DE19636122A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten

Info

Publication number
DE19636122A1
DE19636122A1 DE19636122A DE19636122A DE19636122A1 DE 19636122 A1 DE19636122 A1 DE 19636122A1 DE 19636122 A DE19636122 A DE 19636122A DE 19636122 A DE19636122 A DE 19636122A DE 19636122 A1 DE19636122 A1 DE 19636122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
azide
triazole
alkyl
carbon atoms
mononitro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19636122A
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Bleckmann
Uwe Dr Gessel
Rainold Dr Lohmar
Winfried Pabst
Rainer Dr Schirra
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIRRA, RAINER, DR., 53797 LOHMAR, DE
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19636122A priority Critical patent/DE19636122A1/de
Publication of DE19636122A1 publication Critical patent/DE19636122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/041,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
    • C07D249/061,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,5- unsubstituierten-1H-1,2,3-Triazol-4-carbonsäurederivaten.
1,2,3-Triazol sowie dessen 4-Carbonsäurederivate sind wertvolle Synthesebau­ steine für die chemische und pharmazeutische Industrie. Der Bedarf an diesen Substanzen wächst ständig. Sie finden Verwendung als optische Aufheller für Fasern, Lacke und Farbstoffe und als Ausgangssubstanzen für Agrochemikalien. Besonders hervorzuheben ist die Nutzung verschiedener Triazolderivate in der Medizin.
Obwohl die 1,2,3-Triazolstruktureinheit nicht in der Natur vorkommt, zeigen ver­ schiedene Derivate eine signifikante biologische Aktivität. So ist das Cefatrizin ein Beispiel für ein Antibiotikum, das in der Seitenkette einen 1,2,3-Triazolring trägt und eine hohe Aktivität gegenüber 342 Erregern von Infektionen der Atemwege, der Haut, des Bindegewebes und des Harntraktes besitzt. Verschiedene Amino­ carbonyl-1,2,3-Triazole zeigen neben antimikrobiellen auch noch virostatische, cytostatische und antimykotische Wirkungen.
Im Bereich der Agrochemie dienen z. B. Triazolverbindungen eines bestimmten Typs als Fungizide. Andere Triazole wirken stark herbizid. Auch zur Regulation lokalen Pflanzenwachstums werden 1,2,3-Triazolderivate eingesetzt.
Dieses nicht vollständige Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten ist der Grund für das Interesse von Wissenschaft und Industrie an den Derivaten des 1,2,3- Triazols.
Von entscheidender Bedeutung ist die Darstellung des Fünfringes. Dieser Fünf­ ring kann anschließend in der Regel problemlos in komplexere Systeme einge­ baut werden.
Zahlreiche Varianten zur Herstellung von 1,2,3-Triazolen sind bekannt. Üblicher­ weise geht man von einem Dreifachbindungssystem aus, an den ein organisches Azid über eine 1,3-dipolare Cycloaddition addiert wird. Die Ausgangssubstanzen für diese Reaktion sind jedoch teuer und mittlerweile schlecht erhältlich gewor­ den.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein neues, kostengünsti­ ges Verfahren zur Herstellung von 1,2,3-Triazol- bereitzustellen.
