DE19636122A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/04—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
- C07D249/06—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 1,5-
unsubstituierten-1H-1,2,3-Triazol-4-carbonsäurederivaten.
1,2,3-Triazol sowie dessen 4-Carbonsäurederivate sind wertvolle Synthesebau
steine für die chemische und pharmazeutische Industrie. Der Bedarf an diesen
Substanzen wächst ständig. Sie finden Verwendung als optische Aufheller für
Fasern, Lacke und Farbstoffe und als Ausgangssubstanzen für Agrochemikalien.
Besonders hervorzuheben ist die Nutzung verschiedener Triazolderivate in der
Medizin.
Obwohl die 1,2,3-Triazolstruktureinheit nicht in der Natur vorkommt, zeigen ver
schiedene Derivate eine signifikante biologische Aktivität. So ist das Cefatrizin ein
Beispiel für ein Antibiotikum, das in der Seitenkette einen 1,2,3-Triazolring trägt
und eine hohe Aktivität gegenüber 342 Erregern von Infektionen der Atemwege,
der Haut, des Bindegewebes und des Harntraktes besitzt. Verschiedene Amino
carbonyl-1,2,3-Triazole zeigen neben antimikrobiellen auch noch virostatische,
cytostatische und antimykotische Wirkungen.
Im Bereich der Agrochemie dienen z. B. Triazolverbindungen eines bestimmten
Typs als Fungizide. Andere Triazole wirken stark herbizid. Auch zur Regulation
lokalen Pflanzenwachstums werden 1,2,3-Triazolderivate eingesetzt.
Dieses nicht vollständige Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten ist der Grund
für das Interesse von Wissenschaft und Industrie an den Derivaten des 1,2,3-
Triazols.
Von entscheidender Bedeutung ist die Darstellung des Fünfringes. Dieser Fünf
ring kann anschließend in der Regel problemlos in komplexere Systeme einge
baut werden.
Zahlreiche Varianten zur Herstellung von 1,2,3-Triazolen sind bekannt. Üblicher
weise geht man von einem Dreifachbindungssystem aus, an den ein organisches
Azid über eine 1,3-dipolare Cycloaddition addiert wird. Die Ausgangssubstanzen
für diese Reaktion sind jedoch teuer und mittlerweile schlecht erhältlich gewor
den.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein neues, kostengünsti
ges Verfahren zur Herstellung von 1,2,3-Triazol- bereitzustellen.
Gelöst wurde die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruchs 1. Vorzugsweise Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den
Unteransprüchen charakterisiert.
Erfindungsgemäß werden Azide über eine 1,3-dipolare Cycloaddition an olefini
sche Kohlenstoffsysteme mit aktivierten Doppelbindungen addiert, wobei die
Azide eine potentielle Abgangsgruppe tragen. Es werden zunächst Triazoline
gebildet, die in der Folge zu den entsprechenden Triazolen weiterreagieren. Der
organische Rest des eingesetzten Azids verbleibt an der N1-Position des Produk
tes. Erfindungsgemäß werden daher vorzugsweise aromatische Azide eingesetzt,
insbesondere aromatische Azide mit elektronenziehenden Gruppen. Erfindungs
gemäß bevorzugt werden Phenylazide, die elektronenziehende Gruppen am Ben
zolring tragen, beispielsweise 2,4-Dinitrophenylazid bzw. 4-Nitrophenylazid, um
eine nachfolgende nucleophile aromatische Substitution an der C1-Position des
Aromaten zu ermöglichen, was zur Abspaltung des Restes von der N1-Position
des Triazolringes führt. Bei Verwendung von Alkalihydroxid, beispielsweise Natri
umhydroxid, entstehen auf diese Weise N1-unsubstituierte 1,2,3-Triazolderivate
und die entsprechenden Nitrophenole. Eine basische Abspaltung mit Hydrazin,
Ammoniak, Hydroxylamin, Alkali- oder Erdalkaliamid, beispielsweise mit Natrium
amid, führt zu dem entsprechenden Anilinderivat, das anschließend durch Dia
zotierung und Umsetzung mit Hydroxylaminhydrochlorid oder, wahlweise, Natri
umazid wieder in das entsprechende Azid überführt werden kann.
Als Reaktionspartner für das aromatische Azid werden olefinische Kohlenstoffsy
steme mit aktivierten Doppelbindungen der allgemeinen Formel
R¹HC=CHR²
verwendet, wobei
R¹: -COOH, -COO⁻, -COOR³, -COHal, -CONR³R⁴ oder -CN;
R²: -NR³R⁴, -OR³ oder -CN;
R³: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂
und
Hal: Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Chlor oder Brom bedeutet.
