereich der Sichtseite aus der Fuge austritt, so daß ein Wandaufbau mittels der Formsteine ohne Nachbearbeitung schnell und sauber durchführbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebers auf die eine Aufla­ gefläche bildende Oberseite eines Formsteines 11 dargestellt.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmekasten 1, der umlaufend mit Seitenwänden 2 versehen ist, wobei schmalseitig jeweils eine Griffleiste 10 vorgesehen ist.
Die dem Formstein 11 zugewandte, eine Auflageseite bildende Unterseite weist Durchbrechungen 3 auf, durch die in den Aufnahmekasten 1 eingefüllter Kleber auf die Oberseite des Formsteines 11 bringbar ist.
Dieser weist in Abständen Öffnungen 12 auf, die durch Abdeckscheiben 4, die flä­ cheneben mit der Unterseite des Aufnahmekastens 1 im übrigen verlaufen.
Untereinander sind die Abdeckscheiben 4 durch Streben 8 verbunden, so daß ein sicherer Halt gewährleistet ist.
Weiter ist ein Teil der Abdeckscheiben 4 mit an den Längsseiten des Aufnahmeka­ stens 1 vorgesehenen Auflageschienen 7 verbunden, die parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und Führungsflächen für eine nicht dargestellte Rakel bilden, mit der der aufzubringende Kleber verteilbar ist.
Die Auflageschienen 7, die Streben 8 und die Abdeckscheiben 4 verlaufen in einer Ebene, so daß lediglich die Durchbrechungen 3 mit Kleber gefüllt werden.
Überschüssiger Kleber kann nach dem Bestreichen auf einer Vorratsplatte 9 depo­ niert werden, die sich in einem Endbereich des Aufnahmekastens 1 befindet und die sich von einer halben Abdeckscheibe bis zum Ende des Aufnahmekastens hin erstreckt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, erstrecken sich zum Formstein 11 hin gerichtete Begrenzungsleisten 6 entlang der den Durchbrechungen 2 zuge­ wandten Seite der Auflageschienen, die beispielsweise durch Abkantung dieser Auf­ lageschienen gebildet sein können.
Die Fig. 3 zeigt sehr deutlich, daß der Formstein 11 seitlich sich erstreckende Ver­ tiefungen 13 bzw. Vorsprünge 14 aufweisen, in die ein auf diesen Formstein 11 auf­ zulegender weiterer Formstein mit seiner entsprechend angepaßten Unterseite form­ schlüssig eingreift.
Diese Vertiefungen/Vorsprünge 13, 14 sind gegenüber der Seitenwand des Formstei­ nes 11 zurückversetzt, so daß sich ein Höhenversatz zwischen der Auflageseite des Formsteines 11 und dem zurückgesetzten Bereich ergibt.
Die Begrenzungsleisten 6 entsprechen in ihrer Höhe diesem Höhenversatz, wobei sie mit Abstand zur Außenkante der Vorsprünge 14 verlaufen, so daß sich dort ein Zwischenraum ergibt, der beim Auftragen des Klebers von diesem ausgefüllt wird.
Das in diesem Bereich eingebrachte Klebervolumen entspricht dem Volumen, das der Kleber dann einnimmt, wenn er durch einen aufgesetzten Formstein durch Druck verteilt wird.
Für eine optimale Auftragung des Klebers, die reproduzierbar sein soll, d. h., für alle folgenden Formsteine gleich ist, ist eine Lagearretierung in allen horizontalen Rich­ tungen erforderlich. Diese wird durch Anschlagmittel erreicht, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Anschlägen 5 bestehen.
Diese sind im Bereich mehrerer Abdeckscheiben 4 angeordnet und erstrecken sich bei Gebrauch in das Innere der zugeordneten Öffnung 12, wobei die Anschläge 5 sich zweckmäßigerweise unmittelbar gegenüberliegen und an der Wandung der Öff­ nung 12 anliegen.
Da die Öffnungen 12 kreisrund sind und die Anschläge 5 daran angepaßt, ist sowohl eine Arretierung des Aufnahmekastens 1 in Längsachsrichtung als eine quer dazu gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Aufnahmekasten 1 sich in seiner Länge über mehrere hintereinander liegende Formsteine erstreckt, zumindest soweit, wie eine einfache manuelle Umsetzung möglich ist.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmekasten
2 Seitenwand
3 Durchbrechung
4 Abdeckscheibe
5 Anschlag
6 Begrenzungsleisten
7 Auflageschiene
8 Strebe
9 Vorratsplatte
10 Griffleiste
11 Formstein
12 Öffnung
13 Vertiefung
14 Vorsprung

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines Klebers auf die eine Auflagefläche bildende Oberseite mindestens eines Formsteines, die Öffnungen und/oder seitliche Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Seitenwänden (2) versehener, in allen horizontalen Richtungen auf dem Formstein (11) arre­ tierbarer Aufnahmekasten (1) vorgesehen ist, dessen Auflageseite Durchbre­ chungen (4) zum Durchtritt des Klebers aufweist und die mit flächenebenen Abdeckscheiben (4) versehen ist, durch die die Öffnungen (12) des Formstei­ nes (11) abdeckbar sind.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich entlang der Seitenwände (2) sich erstreckende, an diesen angeschlossene Auflage­ schienen (7) vorgesehen sind, die eine Auflage für eine Rakel o. dgl. sind, mit dem der Kleber verteilbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige freie Seite der Auflageschienen (7) eine Begrenzung für sich daran anschließende Durchbrechungen (2) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Aufnahmekastens (1) sich entgegengesetzt der Richtung der Seitenwände (2) erstreckende Begrenzungsleisten (6) vorgesehen sind, die parallel zu den Seitenwänden (2) verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Begrenzungsleisten (6) einem zugeordneten Höhenversatz auf der Auflage­ seite des Formsteines (11) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsleisten (6) an die Auflageschienen (7) angeformt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagearretie­ rung des Aufnahmekastens (1) Anschlagmittel vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmit­ tel aus mindestens zwei Anschlägen (5) bestehen, die an der Unterseite einer Abdeckscheibe (4) angeordnet sind und die in eine Öffnung des Formsteines (11) ragen und an deren Wandung anliegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (5) an sich gegenüberliegenden Seiten der Abdeckscheibe (4) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Abdeckscheiben Anschläge (5) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen letzten Abdeckscheiben (4) einem halben Querschnitt einer Öffnung (12) ent­ sprechen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an eine letzte Abdeckscheibe eine Vorratsplatte (9) anschließt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheiben (4), die Auflageschie­ nen (7) und die Vorratsplatte (9) in einer Ebene verlaufen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012377A (en) * 1958-02-18 1961-12-12 James Haig Inc Interengaging wall units
DE7434494U (de) * 1974-10-15 1975-11-27 Schlagmann Baustoffwerke Kg Hilfsvorrichtung fuer maurer
FR2560912A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-13 Koehl Francois Systeme de jointoiement de maconnerie de blocs pour joints horizontaux et verticaux
US5458169A (en) * 1994-01-06 1995-10-17 Biafore; John A. Grout distributing device

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