DE19635029C1 - Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Lokalantenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
- Publication number
- DE19635029C1 DE19635029C1 DE19635029A DE19635029A DE19635029C1 DE 19635029 C1 DE19635029 C1 DE 19635029C1 DE 19635029 A DE19635029 A DE 19635029A DE 19635029 A DE19635029 A DE 19635029A DE 19635029 C1 DE19635029 C1 DE 19635029C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- local antenna
- circuit
- antenna
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/36—Electrical details, e.g. matching or coupling of the coil to the receiver
- G01R33/3621—NMR receivers or demodulators, e.g. preamplifiers, means for frequency modulation of the MR signal using a digital down converter, means for analog to digital conversion [ADC] or for filtering or processing of the MR signal such as bandpass filtering, resampling, decimation or interpolation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/28—Details of apparatus provided for in groups G01R33/44 - G01R33/64
- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/341—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lokalantenne für ein Magnetreso
nanzgerät mit einer Antennenstruktur.
In diagnostischen Magnetresonanzgeräten werden Lokalantennen
eingesetzt, weil sie im Vergleich zu Ganzkörperantennen ein
besseres Signal-Rausch-Verhältnis liefern. Zur Anregung der
Kernmomente wird wegen des homogeneren Intensitätsprofils oft
die Ganzkörperantenne eingesetzt, wobei mit der Lokalantenne
lediglich das Magnetresonanzsignal empfangen wird. Neben Lo
kalantennen, die als reine Empfangsantennen ausgebildet sind,
finden für spezielle Untersuchungen auch Lokalantennen zum
Senden und zum Empfangen Verwendung.
Beim ordnungsgemäßen Betrieb werden reine Empfangs-Lokalan
tennen während der Sendephase der Ganzkörperantenne ver
stimmt, so daß eine Verkopplung der Lokalantenne mit der
Ganzkörperantenne minimal wird, wie z. B. aus der US 5 144
244 bekannt ist. Die US 5 256 972 beschreibt eine Entkopp
lung der Ganzkörper-Sendeantenne, wobei in die Antennenleiter
Hochfrequenz-Schaltdioden eingefügt sind. Aus der DE 42 42
592 A1 ist bekannt, zur Entkopplung zusätzlich zur üblichen Win
dung der Empfangsspule eine zweite Windung mit entgegenge
setztem Wicklungssinn zu schalten. Sende-Empfangs-Lokalan
tennen werden üblicherweise nicht gleichzeitig mit der Ganz
körperantenne betrieben; sie besitzen demnach auch keine Mög
lichkeit zum Verstimmen.
Die DE 44 40 619 A1 offenbart eine Hochfrequenzantenne, die
die empfangenen Magnetresonanzsignale drahtlos an das Magnet
resonanzgerät weiterleitet.
Es können Probleme auftreten, wenn eine nicht ordnungsgemäß
an das Magnetresonanzgerät angeschlossene Lokalantenne dem
Sendefeld der Ganzkörperantenne ausgesetzt wird. Auch eine
reine Empfangs-Lokalantenne kann in diesem Fall nicht ver
stimmt werden, so daß die darin induzierten Hochfrequenzströ
me zur Zerstörung von Antennenkomponenten oder auch zu einer
Gefährdung des Patienten führen können. Daher muß bisher der
Bediener des Magnetresonanzgeräts vor dem Beginn einer Mes
sung die mit dem Magnetresonanzgerät verbundenen Lokalanten
nen bestätigen. Der Bediener ist dafür verantwortlich, daß
sich keine Lokalantenne im nicht angeschlossenen Zustand im
Magnetresonanzgerät befindet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lokalan
tenne anzugeben, die automatisch und gefahrlos detektiert
werden kann, wenn sie nicht an das Magnetresonanzgerät ange
schlossen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antennenstruktur
über eine Sperrschaltung mit einem Signalgenerator verbunden
ist, wobei der Signalgenerator ausgebildet ist, aus einem von
der Antennenstruktur empfangenen Hochfrequenzsignal ein De
tektionssignal zu erzeugen und abzustrahlen, wenn die Lokal
antenne nicht an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist,
und wobei die Sperrschaltung ausgebildet ist, den Signalgene
rator von der Antennenstruktur elektrisch abzukoppeln, wenn
die Lokalantenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen
ist.