Gelöst wurde die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorzugsweise Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Erfindungsgemäß werden Azide über eine 1,3-dipolare Cycloaddition an olefini­ sche Kohlenstoffsysteme mit aktivierten Doppelbindungen addiert, wobei die Azide eine potentielle Abgangsgruppe tragen. Es werden zunächst Triazoline gebildet, die in der Folge zu den entsprechenden Triazolen weiterreagieren. Der organische Rest des eingesetzten Azids verbleibt an der N1-Position des Produk­ tes. Erfindungsgemäß werden daher vorzugsweise aromatische Azide eingesetzt, insbesondere aromatische Azide mit elektronenziehenden Gruppen. Erfindungs­ gemäß bevorzugt werden Phenylazide, die elektronenziehende Gruppen am Ben­ zolring tragen, beispielsweise 2,4-Dinitrophenylazid bzw. 4-Nitrophenylazid, um eine nachfolgende nucleophile aromatische Substitution an der C1-Position des Aromaten zu ermöglichen, was zur Abspaltung des Restes von der N1-Position des Triazolringes führt. Bei Verwendung von Alkalihydroxid, beispielsweise Natri­ umhydroxid, entstehen auf diese Weise N1-unsubstituierte 1,2,3-Triazolderivate und die entsprechenden Nitrophenole. Eine basische Abspaltung mit Hydrazin, Ammoniak, Hydroxylamin, Alkali- oder Erdalkaliamid, beispielsweise mit Natrium­ amid, führt zu dem entsprechenden Anilinderivat, das anschließend durch Dia­ zotierung und Umsetzung mit Hydroxylaminhydrochlorid oder, wahlweise, Natri­ umazid wieder in das entsprechende Azid überführt werden kann.
Als Reaktionspartner für das aromatische Azid werden olefinische Kohlenstoffsy­ steme mit aktivierten Doppelbindungen der allgemeinen Formel
R¹HC=CHR²
verwendet, wobei
R¹: -COOH, -COO⁻, -COOR³, -COHal, -CONR³R⁴ oder -CN;
R²: -NR³R⁴, -OR³ oder -CN;
R³: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂
und
Hal: Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Chlor oder Brom bedeutet.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden Dialkylaminoacrylsäurealkylester oder Alkoxyacrylsäurealkylester, insbesondere 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester eingesetzt.
Die Ausgangskomponenten werden in einem geeigneten Lösungsmittel, bei­ spielsweise Ether, Chloroform oder deren Mischungen gelöst. Die Umsetzung erfolgt bei Raumtemperatur oder bei der Siedetemperatur des entsprechenden Lösungsmittels. Die Reaktionszeit richtet sich nach dem Fortschritt der Reaktion, der beispielsweise flüssigchromatographisch verfolgt werden kann. Das Produkt fällt nach Abkühlung der Reaktionsmischung unmittelbar aus der Lösung aus.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel 1 2,4-Dinitrophenylazid
0,031 Mol 2,4-Dinitroanilin (5,73 g) wurden in 40 ml konzentrierter Schwefelsäure gelöst, wobei sich die Lösung dunkel verfärbte. Die Mischung wurde im Eisbad auf 4°C abgekühlt und es wurden innerhalb von 60 Minuten bei 0-5°C 0,031 Mol (2,64 g) Natriumnitrit hinzugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde das Reakti­ onsgemisch unter kräftigem Rühren in 250 ml Eis gegossen und, unter Eisküh­ lung, 2 g Natriumazid in 40 ml Wasser gelöst hinzugegeben. Nach ca. 10 Minuten war die Zugabe beendet und es war eine Gasentwicklung zu beobachten. Nach einer Stunde wurde das Azid abgesaugt und in 250 ml Ether gelöst. Die Ether­ phase wurde in einem Scheidetrichter von Wasser und an der Phasengrenze schwimmenden Verunreinigungen abgetrennt und der Ether abgesaugt. Das gelbe Azid wurde im Trockenschrank getrocknet.
Ausbeute: 39% (2,57 g)
Schmelzpunkt: 65°C (Lit.: 67-68°C).
Beispiel 2 4-Nitrophenylazid
0,3 Mol p-Nitroanilin (41,4 g) wurden in einer Mischung aus 167 ml Wasser und 34 ml konzentrierter Salzsäure gelöst und auf eine Mischung von 160 g Eis und 38 ml konzentrierte Salzsäure gegossen. Unter Eiskühlung wurde eine Lösung von 21 g Natriumnitrit in 67 ml Wasser portionsweise langsam hinzugegeben, so daß die Temperatur 5°C nicht überstieg - Dauer ca. 1 Stunde. Anschließend kamen 50 g Hydroxylaminhydrochlorid, in 170 ml Wasser gelöst, hinzu und die Mischung wurde 2 Stunden gerührt. Das Azid wurde abgesaugt, mit etwas Eiswasser gewaschen und im Trockenschrank getrocknet.
Ausbeute: 82%
Schmelzpunkt 70°C (Lit.: 70°C).
Beispiel 3 1-(p-Nitrophenyl)-4-ethoxycarbonyl-1,2,3-Triazol
0,06 Mol p-Nitrophenylazid (9,87 g) wurden in 50 ml Chloroform gelöst und zu 12 g 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester gegeben. Bei Raumtemperatur konnte flüssigchromatographisch auch nach 1 Stunde noch keine Reaktion festgestellt werden. Daraufhin wurde die Mischung 3 Stunden lang unter Rückfluß gekocht, wobei die Siedetemperatur der Mischung kontinuierlich von 70°C auf 63°C sank und sich ein aminartiger Geruch am oberen Ende des Kühlers bemerkbar machte. Beim Kühlen im Eisbad fielen goldgelbe Plättchen aus, die abgesaugt und mit Petrolether gewaschen wurden. Nach dem Trocknen ergab sich eine Ausbeute von 13,3 g (84,6%) Rohprodukt. Umkristallisation aus Ethanol lieferte nach dem Trocknen 12,6 g (80,15%) der Verbindung.
Beispiel 4 1-(2,4-Dinitrophenyl)-4-ethoxycarbonyl-1,2,3-triazol
6 mMol 2,4-Dinitrophenylazid (1,25 g) wurden in 30 ml Ether + 10 ml Chloroform gelöst. Unmittelbar nach der Zugabe von 6 mMol 3-Dimethylaminoacrylsäure­ ethylester (0,86 g) färbte sich die Lösung rot und wenige Minuten später flockte eine farblose Substanz aus. Nach Absaugen und Umkristallisieren in Ethanol und Trocknen im Trockenschrank verblieben 0,87 g farbloser Nadeln (Ausbeute: 47,2%).

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H,1,2,3-Triazol-4-car­ bonsäurederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß Azide mit organischen Gruppen, die mit Basen abspaltbar sind, über eine 1,3-dipolare Cycloaddition an olefinische Kohlenstoffsysteme mit aktivierten Doppelbindungen der all­ gemeinen Formel R¹HC=CHR²addiert werden, wobei
R¹: -COOH, -COO⁻, -COOR³, -COHal, -CONR³R⁴ oder -CN;
R²: -NR³R⁴, -OR³ oder -CN;
R³: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder -NH-NH₂ und
Hal: Chlor, Brom oder Jod bedeutet und
nach der Cycloaddition die abspaltbare Gruppe des eingesetzten Azides durch Basen entfernt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R³: -H, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂ und
Hal: Chlor oder Brom bedeutet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als olefinisches Kohlenstoffsystem Dialkylaminoacrylsäurealkylester, vor­ zugsweise 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester oder Alkoxyacrylsäurealkyl­ ester eingesetzt werden.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Azid ein aromatisches Azid, vorzugsweise ein aromatisches Azid mit elek­ tronenziehenden Gruppen eingesetzt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Azid ein Phenylazid, vorzugsweise ein Mononitro-, Dinitro- oder Trinitro­ phenylazid eingesetzt wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Azid ein 2-Mononitro-, ein 4-Mononitro-, ein 2,4-Dinitro-, ein 2,4,6-Trinitro­ ein 2,3,4-Trinitro- oder ein 2,4,5-Trinitrophenylazid eingesetzt wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Azid 2,4-Dinitrophenylazid oder 4-Nitrophenylazid und das olefinische Kohlenstoffsystem 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester ist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspaltungsreaktion mit Alkalihydroxid, Hydrazin, Ammoniak, Hydroxyl­ amin, Alkali- oder Erdalkaliamiden durchgeführt wird.
9. Verwendung der gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellten 1,5-un­ substituierten-1H-1,2,3-Triazol-4-carbonsäurederivaten als Zwischenprodukt in chemischen Synthesen.
10. 1,2,3-Triazol-Carbonsäurederivat, dadurch gekennzeichnet, daß es der For­ mel entspricht.
DE19636122A 1995-09-08 1996-09-06 Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten Withdrawn DE19636122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19636122A DE19636122A1 (de) 1995-09-08 1996-09-06 Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19533267 1995-09-08
DE19636122A DE19636122A1 (de) 1995-09-08 1996-09-06 Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19636122A1 true DE19636122A1 (de) 1997-04-10

Family

ID=7771642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19636122A Withdrawn DE19636122A1 (de) 1995-09-08 1996-09-06 Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19636122A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1471058A1 (de) * 2002-02-01 2004-10-27 Meiji Seika Kaisha Ltd. Verfahren zur herstellung einer 1,2,3-triazolverbindung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1471058A1 (de) * 2002-02-01 2004-10-27 Meiji Seika Kaisha Ltd. Verfahren zur herstellung einer 1,2,3-triazolverbindung
EP1471058A4 (de) * 2002-02-01 2005-06-29 Meiji Seika Kaisha Verfahren zur herstellung einer 1,2,3-triazolverbindung
US7238719B2 (en) 2002-02-01 2007-07-03 Meiji Seika Kaisha, Ltd. Process for producing 1,2,3-Triazole compounds

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0808297B1 (de) Verwendung von schwerflüchtigen pyrazolderivaten mit hydrophilen gruppen als nitrifikationsinhibitoren
DE2166657C2 (de)
EP0125506A1 (de) 5-(2,6-Dichlor-4-trifluormethyl-phenoxy)-2-nitrobenzaldehyd-diacetacylal
DE19636122A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten
EP0368008A1 (de) Fluor enthaltende Phenole
DE2932305C2 (de)
EP0076985A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Dicyano-trimethyl-silyloxy-Verbindungen (I)
EP1833814B1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 2-alkoxycarbonyl-3-aminothiophenen
DE1595884B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Nitroimidazolen
EP0410191A1 (de) Neue fluorierte Cyclohexanderivate, Verfahren und Zwischenprodukte zu deren Herstellung und die Verwendung der neuen fluorierten Cyclohexanderivate als Fungizide und Zwischenprodukte
DE69008431T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazol-Derivaten.
DE10221120A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Trifluorethylenen
DE4208778C1 (de)
DE3412292C2 (de)
DE1284426B (de) 4-(5'-Nitro-2'-furfuryliden-amino)-1, 2, 4-triazolone-(5) und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH651017A5 (de) Verfahren zur herstellung von amiden, peptiden, penicillinen und cephalosporinen.
DE2043649A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazoisochinolindionen
EP0129170B1 (de) Triazolyl-ketonoxime und -dioxime, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenwachstumsregulatoren
DE69210717T2 (de) 1,3,2-Dioxathiolan-S-Oxidderivate, ihre Verwendung als Fungizide und als Zwischenprodukte
EP0749965A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazoliumsalzen und 1,2,4-Triazolinen
KR100345850B1 (ko) 1-벤질-4,5-디카르보닐-1,2,3-트리아졸 유도체 및 그의 제조방법
EP1353900B1 (de) 5-azidolävulinsäure, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
DE69306992T2 (de) 1-Phenyl-5-substituierte 1H-1,2,4-Triazol-3-Carboxamidderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende fungizide Zusammensetzungen
DE1620056C (de) Kalium 6 eckige Klammer auf 3 methoxy 5 phenylisothiazol 4 carboxamido eckige Klammer zu pem cillanat und Verfahren zu seiner Her stellung
DE1720008A1 (de) Verfahren zur Herstellung von veresterten Hydroxyverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHIRRA, RAINER, DR., 53797 LOHMAR, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee