DE19635856C2 - Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension - Google Patents

Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension

Info

Publication number
DE19635856C2
DE19635856C2 DE1996135856 DE19635856A DE19635856C2 DE 19635856 C2 DE19635856 C2 DE 19635856C2 DE 1996135856 DE1996135856 DE 1996135856 DE 19635856 A DE19635856 A DE 19635856A DE 19635856 C2 DE19635856 C2 DE 19635856C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
suspension
control element
pressure
control fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996135856
Other languages
English (en)
Other versions
DE19635856A1 (de
Inventor
Samuel Schabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Paper Fiber and Environmental Solutions GmbH and Co KG
Original Assignee
Voith Sulzer Stoffaufbereitung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Sulzer Stoffaufbereitung GmbH filed Critical Voith Sulzer Stoffaufbereitung GmbH
Priority to DE1996135856 priority Critical patent/DE19635856C2/de
Priority to DE29713618U priority patent/DE29713618U1/de
Publication of DE19635856A1 publication Critical patent/DE19635856A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19635856C2 publication Critical patent/DE19635856C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/03Control of flow with auxiliary non-electric power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren der o. g. Art werden z. B. angewandt, um die in einem Drucksortierer unter Druck stehende Suspension in die freie Umgebung oder z. B. in ein Transportsystem mit einem geringeren Druck als dem in dem Drucksortierer abzuleiten. Dabei folgt also die Suspension dem anliegenden Druckgefälle und kann in vielen Fällen durch Stellventile mengenmäßig gesteuert oder geregelt werden. Es gibt aber Fälle, bei denen der anfallende Suspensionsfluß relativ gering ist oder zumindest zeitweise auf relativ geringem Wert gehalten werden soll. Dann wird bei Verwendung eines Drosselventils der eingestellte Strömungsquerschnitt zu klein, um noch eine ausreichende Betriebssicherheit zu gewährleisten. Da Suspensionen Feststoffe enthalten, können diese nämlich den kleinen Strömungsquerschnitt verstopfen, was zu Betriebsstörungen führt. Eine bekannte und preiswerte Lösung ist eine Taktschaltung, bei der durch regelmäßiges Öffnen eines Ventils die Verstopfung frei gegeben wird. Das ist wegen der Stöße mit einer Beeinträchtigung des Anlagenbetriebes verbunden. Es sind auch volumetrische Fördereinrichtungen denkbar, wie z. B. Zellenradschleusen. Diese sind aber aufwendig. Eine Austragsvorrichtung mit Taktschaltung für den Rejekt eines Drucksortierers wird in der folgenden Publikation dargestellt und beschrieben: Wochenblatt für Papierfabrikation 7 (1996), Seiten 259-264; W. Musselmann u. G. Veh, Der CentroSorter - Ein neuer Endstufensortierer für Feinsortieraufgaben. Dabei wird Verdünnungswasser in den Zulauf des Drucksortierers zugegeben, das dann die restlichen Fasern auswäscht.
Zwar sind aus der Steuer- und Regeltechnik sogenannte hydraulische Transistoren bekannt, bei denen Flüssigkeitsströme durch Zugabe einer Steuerflüssigkeit geregelt werden; das wird jedoch nicht zur Vermeidung von Verstopfungen durchgeführt, da die Auswahl von reiner nicht zur Verstopfung neigender Hydraulikflüssigkeit kein Problem ist. Diese Technik fällt in den Bereich des Regelfachmannes, der solche Apparaturen als hydraulischen Signalverstärker verwendet, z. B. dort, wo wegen Explosionsgefahr elektrische Regelungsbauteile vermieden werden. Beispiele für mechanisch-hydraulische Regler, die mit der Zugabe von Steuerflüssigkeit arbeiten, zeigt die FR 2 112 568.
In der US 4,862,837 wird ein Injektor für Kohleschlamm beschrieben. Die Menge des Kohleschlammes wird in einem Steuerelement durch Zugabe eines Steuerfluides, vorzugsweise Gas, in ein den Kohleschlamm führendes Wirbelventil eingestellt. Diese Anwendung liegt weitab von der Aufbereitung von Papierfaserstoff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit dem ohne großen Aufwand eine zuverlässige Steuerung des Mengenstroms möglich ist, wobei auch kleine Mengen pro Zeiteinheit zuverlässig gesteuert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale vollständig gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es nämlich, das zum Steuern verwendete Steuerelement mit relativ großen Querschnitten sowohl im Innern als auch an den Anschlüssen auszustatten. Die Zugabe des Steuerfluids kann über relativ enge Querschnitte erfolgen, sofern das verwendete Steuerfluid von der Art ist, daß es nicht zu Verstopfungen neigt. Üblicherweise wird man als Steuerfluid geklärtes Abwasser, Frischwasser oder in speziellen Fällen auch Preßluft verwenden können. Das schließt jedoch nicht aus, daß bei entsprechender Ausgestaltung des Steuerelements auch mit größeren Feststoffen belastete Flüssigkeiten verwendet werden können, zumindest wenn deren Mengenregelung (die nicht zum Verfahren gehört) möglich ist.
Die Wirbelströmung ist am einfachsten zu erzeugen, wenn das Steuerfluid in tangentialer Richtung in das Steuerelement eingepumpt wird. Der Einlauf des Steuerfluids muß dabei nicht immer streng tangential, also rechtwinkelig zum Durchmesser erfolgen.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen schematisch:
Fig. 1 ein geeignetes Steuerelement in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe in Ansicht von unten;
Fig. 3 eine Variante;
Fig. 4 eine spezielle Ausführung des Verfahrens.
Den grundsätzlichen Aufbau eines zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Steuerelementes 3 zeigt die Fig. 1. Die Suspension S wird durch den Einlaufstutzen 5 aus dem Raum höheren Druckes 1 in den im wesentlichen zylindrischen Teil des Steuerelementes eingeführt, wobei dort, wie Fig. 2 zeigt, die Flußrichtung der Suspension radial ist. Das Steuerfluid F gelangt durch das Einspritzrohr 6 ebenfalls in das zylindrische Gehäuse 4. Dabei ist der Einspritzquerschnitt 6' länglich über die axiale Erstreckung des zylindrischen Gehäuses 4 ausgeführt, so daß sich ein Breitstrahl bilden kann. Dieser erzeugt längs der Innenkontur des Gehäuses 4 eine Rotationsströmung. Dadurch wird an dem Einlauf 5' ein gegen die eintretende Suspension S gerichteter Druck aufgebaut. Die so erzeugte Mischung M gelangt radial nach innen und tritt axial am Auslauf 7 in den Raum niedrigeren Druckes 2 aus, welcher z. B. die Umgebung sein kann.
Der Apparat der Fig. 1 ist auch in Fig. 2 dargestellt, und zwar in der Ansicht von unten. Angedeutet ist hier eine eventuell vorhandene Schikane 8, mit der in der Nähe des Einlaufstutzens 5 eine weitere Druckerhöhung möglich gemacht werden kann.
In Fig. 3 erkennt man eine Variante, bei der das Steuerelement 3 Einlaufstutzen 5 und zwei Einspritzrohre 6 aufweist. Eine solche Ausführung kann in bestimmten Anwendungsfällen Vorteile bringen, wenn mehrere Suspensionsströme anfallen, die miteinander vermischt werden können oder sollen und in denselben Auslauf gelangen können. Die Einspritzrohre 6 sind hier streng tangential angeordnet.
Die Verwendung des Verfahrens in der Papierindustrie zeigt die Fig. 4 in schematischer Form. Man erkennt einen Drucksortierer 9 mit einem Sieb 12, in den durch den Einlauf 10 eine zu sortierende Stoffsuspension zugeführt wird, welche z. B. Verunreinigungen enthält. Ein Teil dieser Stoffsuspension kann das Sieb 12 passieren und gelangt in den Durchlauf 11. Der Anteil, der nicht durch das Sieb 9 gelangt, fällt als Suspension S an. Diese steht unter erhöhtem Druck und kann, wie bereits ausführlich beschrieben, durch das erfindungsgemäße Verfahren geregelt und dosierbar in die Umgebung abgegeben werden, z. B. in die Spuckstoffaufbereitung. Sehr oft sollen solche Spuckstoffströme durch das Prozeßleitsystem der Anlage geregelt werden.

Claims (19)

1. Verfahren zum Steuern der Menge einer mit unerwünschten Feststoffen angereicherten Suspension (S), die am Sieb (12) eines Drucksortierers (9) einer Papierstoffaufbereitungsanlage abgewiesen und dosierbar aus dem Drucksortierer (9) durch ein Steuerelement in einen Raum (2) niederen Druckes abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerelement (3) durch Zugabe eines Steuerfluides (F) eine Wirbelströmung erzeugt wird, daß eine Vermischung der Suspension (S) mit dem Steuerfluid (F) erfolgt und daß die Mischung (M) aus dem Steuerelement (3) in den Raum (2) niederen Druckes austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelströmung ein Zentrifugalfeld erzeugt, dessen Kraft gegen die Einströmrichtung der Suspension (S) in das Steuerelement (3) gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfluid (F) aus gereinigtem Abwasser besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerfluid (F) eine Suspension ist, welche Feststoffe mit einer maximalen Erstreckung von 20 mm enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Wirbelströmung variierbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Wirbelströmung durch Änderung der Einströmgeschwindigkeit des Steuerfluids in das Steuerelement (3) variierbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Wirbelströmung durch Änderung des Einströmdruckes des Steuerfluids in das Steuerelement (3) variierbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich der Wirbelströmung so gewählt ist, daß das Steuerfluid (F) am Einlauf (5') der aus dem Raum (1) höheren Druckes zufließenden Suspension (S) einen Druck erzeugen kann, der den Einlaufdruck der zufließenden Suspension (S) an dieser Stelle erreicht.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugegebenen Steuerfluides (F) in einem Regelkreis als Steuergröße zur Einstellung der Suspensionsmenge verwendet wird, wobei der Sollwert für die Suspensionsmenge auf Grund der festgestellten Menge der unerwünschten Feststoffe vorgegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugegebenen Steuerfluides (F) in einem Regelkreis als Steuergröße zur Einstellung der Suspensionsmenge verwendet wird, wobei die Regelgröße die Antriebsleistung des Drucksortierers (9) ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugegebenen Steuerfluides (F) in einem Regelkreis als Steuergröße zur Einstellung der Suspensionsmenge verwendet wird, wobei die Regelgröße die Druckdifferenz zwischen Einlauf (10) und Durchlauf (11) des Drucksortierers ist.
12. Steuerelement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (4) aufweist mit mindestens einem Einlaufstutzen (5) für die Suspension (S), mindestens einem tangentialen Einspritzrohr (6) für das Steuerfluid (F) und mindestens einem axialen Auslauf (7) für die Mischung (M).
13. Steuerelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (5) für die Suspension überall mindestens 30 mm weit ist.
14. Steuerelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (5) radial angeordnet ist.
15. Steuerelement nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des Gehäuses (4) 100 bis 600 mm groß ist.
16. Steuerelement nach Anspruch 12, 13, 14, oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung (H) des Gehäuses (4) zwischen 30 und 200 mm liegt.
17. Steuerelement nach Anspruch 12, 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzrohr (6) für das Steuerfluid (F) in einen Schlitzeinlauf über die ganze axiale Erstreckung (H) des Gehäuses (4) mündet.
18. Steuerelement nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Gehäuses (4) an seiner Innenseite mit einer Gleitschicht versehen ist.
19. Steuerelement nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Gehäuses (4) an seiner Innenseite mit mindestens einer feststehenden, druckerhöhenden Schikane (8) versehen ist.
DE1996135856 1996-09-04 1996-09-04 Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension Expired - Fee Related DE19635856C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996135856 DE19635856C2 (de) 1996-09-04 1996-09-04 Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension
DE29713618U DE29713618U1 (de) 1996-09-04 1997-07-31 Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996135856 DE19635856C2 (de) 1996-09-04 1996-09-04 Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19635856A1 DE19635856A1 (de) 1998-03-05
DE19635856C2 true DE19635856C2 (de) 2001-02-15

Family

ID=7804591

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996135856 Expired - Fee Related DE19635856C2 (de) 1996-09-04 1996-09-04 Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension
DE29713618U Expired - Lifetime DE29713618U1 (de) 1996-09-04 1997-07-31 Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29713618U Expired - Lifetime DE29713618U1 (de) 1996-09-04 1997-07-31 Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19635856C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405085B (de) * 1998-05-28 1999-05-25 Voith Ag J M Hochdruckfeste dichtungseinrichtung sowie verwendung einer derartigen dichtungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2112568A5 (de) * 1970-09-07 1972-06-23 Hobson Ltd
US4862837A (en) * 1988-04-21 1989-09-05 Defense Research Technologies, Inc. Fuel injection of coal slurry using vortex nozzles and valves

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2112568A5 (de) * 1970-09-07 1972-06-23 Hobson Ltd
US4862837A (en) * 1988-04-21 1989-09-05 Defense Research Technologies, Inc. Fuel injection of coal slurry using vortex nozzles and valves

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Wochenblatt für Papierfabrikation 7(1996), S. 259-264, W. Musselmann u. G. Veh, Der Centro Sorter-Ein neuer Endstufensortierer für Feinsortieraufgaben *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19635856A1 (de) 1998-03-05
DE29713618U1 (de) 1997-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4496222C2 (de) Verfahren und Drucksortierer zum Sortieren einer Faserstoffsuspension
DE3344586C2 (de)
DE60311261T2 (de) Mehrstufige sortieranlage und sortierkorb für faserstoffsuspensionen
DE3100964A1 (de) "siebvorrichtung zum reinigen von holzbrei"
DE602004006019T2 (de) Sortiervorrichtung zur sortierung von zellstoffsuspensionen und betriebsverfahren für die vorrichtung
EP0253006A1 (de) Drucksortierer
DE4402516C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur verstopfungsfreien Drosselung einer fluiden Suspensionsströmung
EP0633416B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur verstopfungsfreien Drosselung einer fluiden Suspensionsströmung
DE69611732T3 (de) Siebvorrichtung
DE19635856C2 (de) Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension
DE3537906A1 (de) Zyklon-abscheider
DE3912385C2 (de)
EP0642833B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen durch Flotation
EP1860231A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reiningen von störstoffhaltingen Papierrohstoffen
DE10115298A1 (de) Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension
AT413391B (de) Sortierer zur reinigung einer fasersuspension
EP1876289B1 (de) Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension
EP1749923B1 (de) Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension
CH644029A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum sammeln und entfernen von schwebstoffen und kompakten verunreinigungen aus einer suspension.
DE19805448C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Zuführung einer Papierstoffsuspension in den Stoffauflauf einer Papiermaschine
DE69914068T2 (de) Drucksortierer mit abfalltrennung
EP1884591A1 (de) Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf
DE19527039C1 (de) Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln
DE2208549A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fraktionieren von Teilchensuspensionen
DE19923600A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Steinkohle

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOITH PAPER FIBER SYSTEMS GMBH & CO. KG, 88212 RAV

8339 Ceased/non-payment of the annual fee