Die detektierbare Lokalantenne arbeitet nach dem Prinzip, einen
Teil der durch das Hochfrequenzfeld der Ganzkörperantenne in
der Lokalantenne induzierten Leistung im nicht angeschlosse
nen Zustand als Detektionssignal wieder abzustrahlen. Das De
tektionssignal kann außerhalb der Ganzkörperantenne von De
tektoren empfangen werden. Über einen Schwellwertvergleich
kann dann z. B. dem Magnetresonanzgerät eine nicht angeschlos
sene Lokalantenne gemeldet werden. Mit Hilfe einer entspre
chenden Sicherheitsschaltung oder eines Sicherheitsprogramms
kann dann auch der weitere Betrieb des Magnetresonanzgeräts
gesperrt werden, bis die Lokalantenne entweder entfernt oder
an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
Das Detektionssignal kann zur gleichen Zeit ausgesendet wer
den, wie die Ganzkörperantenne das Hochfrequenzsignal sendet,
wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Si
gnalgenerator ausgebildet ist, dem Detektionssignal in bezug
zum empfangenen Hochfrequenzsignal mindestens eine unter
schiedliche charakteristische Eigenschaft aufzuprägen.
Die unterschiedliche charakteristische Eigenschaft kann z. B.
darin bestehen, daß im Vergleich zum elektromagnetischen
Hochfrequenzsignal ein anders geartetes Signal, wie z. B. ein
Ultraschallsignal oder ein Lichtsignal, erzeugt wird. Gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist jedoch die
charakteristische Eigenschaft die Frequenz des Detektions
signals. So kann der Signalgenerator einfach und betriebssi
cher realisiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Signalgenerator eine Frequenzvervielfacherschal
tung und eine damit verbundene Abstrahlantenne umfaßt, wobei
der Frequenzvervielfacherschaltung das Hochfrequenzsignal zu
führbar ist. Die höhere Frequenz erlaubt zudem noch eine Mi
niaturisierung der Abstrahlantenne des Signalgenerators.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die
Frequenzvervielfacherschaltung eine erste Frequenzverdoppler
schaltung. Zur Frequenzverdopplerschaltung gehört ein Doppel
weggleichrichter, wobei gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung das Ausgangssignal über einen nachgeschalteten,
auf die doppelte Frequenz abgestimmten Reihenschwingkreis
ausgekoppelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Sperrschaltung einen ersten und einen zweiten
Reaktanzzweipol umfaßt, daß der erste Reaktanzzweipol in ei
nem Signalpfad für das Hochfrequenzsignal angeordnet ist und
daß der zweite Reaktanzzweipol über ein steuerbares Hochfre
quenzschaltelement mit dem ersten Reaktanzzweipol zu einem
Parallelschwingkreis zusammenschaltbar ist, wenn die Lokalan
tenne angeschlossen ist. Der Parallelschwingkreis ist dabei
auf die Arbeitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts abgestimmt.
Das Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement wird vom
Magnetresonanzgerät erzeugt und kann daher dem Hochfrequenz
schaltelement nur dann zugeführt werden, wenn die Lokalanten
ne angeschlossen ist. Das elektrische Verhalten einer ord
nungsgemäß angeschlossenen Lokalantenne ist durch den dann
elektrisch abgekoppelten Signalgenerator nicht beeinflußt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist in Reihe
zum ersten Reaktanzzweipol ein dritter Reaktanzzweipol ge
schaltet, der mit dem ersten Reaktanzzweipol einen Reihen
schwingkreis bildet. Der Reihenschwingkreis ist ebenfalls auf
die Arbeitsfrequenz abgestimmt und wirkt dann, wenn über das
Hochfrequenzschaltelement der zweite Reaktanzzweipol vom er
sten Reaktanzzweipol abgetrennt ist. Damit kann das von der
Antennenstruktur empfangene Hochfrequenzsignal direkt und na
hezu verlustfrei dem Signalgenerator zugeführt werden.
Als Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement kann ein
Gleichsignal verwendet werden, das das Hochfrequenzverhalten
der Lokalantenne nicht beeinflußt, wenn gemäß einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung das Hochfrequenzschaltelement
über mindestens eine Hochfrequenzdrossel mit einer antennen
seitigen Signalleitung verbunden ist, wobei über die ange
schlossene Signalleitung dem Hochfrequenzschaltelement ein
erstes Steuersignal zum Leitendschalten zuführbar ist.
Zur Erzeugung eines definierten Steuersignals zum Nichtlei
tendschalten des Hochfrequenzschaltelements ist gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ein Gleichrichter vorge
sehen, der eingangsseitig mit einer Signalauskoppeleinheit
und ausgangsseitig mit dem Hochfrequenzschaltelement verbun
den ist, wobei der Gleichrichter ein zweites Steuersignal für
das Hochfrequenzschaltelement zum Nichtleitendschalten aus
dem empfangenen Hochfrequenzsignal erzeugt und wobei die
Signalauskoppeleinheit den Gleichrichter nur dann mit der An
tennenstruktur koppelt, wenn die Lokalantenne nicht ange
schlossen ist. Die Signalauskoppeleinheit verhindert, daß der
Gleichrichter das Hochfrequenzverhalten der Lokalantenne im
angeschlossenen Zustand verändert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Signalauskoppeleinheit eine Reihenschaltung von
zwei gegenphasig in Reihe geschalteten, entlang der antennen
seitigen Signalleitung beabstandet angeordneten und damit in
duktiv gekoppelten Spulen umfaßt, daß die Reihenschaltung mit
dem Gleichrichter verbunden ist und daß die Sperrschaltung
zwischen den beabstandet angeordneten Spulen mit der anten
nenseitigen Signalleitung elektrisch verbunden ist. Ist die
Lokalantenne ordnungsgemäß mit dem Magnetresonanzgerät ange
schlossen, so fließt ein Strom über die antennenseitige Si
gnalleitung und induziert in den beiden induktiv gekoppelten
Spulen ein gegenphasiges Signal, die sich am Eingang des
Gleichrichters gegenseitig aufheben. Ist jedoch die Lokalan
tenne nicht angeschlossen, fließt ein in der Antennenstruktur
induzierter Strom nur über eine der induktiv gekoppelten Spu
len und dann in die Sperrschaltung als Anfangsstrom hinein.
Das in der Spule induzierte Signal wird gleichgerichtet und
zum Nichtleitendschalten des Hochfrequenzschaltelements be
nutzt, wodurch in der gekoppelten Spule weiterhin das zur
Gleichrichtung vorgesehene Signal induziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt einen Stromlaufplan einer Lokalantenne für
ein diagnostisches Magnetresonanzgerät, die automatisch de
tektiert werden kann, wenn sie nicht an das Magnetresonanzge
rät angeschlossen ist. Die Lokalantenne umfaßt eine Antennen
struktur 2 mit einem Antennenleiter, der eine kreisförmige
Leiterschleife bildet. Die Antennenstruktur ist optimiert zum
Abstrahlen und/oder zum Empfangen eines elektromagnetischen
Hochfrequenzfeldes bei der Arbeitsfrequenz des Magnetreso
nanzgeräts. Die Arbeitsfrequenz liegt im MHz-Bereich und be
trägt bei einem 1,5 T-Gerät ca. 63 MHz. Die Antennenstruktur
2 ist elektrisch über eine Abstimm- und Anpaßschaltung 4 mit
einer Signalübertragungsleitung 6 verbunden. Die Abstimm- und
Anpaßschaltung 4 paßt zum einen die Antennenstruktur 2 an den
Wellenwiderstand der Signalübertragungsleitung 6 an. Zum an
deren erlaubt sie eine genaue Abstimmung auf die Arbeitsfre
quenz des Magnetresonanzgeräts, insbesondere auch bei Ver
stimmungen durch die Belastung des zu untersuchenden Patien
ten. Die Signalübertragungsleitung 6 ist hier fest mit der
Lokalantenne verbunden. In diesem Fall ist am Ende der Si
gnalleitung ein Steckerteil 8 angeschlossen, worüber die Lo
kalantenne mit dem Magnetresonanzgerät elektrisch lösbar ver
bunden werden kann. Eine alternative, hier nicht dargestellte
Anschlußmöglichkeit besteht darin, die Signalübertragungslei
tung fest mit dem Magnetresonanzgerät zu verbinden. Dann ist
am distalen Ende der Signalübertragungsleitung ein Stecker
teil angeschlossen, und ein entsprechendes Gegenstück für das
Steckerteil ist an der Lokalantenne angeordnet.
Fest mit der Lokalantenne verbunden ist bei den beiden An
schlußarten eine Schaltung 10 zur Erzeugung eines Detektions
signals, wenn die Lokalantenne nicht mit dem Magnetresonanz
gerät verbunden oder an das Magnetresonanzgerät angeschlossen
ist. Die Schaltung benötigt keine eigene Stromversorgung z. B.
in Form von Batterien oder ähnlichem zur Erzeugung des Detek
tionssignals. Statt dessen besteht das Arbeitsprinzip darin,
daß ein Teil der von einer Ganzkörperantenne ausgesendeten
Hochfrequenzleistung in nicht angeschlossenem Zustand bei ei
ner anderen Frequenz von der Lokalantenne wieder abgestrahlt
wird. Hier sendet die Schaltung 10 ein Detektionssignal bei
der vierfachen Arbeitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts bei
252 MHz aus.
Die Schaltung läßt sich in fünf Funktionsblöcke unterteilen.
Als Signalgenerator zur Erzeugung des Detektionssignals aus
dem empfangenen Hochfrequenzsignal sind zwei in Reihe hinter
einander geschaltete Frequenzverdopplerschaltungen 12 und 14
vorgesehen. Zum Signalgenerator gehört weiterhin noch eine
Abstrahlantenne 16, die am Ausgang der zweiten Frequenzver
dopplerschaltung 14 angeschlossen ist zum Senden des Detekti
onssignals. Zwischen der antennenseitigen Signalleitung 6 und
dem Signalgenerator 12, 14, 16 ist eine Sperrschaltung 18 an
geordnet, die ausgebildet ist, den Signalgenerator 12, 14, 16
von der Antennenstruktur 2 elektrisch abzukoppeln, wenn die
Lokalantenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
Zur Sperrschaltung 18 gehört ein kapazitives Element 20 und
ein induktives Element 22, das über eine Hochfrequenzschalt
diode 24, z. B. eine PIN-Diode, zu einem Parallelschwingkreis
zusammenschaltbar ist. Der durch das kapazitive Element 20
und das induktive Element 22 gebildete Parallelschwingkreis
besitzt eine Resonanzfrequenz bei der Arbeitsfrequenz des Ma
gnetresonanzgeräts und arbeitet daher als Sperrkreis. Ein
Steuersignal zum Leitendschalten der Hochfrequenzschaltdiode
24 in Form eines Gleichstroms kann nur im angeschlossenen Zu
stand der Lokalantenne vom Magnetresonanzgerät über den Stec
ker 8, die Signalübertragungsleitung 6 und das induktive Ele
ment 22 zur Hochfrequenzschaltdiode 24 und über eine Hochfre
quenzsperrdrossel 26 wieder zurück zum Magnetresonanzgerät
fließen. Die Hochfrequenzsperrdrossel 26 stellt bei der Ar
beitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts einen sehr hohen Wi
derstand dar und unterbindet hochfrequente Ströme zwischen
den beiden antennenseitigen Signalleitungen. Ebenfalls zum
Sperren von hochfrequenten Strömen ist eine weitere Hochfre
quenzsperrdrossel 27 vorgesehen. Als fünfte Funktionseinheit
ist noch ein Gleichrichter 28 vorgesehen, der für die Hoch
frequenzschaltdiode 24 ein Sperrsignal aus dem von der Anten
nenstruktur 2 empfangenen Hochfrequenzsignal erzeugt, wenn
die Lokalantenne nicht an das Magnetresonanzgerät angeschlos
sen ist. Dazu ist der Gleichrichter eingangsseitig mit einer
Signalauskoppeleinheit 30 verbunden, die den Gleichrichter 28
nur dann funktionsmäßig mit der Antennenstruktur 2 koppelt,
wenn die Lokalantenne nicht angeschlossen ist. Die Signalaus
koppeleinheit 30 umfaßt eine Reihenschaltung von zwei gegen
phasig in Reihe geschalteten, entlang der antennenseitigen
Signalleitung 6 beabstandet angeordneten und damit induktiv
gekoppelten gleichen Spulen 32, 34. An einen räumlich zwi
schen den Spulen 32, 34 gelegenen Anschluß 36 ist die Sperr
schaltung 18 mit der antennenseitigen Signalleitung 6 elek
trisch verbunden. Ist die Lokalantenne an das Magnetresonanz
gerät angeschlossen, induziert ein auf der Signalleitung 6
fließender Hochfrequenzstrom in beiden Spulen 32 und 34 eine
gleich große, jedoch gegenphasige Spannung. Die beiden Span
nungen heben sich in Summe am Eingang des Gleichrichters 28
gerade auf, so daß keine Sperrspannung für die Hochfrequenz
schaltdiode 24 erzeugt werden kann.
Die Schaltung zur Erzeugung eines Detektionssignals ist dem
nach vollständig von der Antennenstruktur 2 abgekoppelt, wenn
die Lokalantenne mit dem Magnetresonanzgerät verbunden ist.
Zum einen kann dann die Signalauskoppeleinheit 30 keine Ein
gangsspannung für den Gleichrichter 28 liefern und zum ande
ren ist der Signalgenerator 12, 14, 16 nur über den sehr gro
ßen Widerstand des in Resonanz befindlichen Parallelschwing
kreises 20 und 22 mit der Antennenstruktur verbunden. Der
Parallelschwingkreis wird von den beiden Reaktanzzweipolen 20
und 22 aufgrund eines vom Magnetresonanzgerät erzeugten und
über die Signalleitung 6 zugeführten Steuersignals für die
Schaltdiode 24 gebildet.
Im nicht verbundenen Zustand kann die in der Lokalantenne in
duzierte Leistung nicht in Richtung Spulenstecker 8 abflie
ßen. Ein geringer Teil der Leistung des empfangenen Hochfre
quenzsignals wird dann über den Anschluß 36 in die ange
schlossene Detektionsschaltung eingespeist, wodurch nur in
der Spule 34 eine Spannung induziert wird. Die induzierte
Spannung wird vom Gleichrichter 28 gleichgerichtet und als
Sperrspannung der Hochfrequenzschaltdiode 24 zugeführt. Der
Gleichrichter 28 ist als Doppelweggleichrichter aufgebaut,
wobei eine Zenerdiode 38 die maximale Spannung des Gleich
richters 28 begrenzt.
Die gesperrte Hochfrequenzschaltdiode 24 trennt das induktive
Element 22 einseitig vom kapazitiven Element 20 ab. Damit
bildet das kapazitive Element 20 mit einem weiteren kapaziti
ven Element 40 und einem induktiven Element 42 einen Reihen
schwingkreis, der eine Resonanzstelle bei der Arbeitsfrequenz
des Magnetresonanzgeräts besitzt. Das weitere kapazitive Ele
ment 40 dient zudem noch zur gleichstrommäßigen Abkopplung
des Signalgenerators 12, 14, 16 vom Gleichrichter 28 und vom
Steuersignal zum Leitendschalten der Schaltdiode 24. Die er
ste Spannungsverdopplerschaltung 12 besteht aus einem Doppel
weggleichrichter 44, der gleichstrommäßig über eine Drossel
46 kurzgeschlossen ist und über einen auf die doppelte Fre
quenz abgestimmten, hier 126 MHz, Reihenresonanzkreis 48 mit
der zweiten Frequenzverdopplerschaltung 14 verbunden ist. Die
zweite Spannungsverdopplerschaltung 14 besteht ebenfalls aus
einem Doppelweggleichrichter 50, der gleichstrommäßig durch
eine Drossel 52 kurzgeschlossen ist. Das so erzeugte Detekti
onssignal mit der vierfachen Frequenz des Hochfrequenzsignals
wird über einen entsprechend abgestimmten weiteren Reihen
schwingkreis 54 der Abstrahlantenne 16 zugeführt. Zur Abstim
mung und Anpassung umfaßt die Abstrahlantenne 16 neben einem
Antennenleiter 58 noch eine Abstimm- und Anpaßschaltung 56.
Vor dem Start einer MR-Meßsequenz wird über die Ganzkörperan
tenne ein Hochfrequenzpuls mit einer geringen, ungefährlichen
Amplitude ausgestrahlt. Befindet sich im Sendefeld der Ganz
körperantenne die nicht gesteckte Lokalantenne mit der zuvor
beschriebenen Detektionsschaltung, wird das empfangene Hoch
frequenzsignal in einen anderen Frequenzbereich umgesetzt und
wieder abgestrahlt. Detektoren oder Empfänger an beiden Enden
der Ganzkörperantenne empfangen das Detektionssignal und mel
den dem Magnetresonanzgerät, daß die Lokalantenne nicht mit
dem Magnetresonanzgerät verbunden ist.
Die Detektionsschaltung ist sowohl für Sende-Empfangsantennen
wie auch für reine Empfangsantennen einsetzbar.
Claims (14)
1. Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät mit einer An
tennenstruktur (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antennenstruktur (2) über eine
Sperrschaltung (18) mit einem Signalgenerator (12, 14, 16) ver
bunden ist, wobei der Signalgenerator (12, 14, 16) ausgebildet
ist, aus einem von der Antennenstruktur (2) empfangenen Hoch
frequenzsignal ein Detektionssignal zu erzeugen und abzu
strahlen, wenn die Lokalantenne nicht an das Magnetresonanz
gerät angeschlossen ist, und wobei die Sperrschaltung (18)
ausgebildet ist, den Signalgenerator (12, 14, 16) von der An
tennenstruktur (2) elektrisch abzukoppeln, wenn die Lokalan
tenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
2. Lokalantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Signalgenerator (12, 14,
16) ausgebildet ist, dem Detektionssignal in bezug zum emp
fangenen Hochfrequenzsignal mindestens eine unterschiedliche
charakteristische Eigenschaft aufzuprägen.
3. Lokalantenne nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die charakteristische Eigen
schaft die Frequenz des Detektionssignals ist.
4. Lokalantenne nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Signalgenerator (12, 14,
16) eine Frequenzvervielfacherschaltung (12, 14) und eine da
mit verbundene Abstrahlantenne (16) umfaßt, wobei der Fre
quenzvervielfacherschaltung (12, 14) das Hochfrequenzsignal
zuführbar ist.
5. Lokalantenne nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenzvervielfacher
schaltung (12, 14) eine erste Frequenzverdopplerschaltung (12)
umfaßt.
6. Lokalantenne nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Frequenzverdopp
lerschaltung (12) einen ersten Doppelweg-Gleichrichter (44)
und einen nachgeschalteten ersten Reihenschwingkreis (48) um
faßt.
7. Lokalantenne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frequenzverviel
facherschaltung (12, 14) eine zweite Frequenzverdopplerschal
tung (14) umfaßt, die in Reihe hinter der ersten Frequenz
dopplerschaltung (12) geschaltet ist.
8. Lokalantenne nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Frequenzverdopp
lerschaltung (14) einen zweiten Doppelweg-Gleichrichter (50)
und einen nachgeschalteten zweiten Reihenschwingkreis (54)
umfaßt.
9. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Sperr
schaltung (18) einen ersten und einen zweiten Reaktanzzweipol
(20 bzw. 22) umfaßt, daß der erste Reaktanzzweipol (20) in
einem Signalpfad für das Hochfrequenzsignal angeordnet ist
und daß der zweite Reaktanzzweipol (22) über ein steuerbares
Hochfrequenzschaltelement (24) mit dem ersten Reaktanzzweipol
(20) zu einem Parallelschwingkreis zusammenschaltbar ist,
wenn die Lokalantenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
10. Lokalantenne nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Reihe zum ersten Reak
tanzzweipol (20) ein dritter Reaktanzzweipol (42) geschaltet
ist.
11. Lokalantenne nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hochfrequenzschalt
element (24) über mindestens eine Hochfrequenzdrossel (26)
mit einer antennenseitigen Signalleitung (6) verbunden ist,
wobei über die angeschlossene Signalleitung (6) dem Hochfre
quenzschaltelement (24) ein erstes Steuersignal zum Leitend
schalten zuführbar ist.
12. Lokalantenne nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hochfrequenzschaltele
ment (24) als Hochfrequenzschaltdiode ausgebildet ist.
13. Lokalantenne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (28)
vorgesehen ist, der eingangsseitig mit einer Signalauskoppel
einheit (30) und ausgangsseitig mit dem Hochfrequenzschalt
element (24) verbunden ist, daß der Gleichrichter (28) ein
zweites Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement (24)
zum Nichtleitendschalten aus dem empfangenen Hochfrequenz
signal erzeugt, wobei die Signalauskoppeleinheit (30) den
Gleichrichter (28) nur dann mit der Antennenstruktur (2) kop
pelt, wenn die Lokalantenne nicht an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
14. Lokalantenne nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalauskoppeleinheit
(30) eine Reihenschaltung von zwei gegenphasig in Reihe ge
schalteten, entlang der antennenseitigen Signalleitung (6)
beabstandet angeordneten und damit induktiv gekoppelten Spu
len (32, 34) umfaßt, daß die Reihenschaltung mit dem Gleich
richter (28) verbunden ist und daß die Sperrschaltung (18) zwi
schen den beabstandet angeordneten Spulen (32, 34) mit der an
tennenseitigen Signalleitung (6) elektrisch verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635029A DE19635029C1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
US08/920,818 US5903151A (en) | 1996-08-29 | 1997-08-29 | Local antenna arrangement for a magnetic resonance apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635029A DE19635029C1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635029C1 true DE19635029C1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7804080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635029A Expired - Fee Related DE19635029C1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5903151A (de) |
DE (1) | DE19635029C1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008014751B4 (de) * | 2008-03-18 | 2015-01-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb einer Anordnung zur Verstimmung einer Empfangsantenne bei einer Lokalspule |
EP2270529A1 (de) * | 2009-07-03 | 2011-01-05 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verstimmbare RF-Empfangsantennenvorrichtung |
CN103926545B (zh) * | 2013-01-10 | 2017-09-19 | 西门子(深圳)磁共振有限公司 | 一种发射天线选择器和磁共振成像系统 |
US10247792B2 (en) * | 2014-05-19 | 2019-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Field-coupled connection technique for linking coils and/or patient tables in magnetic resonance imaging |
US9460996B1 (en) * | 2015-08-05 | 2016-10-04 | Globalfoundries Inc. | Integrated device with inductive and capacitive portions and fabrication methods |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5144244A (en) * | 1989-09-18 | 1992-09-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Error-proof decoupling of transmission and reception antennas in a nuclear magnetic resonance apparatus |
DE4242592A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-09-30 | Univ California | Selbstunterdrückende Hochfrequenz-Empfangsspule zur Entkopplung von Sende/Empfangs-Hochfrequenzspulen für Magnetresonanz-Abbildung |
US5256972A (en) * | 1990-01-30 | 1993-10-26 | Elscint, Ltd. | Body coil decoupling circuit |
DE4440619A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Medrad Inc | Kernmagnetresonanzverfahren und -vorrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4763076A (en) * | 1987-09-01 | 1988-08-09 | The Regents Of The University Of California | MRI transmit coil disable switching via RF in/out cable |
US4855680A (en) * | 1987-11-02 | 1989-08-08 | The Regents Of The University Of California | Enhanced decoupling of MRI RF coil pairs during RF tuning of MRI RF transmit coil |
DE4126537A1 (de) * | 1991-08-10 | 1993-02-11 | Philips Patentverwaltung | Kernresonanz-untersuchungsgeraet mit einer spulenanordnung |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE19635029A patent/DE19635029C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-08-29 US US08/920,818 patent/US5903151A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5144244A (en) * | 1989-09-18 | 1992-09-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Error-proof decoupling of transmission and reception antennas in a nuclear magnetic resonance apparatus |
US5256972A (en) * | 1990-01-30 | 1993-10-26 | Elscint, Ltd. | Body coil decoupling circuit |
DE4242592A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-09-30 | Univ California | Selbstunterdrückende Hochfrequenz-Empfangsspule zur Entkopplung von Sende/Empfangs-Hochfrequenzspulen für Magnetresonanz-Abbildung |
DE4440619A1 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-31 | Medrad Inc | Kernmagnetresonanzverfahren und -vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5903151A (en) | 1999-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3852915T2 (de) | NMR QD RF-Spule mit einem von Dioden eingeschalteten Verstimmungskreis, zur Reduktion von Störungen. | |
DE4417927B4 (de) | Telemetrievorrichtung, insbesondere für ein Gewebestimulator-System | |
DE102014118071B4 (de) | Nahfeldkommunikations- und Drahtlosladevorrichtung und Schaltverfahren zur Verwendung derselben | |
DE4322352C2 (de) | Hochfrequenz-System einer Anlage zur Kernspintomographie mit einer galvanisch entkoppelten Lokalspuleneinrichtung | |
CH683475A5 (de) | Anordnung zum Abfragen eines passiven Transponders. | |
DE4017625A1 (de) | Mikrowellen-antwortsender | |
EP0276510B1 (de) | Kernresonanzgerät mit verstimmter Hf-Spule | |
EP3535594A1 (de) | Magnetresonanztomograph und lokalspulenmatrix zum betrieb bei niedrigen magnetfeldstärken | |
DE4300736A1 (de) | ||
DE102007023542B4 (de) | Magnetresonanz-System und Verfahren zu dessen Steuerung | |
DE19635029C1 (de) | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät | |
EP3949017B1 (de) | Abstimmung einer magnetischen antenne | |
DE10051155C2 (de) | Inhärent entkoppelte MR-Empfangsspulenanordnung | |
DE10207944A1 (de) | Schleifenantenneneinrichtung | |
US6677754B2 (en) | Magnetic resonance installation having a trap for suppressing currents on a cable shield | |
US20230261375A1 (en) | Transmission line coupled antenna and detuning circuit | |
JP3615617B2 (ja) | Mri用rfコイル及びmri装置 | |
DE102015201963B4 (de) | Magnetresonanzgerät | |
DE102012213995B3 (de) | System zur elektromagnetischen Anregung bei einer Magnetresonanz-Tomographie sowie Magnetresonanz-Tomograph | |
DE3537319A1 (de) | Anlage zum aussenden hochfrequenter, elektromagnetischer signale | |
CN108663642B (zh) | 一种射频线圈的调谐去谐结构和去谐方法 | |
Glasser et al. | A magnetic power and communication interface for a CMOS integrated circuit | |
DE4422069C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Hochfrequenz-Schaltdiode | |
JP2607638B2 (ja) | 磁気共鳴イメージング装置 | |
EP2492848B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Datenträgers und Datenträger mit einer Antennenstruktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |