DE1963466A1 - Schaltungsanordnung fuer vertikale Aperturkorrektur - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer vertikale Aperturkorrektur

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DE1963466A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
    • H04N5/208Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic for compensating for attenuation of high frequency components, e.g. crispening, aperture distortion correction

Description

PHN. 37.62
/Sp. " ·
Dipl.-Ing-.. ERICH E. WALTHER 1 963466
Anmelder· M1V. FH:l;F3'GLOEILAMPENFABRiEKEN
Akte: PHJf-. 3762
17«Dezember 1969
"Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur eines mit einem Fernsehaufnahmeelement zeilen- und teilbildweise erzeugten Bildsignals j welche Korrektur quer zu der im Zeilensprungf* verfahren durchgeführten Zeilenablenkung erfolgt, Riches Bildsignal einer Eingangsklemme der Schaltungsanordnung zugeführt wird, an deren Ausgangsklemme ein aperturkorrigiertes Bildsignal auftritt, welche Eingangsklemme mit einer Korrektur schaltungsanordnung verbunden ist, in. der mindestens ein Verzögerungselement dem Bildsignal eine erste und eine zweite Zeitverzögerung erteilt und durch Vergleich vom unver«
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FIW. 37^2
zögerten, dem-ein- und zweimal verzögerten Bildsignal ein Korrektur signal hergeleitet wirdij «
Mehrere Schaltungsanordnungen für vertikale Aper- * turkorrektur sind von A.C. Schroeder und W.G. Gibson in einem Artikel "Television Vertical Aperture Compensation", der in "Journal of the S.M.P.T.E.", Heft 64, Seiten 6OO-67O, Dezember 1965 erschienen ist, angegeben. Als Gründe für die Anwendung von Aperturkorrektur wurden genannt, dass der Durchmesser des Elaktronenstrahles in einem als Fernsehaufnähme- M- röhre ausgebildeten Aufnahmeelement eine endliche Abmessung hat und dass die Information eines Bildelementes in der aufzunehmenden Szene durch die benachbarten Bildelemente beeinflusst wird. Zugleich können Fehler im optischen System als Grund aufgeführt werden. Der dadurch bei Wiedergabe eines Bildsignals an einem Schirm einer Wiedergaberöhre verursachte Kontrast verlust wird durch die Aperturkorrektur verringert. Die Aperturkorrektur in Richtung der Zeilenablenkung wird im allgemeinen als horizontale Aperturkorrektur^ bezeichnet. Quer zu dieser Richtung erfolgt die sogenannte.
vertikale Aperturkorrektur. Beide Korrekturen werden errebht durch Vergleich der Informationen benachbarter Bildelemente miteinander und durch Herleitung eines Korrektursignals aus demselben, welches Signal dem von der Aufnahmeröhre abgegebenen Bildsignal zugefügt wird. Ein aperturkorrigiertes Bildsignal ist das Ergebnis.
Im genannten Artikel ist insbesondere auf den Seiten 666 und 667 dargelegt, wie mit Hilfe eines oder mehrerer
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, PKN.376S
Verzögerungselemente die vertikale Aperturkorrektur durchführbar ist. Zur Erhaltung der Information eines über»- und eines unterliegenden Bildelementes kann die Schaltungsanordnung beispielsweise mit einer Reihenschaltung aus zwei Verzögerungsleitungen versehen sein, die das Bildsignal um je eine Zeilenperiode verzögern. Bei der im Zeilensprungverfahren durchgeführten Zeilenablenkung hat dies zur Folge, dass nicht die mächsten Bildelemente die gewünschte Information liefern, sondern für eine Zeile η die Bildelemente der Zeilen n-2 und n+2 verwendet werden. Auf diese Weise wird eine grobe Korrektur erzielt.
Zugleich ist angegeben*, dass bei Anwendung von Verzögerungszeiten von einer Teilbildperiode plus und minus eine halbe Zeilenperiode, die nächsten Bildelemente für die Korrektur benutzt werden, so dass eine feinere Korrektur entsteht. Ein Nachteil ist, dass bei der Wiedergabe einer Szene an einem Schirm einer Wiedergaberöhre, in welcher Szene ein beweglicher, beispielsweise heller Teil auftritt, hinter demselben ein dunkler oder schwarzer Schweif erscheinen kann. Während der verhältnismässig langen Zeitverzögerung von etwa einer Teilbildperiode.kann nämlich der sich bewegende Teil soweit verschoben sein, dass die Informationen der vorher benachbarten Bildelemente durchaus nicht mehr geeignet sind für die Korrektur. Dies und jenes wird im weiteren der Beschreibung näher erläutert.
