DE19636042A1 - Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung von oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in lichtstreuenden Medien - Google Patents
Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung von oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in lichtstreuenden MedienInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/63—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
- G01N21/64—Fluorescence; Phosphorescence
- G01N21/6428—Measuring fluorescence of fluorescent products of reactions or of fluorochrome labelled reactive substances, e.g. measuring quenching effects, using measuring "optrodes"
Description
Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung von
oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in lichtstreuenden
Medien.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Tiefenausdehnung eines
fluoreszierenden Stoffes in einem Medium, in dem die Lichtstreuung über der
Lichtabsorption dominiert, wo bei die Tiefenausdehnung des Farbstoffes durch Variation
des Einfallswinkels des Anregungslichtes bestimmt wird.
Die Erfindung betrifft auch ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des
vorbezeichneten Verfahrens.
Es ist bekannt, daß innere Strukturen opaker Körper mit Ultraschall, Teilchenstrahlen,
und elektromagnetischen Strahlen erkundet werden können. Unter den letztgenannten
Verfahren sind insbesondere das Röntgenverfahren (kurzwellige Strahlung),
photothermische Verfahren (sichtbares Licht) sowie optisch-tomographische und
diaphanoskopische Verfahren (tiefrotes und infrarotes Licht) zu nennen. Die auf
elektromagnetischer Strahlung basierenden Verfahren sind dazu geeignet, innere
Strukturen abzubilden, Lichtabsorption und/oder Lichtstreuung von denen der Umgebung
abweichen. Es ist möglich, die Position solcher Inhomogenitäten in einem Körper anhand
des elastisch gestreuten Lichts zu ermitteln.
Es ist weiterhin bekannt, daß in einem Medium mit überwiegender Lichtstreuung die
Tiefenausdehnung einer farbstoffhaltigen Schicht, die von der Oberfläche bis in eine
gewisse Tiefe reicht, beziehungsweise die Tiefe, in der eine solche Schicht beginnt, grob
bestimmt werden können, wenn das remittierte (in der Probe elastisch gestreute und die
Probe durch die beleuchtete Oberfläche verlassende) Anregungslicht in verschiedenen
Abständen vom Einstrahlpunkt und unter verschiedenen Detektionswinkeln gemessen
wird (Barbour R et al. Determination of macroscopic optical properties of multilayer
random media by remote sensing. Proc. SPIE 1431 (1991); Zeng H et al.: A
computerized autofluorescence and diffuse reflectance spectroanlyzer system for in vivo
skin studies. Phys Med Biol 38, 231 (1993)).
Die genannten Verfahren nutzen nur die Lichtabsorption zur Informationsgewinnung
aus, nicht aber die bei vielen technisch und medizinisch relevanten Stoffen,
insbesondere Farbstoffen, vorkommende Fluoreszenz. Der Nachweis von Farbstoffen
über deren Absorption durch Messung der Remission und/oder Transmission stellt viel
höhere Anforderungen an das Meßverfahren als Fluoreszenzmessungen, weil jene die
Messung einer kleinen Signaldifferenz erfordern, bei letzteren dagegen das Nutzsignal
das gesamte emittierte Licht ist. Die genannten Verfahren die mit sichtbarem Licht die
Tiefenausdehnung aus Remissionsmessungen bestimmen, liefern nur ungenaue
Anhaltswerte für die Tiefenausdehnung oder geben keine Quantifizierungsvorschrift an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fluoreszierenden Stoff, der
oberflächennah in einem überwiegend lichtstreuenden Medium verteilt ist, zerstörungsfrei
so nachzuweisen, daß sich eine Information über die Tiefenausdehnung der
Farbstoffverteilung ergibt. Dieses Problem tritt etwa bei der Bestimmung der Dicke von
fluoreszierenden Lackschichten oder bei der Ermittlung der Dicke von Tumoren auf, die
mit fluoreszierenden Farbstoffen markiert sind, wie sie beispielsweise für die
Photodynamische Therapie (PDT) verwendet werden. Dieses Problem wird durch die im
Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Tiefenausdehnung einer
oberflächennahen fluoreszierenden Farbstoffverteilung zerstörungsfrei unter
Zuhilfenahme von Licht gemessen werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu vermessende Probe, wie
in Fig. 1 dargestellt, nacheinander unter mindestens zwei verschiedenen Winkeln flächig
mit Licht beleuchtet wird, das den nachzuweisenden Farbstoff zur Fluoreszenz anregt,
wobei das Fluoreszenzlicht mit einem geeigneten Meßsystem detektiert wird. Aus den
Meßwerten der Fluoreszenz wird paarweise für zwei Winkel das Verhältnis gebildet, das
unter den genannten Voraussetzungen des Verfahrens ein von der
Farbstoffkonzentration unabhängiges Maß für die Tiefenausdehnung der
oberflächennahen farbstoffhaltigen Schicht ist. Dieses Verhältnis wird im folgenden
Beleuchtungswinkel-Fluoreszenzverhältnis genannt und mit BWFV abgekürzt. Seine
Tauglichkeit wurde experimentell überprüft. Das Ergebnis ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Wahl der Beleuchtungswinkel ist grundsätzlich frei, wobei sich die
Beleuchtungswinkel 0° und 60° zur Senkrechten bewährt haben. Je größer der zweite
Winkel gewählt wird, desto empfindlicher mißt das BWFV die Tiefenausdehnung, desto
höher sind auch die Anforderungen an die Meßvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Detektion des Fluoreszenzlichts erfolgt mittels geeigneter
Lichtdetektoren und optischer Bandpaßfilter entweder über den gesamten Raumwinkel
oder einen beliebigen Teil davon, wobei diese Wahl für das Meßergebnis praktisch
unerheblich ist.
Die erreichbare Tiefenauflösung wurde experimentell ermittelt und beträgt in
Übereinstimmung mit der Theorie der Lichtausbreitung in lichtstreuenden Medien einige
reduzierte Streulängen (die reduzierte Streulänge ist der Kehrwert des reduzierten
Streukoeffizienten).
Das BWFV ist ein relatives Maß für die Tiefenausdehnung. Es kann auf der Grundlage
der bekannten Theorie des Lichttransports in lichtstreuenden Medien in einen
Absolutwert umgerechnet werden, wenn der reduzierte Streukoeffizient (das Produkt aus
Streukoeffizient und der Differenz zwischen Eins und dem Streuanisotropiefaktor) (a) in
der den fluoreszierenden Farbstoff enthaltenden Schicht und (b) im Rest der Probe
bekannt ist sowie (c) der Absorptionskoeffizient, der durch nicht zur Fluoreszenz
beitragende Stoffe zustande kommt. Dabei ist Bedingung (a) von größerer, die
Bedingung (b) beziehungsweise (c) von untergeordneter Bedeutung. Die Zuordnung der
Tiefenausdehnung zum gemessenen BWFV kann, wenn es die praktischen Belange
zulassen, auch durch Kalibriermessungen hergestellt werden. Dabei müssen alle
Störeffekte berücksichtigt werden, wie sie etwa durch die Oberflächenbeschaffenheit der
Probe zustandekommen.
Der Streukoeffizient der Probe kann mit einem bekannten Verfahren gemessen
werden (Wang L, Jacques SL: Use of a laser beam with an oblique angle of incidence to
measure the reduced scattering coefficient of a turbid medium. Appl Opt 34, 2362
(1995)), das mit dem hier beschriebenen Verfahren ohne weiteres kombiniert werden
kann.
Das Verfahren der Tiefenausdehnungsbestimmung aus dem BWFV hat den Vorteil,
daß die a priori oft unbekannte Fluoreszenzquantenausbeute des Farbstoffes
unerheblich ist.
Eine vorteilhafte Erweiterung des Verfahrens ist im Anspruch 3 angegeben. Die
Fluoreszenz, wie sie bei den Einzelmessungen ermittelt wird, ist bei hinreichend geringer
Tiefenausdehnung der Verteilung ein Maß für die Farbstoffmenge. Die
Farbstoffkonzentration folgt aus dieser relativen Mengenangabe und der
Tiefenausdehnung, die mit dem im Patentanspruch 1 genannten Verfahren ermittelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Erweiterung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 ist im
Anspruch 4 angegeben. Das Verfahren wird dahingehend erweitert, daß eine räumliche
Auflösung auf der Probenoberfläche erzielt werden kann, indem die Probe anstatt flächig
nun punktweise mit Anregungslicht beleuchtet wird. Die sich daraus ergebende laterale
Ortsauflösung der Tiefenausdehnungsbestimmung ist von der Größenordnung der
reduzierten Streulänge.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 5 angegeben. Das
Verfahren des Anspruchs 1 kann technisch so realisiert werden, daß es beispielsweise in
der medizinischen Endoskopie verwendet werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in den Zeichnungen
Fig. 3 bis 5 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Prinzipskizze zum Verfahren nach Anspruch 1.
Fig. 2 Ergebnis eines Experiments, durch das die Tauglichkeit des Verfahrens nach
Anspruch 1 bestätigt wurde.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 5, dargestellt als Schnitt durch die
Anordnung, wobei die Schnittebene parallel zur Achse des Lichtleiterbündels liegt
und die Beleuchtungslichtleitfasern schneidet.
Fig. 4 einen der Fig. 3 analogen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 3, wobei die
Schnittebene die Detektionslichtleitfaser schneidet.
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 3, wobei die Schnittebene senkrecht
zur Faserbündelachse liegt und der Betrachter vom proximalen Ende des
Lichtleiterbündels aus schaut.
Fig. 1 zeigt das Prinzip des Verfahrens nach Anspruch 1. Eine Probe (1) enthält einen
fluoreszierenden Stoff in einer an die Probenoberfläche grenzenden Schicht (2,
schraffiert) der Dicke D. Das Meßsignal ist das Fluoreszenzlicht (3), das von einer
geeigneten Meßanordnung registriert wird. Der fluoreszierende Stoff wird mit
elektromagnetischer Strahlung angeregt, mit der die Probe sukzessive unter mindestens
zwei Einfallswinkeln ϑ₁ und ϑ₂, von der Flächennormalen aus gerechnet, beaufschlagt
wird. Die Pfeile (4) und (5) deuten die Richtung an, aus der die Probe flächig nach
Anspruch 1 bzw. punktförmig nach Anspruch 4 beleuchtet wird. Die einfallenden
Lichtstrahlen werden im allgemeinen an der Probenoberfläche gebrochen und mit
zunehmender Tiefe abgeschwächt, wobei die Strahlungsleistung zum Teil absorbiert,
zum Teil durch Streuung in diffuses Licht umgewandelt wird. Die sich dabei einstellende
Lichtverteilung in der Probe regt den Farbstoff zur Fluoreszenz an. Unterschiedliche
Einstrahlrichtungen bewirken unterschiedliche Lichtverteilungen über der Tiefe, die die
Tiefenauflösung bewirken.
Fig. 2 zeigt das Ergebnis einer experimentellen Überprüfung der Tauglichkeit des
Verfahrens nach Anspruch 1. Die Messungen wurden durchgeführt mittels zwei eigens
hergestellten Probengruppen. Die Proben hatten einen Durchmesser von 25 mm und
eine Dicke von 0.2 mm bis 5.0 mm. Es wurde für jede Dicke eine Probe mit niedrigerer
und höherer Konzentration hergestellt. Der Farbstoff war in den Proben homogen verteilt.
Die Absorptionskoeffizienten betrugen 0.015 mm-1 und 0.064 mm-1. Die Proben wurden
mit einem praktisch lichtundurchlässigen Stück (Durchmesser 25 mm, Dicke 10 mm)
stark lichtstreuenden Kunststoffs (Handelsname "Spektralon") kombiniert, der eine
vernachlässigbare Lichtabsorption aufweist. Der reduzierte Streukoeffizient der Proben
betrug 0.7 mm-1. Die Messung der Fluoreszenz nach dem Verfahren des Anspruchs 1
ergab für die Probengruppe mit der niedrigeren Farbstoffkonzentration die mit 6, für die
Probengruppe mit der größeren Konzentration die mit 7 bezeichnete Kurve. Es ist
ersichtlich, daß das BWFV in beiden Fällen im Rahmen der Meßgenauigkeit identische
Ergebnisse liefert. Damit ist gezeigt, daß das BWFV von der Farbstoffkonzentration
unabhängig ist, und daß es eine Tiefenauflösung im Bereich bis zu einigen reduzierten
Streulängen ermöglicht.
Fig. 3: (Laser-) Licht zur Fluoreszenzanregung wird in die proximalen Enden der
Lichtleitfasern (8) und (9), die einen minimierten Durchmesser haben (beispielsweise
100 pm) eingekoppelt und tritt an deren distalen Enden aus, von wo es mit den
Mikrolinsen (10) und (11) und einem geeignet geformten Spiegel (14) auf die Probe (15)
abgebildet wird. Der Strahlengang ist mit den Linien (12) und (13) angedeutet. Die
Lichtleitfasern (8) und (9) werden abwechselnd zur Beleuchtung freigegeben. Durch die
Formgebung des Spiegels (14) wird erreicht, daß das von der Lichtleitfaser (8)
kommende Licht beispielsweise senkrecht, das von der Lichtleitfaser (9) kommende Licht
beispielsweise unter 60° zur Flächen normalen auf die Probe trifft.
Fig. 4: Ein Teil des von der Probe (15) ausgehenden Fluoreszenzlichts wird durch
einen zweiten, geeignet angeordneten und geformten Spiegel (17) auf das distale Ende
der Detektionslichtleitfaser (18) gelenkt. Der Strahlengang ist durch die Linie (16)
angedeutet. Das aus der Lichtleitfaser (18) am proximalen Ende austretende
Fluoreszenzlicht wird durch einen der Fluoreszenzemission angepaßten optischen
Bandpaßfilter hindurch zu einem geeigneten Lichtdetektionssystem weitergeleitet. Der
Baublock mit den distalen Faserenden, den Mikrolinsen und den Spiegel wird geeignet
gekapselt. Die Messung erfolgt durch ein Glasfenster.
Fig. 5: Die Anordnung der Lichtleitfasern im Faserbündel ist in der Draufsicht in
Richtung der Faserbündelachse vom proximalen Ende aus dargestellt.
Claims (5)
1. Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung
von oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in
lichtstreuenden Medien durch Erfassen des in einen beliebigen Raumwinkel des
über der Probe liegenden Halbraums ausgesandten Fluoreszenzlichtes dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Probe verteilte Stoff durch sukzessive, flächige
Beleuchtung mit elektromagnetischer Strahlung unter mindestens zwei
unterschiedlichen Einfallswinkeln zur Fluoreszenz angeregt wird und die so
erhaltenen Fluoreszenzmeßwerte paarweise für zwei unterschiedliche
Einfallswinkel zueinander ins Verhältnis gesetzt werden, wobei dieses
sogenannte Beleuchtungswinkel-Fluoreszenzverhältnis ein Maß für die
Tiefenausdehnung des den fluoreszierenden Stoff enthaltenden Teilvolumen der
Probe ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den
fluoreszierenden Bereich anschließende Teil der Probe beliebige optische
Eigenschaften aufweisen darf.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Maß
für die Konzentration des Stoffs aus dem Verhältnis von dem bei mindestens
einem der Beleuchtungswinkel gemessenen Fluoreszenzmeßwert und der
gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 bestimmten Tiefenausdehnung ergibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Messung der Tiefenausdehnung eine räumliche Auflösung von der
Größenordnung der reduzierten Streulänge der Anregungsstrahlung auf der
Probenoberfläche erzielt wird, indem die Probe nicht flächig, sondern
punktförmig beleuchtet wird.
5. Exemplarische Vorrichtung nach den Verfahren unter Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung den Anforderungen an den
Einsatz in der medizinischen Endoskopie angepaßt wird durch vorteilhafte
Miniaturisierung und Kapselung, wobei die Vorrichtung erfindungsgemäß
geformte optische Spiegel enthält, die die Eigenschaften des Verfahrens und
eine optimale Lichtdetektion gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996136042 DE19636042A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung von oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in lichtstreuenden Medien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996136042 DE19636042A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung von oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in lichtstreuenden Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19636042A1 true DE19636042A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996136042 Withdrawn DE19636042A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Optisches Verfahren zur zerstörungsfreien Bestimmung der Tiefenausdehnung von oberflächennah lokalisierten Verteilungen fluoreszierender Stoffe in lichtstreuenden Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19636042A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009025640A1 (de) * | 2009-06-17 | 2010-12-23 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Vorrichtung zur photothermischen Schichtdickenmessung bei Bauteilen mit komplexer Geometrie |
DE10217950B4 (de) * | 2001-04-24 | 2011-01-13 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Beschichtungsstärke |
-
1996
- 1996-09-05 DE DE1996136042 patent/DE19636042A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10217950B4 (de) * | 2001-04-24 | 2011-01-13 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Bestimmung einer Beschichtungsstärke |
DE102009025640A1 (de) * | 2009-06-17 | 2010-12-23 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Vorrichtung zur photothermischen Schichtdickenmessung bei Bauteilen mit komplexer Geometrie |
DE102009025640B4 (de) * | 2009-06-17 | 2019-12-19 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Vorrichtung zur photothermischen Schichtdickenmessung bei Bauteilen mit komplexer Geometrie |
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