R²: -NR³R⁴, -OR³ oder -CN;
R³: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂
und
Hal: Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Chlor oder Brom bedeutet.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden Dialkylaminoacrylsäurealkylester oder
Alkoxyacrylsäurealkylester, insbesondere 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester
eingesetzt.
Die Ausgangskomponenten werden in einem geeigneten Lösungsmittel, bei
spielsweise Ether, Chloroform oder deren Mischungen gelöst. Die Umsetzung
erfolgt bei Raumtemperatur oder bei der Siedetemperatur des entsprechenden
Lösungsmittels. Die Reaktionszeit richtet sich nach dem Fortschritt der Reaktion,
der beispielsweise flüssigchromatographisch verfolgt werden kann. Das Produkt
fällt nach Abkühlung der Reaktionsmischung unmittelbar aus der Lösung aus.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung erläutern, ohne sie
jedoch einzuschränken.
0,031 Mol 2,4-Dinitroanilin (5,73 g) wurden in 40 ml konzentrierter Schwefelsäure
gelöst, wobei sich die Lösung dunkel verfärbte. Die Mischung wurde im Eisbad
auf 4°C abgekühlt und es wurden innerhalb von 60 Minuten bei 0-5°C 0,031 Mol
(2,64 g) Natriumnitrit hinzugegeben. Nach beendeter Zugabe wurde das Reakti
onsgemisch unter kräftigem Rühren in 250 ml Eis gegossen und, unter Eisküh
lung, 2 g Natriumazid in 40 ml Wasser gelöst hinzugegeben. Nach ca. 10 Minuten
war die Zugabe beendet und es war eine Gasentwicklung zu beobachten. Nach
einer Stunde wurde das Azid abgesaugt und in 250 ml Ether gelöst. Die Ether
phase wurde in einem Scheidetrichter von Wasser und an der Phasengrenze
schwimmenden Verunreinigungen abgetrennt und der Ether abgesaugt. Das
gelbe Azid wurde im Trockenschrank getrocknet.
Ausbeute: 39% (2,57 g)
Schmelzpunkt: 65°C (Lit.: 67-68°C).
Ausbeute: 39% (2,57 g)
Schmelzpunkt: 65°C (Lit.: 67-68°C).
0,3 Mol p-Nitroanilin (41,4 g) wurden in einer Mischung aus 167 ml Wasser und
34 ml konzentrierter Salzsäure gelöst und auf eine Mischung von 160 g Eis und
38 ml konzentrierte Salzsäure gegossen. Unter Eiskühlung wurde eine Lösung
von 21 g Natriumnitrit in 67 ml Wasser portionsweise langsam hinzugegeben, so
daß die Temperatur 5°C nicht überstieg - Dauer ca. 1 Stunde. Anschließend
kamen 50 g Hydroxylaminhydrochlorid, in 170 ml Wasser gelöst, hinzu und die
Mischung wurde 2 Stunden gerührt. Das Azid wurde abgesaugt, mit etwas
Eiswasser gewaschen und im Trockenschrank getrocknet.
Ausbeute: 82%
Schmelzpunkt 70°C (Lit.: 70°C).
Ausbeute: 82%
Schmelzpunkt 70°C (Lit.: 70°C).
0,06 Mol p-Nitrophenylazid (9,87 g) wurden in 50 ml Chloroform gelöst und zu 12 g
3-Dimethylaminoacrylsäureethylester gegeben. Bei Raumtemperatur konnte
flüssigchromatographisch auch nach 1 Stunde noch keine Reaktion festgestellt
werden. Daraufhin wurde die Mischung 3 Stunden lang unter Rückfluß gekocht,
wobei die Siedetemperatur der Mischung kontinuierlich von 70°C auf 63°C sank
und sich ein aminartiger Geruch am oberen Ende des Kühlers bemerkbar machte.
Beim Kühlen im Eisbad fielen goldgelbe Plättchen aus, die abgesaugt und mit
Petrolether gewaschen wurden. Nach dem Trocknen ergab sich eine Ausbeute
von 13,3 g (84,6%) Rohprodukt. Umkristallisation aus Ethanol lieferte nach dem
Trocknen 12,6 g (80,15%) der Verbindung.
6 mMol 2,4-Dinitrophenylazid (1,25 g) wurden in 30 ml Ether + 10 ml Chloroform
gelöst. Unmittelbar nach der Zugabe von 6 mMol 3-Dimethylaminoacrylsäure
ethylester (0,86 g) färbte sich die Lösung rot und wenige Minuten später flockte
eine farblose Substanz aus. Nach Absaugen und Umkristallisieren in Ethanol und
Trocknen im Trockenschrank verblieben 0,87 g farbloser Nadeln (Ausbeute:
47,2%).
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H,1,2,3-Triazol-4-car
bonsäurederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß Azide mit organischen
Gruppen, die mit Basen abspaltbar sind, über eine 1,3-dipolare Cycloaddition
an olefinische Kohlenstoffsysteme mit aktivierten Doppelbindungen der all
gemeinen Formel
R¹HC=CHR²addiert werden, wobei
R¹: -COOH, -COO⁻, -COOR³, -COHal, -CONR³R⁴ oder -CN;
R²: -NR³R⁴, -OR³ oder -CN;
R³: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder -NH-NH₂ und
Hal: Chlor, Brom oder Jod bedeutet und
nach der Cycloaddition die abspaltbare Gruppe des eingesetzten Azides durch Basen entfernt wird.
R¹: -COOH, -COO⁻, -COOR³, -COHal, -CONR³R⁴ oder -CN;
R²: -NR³R⁴, -OR³ oder -CN;
R³: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder -NH-NH₂ und
Hal: Chlor, Brom oder Jod bedeutet und
nach der Cycloaddition die abspaltbare Gruppe des eingesetzten Azides durch Basen entfernt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R³: -H, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂ und
Hal: Chlor oder Brom bedeutet.
R³: -H, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂;
R⁴: -H, Alkyl mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl- oder Ethyl- oder -NH-NH₂ und
Hal: Chlor oder Brom bedeutet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als olefinisches Kohlenstoffsystem Dialkylaminoacrylsäurealkylester, vor
zugsweise 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester oder Alkoxyacrylsäurealkyl
ester eingesetzt werden.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Azid ein aromatisches Azid, vorzugsweise ein aromatisches Azid mit elek
tronenziehenden Gruppen eingesetzt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Azid ein Phenylazid, vorzugsweise ein Mononitro-, Dinitro- oder Trinitro
phenylazid eingesetzt wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Azid ein 2-Mononitro-, ein 4-Mononitro-, ein 2,4-Dinitro-, ein 2,4,6-Trinitro
ein 2,3,4-Trinitro- oder ein 2,4,5-Trinitrophenylazid eingesetzt wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das eingesetzte Azid 2,4-Dinitrophenylazid oder 4-Nitrophenylazid und das
olefinische Kohlenstoffsystem 3-Dimethylaminoacrylsäureethylester ist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abspaltungsreaktion mit Alkalihydroxid, Hydrazin, Ammoniak, Hydroxyl
amin, Alkali- oder Erdalkaliamiden durchgeführt wird.
9. Verwendung der gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellten 1,5-un
substituierten-1H-1,2,3-Triazol-4-carbonsäurederivaten als Zwischenprodukt
in chemischen Synthesen.
10. 1,2,3-Triazol-Carbonsäurederivat, dadurch gekennzeichnet, daß es der For
mel
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19636122A DE19636122A1 (de) | 1995-09-08 | 1996-09-06 | Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533267 | 1995-09-08 | ||
DE19636122A DE19636122A1 (de) | 1995-09-08 | 1996-09-06 | Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19636122A1 true DE19636122A1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7771642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19636122A Withdrawn DE19636122A1 (de) | 1995-09-08 | 1996-09-06 | Verfahren zur Herstellung von 1,5-unsubstituierten-1H-1,2,3 Triazol-4-carbonsäurederivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19636122A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1471058A1 (de) * | 2002-02-01 | 2004-10-27 | Meiji Seika Kaisha Ltd. | Verfahren zur herstellung einer 1,2,3-triazolverbindung |
-
1996
- 1996-09-06 DE DE19636122A patent/DE19636122A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1471058A1 (de) * | 2002-02-01 | 2004-10-27 | Meiji Seika Kaisha Ltd. | Verfahren zur herstellung einer 1,2,3-triazolverbindung |
EP1471058A4 (de) * | 2002-02-01 | 2005-06-29 | Meiji Seika Kaisha | Verfahren zur herstellung einer 1,2,3-triazolverbindung |
US7238719B2 (en) | 2002-02-01 | 2007-07-03 | Meiji Seika Kaisha, Ltd. | Process for producing 1,2,3-Triazole compounds |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHIRRA, RAINER, DR., 53797 LOHMAR, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |