DE19634691C2 - Heizungsanlage mit Funk-Rundsteuerempfänger - Google Patents
Heizungsanlage mit Funk-RundsteuerempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage mit einer Bedientafel
mit einer Tastatur zum manuellen Einstellen der Betriebsparame
ter der Heizungsnlage und einer mit der Tastatur verbundenen
Steuerplatine mit Mikrocomputer, der die den eingestellten
Betriebsparametern entsprechenden Signale empfängt und die
Heizungsanlage steuert. Mit der Tastatur können u. a. die das
Brauchwasser, das Kesselwasser, die Außen- und Innentemperatur
fühler betreffenden Betriebsdaten für den Tages- und Nachtbe
trieb zur Sommer- und Winterzeit manuell eingegeben werden, die
dann an eine mit einem Mikrocomputer versehene Leiterplatte
weitergegeben werden, der die Heizungsanlage entsprechend steu
ert. Die Heizungsanlage enthält üblicherweise auch eine Tages-
oder Wochenschaltuhr, deren manuell vorgegebene Signale sich
täglich bzw. wöchentlich wiederholen.
Die Betriebsdaten einer Heizungsanlage werden bei ihrer Instal
lation eingestellt und bleiben in der Praxis häufig über lange
Zeiträume unverändert, auch wenn die Einstellung nicht optimal
vorgenommen worden ist. Dies kann daran liegen, daß der Hausbe
sitzer mit der Technik seiner Heizungsanlage nicht vertraut ist,
oder daß in den Fällen, in denen mehrere Parteien in einem Haus
wohnen, niemand für die Heizungsanlage verantwortlich ist. Kor
rekturen an der Einstellung der Betriebszustände werden dann
allenfalls bei den jährlichen Wartungsarbeiten vorgenommen.
Es gibt auch viele Fälle, bei denen es angebracht ist, die
Heizungsanlagen mehrerer Gebäude übereinstimmend zu steuern, so
daß in den Gebäuden im wesentlichen dieselben Temperaturver
hältnisse herrschen. Dies trifft beispielsweise auf Verwaltungs
gebäude zu, wobei es auch wünschenswert sein kann, die Heizungs
anlagen räumlich getrennter Produktionsstätte übereinstimmend zu
steuern.
Aus Jensch, Hartmann; Höllerer "Anlagenfernüberwachung und
Energiedatenauswertung aus Gebäudeleittechniksystemen" in: HLH
Bd. 43 (1992) Nr. 1 - Januar, S. 30-33 und Andreas "Kommunika
tion und Wartung im Zentralheizungsbau" in: TAB/MS R 94, S. 43-
46 ist die Fernsteuerung von Heizungsanlagen über Kabel bekannt.
Die drahtgebundene Fernsteuerung hat den Nachteil, daß sie mit
beträchtlichen Kosten verbunden ist und daß vielfältige Probleme
in der Informationsübermittlung auftreten.
Die DE-OS 36 34 752 befaßt sich damit, während des Empfangs
eines Fernseh- oder Rundfunkprogramms bestimmte elektrische
Geräte ein- oder auszuschalten. Voraussetzung für das vorge
schlagene System ist damit die Existenz eines Fernsehgerätes
oder eines Rundfunkgerätes, das mit einer Antenne zum Empfang
der jeweiligen Programme versehen ist. Seit einiger Zeit besteht
die Möglichkeit, das Fernseh- oder Rundfunkgerät zum Empfang
einer ausgewählten Sendung automatisch einzuschalten, wenn das
Gerät mit einem speziellen Steuergerät versehen ist, in das ein
Kennsignal eingegeben werden kann, das den gewünschten Sende
beitrag bezeichnet. Bei Ausstrahlung des Programms wird dieses
Kennsignal von dem Fernseh- oder Rundfunkgerät empfangen und dem
Steuergerät über Kabel zugeführt. Bei Übereinstimmung des emp
fangenen Kennsignals mit dem zuvor von dem Benutzer eingegebenen
Kennsignal schaltet sich der Fernseh- oder Rundfunkapparat für
die Dauer der Sendung ein.
Das in der DE-OS 36 34 752 vorgesehene Steuergerät ist über
Kabel mit verschiedenen Verbrauchern wie z. B. einer Fernseh
leuchte, der Zimmerbeleuchtung, einer Einbruchsicherung, einer
Haustürklinkenanlage etc. verbunden. Diese Verbraucher werden
für die Dauer der empfangenen Sendung in der in dem Steuergerät
vorgesehenen Weise ein- oder ausgeschaltet. Dies bedeutet, daß
diese Geräte durch drahtgebundene Signale und nicht über Funk
signale gesteuert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Heizungs
anlagen der betrachteten Art so weiter zu entwickeln, daß ihre
Betriebsparameter leichter einstellbar und änderbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Heizungsanlage ist mit einem Funk-Rund
steuerempfänger und einer damit verbundenen Ferritantenne ver
sehen, die horizontal in einem Gehäuse der Heizungsanlage an
geordnet und darin um 180° drehbar ist, wobei das Gehäuse eine
zu öffnende Abdeckung hat, so daß die Winkellage der Ferritan
tenne von außen einstellbar ist. Dabei ist überraschend, daß die
Funksignale selbst dann hinreichend gut empfangen werden, wenn
die Empfangsfeldstärke an dem fest vorgegebenen Einbauort - in
aller Regel in einem Gebäudekeller - ungünstig ist. Mit der
stabförmigen Ferritantenne, die infolge ihrer drehbaren Anord
nung in dem Gehäuse der Heizungsanlage optimal ausgerichtet
werden kann, läßt sich ein hinreichend guter Empfang einstellen,
so daß eine einwandfreie Informationsübermittlung gewährleistet
ist.
Bei der Funk-Rundsteuerung hat ein Zentralrechner unter anderem
die Aufgabe, sogenannte Telegramme der Teilnehmer des Systems an
einen Langwellensender weiterzugeben. Diese Funktelegramme
werden von dem Funk-Rundsteuerempfänger empfangen, der erfin
dungsgemäß in der Heizungsanlage vorgesehen ist, wobei der Funk-
Rundsteuerempfänger die Signale des Senders umsetzt und an den
Mikrocontroller der Heizungsanlage weitergibt, der die Heizungs
anlage entsprechend den so empfangenen Daten steuert.
Die stabförmige Ferrit-Antenne, die in näheren Einzelheiten
weiter unten beschrieben wird, ist in der Einbaulage horizontal
angeordnet. Bevorzugt handelt es sich bei der Ferrit-Antenne um
eine aktive Antenne, die mit Halbleitern versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung besteht die Ferrit-Antenne aus einem
geradlinigen, ca. 50 mm langen Ferrit-Stab, an dem eine Leiter
platte liegt, die mit aktiven Halbleiterbauelementen zum Ab
gleich der Resonanzfrequenz bestückt ist. Diese Bauteile sind
bevorzugt von einem Isolierschlauch aus Kunststoff umgeben,
wobei es sich um einen Schrumpfschlauch handeln kann. Die Induk
tivität wird durch eine Kupferwicklung auf dem Ferrit-Stab
erzeugt, wobei zur Verbesserung der Wirkung die Kondensatoren
angeordnet sind, die einen Resonanzkreis bilden.
Die Ferrit-Antenne ist zweckmäßigerweise mit einem Stift oder
beispielsweise halbkreisförmigen Rändelrad versehen, um von Hand
in die optimale Lage eingestellt zu werden.
An der Antenne wird das Signal empfangen und über Filter und
Mischer ausgekoppelt. Das so gewonnene digitale Schalttelegramm
wird von der Dekodereinheit des Funk-Rundsteuerempfängers deko
diert und in ein Telegramm umgesetzt, das in den Mikrocontroller
eingeht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl der
Funk-Rundsteuerempfänger als auch die Ferrit-Antenne an der
Steuerplatine befestigt, die sich bevorzugt hinter bzw. unter
der Bedientafel der Heizungsanlage in horizontaler Lage befin
det. Damit sind Funk-Rundsteuerempfänger und Ferrit-Antenne in
einem geschlossenen Gehäuse der Heizungsanlage angeordnet, wobei
die Antenne dennoch in aller Regel die Funksignale hinreichend
gut empfangen kann. Sollte dies in Ausnahmefällen an einem spe
ziellen Einbauort nicht der Fall sein, kann der Funk-Rundsteu
erempfänger mit der Ferrit-Antenne in einem gesonderten kleinen
Gehäuse untergebracht und an einer Stelle angebracht werden, an
der ein hinreichend guter Empfang ermöglicht ist, wobei dann der
Funk-Rundsteuerempfänger über eine zusätzliche Leitung mit dem
Mikrocomputer verbunden wird.
Um die optimale Einstellung der Ferrit-Antenne zu erleichtern,
kann diese mit einer akustischen Anzeigeeinrichtung oder mit
Leuchtdioden verbunden sein, die die optimale Ausrichtung auf
den Sender anzeigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Funk-Rundsteu
erempfänger eine Parametrierschnittstelle haben, die über ein
Parametrierkabel oder serielles Datenkabel mit einem batteriebe
triebenen PC verbunden sein kann, von dem ein Parametrierpro
gramm in den Rundsteuer-Empfänger eingegeben werden kann. Diese
Ausbildung hat den Vorteil, daß zum Programmieren des Rundsteu
erempfängers kein Netzanschluß erforderlich ist, was die Hand
habbarkeit des Rundsteuerempfängers erheblich vereinfacht.
Die Parametrierschnittstelle dient aber nicht nur dem Einlesen
des Parametrierprogramms sowie dessen Auslesen und Verändern,
sondern sie kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
zwei weitere Funktionen ausüben. Es können akustische Ausricht
hilfen, Lautsprecher und Ohrhörer bevorzugt über Verstärker
angeschlossen werden, oder - als dritte Funktion - eine optische
Feldstärkeanzeige, um die optimale Ausrichtung der Antenne auf
den Sender zu erleichtern. Nähere Einzelheiten der erfindungs
gemäßen Parametrierschnittstelle sind dem Blockschaltbild gemäß
Fig. 4 zu entnehmen.
Obwohl die Ferrit-Antenne zusammen mit elektrischen oder elek
tronischen Bauteilen, die bei der Signalverarbeitung Störungen
hervorrufen, in einem kleinen Gehäuse der Heizungsanlage nahe
beieinander angeordnet sind, lassen sich die Funksignale infolge
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung selbst dann hinreichend gut
empfangen, wenn die Empfangsfeldstärke an dem fest vorgegebenen
Einbauort ungünstig ist, wie sich überraschenderweise herausge
stellt hat.
Bei der erfindungsgemäßen Heizungsanlage sind die Betriebspara
meter demnach durch Funksignale einstellbar und jederzeit ver
änderbar, ohne daß hierzu manuelle Einstellungen durch eine
Bedienungsperson vorgenommen werden müssen, die hierzu mit der
Anlage vertraut sein muß. Damit können die Betriebsparameter den
jeweiligen Verhältnissen entsprechend optimal angepaßt werden.
Sollte ein Benutzer mit den auf diese Weise vorgegebene Be
triebsdaten nicht zufrieden sein, kann er entweder manuell
Änderungen vornehmen, oder aber es wird auf seinen Wunsch hin
durch Funksignale die gewünschte Änderung vorgenommen, wobei für
diese Korrektur der Benutzer der Heizungsanlage keinerlei Kennt
nis von der zugehörigen Technik seiner Heizungsanlage haben muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung
in näheren Einzelheiten beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Heizungssteuerta
fel und einer dahinter oder darunter angeordneten
Leiterplatte;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bei der erfindungs
gemäßen Heizungsanlage verwendeten Ferrit-Antenne;
Fig. 3 die Halterung der Antenne in einer Aufsicht und zwei
Seitenansichten;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Parametrierschnittstelle und
Fig. 5 die Anordnung der Antenne und des Funk-Rundsteuer
empfängers in einem getrennten Gehäuse.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Heizungssteuer- oder Bedien
tafel 1, die mit einer Tastatur 2 zur manuellen Eingabe von Be
triebsparametern der zugehörigen Heizungsanlage versehen ist.
Die eingegebenen Betriebsparameter werden einer bevorzugt hinter
oder unter der Bedientafel 1 innerhalb eines aus Metall oder
Kunststoff bestehen Gehäuses der Heizungsanlage angeordneten
Leiterplatte 3 zugeführt, die mit einem Mikrocomputer 4 versehen
ist, der die Heizungsanlage entsprechend den eingegebenen Be
triebsdaten steuert.
An der horizontal angeordneten Leiterplatte 3 sind eine Ferri
tantenne 5 und ein Funk-Rundsteuerempfänger 6 angebracht. Die um
180° verschwenkbare Ferritantenne ist damit in der Einbaulage
stets horizontal ausgerichtet, so daß sie optimal auf den Sender
einstellbar ist, der Funksignale zur Steuerung des Betriebs der
Heizungsanlage sendet. Die von der Antenne empfangenen Signale
werden von der Dekodereinheit des Funk-Rundsteuerempfängers um
gesetzt und dem Mikrocontroller zugeführt. Die Funk-Steuersi
gnale werden auf einem Anzeigefeld 7 der Bedientafel 1 ange
zeigt.
Fig. 2 zeigt den besonderen Aufbau der aktiven Ferritantenne 5.
An einem Ferritstab 8, auf der eine nicht dargestellte Kupfer
wicklung angeordnet ist, ist eine Leiterplatte bzw. Platine 9
mit Klebstoff 10 befestigt. Die Leiterplatte 9 ist mit Kondensa
toren 11 bestückt. Diese Anordnung ist von einem Isolierschlauch
12 überzogen, der als Schrumpfschlauch ausgebildet ist. Ein
Antennenkabel 13 führt zum Funk-Rundsteuerempfänger 6.
Die erfindungsgemäße Ferritantenne 5 gewährleistet selbst bei
der bevorzugten geringen Baulänge von 50 mm einen guten Empfang
der Funksignale, wenn sie mittels der in Fig. 3 dargestellten
Halterung 14 optimal ausgerichtet ist.
