DE19635029C1 - Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents

Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lokalantenne für ein Magnetreso­ nanzgerät mit einer Antennenstruktur.
In diagnostischen Magnetresonanzgeräten werden Lokalantennen eingesetzt, weil sie im Vergleich zu Ganzkörperantennen ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis liefern. Zur Anregung der Kernmomente wird wegen des homogeneren Intensitätsprofils oft die Ganzkörperantenne eingesetzt, wobei mit der Lokalantenne lediglich das Magnetresonanzsignal empfangen wird. Neben Lo­ kalantennen, die als reine Empfangsantennen ausgebildet sind, finden für spezielle Untersuchungen auch Lokalantennen zum Senden und zum Empfangen Verwendung.
Beim ordnungsgemäßen Betrieb werden reine Empfangs-Lokalan­ tennen während der Sendephase der Ganzkörperantenne ver­ stimmt, so daß eine Verkopplung der Lokalantenne mit der Ganzkörperantenne minimal wird, wie z. B. aus der US 5 144 244 bekannt ist. Die US 5 256 972 beschreibt eine Entkopp­ lung der Ganzkörper-Sendeantenne, wobei in die Antennenleiter Hochfrequenz-Schaltdioden eingefügt sind. Aus der DE 42 42 592 A1 ist bekannt, zur Entkopplung zusätzlich zur üblichen Win­ dung der Empfangsspule eine zweite Windung mit entgegenge­ setztem Wicklungssinn zu schalten. Sende-Empfangs-Lokalan­ tennen werden üblicherweise nicht gleichzeitig mit der Ganz­ körperantenne betrieben; sie besitzen demnach auch keine Mög­ lichkeit zum Verstimmen.
Die DE 44 40 619 A1 offenbart eine Hochfrequenzantenne, die die empfangenen Magnetresonanzsignale drahtlos an das Magnet­ resonanzgerät weiterleitet.
Es können Probleme auftreten, wenn eine nicht ordnungsgemäß an das Magnetresonanzgerät angeschlossene Lokalantenne dem Sendefeld der Ganzkörperantenne ausgesetzt wird. Auch eine reine Empfangs-Lokalantenne kann in diesem Fall nicht ver­ stimmt werden, so daß die darin induzierten Hochfrequenzströ­ me zur Zerstörung von Antennenkomponenten oder auch zu einer Gefährdung des Patienten führen können. Daher muß bisher der Bediener des Magnetresonanzgeräts vor dem Beginn einer Mes­ sung die mit dem Magnetresonanzgerät verbundenen Lokalanten­ nen bestätigen. Der Bediener ist dafür verantwortlich, daß sich keine Lokalantenne im nicht angeschlossenen Zustand im Magnetresonanzgerät befindet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lokalan­ tenne anzugeben, die automatisch und gefahrlos detektiert werden kann, wenn sie nicht an das Magnetresonanzgerät ange­ schlossen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antennenstruktur über eine Sperrschaltung mit einem Signalgenerator verbunden ist, wobei der Signalgenerator ausgebildet ist, aus einem von der Antennenstruktur empfangenen Hochfrequenzsignal ein De­ tektionssignal zu erzeugen und abzustrahlen, wenn die Lokal­ antenne nicht an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist, und wobei die Sperrschaltung ausgebildet ist, den Signalgene­ rator von der Antennenstruktur elektrisch abzukoppeln, wenn die Lokalantenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
Die detektierbare Lokalantenne arbeitet nach dem Prinzip, einen Teil der durch das Hochfrequenzfeld der Ganzkörperantenne in der Lokalantenne induzierten Leistung im nicht angeschlosse­ nen Zustand als Detektionssignal wieder abzustrahlen. Das De­ tektionssignal kann außerhalb der Ganzkörperantenne von De­ tektoren empfangen werden. Über einen Schwellwertvergleich kann dann z. B. dem Magnetresonanzgerät eine nicht angeschlos­ sene Lokalantenne gemeldet werden. Mit Hilfe einer entspre­ chenden Sicherheitsschaltung oder eines Sicherheitsprogramms kann dann auch der weitere Betrieb des Magnetresonanzgeräts gesperrt werden, bis die Lokalantenne entweder entfernt oder an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
Das Detektionssignal kann zur gleichen Zeit ausgesendet wer­ den, wie die Ganzkörperantenne das Hochfrequenzsignal sendet, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Si­ gnalgenerator ausgebildet ist, dem Detektionssignal in bezug zum empfangenen Hochfrequenzsignal mindestens eine unter­ schiedliche charakteristische Eigenschaft aufzuprägen.
Die unterschiedliche charakteristische Eigenschaft kann z. B. darin bestehen, daß im Vergleich zum elektromagnetischen Hochfrequenzsignal ein anders geartetes Signal, wie z. B. ein Ultraschallsignal oder ein Lichtsignal, erzeugt wird. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist jedoch die charakteristische Eigenschaft die Frequenz des Detektions­ signals. So kann der Signalgenerator einfach und betriebssi­ cher realisiert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Signalgenerator eine Frequenzvervielfacherschal­ tung und eine damit verbundene Abstrahlantenne umfaßt, wobei der Frequenzvervielfacherschaltung das Hochfrequenzsignal zu­ führbar ist. Die höhere Frequenz erlaubt zudem noch eine Mi­ niaturisierung der Abstrahlantenne des Signalgenerators.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfaßt die Frequenzvervielfacherschaltung eine erste Frequenzverdoppler­ schaltung. Zur Frequenzverdopplerschaltung gehört ein Doppel­ weggleichrichter, wobei gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das Ausgangssignal über einen nachgeschalteten, auf die doppelte Frequenz abgestimmten Reihenschwingkreis ausgekoppelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Sperrschaltung einen ersten und einen zweiten Reaktanzzweipol umfaßt, daß der erste Reaktanzzweipol in ei­ nem Signalpfad für das Hochfrequenzsignal angeordnet ist und daß der zweite Reaktanzzweipol über ein steuerbares Hochfre­ quenzschaltelement mit dem ersten Reaktanzzweipol zu einem Parallelschwingkreis zusammenschaltbar ist, wenn die Lokalan­ tenne angeschlossen ist. Der Parallelschwingkreis ist dabei auf die Arbeitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts abgestimmt. Das Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement wird vom Magnetresonanzgerät erzeugt und kann daher dem Hochfrequenz­ schaltelement nur dann zugeführt werden, wenn die Lokalanten­ ne angeschlossen ist. Das elektrische Verhalten einer ord­ nungsgemäß angeschlossenen Lokalantenne ist durch den dann elektrisch abgekoppelten Signalgenerator nicht beeinflußt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist in Reihe zum ersten Reaktanzzweipol ein dritter Reaktanzzweipol ge­ schaltet, der mit dem ersten Reaktanzzweipol einen Reihen­ schwingkreis bildet. Der Reihenschwingkreis ist ebenfalls auf die Arbeitsfrequenz abgestimmt und wirkt dann, wenn über das Hochfrequenzschaltelement der zweite Reaktanzzweipol vom er­ sten Reaktanzzweipol abgetrennt ist. Damit kann das von der Antennenstruktur empfangene Hochfrequenzsignal direkt und na­ hezu verlustfrei dem Signalgenerator zugeführt werden.
Als Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement kann ein Gleichsignal verwendet werden, das das Hochfrequenzverhalten der Lokalantenne nicht beeinflußt, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung das Hochfrequenzschaltelement über mindestens eine Hochfrequenzdrossel mit einer antennen­ seitigen Signalleitung verbunden ist, wobei über die ange­ schlossene Signalleitung dem Hochfrequenzschaltelement ein erstes Steuersignal zum Leitendschalten zuführbar ist.
Zur Erzeugung eines definierten Steuersignals zum Nichtlei­ tendschalten des Hochfrequenzschaltelements ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ein Gleichrichter vorge­ sehen, der eingangsseitig mit einer Signalauskoppeleinheit und ausgangsseitig mit dem Hochfrequenzschaltelement verbun­ den ist, wobei der Gleichrichter ein zweites Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement zum Nichtleitendschalten aus dem empfangenen Hochfrequenzsignal erzeugt und wobei die Signalauskoppeleinheit den Gleichrichter nur dann mit der An­ tennenstruktur koppelt, wenn die Lokalantenne nicht ange­ schlossen ist. Die Signalauskoppeleinheit verhindert, daß der Gleichrichter das Hochfrequenzverhalten der Lokalantenne im angeschlossenen Zustand verändert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die Signalauskoppeleinheit eine Reihenschaltung von zwei gegenphasig in Reihe geschalteten, entlang der antennen­ seitigen Signalleitung beabstandet angeordneten und damit in­ duktiv gekoppelten Spulen umfaßt, daß die Reihenschaltung mit dem Gleichrichter verbunden ist und daß die Sperrschaltung zwischen den beabstandet angeordneten Spulen mit der anten­ nenseitigen Signalleitung elektrisch verbunden ist. Ist die Lokalantenne ordnungsgemäß mit dem Magnetresonanzgerät ange­ schlossen, so fließt ein Strom über die antennenseitige Si­ gnalleitung und induziert in den beiden induktiv gekoppelten Spulen ein gegenphasiges Signal, die sich am Eingang des Gleichrichters gegenseitig aufheben. Ist jedoch die Lokalan­ tenne nicht angeschlossen, fließt ein in der Antennenstruktur induzierter Strom nur über eine der induktiv gekoppelten Spu­ len und dann in die Sperrschaltung als Anfangsstrom hinein. Das in der Spule induzierte Signal wird gleichgerichtet und zum Nichtleitendschalten des Hochfrequenzschaltelements be­ nutzt, wodurch in der gekoppelten Spule weiterhin das zur Gleichrichtung vorgesehene Signal induziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an­ hand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt einen Stromlaufplan einer Lokalantenne für ein diagnostisches Magnetresonanzgerät, die automatisch de­ tektiert werden kann, wenn sie nicht an das Magnetresonanzge­ rät angeschlossen ist. Die Lokalantenne umfaßt eine Antennen­ struktur 2 mit einem Antennenleiter, der eine kreisförmige Leiterschleife bildet. Die Antennenstruktur ist optimiert zum Abstrahlen und/oder zum Empfangen eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes bei der Arbeitsfrequenz des Magnetreso­ nanzgeräts. Die Arbeitsfrequenz liegt im MHz-Bereich und be­ trägt bei einem 1,5 T-Gerät ca. 63 MHz. Die Antennenstruktur 2 ist elektrisch über eine Abstimm- und Anpaßschaltung 4 mit einer Signalübertragungsleitung 6 verbunden. Die Abstimm- und Anpaßschaltung 4 paßt zum einen die Antennenstruktur 2 an den Wellenwiderstand der Signalübertragungsleitung 6 an. Zum an­ deren erlaubt sie eine genaue Abstimmung auf die Arbeitsfre­ quenz des Magnetresonanzgeräts, insbesondere auch bei Ver­ stimmungen durch die Belastung des zu untersuchenden Patien­ ten. Die Signalübertragungsleitung 6 ist hier fest mit der Lokalantenne verbunden. In diesem Fall ist am Ende der Si­ gnalleitung ein Steckerteil 8 angeschlossen, worüber die Lo­ kalantenne mit dem Magnetresonanzgerät elektrisch lösbar ver­ bunden werden kann. Eine alternative, hier nicht dargestellte Anschlußmöglichkeit besteht darin, die Signalübertragungslei­ tung fest mit dem Magnetresonanzgerät zu verbinden. Dann ist am distalen Ende der Signalübertragungsleitung ein Stecker­ teil angeschlossen, und ein entsprechendes Gegenstück für das Steckerteil ist an der Lokalantenne angeordnet.
Fest mit der Lokalantenne verbunden ist bei den beiden An­ schlußarten eine Schaltung 10 zur Erzeugung eines Detektions­ signals, wenn die Lokalantenne nicht mit dem Magnetresonanz­ gerät verbunden oder an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist. Die Schaltung benötigt keine eigene Stromversorgung z. B. in Form von Batterien oder ähnlichem zur Erzeugung des Detek­ tionssignals. Statt dessen besteht das Arbeitsprinzip darin, daß ein Teil der von einer Ganzkörperantenne ausgesendeten Hochfrequenzleistung in nicht angeschlossenem Zustand bei ei­ ner anderen Frequenz von der Lokalantenne wieder abgestrahlt wird. Hier sendet die Schaltung 10 ein Detektionssignal bei der vierfachen Arbeitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts bei 252 MHz aus.
Die Schaltung läßt sich in fünf Funktionsblöcke unterteilen. Als Signalgenerator zur Erzeugung des Detektionssignals aus dem empfangenen Hochfrequenzsignal sind zwei in Reihe hinter­ einander geschaltete Frequenzverdopplerschaltungen 12 und 14 vorgesehen. Zum Signalgenerator gehört weiterhin noch eine Abstrahlantenne 16, die am Ausgang der zweiten Frequenzver­ dopplerschaltung 14 angeschlossen ist zum Senden des Detekti­ onssignals. Zwischen der antennenseitigen Signalleitung 6 und dem Signalgenerator 12, 14, 16 ist eine Sperrschaltung 18 an­ geordnet, die ausgebildet ist, den Signalgenerator 12, 14, 16 von der Antennenstruktur 2 elektrisch abzukoppeln, wenn die Lokalantenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist. Zur Sperrschaltung 18 gehört ein kapazitives Element 20 und ein induktives Element 22, das über eine Hochfrequenzschalt­ diode 24, z. B. eine PIN-Diode, zu einem Parallelschwingkreis zusammenschaltbar ist. Der durch das kapazitive Element 20 und das induktive Element 22 gebildete Parallelschwingkreis besitzt eine Resonanzfrequenz bei der Arbeitsfrequenz des Ma­ gnetresonanzgeräts und arbeitet daher als Sperrkreis. Ein Steuersignal zum Leitendschalten der Hochfrequenzschaltdiode 24 in Form eines Gleichstroms kann nur im angeschlossenen Zu­ stand der Lokalantenne vom Magnetresonanzgerät über den Stec­ ker 8, die Signalübertragungsleitung 6 und das induktive Ele­ ment 22 zur Hochfrequenzschaltdiode 24 und über eine Hochfre­ quenzsperrdrossel 26 wieder zurück zum Magnetresonanzgerät fließen. Die Hochfrequenzsperrdrossel 26 stellt bei der Ar­ beitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts einen sehr hohen Wi­ derstand dar und unterbindet hochfrequente Ströme zwischen den beiden antennenseitigen Signalleitungen. Ebenfalls zum Sperren von hochfrequenten Strömen ist eine weitere Hochfre­ quenzsperrdrossel 27 vorgesehen. Als fünfte Funktionseinheit ist noch ein Gleichrichter 28 vorgesehen, der für die Hoch­ frequenzschaltdiode 24 ein Sperrsignal aus dem von der Anten­ nenstruktur 2 empfangenen Hochfrequenzsignal erzeugt, wenn die Lokalantenne nicht an das Magnetresonanzgerät angeschlos­ sen ist. Dazu ist der Gleichrichter eingangsseitig mit einer Signalauskoppeleinheit 30 verbunden, die den Gleichrichter 28 nur dann funktionsmäßig mit der Antennenstruktur 2 koppelt, wenn die Lokalantenne nicht angeschlossen ist. Die Signalaus­ koppeleinheit 30 umfaßt eine Reihenschaltung von zwei gegen­ phasig in Reihe geschalteten, entlang der antennenseitigen Signalleitung 6 beabstandet angeordneten und damit induktiv gekoppelten gleichen Spulen 32, 34. An einen räumlich zwi­ schen den Spulen 32, 34 gelegenen Anschluß 36 ist die Sperr­ schaltung 18 mit der antennenseitigen Signalleitung 6 elek­ trisch verbunden. Ist die Lokalantenne an das Magnetresonanz­ gerät angeschlossen, induziert ein auf der Signalleitung 6 fließender Hochfrequenzstrom in beiden Spulen 32 und 34 eine gleich große, jedoch gegenphasige Spannung. Die beiden Span­ nungen heben sich in Summe am Eingang des Gleichrichters 28 gerade auf, so daß keine Sperrspannung für die Hochfrequenz­ schaltdiode 24 erzeugt werden kann.
Die Schaltung zur Erzeugung eines Detektionssignals ist dem­ nach vollständig von der Antennenstruktur 2 abgekoppelt, wenn die Lokalantenne mit dem Magnetresonanzgerät verbunden ist. Zum einen kann dann die Signalauskoppeleinheit 30 keine Ein­ gangsspannung für den Gleichrichter 28 liefern und zum ande­ ren ist der Signalgenerator 12, 14, 16 nur über den sehr gro­ ßen Widerstand des in Resonanz befindlichen Parallelschwing­ kreises 20 und 22 mit der Antennenstruktur verbunden. Der Parallelschwingkreis wird von den beiden Reaktanzzweipolen 20 und 22 aufgrund eines vom Magnetresonanzgerät erzeugten und über die Signalleitung 6 zugeführten Steuersignals für die Schaltdiode 24 gebildet.
Im nicht verbundenen Zustand kann die in der Lokalantenne in­ duzierte Leistung nicht in Richtung Spulenstecker 8 abflie­ ßen. Ein geringer Teil der Leistung des empfangenen Hochfre­ quenzsignals wird dann über den Anschluß 36 in die ange­ schlossene Detektionsschaltung eingespeist, wodurch nur in der Spule 34 eine Spannung induziert wird. Die induzierte Spannung wird vom Gleichrichter 28 gleichgerichtet und als Sperrspannung der Hochfrequenzschaltdiode 24 zugeführt. Der Gleichrichter 28 ist als Doppelweggleichrichter aufgebaut, wobei eine Zenerdiode 38 die maximale Spannung des Gleich­ richters 28 begrenzt.
Die gesperrte Hochfrequenzschaltdiode 24 trennt das induktive Element 22 einseitig vom kapazitiven Element 20 ab. Damit bildet das kapazitive Element 20 mit einem weiteren kapaziti­ ven Element 40 und einem induktiven Element 42 einen Reihen­ schwingkreis, der eine Resonanzstelle bei der Arbeitsfrequenz des Magnetresonanzgeräts besitzt. Das weitere kapazitive Ele­ ment 40 dient zudem noch zur gleichstrommäßigen Abkopplung des Signalgenerators 12, 14, 16 vom Gleichrichter 28 und vom Steuersignal zum Leitendschalten der Schaltdiode 24. Die er­ ste Spannungsverdopplerschaltung 12 besteht aus einem Doppel­ weggleichrichter 44, der gleichstrommäßig über eine Drossel 46 kurzgeschlossen ist und über einen auf die doppelte Fre­ quenz abgestimmten, hier 126 MHz, Reihenresonanzkreis 48 mit der zweiten Frequenzverdopplerschaltung 14 verbunden ist. Die zweite Spannungsverdopplerschaltung 14 besteht ebenfalls aus einem Doppelweggleichrichter 50, der gleichstrommäßig durch eine Drossel 52 kurzgeschlossen ist. Das so erzeugte Detekti­ onssignal mit der vierfachen Frequenz des Hochfrequenzsignals wird über einen entsprechend abgestimmten weiteren Reihen­ schwingkreis 54 der Abstrahlantenne 16 zugeführt. Zur Abstim­ mung und Anpassung umfaßt die Abstrahlantenne 16 neben einem Antennenleiter 58 noch eine Abstimm- und Anpaßschaltung 56.
Vor dem Start einer MR-Meßsequenz wird über die Ganzkörperan­ tenne ein Hochfrequenzpuls mit einer geringen, ungefährlichen Amplitude ausgestrahlt. Befindet sich im Sendefeld der Ganz­ körperantenne die nicht gesteckte Lokalantenne mit der zuvor beschriebenen Detektionsschaltung, wird das empfangene Hoch­ frequenzsignal in einen anderen Frequenzbereich umgesetzt und wieder abgestrahlt. Detektoren oder Empfänger an beiden Enden der Ganzkörperantenne empfangen das Detektionssignal und mel­ den dem Magnetresonanzgerät, daß die Lokalantenne nicht mit dem Magnetresonanzgerät verbunden ist.
Die Detektionsschaltung ist sowohl für Sende-Empfangsantennen wie auch für reine Empfangsantennen einsetzbar.

Claims (14)

1. Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät mit einer An­ tennenstruktur (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antennenstruktur (2) über eine Sperrschaltung (18) mit einem Signalgenerator (12, 14, 16) ver­ bunden ist, wobei der Signalgenerator (12, 14, 16) ausgebildet ist, aus einem von der Antennenstruktur (2) empfangenen Hoch­ frequenzsignal ein Detektionssignal zu erzeugen und abzu­ strahlen, wenn die Lokalantenne nicht an das Magnetresonanz­ gerät angeschlossen ist, und wobei die Sperrschaltung (18) ausgebildet ist, den Signalgenerator (12, 14, 16) von der An­ tennenstruktur (2) elektrisch abzukoppeln, wenn die Lokalan­ tenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
2. Lokalantenne nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Signalgenerator (12, 14, 16) ausgebildet ist, dem Detektionssignal in bezug zum emp­ fangenen Hochfrequenzsignal mindestens eine unterschiedliche charakteristische Eigenschaft aufzuprägen.
3. Lokalantenne nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die charakteristische Eigen­ schaft die Frequenz des Detektionssignals ist.
4. Lokalantenne nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Signalgenerator (12, 14, 16) eine Frequenzvervielfacherschaltung (12, 14) und eine da­ mit verbundene Abstrahlantenne (16) umfaßt, wobei der Fre­ quenzvervielfacherschaltung (12, 14) das Hochfrequenzsignal zuführbar ist.
5. Lokalantenne nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frequenzvervielfacher­ schaltung (12, 14) eine erste Frequenzverdopplerschaltung (12) umfaßt.
6. Lokalantenne nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Frequenzverdopp­ lerschaltung (12) einen ersten Doppelweg-Gleichrichter (44) und einen nachgeschalteten ersten Reihenschwingkreis (48) um­ faßt.
7. Lokalantenne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverviel­ facherschaltung (12, 14) eine zweite Frequenzverdopplerschal­ tung (14) umfaßt, die in Reihe hinter der ersten Frequenz­ dopplerschaltung (12) geschaltet ist.
8. Lokalantenne nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Frequenzverdopp­ lerschaltung (14) einen zweiten Doppelweg-Gleichrichter (50) und einen nachgeschalteten zweiten Reihenschwingkreis (54) umfaßt.
9. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperr­ schaltung (18) einen ersten und einen zweiten Reaktanzzweipol (20 bzw. 22) umfaßt, daß der erste Reaktanzzweipol (20) in einem Signalpfad für das Hochfrequenzsignal angeordnet ist und daß der zweite Reaktanzzweipol (22) über ein steuerbares Hochfrequenzschaltelement (24) mit dem ersten Reaktanzzweipol (20) zu einem Parallelschwingkreis zusammenschaltbar ist, wenn die Lokalantenne an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
10. Lokalantenne nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Reihe zum ersten Reak­ tanzzweipol (20) ein dritter Reaktanzzweipol (42) geschaltet ist.
11. Lokalantenne nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hochfrequenzschalt­ element (24) über mindestens eine Hochfrequenzdrossel (26) mit einer antennenseitigen Signalleitung (6) verbunden ist, wobei über die angeschlossene Signalleitung (6) dem Hochfre­ quenzschaltelement (24) ein erstes Steuersignal zum Leitend­ schalten zuführbar ist.
12. Lokalantenne nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hochfrequenzschaltele­ ment (24) als Hochfrequenzschaltdiode ausgebildet ist.
13. Lokalantenne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (28) vorgesehen ist, der eingangsseitig mit einer Signalauskoppel­ einheit (30) und ausgangsseitig mit dem Hochfrequenzschalt­ element (24) verbunden ist, daß der Gleichrichter (28) ein zweites Steuersignal für das Hochfrequenzschaltelement (24) zum Nichtleitendschalten aus dem empfangenen Hochfrequenz­ signal erzeugt, wobei die Signalauskoppeleinheit (30) den Gleichrichter (28) nur dann mit der Antennenstruktur (2) kop­ pelt, wenn die Lokalantenne nicht an das Magnetresonanzgerät angeschlossen ist.
14. Lokalantenne nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Signalauskoppeleinheit (30) eine Reihenschaltung von zwei gegenphasig in Reihe ge­ schalteten, entlang der antennenseitigen Signalleitung (6) beabstandet angeordneten und damit induktiv gekoppelten Spu­ len (32, 34) umfaßt, daß die Reihenschaltung mit dem Gleich­ richter (28) verbunden ist und daß die Sperrschaltung (18) zwi­ schen den beabstandet angeordneten Spulen (32, 34) mit der an­ tennenseitigen Signalleitung (6) elektrisch verbunden ist.
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