Die Erfindung bezweckt| eine Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur zu schaffen, mit der eine feine
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Aperturkorrektur erreichbar ist, ohne dass der genannte Nachteil auftritt. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die genannte Korrekturschaltungsanordnung zur Zuführung des genannten Korrektursignais mit einer zweiten Korrekturschaltungsanordnung verbunden ist, die mit einem Verzögerungselement mit einer Zeitverzögerung von etwa einer Teilbildperiode versehen ist, wäh«- rend die Zeitverzögerung des Verzögerungselementes in der ersten Korrekturschaltungsanordnung eifte Zeilenperiode beträgt, wobei das von der zweiten Korrekturschaltungsanordnung gelieferte zweite Korrektursignal und ein um nur eine Zeilen» periode verzögertes Bildsignal einer Summierstufe zugeführt werden, von der eine Ausgangsklemme die Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung bildet. ■
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und werden im folgenden näher be··» schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaltungsanord» nung für vertikale Aperturkorrektur nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, wenn ein Bildsignal eine Szene ohne sich bewegende Teile darstellt,
Fig. 3 eine Darstellung zum selben Zweck wie Fig. 2, jedoch bei einer Szene mit einem sich in vertikaler Richtung bewegenden Teil.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Fernsehaufnahmeröhre, beispielsweise vom Vidikon-Typ,angegeben, Das als Aufnahmeröhre
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PEN.3?62
1 gebildete Fernsehaufnahmeelement kann einen Teil einer Schwarz-Weiss- oder einer Farbfernsehkamera bilden. Bei der Aufnahmeröhre 1 sind nur einige der zum Betrieb derselben wesentlichen Teile dargestellt. Ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 2 in der Aufnahmeröhre T ist aus einer an Masse gelegten Kathode, einem an eine Klemme mit einem Potential -V- gelegten Wehneltcylinder und einer mit einer Klemme mit einem Potential +V2 verbundenen Anode aufgebaut, Bas Elektronenstrahl erz eugungs system 2 liefert einen Elektronenstrahl 3, der unter dem Einfluss nicht dargestellter Ablenk- und Fokussiermittel, zeilen- und teilbildweise eine Photohalbleiterschicht abtastet, die auf einer durchsichtigen metallenen Signalplatte k angeordnet ist. Über ein optisches Linsensystem 5 wird von einer aufzijnehmenen Szene 6 eine optisch© Abbildung auf der Photohalbleiterschicht gemacht«...". Da die Signaiplatte k über einen Widerstand 7 mit einer Klemme mit einem Potential +V„ verbunden ist, entsteht an der durch, den Elektronenstrajxl 3 abgetasteten .Seite der Halbleiterschicht ein der optischen Abbildung entsprechendes Potentialbild f Ein Bildelement des Potentialbildes wird durch Integration der örtlichen Lichtstärke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektronenstrählabtastungen des betreffenden Bildelementes erhalten, d-h- ein optisches Bild wird durch Integration über zwei Teilbildperioden in ein Potentialbild umgewandelt . Das zeilen- und teilbildweise Abtasten der Halbleiterschicht auf der Signalplatte k vom Elektronenstrahl 3 hat zur Folge, dass das Potentialbild und folglich das optische Bild in eine Spannungsänderung am Widerstand 7 umgewandelt wird. Der Verbindungspunkt der Signalplatte 4
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ΡΗϊί. 3762. -6-
und des Widerstandes 7 ist über einen Kondensator 8 mit einem Verstärker 9 verbunden, Dem Verstärker 9 wird auf diese Weise ein die Szene 6 darstellendes von der Fernsehaufnahmeröhre 1 erzeugtes Bildsignal erteilt* Die Ausführung des Verstärkers 9 kann beliebig sein und wird daher nicht näher erläutert.
- ' Der Verstärker 9 gibt einer Eingangsklemme 10 der Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur das Bildsignal. An die Eingangsklemme 10 ist eine Reihenschal- , tung aus zwei Verzögerungselementen 11 und 12 angeschlossen, die dem Bildsignal je eine Zeitverzögerung "Verteilen, Die _..'_.. Verzögerung"X"der beispielsweise als Ver/Zögerungaleitungen . ausgebildeten Elemente 11 und 12 entspricht einer Zöilen-
j periode. Bei einer Zeilenablenkung nach dero Zeilejtifpjiung-
ί verfahren hat dies zur Folge, dass, weni» der Eingangskiemrne
10 das Bildsignal der (n+2)ten Zeile zugeführt wird, 4ef ; Verbindungspunkt in der Reihenschaltung: bzw. der Endjjunkt der Reihenschaltung aus den Element eiili und, 12 das BiId-^V signal der η ten bzw (n-2)ten Zeile führt. Die betreffenden Bildsignale sind mit ln+2, 1 bzw» 1 _2 angedeutet. Ras
Bildsignal 1 o bzw. 1 „ wird über eine Phasenumkehrstufe n+2 n—2 ■ :
13 und eine Halbier stufe l4 bzw. 15 und 16 einer Summierstufe 17 zugeführt, der zugleich das Bildsignal 1 zugeführt wird. Das Resultat ist, dass die Summierstufe 17 ein Signal L = 1 -^-(l +1 ) abgibt. Das Signal L· wird als
IX JjL H~ä- IX+ ίί IX
Korrektursignal von einer Korrekturschaltung, welche die Teile ('11 - I7) enthält, geliefert. Normalerweise wird gege-
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benenfalls über einen Verstärker 18 mit einem Verstärkungsfaktor C^ , das Korrektursignal L einer Summierstufe 19 zugeführt, der zugleich das um eine Zeilenperiode verzögerte Bildsignal 1 zugeführt wird. Die Summierstufe 19 ist dann mit einer Ausgangsklemme 20 der Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur verbunden, an welcher Ausgangsklemme
20 ein aperturkorrigiertes Bildsignal 1 +©CL auftritt.
η - η
Ohne die weiteren Massnahmen ist das Ergebnis, dass bei der nach dem Zeilensprungverfahren durchgeführten Zeilenablenkung in der Aufnahmeröhre 1 die Aperturkorrektur durch den Vergleich nicht nebeneinander liegender Bildelemente erfolgt. Ein Bildelement der η 6^ Zeile wird nämlich mit einem Bildelement der (n-2)ten und der (n+2)ten Zeile verglichen. Dadurch entsteht eine grobe Korrektur.
Zur Erhaltung einer feineren Korrektur wird das von der Korrekturschaltung (11-17) abgegebene Korrektursignal L nach einer Massnahme der Erfindung einer zweiten Korrekturschaltung zugeführt, in die ein als Speicherröhre
21 ausgebildetes Verzögerungselement aufgenomnen ist. Die Verbindung zwischen den Summierstufen 17 und 19 ist für das Prinzip der Erfindung unwichtig und kann als nicht vorhanden betrachtet werden» Ein Vorteil der genannten Verbindung dürfte sich aus der weiteren Beschreibung hervorheben.
Für die Speicherröhre 21 ist eine Aufnahmeröhre vom Vldikontype verwendbar. Ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
22 in der Speicherröhre 22 ist aus einer Kathode, einem an eine Klemme mit dem Potential -V1 gelegten Wehneltzylinder
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und einer mit einer Klemme mit dem Potential +V« verbundenen Anode aufgebaut. Das Korrektursignal L wird der Kathode des Elektrodenstrahlerzeugungssystems 22 zugeführt, so dass in der Speicherröhre 21 der Augenblickswert des Kathodenpotentials durch den des Korrektursignals L be-
«^ stimmt wird. Ein Elektrodenstrahl 23 tastet unter dem Einfluss nicht dargestellter Ablenk- und Fokussiermittel eine Photohalbleiterschicht zeilen- und teilbildweise ab, welche Schicht auf einer durchsichtigen metallenen Signalplatte =7>τ
_ Zk angeordnet ist. Die Signalplatte Zk wird durch eine Lampe 25 bestrahlt, wobei mit Hilfe einer Armatur Z6 eine gleiche konstante örtliche Lichtstärke über di« Signalplatte Zk erhalten wird. Die Signalplatte Zk ist über einen Widerstand 27 an eine Klemme mit dem Potential +V„ angeschlossen. -
In der Speicherröhre 21 wird das Korrektursignal
L durch Kathodenmodulation auf kontinuierliche Weise über η
das auf der Photohalbleiterschicht der Signalplatte Zk vorhandene Potentialbild des vorhergehenden, gleichartigen,-d.h..ungeradzahligen oder geradzahligen Teilbildes geschrie» ψ ben. Dadurch entsteht ein mehr oder weniger konstanter Spannungsabfall am Widerstand 27, der durch das unter dem Einfluss der Lampe 25 verursachte mehr oder weniger konstante Leck der Photohalbleiterschicht auf der Signalplatte Zk bestimmt wird. Zugleich Kann am Widerstand Zj eine sich ändernde Spannung auftreten. Diese sich ändernde Spannung entspricht dem Unterschied, der für ein bestimmtes Bildelement " zwischen den Werten des Korrektursignals L zweier aufeinanderfolgender gleichartiger Teilbilder. Dies hat zur Folgef
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PHN.3
dass die Speicherröhre 21 über einen Kondensator 28, der mit dem Verbindungspunkt der S,ignalplatte 24 und des Widerstandes 27 verbunden ist, ein~idurch den durchgeführten Ver-' gleich erhaltenes Korrektursignal liefert, das durch C angedeutet ist. Das Korrektursignal C wird über einen Ver-. stärker 29 mit einem Verstärkungsfaktor (h der bereits genannten Sumraierstufe 19 zugeführt. Bei einer unterbrochenen Verbindung zwischen den Summierstufen 17 und 19 ist das Ergeb» nis, dass an der Ausgangsklemme 20 ein aperturkorrigiertes Bildsignal 1 +/i C auftritt.
Die zweite Korrekturschaltung mit den Teilen (21-28), kann auf ähnliche Weise wie die erste Korrekturschaltung (11--17) ausgebildet werden. Dazu kann ein erstes Verzägerungselement mit einer Zeitverzögerung gleich einer Teilbildperiode weniger eine halbe Zeilenperiode mit eine« zweiten Verzögerungselement mit einer Zeitverzögerung gleich einer Zeilenperiode in Reihe geschaltet werden. Wird dem ersten Verzögerungselemettt eine bestimmte Information der
"fc ΟΪ1 "
η Zeile angeboten, so erhält das zweite Verzögerungsele— ment die Information des nächsten entsprechenden Teils der unterliegendent (n+l) Zeile eines vorhergehenden Teilbildes zugeführt, während es den Teil der überliegenden, (n-l) Zeile abgibt. Nach einer Phasendrehung und einer Halbierung der Information der (n+l) Zeile und der (n-l) Zeile wird durch Addition zur Information der η Zeile das gewünschte Korrektursignal erhalten. Ausgehend vom ersten Korrektursignal L lässt sich auf diese Weise das zweite Korrektursignal C erhalten.
Es stellt sich heraus, dass die Ausbildung der
ersten (11-17) und der zweiten Korrekturschaltung (21-28)
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auf vielerlei Weise erfolgen kann. In bezug auf die Verzö— gerungselemente ,11 und 12 gilt, dass diese für sine Ausbil-
dung mit einer einfachen Glasverzögerungsleitung mit einem höheren Frequenzbereich als das Bildsignal, je einen Modulator und einen Demodulator enthalten können. Werden Reflexions» erscheinungen in einer Verzögerungsleitung benutzt, so reicht' ein einziges Verzögerungselement aus. Auch lässt sich nur ein Verzögerungselement verwenden, wenn ein unverzögertes und ein nur einmal verzögertes Bildsignal mit Hilfe von Quadraturmodulation gleichzeitig durch das Element geführt werden.
Der durch die Erfindung erzielte Effekt lässt sich auf einfache Weise mit Hilfer der Fig. 2 und 3 erläutern. Auch wird sich der Nutzen der über den Verstärker 18 vorgesehenen Verbindung zwischen den Summierstufen 17 und 19 herausstellen.
In Fig. 2 und 3 ist gegenüber einem durch eiiye Q angegebenen Pejgel, bei dem mit n= 1, 2, 3 usw< die Zeilennummern angegeben sind, von jeder Zeilenperiode nur ein Augenblickswert des Bildsignales 1 aufgetragen} Die in impulsförraiger Weise eingezeichneten Augenblickswerte des Bildsignals 1 gehören zu den Inforisationen in einer vertikalen Spalte liegender Bildelemente auf der Photohalbleiterschicht der Signalplatte k in der Aufnahmeröhre 1 nach Fig. 1. Zur Betonung des Zeilensprungsverfahrens bei der Zeilenablenkjing sind die Augenblickswerte des Bildsignals 1 für die ungeradzahligen Zeilen mit einer gezogenen Linie und fttrv die geradzahligen Zeilen mit einer gestrichelten Linie aufgetragen. Für die niedrigen Zeilennummern ist ein kleiner Wert aufge-
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tragen, der beispielsweise zu einem schwarzen oder grauen Bildelement gehört. Für die hohen Zeilennummern ist ein grosser Wert aufgetragen, der beispielsweise zu einem Weissen Bildelement gehört. Aus den gezeichneten Werten stellt es sich heraus, dass zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 von einer Szene 6 ausgegangen wird, die eine schwarze oder graue Fläche aufweist, die in der Abwärtsrichtung betrachtet, in eine weisse Fläche übergeht· Wegen des Durchmessers des Elektronenstrahlers 3 in der Aufnahmeröhre 1 und der Beeinflussung der benachbarten Bildelemente auf der Phötohalbleiterschicht der Signalplatte k untereinander wird ein beispielsweise scharfer übergang in der Szene 6 im Bildsignal 1 wie ein mehr oder weniger gleichmässig verlaufender impulsweise aufgebauter Übergang zum Ausdruck können. Auf beiden Seiten des Überganges sind die Linien angegeben, welcher übergang irgendwo in der Szene 6 auftreten kann.
Fig. 2 bezieht sich auf eine Szene 6, in der während zwei betrachteter aufeinanderfolgender Teilbilder keine Verschiebung des genannten Übergangs erfolgt. Fig. 3 bezieht eich auf eine Szene 6, in der sich der Übergang im geradzahligen Teiibild nicht an derselben Stelle befindet wie im vorhergehenden ungeradzahligen Teilbild, da sich der übergang innerhalb der Teilbildperiode verschoben hat.
In Fig. 2 und 3 sind auf entsprechende Weise wie
das Bildsignal 1 Signale RL und C in gleichem Masstab
η v τι χι η ■
gegenüber einem Nullpegel aufgetragen. Das Signal R ist das
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-12- ■ i ■' -; . :■ '■
Korrektursignal, das zu einer Korrektur gehört, wobei eiine Verzögerung von etwa einer Teilbildperiode angewandt wird. Dadurch werden zum Herleiten des Korrektursignals R unmit- ' telbar beieinander liegende Bildelemente aufeinanderfolgender Zeilen miteinander verglichen. In Formelform ergibt das:
Das Signal L ist das in Fig. 1 angegebene Korrektursignal das,"in in einer Formel geschrieben, zur untenstehenden Gleichung führt:
Ln= ." ,
Das Signal C wird durch Anwendung einer zweiten Korrektur mit einer Teilbildperiodenverzögerung auf das Korrektursignal L erhalten·, so dass sich die Formel ergibt: ·
C = L -4- (L " +L .). nnzvn-1n+17
Das Ausschreiben der Formel und eine bestimmte Gruppierung in der Formel ergibt: · ;
Ausgehend.von einem Augenblickswert a des Bildsignals 1 für ein schwarzes oder graues Bildelement und von einem Wert k1a für ein weiases Bildelement, sind mit Hilfe der gegebenen Formeln die Korrektursignale berechnet worde?, die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt und in Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
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- ; PHN.3762 -14-
In der Tabelle (Fig. 2 und Fig. 3) bezeichnet "x11 das ungeradzahlige Teilbild und *y" das geradzahlige Teil- ■ bild. -.,., ,
Aus der Tabelle und Fig. 2 geht hervoi^f dass- , die gewünschte feine Korrektur, die sich mit einem Korrektursignal R erreichen lässt, durch das Korrektursignal C gut angenähert wird. Bas Korrektursignal L giht eine, grobe Korrektur. Dies und jenes gilt für einen Übergang, für den als Beispiel der von schwarz oder grau nach weiss, angenommen : ... ist, der während zwei aufeinanderfolgender Teilbilder keine Verschiebung erfährt. . .. -...-■ -...-■ . · . .
Ber Bauerzustand, der bei Fig, 2 beschrieben wurde, ist der Ausgangspunkt für die Beschreibung der Fig. 3· Ber Einfachheit der Erläuterung der Fig. 3 halber wi>rd an-· genommen, dass die Zeile n=1 die erste Zeile eines ungeradzahligen Teilbildes und die Zeile n=2 die erste Zeil© )%inea geradzahligen Teilbildes ist. Am Anfang des ungeradzahligen Teilbildes ist um zwei Teilbildperiodeil zuvor die erste Zeile n=1 des ungeradzahligen Teilbildes auf der Signalpla;tt# ^ . ^vJ in der Aufnahmeröhre 1 vom Elektronenstrahl J abgetastet . .1·*^ worden. Während dieser eine Integrationszeit ergebenden zwete Teilbildperioden hat die erste Zeile n=M des Potentialbiildeisä auf der Photohalbleiter schicht der Signalplatte-4 die Idög» - " lichkeit gehabt, sich zu bilden. Die erste Zeile n=2 des ■■-geradzahligen Teilbildes hat bis zum Anfang des betrachteten ungeradzahligen Teilbildes eine integrationszeit von nur — einer Teilbildperiode gehabt. Ba im Anfang des betrachteten
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ungeradzahligen Teilbildes die für Fig. 3 vorausgesetzte Situation der nach Fig. 2 entspricht, werden, wie mit gezogenen Linien angegeben ist, die Augenblickswerte des Bildsignals I^ für das ungeradzahlige Teilbild in Fig. 3 denen nach Fig* 2 entsprechen.
Vorausgesetzt, während der Abtastung beispielsweise der 19.ZeIIe auf der Signalplatte h verschiebe sich der übergang in der Szene 6 sprungweise. Diese Verschiebung des Übergangs in der Szene 6 entspricht beispiels-weisee einer Verschiebung des Übergangs im optischen Bilde auf der Signalplatte 4 von den Zeilen 5 t 6» .... . . .10, 11 nach den Zeilen 11, 12» . . . ." 16, 17. Für die Zeilen mit niedrigen geraden Nummern gilt, dass diese im vorhergehenden geradzahligen Teilbild während einer integrationsreit von etwa einer Teilbildperiode den Übergang in den Zeilen 6,8 und 10 hatten, welcher übergang sich danach während etwa einer Integratioriszeit von der Teilbildperiode des ungeradzahligen Teilbildes auf den Zeilen 12, 1.4 und befindet. Es wird angenommen, dass die Integrationszeit während der Abtastung der Zeilen n=1 bis n=19, d.h. über neun Zeilenperioden, Vernachlässigbar klein ist gegenüber einer Teilbildperiode. Dies und jenes hat zur Folge, dass bei der Abtastung der Zeile n=6 in dem dem ungeradzahligen Teilbild in Fig. 3 nachfolgenden betrachteten geradzahligen Teilhild ein Augenblickswert des Bildsignals In erhalten wird, der aus *— (integration in der ersten geradzahligen Teilbildperiode) undA2 (integration in der zweiten unge-
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radzahligen Teilbildperiode) zusammengestellt ist, was zum Wert Ja führt. Für beispielsweise die Zeile n=12 sind
h 1a 5a
diese Werte + *ς— = 23a. Weitere Werte sind unter 1 , dem geradzahligen Teilbild y, in der Tabelle angegeben. Da Figur 3 zur Erläuterung des Einflusses der Korrektursignale R , L ■ und C während des geradzahligen Teilbildes dient, sind nur für das geradzahlige Teilbild die Werte angegeben.
Aus der Tabelle und Fig. 3 geht hervor-, dass das Korrektursignal R sehr grosse negative Werte erreicht. Bei Wiedergabe des Signals 1 +R an einem Schirm einer Wiedergaberöhre stellt es sich heraus, dass hinter dem verschobenen von schwarz oder grau nach weiss gehenden Übergang ein tiefschwarzer Schweif auftritt. Hinter einem sich verschiebenden umgekehrten Übergang tritt ein heller Schweif auf. Das Korrektursignal L gibt jedoch nun eine durchaus akzeptierbare Korrektur. Dasselbe gilt für das Korrektursignal C .
Ein Vergleich der Tabellenwerte und Fig. 2 und 3 ergibt, dass mit Hilfe des Korrektursignals C für eine Szene 6 ohne sich bewegende Teile eine feine Aperturkorrektur (wie mit R ) möglich ist, während bei sich bewegenden Teilen eine gröbere Korrektur (wie mit L ) auftritt'. Diese gröbere Korrektur, bei sich bewegenden Teilen entspricht den Wünschen, da die Korrektur im Vergleich zu der bei stillstehenden Teilen weniger zum Ausdruck gelangt.
Es stellt sich heraus, dass der Gebrauch eines Korrekturs ignals Rr im allgemeinen unzulässig ist. Dagegen
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Claims (3)

  1. PHN,
    1st eine Kombination der Korrektursignale C und L durchaus möglich. In Fig» 1 ist dargestellt, dass das an der Ausgangsklemme 20 auftretende aperturkorrigierte Bildsignal beispielsweise durch 1 +o( L + /J C dargestellt werden kann. Die Werte der Verstärkungsfaktoren c( und β lassen sich durch den Gebrauch einstellbarer Verstärker 18 und 29 nach der subjektiven Wahl des Benutzers für das gewünschte Ausmass der Aperturkorrektur einstellen.
    PATENTANSPRÜCHE ;
    hJ ' Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur eines mit einem Fernsehaufnahmeelement zellen- und teilbildweise erzeugten Bildsignals, welche Korrektur quer zu der im Zeilensprungverfahren durchgeführten Zeilenablenkung erfolgt, welches Bildsignal einer Eingangsklemme der Schaltungsanordnung zugeführt wird, an deren Ausgangsklemme ein aperturkorrigiertes Bildsignal auftritt, welche Eingangsklemme mit einer Korrekturschaltungsanordnung verbunden ist, in der mindestens ein Verzogerungselement dem Bildsignal eine erste und eine zweite Zeitverzögerung erteilt und durch Vergleich vom unverzögerten dem einmal und zweimal verzögerten Bildsignal ein Korrektursignal hergeleitet wird t dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Korrekturschaltungsanordnung zur Zuführung des genannten Korrektursignals mit einer zweiten Korrekturschaltungsanordnung verbunden ist, die mit einem Verzögerungselement mit einer Zeitverzögerung von etwa einer Teilbildperiode versehen ist, während die Zeitverzögerung des Verzögerungselements in der ersten Korrekturschaltungs-
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    ,PHN.37Ö2
    . -18- \
    anordnung eine Zeilenperiode beträgt, wobei das von der zweiten Korrekturschaltungsanordnung gelieferte zweite Korrektursignal und ein um nur eine Zeilenperiode verzögertes Bildsignal einer Summierstufe zugeführt werden, deren Ausgangsklemme die Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung ■ bildet.
  2. 2. - Schaltungsanordnung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die Summierstufe das erste und das zweite Korrektursignal zugeführt bekommt, welche Zufuhr über Verstärker mit unterschiedlich einstellbaren Verstärkungsfaktoren erfolgt.
  3. 3. Studioapparatur mit einer Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur nach Anspruch 1 oder 2»
    k. Fernsehkamera mit einer Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur nach Anspruch 1 oder 2.
    009835/1695
    FHN.376? -19-
    Eine Schaltungsanordnung für vertikale Aperturkorrektur eines mit einem Fernsehaufnahmeelement zeilen- und teilbildweis erzeugten Bildsignals. Das nach dem Zeilensprungverfahren erzeugte Bildsignal wird einer Korrekturschaltungsanordnung zugeführt, in der mindestens ein Verzögerungselement dem Bildsignal eine erste und eine zweite Zeitverzögerung um eine Zeilenperiode erteilt wobei durch Vergleich vom unverzögerten, den ein- und zweimal verzögerten Bildsignal ein Korrektursignal hergeleitet wird, Dieses Korrektursignal einer zweiten Korrekturschaltungsanordnung zugeführt wird, die mit" einem Verzögerungselement mit einer Verzögerungszeit von etwa einer Teilbildperiode versehen ist, wobei das von der zweiten Korrekturschaltungsanordnung gelieferte zweite Korrektursignal und ein um eine Zeilenperiode verzögertes Bildsignal einer Summierstufe zugeführt wird, deren Ausgangsklemme die Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung bildet.
    009835/1695
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