Die Halterung 14 enthält einen Abschnitt 15 mit einer im wesent
lichen offenen Ringform, in der die durch die Öffnung 16a einge
führte Antenne 5 infolge der Federwirkung der beiden Arme im
Klemmsitz sitzt. Mit diesem Klemmabschnitt 15 ist eine Handhabe
16 zum Verstellen der Winkellage der Ferritantenne einstückig
verbunden, die im wesentlichen die Form eines Abschnitts des
Rändelrades hat. Die Handhabe 16 ist mittels der Halterung 14 an
zwei im Abstand voneinander angeordneten Klemmarmen (nicht
dargestellt) befestigt, die an der Leiterplatte angebracht sein
können und in eine Einschnürung 13a eingreifen.
Bei abgenommene Abdeckung des Gehäuses, in dem sich die Lei
terplatte mit der Ferritantenne und dem Funk-Rundsteuerempfängers
befindet, kann die Handhabe 16 von außen ergriffen werden, um
die Winkellage der Antenne optimal einzustellen.
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Parametrierschnitte 17 des
Funk-Rundsteuerempfängers. An der Parametrierschnittstelle 17
kann ein batteriebetriebener PC 18 mittels eines Parametrierka
bels 19 angeschlossen werden, wodurch der jeweilige Status des
Empfängers ausgelesen, verändert oder auch eingelesen werden
kann. Der Funk-Rundsteuerempfänger muß hierzu nicht an ein
örtliches Stromnetz angeschlossen werden.
An die Parametrieschnittstelle 17 können auch akustische Aus
richthilfen, nämlich ein Lautsprecher 20 und Ohrhörer 21 über
einen Verstärker 22 angeschlossen werden, um die optimale Aus
richtung der Ferritantenne 5 zu erleichtern. Zu diesem Zweck
kann auch eine optische Feldstärkeanzeige 23 über einen Ver
stärker 24 mit der Parametrierschnittstelle 17 verbunden werden.
Der Funk-Rundsteuerempfänger enthält ferner einen Parameterspei
cher 25.
Fig. 5 zeigt die Anordnung einer Antenne 5 und eines Funk-Rund
steuerempfängers 6 in einem eigenen Gehäuse 26 für den Fall, daß
ein Funkempfang am Einbauort der Steuerung nicht möglich ist.
Claims (7)
1. Heizungsanlage mit einer Bedientafel mit einer Tastatur zum
manuellen Einstellen der Betriebsparameter der Heizungsanlage
und einer mit der Tastatur verbundenen Steuerplatine mit einem
Mikrocomputer, der die den eingestellten Betriebsparametern
entsprechenden Signale empfängt und die Heizungsanlage steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizungsanlage ferner mit einem Funk-Rundsteuerempfänger
(6) und einer damit verbundenen Ferritantenne (5) versehen ist,
die horizontal in einem Gehäuse der Heizungsanlage angeordnet
und darin um 180° drehbar ist, wobei das Gehäuse eine zu öffnende
Abdeckung hat, so daß die Winkellage der Ferritantenne (5) von
außen einstellbar ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funk-Rundsteuerempfänger (6) und
die Ferritantenne (5) an der Steuerplatine (3) befestigt sind.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatine (3) unter der
Bedientafel (1) angeordnet ist.
4. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bedientafel (1) ferner eine
Anzeigeeinrichtung (7) für die von dem Funk-Rundsteuerempfänger
(6) empfangenen Steuersignale aufweist.
5. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritantenne (5) einen Ferrit
stab (8), eine mit dem Ferritstab (8) verbundene Platine (9) und
Kondensatoren (11) aufweist und von einem Schrumpfschlauch (12)
überzogen ist.
6. Heizungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funk-Rundsteuerempfänger (6)
ferner eine Parametrierschnittstelle (17) aufweist, über die er
mit einem batteriebetriebenen PC (18) programmierbar ist.
7. Heizungsanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner akustische Ausrichthilfen
(20, 21) und eine optische Feldstärkeanzeige (23) an die Parame
trierschnittstelle (17) als Justierungshilfen zum optimalen
Ausrichten der Ferritantenne (5) auf einen Sender anschließbar
sind.
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Cited By (1)
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EP2590045A1 (de) * | 2011-11-03 | 2013-05-08 | Danfoss A/S | Verfahren zum Einstellen von Parametern in einem System, insbesondere in einem Heiz- oder Kühlsystem, Vorrichtung zur Änderung der Parameter und Heiz- oder Kühlsystem |
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1996
- 1996-08-28 DE DE19634691A patent/DE19634691C2/de not_active Expired - Fee Related
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