DE19635856C2 - Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension - Google Patents
Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer SuspensionInfo
- Publication number
- DE19635856C2 DE19635856C2 DE1996135856 DE19635856A DE19635856C2 DE 19635856 C2 DE19635856 C2 DE 19635856C2 DE 1996135856 DE1996135856 DE 1996135856 DE 19635856 A DE19635856 A DE 19635856A DE 19635856 C2 DE19635856 C2 DE 19635856C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- suspension
- control element
- pressure
- control fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/03—Control of flow with auxiliary non-electric power
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verfahren der o. g. Art werden z. B. angewandt, um die in einem Drucksortierer unter
Druck stehende Suspension in die freie Umgebung oder z. B. in ein Transportsystem mit
einem geringeren Druck als dem in dem Drucksortierer abzuleiten. Dabei folgt also die
Suspension dem anliegenden Druckgefälle und kann in vielen Fällen durch Stellventile
mengenmäßig gesteuert oder geregelt werden. Es gibt aber Fälle, bei denen der
anfallende Suspensionsfluß relativ gering ist oder zumindest zeitweise auf relativ
geringem Wert gehalten werden soll. Dann wird bei Verwendung eines Drosselventils
der eingestellte Strömungsquerschnitt zu klein, um noch eine ausreichende
Betriebssicherheit zu gewährleisten. Da Suspensionen Feststoffe enthalten, können diese
nämlich den kleinen Strömungsquerschnitt verstopfen, was zu Betriebsstörungen führt.
Eine bekannte und preiswerte Lösung ist eine Taktschaltung, bei der durch regelmäßiges
Öffnen eines Ventils die Verstopfung frei gegeben wird. Das ist wegen der Stöße mit
einer Beeinträchtigung des Anlagenbetriebes verbunden. Es sind auch volumetrische
Fördereinrichtungen denkbar, wie z. B. Zellenradschleusen. Diese sind aber aufwendig.
Eine Austragsvorrichtung mit Taktschaltung für den Rejekt eines Drucksortierers wird
in der folgenden Publikation dargestellt und beschrieben: Wochenblatt für
Papierfabrikation 7 (1996), Seiten 259-264; W. Musselmann u. G. Veh, Der
CentroSorter - Ein neuer Endstufensortierer für Feinsortieraufgaben. Dabei wird
Verdünnungswasser in den Zulauf des Drucksortierers zugegeben, das dann die
restlichen Fasern auswäscht.
Zwar sind aus der Steuer- und Regeltechnik sogenannte hydraulische Transistoren
bekannt, bei denen Flüssigkeitsströme durch Zugabe einer Steuerflüssigkeit geregelt
werden; das wird jedoch nicht zur Vermeidung von Verstopfungen durchgeführt, da die
Auswahl von reiner nicht zur Verstopfung neigender Hydraulikflüssigkeit kein Problem
ist. Diese Technik fällt in den Bereich des Regelfachmannes, der solche Apparaturen als
hydraulischen Signalverstärker verwendet, z. B. dort, wo wegen Explosionsgefahr
elektrische Regelungsbauteile vermieden werden. Beispiele für
mechanisch-hydraulische Regler, die mit der Zugabe von Steuerflüssigkeit arbeiten,
zeigt die FR 2 112 568.
In der US 4,862,837 wird ein Injektor für Kohleschlamm beschrieben. Die Menge des
Kohleschlammes wird in einem Steuerelement durch Zugabe eines Steuerfluides,
vorzugsweise Gas, in ein den Kohleschlamm führendes Wirbelventil eingestellt. Diese
Anwendung liegt weitab von der Aufbereitung von Papierfaserstoff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu
schaffen, mit dem ohne großen Aufwand eine zuverlässige Steuerung des Mengenstroms
möglich ist, wobei auch kleine Mengen pro Zeiteinheit zuverlässig gesteuert werden
sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
vollständig gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es nämlich, das zum Steuern verwendete
Steuerelement mit relativ großen Querschnitten sowohl im Innern als auch an den
Anschlüssen auszustatten. Die Zugabe des Steuerfluids kann über relativ enge
Querschnitte erfolgen, sofern das verwendete Steuerfluid von der Art ist, daß es nicht zu
Verstopfungen neigt. Üblicherweise wird man als Steuerfluid geklärtes Abwasser,
Frischwasser oder in speziellen Fällen auch Preßluft verwenden können. Das schließt
jedoch nicht aus, daß bei entsprechender Ausgestaltung des Steuerelements auch mit
größeren Feststoffen belastete Flüssigkeiten verwendet werden können, zumindest wenn
deren Mengenregelung (die nicht zum Verfahren gehört) möglich ist.
Die Wirbelströmung ist am einfachsten zu erzeugen, wenn das Steuerfluid in
tangentialer Richtung in das Steuerelement eingepumpt wird. Der Einlauf des
Steuerfluids muß dabei nicht immer streng tangential, also rechtwinkelig zum
Durchmesser erfolgen.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen
schematisch:
Fig. 1 ein geeignetes Steuerelement in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe in Ansicht von unten;
Fig. 3 eine Variante;
Fig. 4 eine spezielle Ausführung des Verfahrens.
Den grundsätzlichen Aufbau eines zur Durchführung des Verfahrens geeigneten
Steuerelementes 3 zeigt die Fig. 1. Die Suspension S wird durch den Einlaufstutzen 5 aus
dem Raum höheren Druckes 1 in den im wesentlichen zylindrischen Teil des
Steuerelementes eingeführt, wobei dort, wie Fig. 2 zeigt, die Flußrichtung der
Suspension radial ist. Das Steuerfluid F gelangt durch das Einspritzrohr 6 ebenfalls in
das zylindrische Gehäuse 4. Dabei ist der Einspritzquerschnitt 6' länglich über die
axiale Erstreckung des zylindrischen Gehäuses 4 ausgeführt, so daß sich ein Breitstrahl
bilden kann. Dieser erzeugt längs der Innenkontur des Gehäuses 4 eine
Rotationsströmung. Dadurch wird an dem Einlauf 5' ein gegen die eintretende Suspension
S gerichteter Druck aufgebaut. Die so erzeugte Mischung M gelangt radial nach innen und
tritt axial am Auslauf 7 in den Raum niedrigeren Druckes 2 aus, welcher z. B. die
Umgebung sein kann.
Der Apparat der Fig. 1 ist auch in Fig. 2 dargestellt, und zwar in der Ansicht von unten.
Angedeutet ist hier eine eventuell vorhandene Schikane 8, mit der in der Nähe des
Einlaufstutzens 5 eine weitere Druckerhöhung möglich gemacht werden kann.
In Fig. 3 erkennt man eine Variante, bei der das Steuerelement 3 Einlaufstutzen 5 und
zwei Einspritzrohre 6 aufweist. Eine solche Ausführung kann in bestimmten
Anwendungsfällen Vorteile bringen, wenn mehrere Suspensionsströme anfallen, die
miteinander vermischt werden können oder sollen und in denselben Auslauf gelangen
können. Die Einspritzrohre 6 sind hier streng tangential angeordnet.
Die Verwendung des Verfahrens in der Papierindustrie zeigt die Fig. 4 in schematischer
Form. Man erkennt einen Drucksortierer 9 mit einem Sieb 12, in den durch den Einlauf
10 eine zu sortierende Stoffsuspension zugeführt wird, welche z. B. Verunreinigungen
enthält. Ein Teil dieser Stoffsuspension kann das Sieb 12 passieren und gelangt in den
Durchlauf 11. Der Anteil, der nicht durch das Sieb 9 gelangt, fällt als Suspension S an.
Diese steht unter erhöhtem Druck und kann, wie bereits ausführlich beschrieben, durch
das erfindungsgemäße Verfahren geregelt und dosierbar in die Umgebung abgegeben
werden, z. B. in die Spuckstoffaufbereitung. Sehr oft sollen solche Spuckstoffströme
durch das Prozeßleitsystem der Anlage geregelt werden.
Claims (19)
1. Verfahren zum Steuern der Menge einer mit unerwünschten Feststoffen
angereicherten Suspension (S), die am Sieb (12) eines Drucksortierers (9) einer
Papierstoffaufbereitungsanlage abgewiesen und dosierbar aus dem Drucksortierer
(9) durch ein Steuerelement in einen Raum (2) niederen Druckes abgeleitet
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Steuerelement (3) durch Zugabe eines Steuerfluides (F) eine
Wirbelströmung erzeugt wird, daß eine Vermischung der Suspension (S) mit dem
Steuerfluid (F) erfolgt und daß die Mischung (M) aus dem Steuerelement (3) in
den Raum (2) niederen Druckes austritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelströmung ein Zentrifugalfeld erzeugt, dessen Kraft gegen die
Einströmrichtung der Suspension (S) in das Steuerelement (3) gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerfluid (F) aus gereinigtem Abwasser besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerfluid (F) eine Suspension ist, welche Feststoffe mit einer
maximalen Erstreckung von 20 mm enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugte Wirbelströmung variierbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugte Wirbelströmung durch Änderung der Einströmgeschwindigkeit
des Steuerfluids in das Steuerelement (3) variierbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erzeugte Wirbelströmung durch Änderung des Einströmdruckes des
Steuerfluids in das Steuerelement (3) variierbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einstellbereich der Wirbelströmung so gewählt ist, daß das Steuerfluid
(F) am Einlauf (5') der aus dem Raum (1) höheren Druckes zufließenden
Suspension (S) einen Druck erzeugen kann, der den Einlaufdruck der zufließenden
Suspension (S) an dieser Stelle erreicht.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des zugegebenen Steuerfluides (F) in einem Regelkreis als
Steuergröße zur Einstellung der Suspensionsmenge verwendet wird, wobei der
Sollwert für die Suspensionsmenge auf Grund der festgestellten Menge der
unerwünschten Feststoffe vorgegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des zugegebenen Steuerfluides (F) in einem Regelkreis als
Steuergröße zur Einstellung der Suspensionsmenge verwendet wird, wobei die
Regelgröße die Antriebsleistung des Drucksortierers (9) ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des zugegebenen Steuerfluides (F) in einem Regelkreis als
Steuergröße zur Einstellung der Suspensionsmenge verwendet wird, wobei die
Regelgröße die Druckdifferenz zwischen Einlauf (10) und Durchlauf (11) des
Drucksortierers ist.
12. Steuerelement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (4) aufweist mit mindestens
einem Einlaufstutzen (5) für die Suspension (S), mindestens einem tangentialen
Einspritzrohr (6) für das Steuerfluid (F) und mindestens einem axialen Auslauf
(7) für die Mischung (M).
13. Steuerelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufstutzen (5) für die Suspension überall mindestens 30 mm weit ist.
14. Steuerelement nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufstutzen (5) radial angeordnet ist.
15. Steuerelement nach Anspruch 12, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser (D) des Gehäuses (4) 100 bis 600 mm groß ist.
16. Steuerelement nach Anspruch 12, 13, 14, oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Erstreckung (H) des Gehäuses (4) zwischen 30 und 200 mm liegt.
17. Steuerelement nach Anspruch 12, 13, 14, 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspritzrohr (6) für das Steuerfluid (F) in einen Schlitzeinlauf über die
ganze axiale Erstreckung (H) des Gehäuses (4) mündet.
18. Steuerelement nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Teil des Gehäuses (4) an seiner Innenseite mit einer
Gleitschicht versehen ist.
19. Steuerelement nach einem der Ansprüche 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Teil des Gehäuses (4) an seiner Innenseite mit mindestens
einer feststehenden, druckerhöhenden Schikane (8) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135856 DE19635856C2 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension |
DE29713618U DE29713618U1 (de) | 1996-09-04 | 1997-07-31 | Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135856 DE19635856C2 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635856A1 DE19635856A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19635856C2 true DE19635856C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7804591
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135856 Expired - Fee Related DE19635856C2 (de) | 1996-09-04 | 1996-09-04 | Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension |
DE29713618U Expired - Lifetime DE29713618U1 (de) | 1996-09-04 | 1997-07-31 | Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713618U Expired - Lifetime DE29713618U1 (de) | 1996-09-04 | 1997-07-31 | Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19635856C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405085B (de) * | 1998-05-28 | 1999-05-25 | Voith Ag J M | Hochdruckfeste dichtungseinrichtung sowie verwendung einer derartigen dichtungseinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2112568A5 (de) * | 1970-09-07 | 1972-06-23 | Hobson Ltd | |
US4862837A (en) * | 1988-04-21 | 1989-09-05 | Defense Research Technologies, Inc. | Fuel injection of coal slurry using vortex nozzles and valves |
-
1996
- 1996-09-04 DE DE1996135856 patent/DE19635856C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-07-31 DE DE29713618U patent/DE29713618U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2112568A5 (de) * | 1970-09-07 | 1972-06-23 | Hobson Ltd | |
US4862837A (en) * | 1988-04-21 | 1989-09-05 | Defense Research Technologies, Inc. | Fuel injection of coal slurry using vortex nozzles and valves |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Wochenblatt für Papierfabrikation 7(1996), S. 259-264, W. Musselmann u. G. Veh, Der Centro Sorter-Ein neuer Endstufensortierer für Feinsortieraufgaben * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635856A1 (de) | 1998-03-05 |
DE29713618U1 (de) | 1997-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4496222C2 (de) | Verfahren und Drucksortierer zum Sortieren einer Faserstoffsuspension | |
DE3344586C2 (de) | ||
DE60311261T2 (de) | Mehrstufige sortieranlage und sortierkorb für faserstoffsuspensionen | |
DE3100964A1 (de) | "siebvorrichtung zum reinigen von holzbrei" | |
DE602004006019T2 (de) | Sortiervorrichtung zur sortierung von zellstoffsuspensionen und betriebsverfahren für die vorrichtung | |
EP0253006A1 (de) | Drucksortierer | |
DE4402516C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur verstopfungsfreien Drosselung einer fluiden Suspensionsströmung | |
EP0633416B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur verstopfungsfreien Drosselung einer fluiden Suspensionsströmung | |
DE69611732T3 (de) | Siebvorrichtung | |
DE19635856C2 (de) | Verfahren und Steuerelement zum Steuern der Ausflußmenge einer Suspension | |
DE3537906A1 (de) | Zyklon-abscheider | |
DE3912385C2 (de) | ||
EP0642833B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Feststoffen durch Flotation | |
EP1860231A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reiningen von störstoffhaltingen Papierrohstoffen | |
DE10115298A1 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension | |
AT413391B (de) | Sortierer zur reinigung einer fasersuspension | |
EP1876289B1 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Verunreinigungen aus einer Faserstoffsuspension | |
EP1749923B1 (de) | Apparat zur Behandlung einer Faserstoffsuspension | |
CH644029A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum sammeln und entfernen von schwebstoffen und kompakten verunreinigungen aus einer suspension. | |
DE19805448C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Zuführung einer Papierstoffsuspension in den Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE69914068T2 (de) | Drucksortierer mit abfalltrennung | |
EP1884591A1 (de) | Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf | |
DE19527039C1 (de) | Auslaßdüse für Zentrifugentrommeln | |
DE2208549A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Fraktionieren von Teilchensuspensionen | |
DE19923600A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen, insbesondere von Steinkohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER FIBER SYSTEMS GMBH & CO. KG, 88212 RAV |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |