DE19634582C2 - Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem - Google Patents
Computergesteuertes mobiles GroßfarbgebungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein computergesteuertes Großfarbgebungssystem (nachfolgend als
GFS bezeichnet), das sowohl in kleineren Serien für kreative farbliche
Oberflächengestaltung mobil vor Ort als auch für spezialisierte Anwendungen in
modifizierter Version mobil und stationär einsetzbar ist. Die Variabilität in der Ausführung
ist durch die Verbindung des konstruktiv festgelegten Kerns mit verschiedenen
Speziallösungen gegeben.
Aus dem Stand der Technik sind stationäre GFS auf Airbrush- und Inkjetbasis, z. B. aus den
USA bekannt. Der überwiegende Teil bedient sich dabei einer Gerätetechnik, die auf dem
Prinzip der VUTEK-Spritzdüsentechnik basiert, andere Unternehmen wenden modifizierte
VUTEK-Gerätetechnik an, die unter dem Begriff SCITEX bekannt ist und ihren Ursprung
in Israel hat.
Desweiteren sind in Europa stationäre GFS basierend auf einer Airbrushtechnologie im
Einsatz, die ihren Ursprung in Japan haben. Sie stellen eine Weiterentwicklung des unter
dem Namen "MICHELANGELO" bekannten GFS dar.
So ist aus DE 38 00 633 A1 ein computergesteuertes Farbgebungssystem, insbesondere
zum Herstellen großformatiger Bühnenbilder, zur farblichen Oberflächengestaltung in
Düsenspritztechnik bekannt, welches durch eine dreidimensionale Verfahrbarkeit des
Düsenblockes, gesteuert über einen PC mit Zentral- und Prozeßeinheit, eine großflächige
Ausbildung grafischer Darstellungen gestattet.
Eine ähnliche Vorrichtung wird in DE 195 25 528 A1 beschrieben, bei der bei Verwendung
der Airbrush-Technik Druckluft zur Düsensteuerung eingesetzt wird.
Desweiteren ist aus FR 26 28 658 A1 eine Vorrichtung zum Anfertigen grafischer
Darstellungen auf der Grundlage einer piezoelektrischen Zerstäubung der Farbflüssigkeit
bekannt, die ebenfalls dreidimensional verfahrbar ist.
Weder die stationären GFS auf der Basis der VUTEK-Spritzdüsentechnik noch die mit
Airbrushtechnologie nach japanischem Muster sind in der Lage, Bilder in Feinstauflösung
mit einer Pixelgröße von 0,5 mm zu sprühen. Auch die weiterhin aufgeführten Lösungen
erfüllen nicht die Anforderungen, die an einen flexiblen, standortunabhängigen Betrieb
derartiger Anlagen gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein computergesteuertes mobiles und in seiner
Anwendung variables Großfarbgebungssystem zu entwickeln, welches, z. B. in der
Standardvariante, komplett vor Ort transportierbar ist bzw. an beliebigen Standorten schnell
montiert- bzw. demontiert werden kann. Darüber hinaus soll durch die Anordnung der Düsen,
deren Anzahl und die Gestaltung der Düsenköpfe ein Bildpunkt von 0,5 mm produzierbar
sein, der Farbstrahl über eine definierte Distanz fokussierbar sein, um zum einen eine
erhöhte Bildqualität zu erzielen und zum anderen in einer Zeiteinheit eine Vielzahl von
Bildpunkten unabhängig von der jeweils gewählten vertikalen bzw. horizontalen
Hauptverfahrrichtung zu sprühen.
Die Düsen selbst sollen für Wartungszwecke leicht montier- bzw. demontierbar und
untereinander austauschbar sein.
Die Verschlußeinheit der Düsen soll aus einem Material bestehen, mit dem eine hohe
Standzeit und ein gutes Schließverhalten realisierbar ist. Eine automatische Abstands
regulierung soll zu einer guten Bildwiedergabe auch auf unebenen Flächen führen.
Desweiteren soll eine spezielle Kalibrierungssoftware entwickelt werden, die die annähernde
Wiedergabe von Bildvorlagen in entsprechender Größe realisierbar macht.
Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine erhöhte Wiedergabe der zu übertragenden
Bildinformationen erreichbar ist, begründet durch die innovative Düsentechnik, die
Abstandssensorik, und die speziell entwickelte Kalibrierungs- und
Düsenansteuerungssoftware, und zum anderen eine schnellere Fertigung von Bildmotiven
durch die Anhebung der Düsenzahl und bessere Ausnutzung der Schaltfrequenz durch eine
gesteuerte Vormagnetisierung des Spulenantriebes realisierbar ist.
Ein weiterer Vorteil ist aber auch die Mobilität und Variabilität des GFS in bezug auf den
Anwendungsfall, den Einsatzort und die uneingeschränkte Größe des zu fertigenden Bildes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Übersicht über die Elemente des Großfarbgebungssystems in der Standardversion,
Fig. 2 die mobile Bereitschaft des Großfarbgebungssystems zum Ortswechsel innerhalb
von Räumen und Objekten sowie zum Transport auf Spezialhängern,
Fig. 3 die Hauptbaugruppen des Großfarbgebungssystems für den Transport zu Standorten
in Räumen und Objekten, die nicht in der Variante nach Fig. 2 erreichbar sind, wie
3a X-Achsenverband,
3b Y-Achsenverband,
3c Farbgebungseinheit,
3d Fußbaugruppe links,
3e Fußbaugruppe rechts,
Steuerschrank mit PC (siehe Fig. 1),
Druckluft/Materialschrank (siehe Fig. 1),
3a X-Achsenverband,
3b Y-Achsenverband,
3c Farbgebungseinheit,
3d Fußbaugruppe links,
3e Fußbaugruppe rechts,
Steuerschrank mit PC (siehe Fig. 1),
Druckluft/Materialschrank (siehe Fig. 1),
Fig. 4 den Düsenblock,
Fig. 5 die Elemente des Düsenblocks,
Fig. 6 die Elemente der Düse mit Hartmetall- und Keramik
verschluß,
Fig. 7 Hardwareaufbau,
Fig. 8 Sprühprogramme waagerecht für das GFS
8a unidirektional
8b bidirektional,
8a unidirektional
8b bidirektional,
Fig. 9 Sprühprogramme senkrecht für das GFS
9a unidirektional
9b bidirektional,
9a unidirektional
9b bidirektional,
Fig. 10 Y-Achse verkürzt,
Fig. 11 X-Achse verkürzt,
Fig. 12 X- und Y-Achse in Überlänge,
Fig. 13 X- und Y-Achse in Kurzversion.
Das computergesteuerte mobile Großfarbgebungssystem (GFS) besteht in der
Standardversion aus der Verfahreinheit 1 mit zwei horizontal angetriebenen Linear
einheiten 2 als X-Achsen und der dazugehörigen Energiekette 3, der Steckerverteilung 4,
einer vertikal angetriebenen Lineareinheit 5 als Y-Achse und der dazugehörigen
Energiekette 6, einer horizontal angetriebenen Lineareinheit 7 als Z-Achse mit
dazugegehöriger Montageeinheit 8. Der Achsantrieb erfolgt über Servomotoren 9 mit
Haltebremse 10 und Getriebe 11.
An der Lineareinheit 5 ist die Farbgebungseinheit 12, bestehend aus Lineareinheit 7,
Montageeinheit 8, Trägerplatte 13, 45°-Halterung für Düsenblock mit Sensoren 14,
Düsenblock 15, Farbbehälter mit Halterung 16, als Fließbecher mit Entlüftungsöffnung plus
Farbschläuchen mit Absperrhähnen und Filter ausgebildet, die Verstärkerelektronik 17 für
die Abstandssensorik und den Düsenblock, sowie die Reinigungsmittelauffangklappe mit
Entsorgungsbox 18, den Wegeventilen 19 für die Druckluft und die
Reinigungsmittelflüssigkeit, dem Druckmanometer 20 mit Filter und Einstellregler sowie der
pneumatische Antrieb 21 für die Reinigungsmittelauffangklappe angeordnet.
Die Lineareinheiten 2 stützen sich an ihren Enden auf zwei Fußbaugruppen 22 und 23,
bestehend aus senkrechtem Stützelement 24, Querelement 25 mit elektrisch betriebenen
Teleskopfüßen 26. Die Fußbaugruppe 23 ist erweitert um die Transport- und
Haltevorrichtung 29 für die Lineareinheit 5 und die schwenkbare Entsorgungsbox 30.
Zugehörig zum Gesamtsystem ist ferner ein Steuerschrank 31, bestehend aus einem
verfahrbaren Metallschrank mit aufschwenkbaren Seitenteilen, der an seiner Frontseite die
elektrischen Anschlüsse für die Signal- und Stromversorgung zur Verfahreinheit 1, dem
Steuer-PC 41, dem Druckluft- und Materialschrank 32, sowie den elektrischen Anschluß an
das Netz, den Not-Aus-Druckschalter und den Netzschalter aufnimmt. Die Steuer- und
Antriebstechnik der Achsen, Stromversorgung und Mikrocontroller des GFS finden
Aufnahme an einer Trägerbaugruppe im Inneren des Schrankgehäuses.
Der Druckluft- und Materialschrank 32 besteht aus einem verfahrbaren Metallschrank, der
die Elemente Drucklufterzeuger, Trockner, Druckbehälter, Farb- und Reinigungsmittel,
sowie die Ultraschallwaschanlage aufnimmt.
Der für das GFS entwickelte Airbrush-Düsenblock 15 (sowie Gesamtfigur 4), der mittels
Schnellverschluß 39 auswechselbare Düsen aufnimmt, besteht aus dem Düsengehäuse 34
aus Spezialaluminium, dem leicht austauschbaren dreiteiligen Düsenkopf 35, bestehend
aus dem Farbzuführungsteil 35.1, das den auswechselbaren Ventilsitz 36 in Hartmetall- oder
Keramikausführung aufnimmt, dem Trägerteil 35.2, welches den einschraubbaren
Düsenkopfeinsatz 35.3 aufnimmt, dem Düsenkopfeinsatz 35.3 selbst mit unterschiedlicher
zylindrischer oder konischer Luftzuführung und den Ventilnadeln 37 aus Hartmetall mit
Titanbeschichtung in konischer Kopfausführung bzw. mit Kugelkopf aus Keramik, und den
Spulenantrieb 38, der mittels Federscheiben axial über eine Stellschraube/Stellmutter
einstellbar ist. Weitere Bestandteile des Düsenblockes sind Dichtungssätze 42 und
Schnellsteckverbindungen 43.
Zur Steuerung des GFS kommt ein Mikrocontroller z. B. MC 68332 zur Anwendung, mit
einer Zentralprozeßeinheit und einer Zeitprozeßeinheit, sowie 2 Eingangs-/Ausgangskarten
a 16 Bit der im Einrichte- bzw. Sprühmodus betrieben wird.
Beim Einrichtemodus dient der MC als Übertragungsstation zwischen dem Steuer-PC und
der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS), die Zeitprozeßeinheit wird in diesen
Modus nicht hinzugezogen. Befehle oder Parameter werden vom Steuer-PC generiert und
über die serielle Schnittstelle nach dem RS232-Standard an den MC gesendet. Die korrekte
Übertragung sichert ein Asynchron-Binäres-Übertragungsprotokoll, welches auf dem
OSI-Referenzmodell basiert. Eingegangene Befehle werden an eine SPS mit dem
Handshakingverfahren über eine 16-Bit-Eingangs-/Ausgangskarte übertragen.
Im Sprühmodus werden zwei 16-Bit-Eingangs-/Ausgangskarten unter Einbeziehung der
Zeitprozeßeinheit verwendet. Dabei werden 4 × n Sprühprogramme realisiert:
- - Waagerecht - Unidirektional (Fig. 8a)
- - Waagerecht - Bidirektional (Fig. 8b)
- - Senkrecht - Unidirektional (Fig. 9a)
- - Senkrecht - Bidirektional (Fig. 9b).
Für jede Korngröße in dem Bereich (0,5/1,0/2,0/4,0) mm wird ein gesondertes
Sprühprogramm verwendet. Abhängig von der Korngröße und den geometrischen
Abmessungen des Düsenblockes werden Zeilen- bzw. Spaltenvorschübe durchgeführt.
Für den Sprühprogrammablauf werden Fahrbefehle an die SPS herausgegeben und die
tatsächliche Position des Düsenblockes durch Gebersignale von den Servomotoren der
X- bzw. Y-Achse erfaßt. Bei Punktbeginn wird eine Interruptroutine ausgeführt, in der die Zeit
für die Wiedergabe in definierte Abschnitte eingeteilt wird. Die Bilddatenübernahme erfolgt
über eine 16-Bit-Eingangs-/Ausgangskarte während des Sprühprogrammablaufs über eine
weitere Interruptroutine.
Der Steuerrechner beginnt nach dem letzten Punkt der vorigen Zeile mit der Übernahme der
neuen Zeilendatei in den zugewiesenen Speicheradressraum. Sobald die Übernahme und
eine Plausibilitätskontrolle der Punktnummern abgeschlossen ist, wird der Antrieb für die
nächste Zeilenfahrt gestartet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind die Anpassung des GFS für den
konkreten Anwendungsfall, z. B.
- - Verkürzung der Y-Achse für die Besprühung von Heizkörpern, Bandenwerbung in Sportstadien, an Haltestellen und anderen gleichgelagerten Objekten, wobei bei horizontalem Sprühmodus nur eine X-Achse angetrieben wird (Fig. 10),
- - Verkürzung der X-Achsen für die Besprühung von Fassaden, Fensterjalousien im Parterrebereich, Pfeilern, Säulen und gleichgelagerten Objekten mit vertikalem Sprühmodus,
- - Ausbildung der X- und Y-Achsen in Überlänge unter Verwendung eines Versteifungsrahmens 45, der zwischen einer Transportschiene 46 und einer Laufschiene 47 geführt wird, z. B. zur Herstellung von Großbildern für Bühnen- und Filmdekorationen und gleichgelagerten Objekten,
- - Verkürzung der X- und Y-Achsen und Ausbildung in Leichtbauversion mit Aufhängerahmen 48 zum Einhängen an Hub- bzw. Hängebühnen für die Großbildherstellung an Häuserwänden u. ä.
1
Verfahreinheit
2
X-Achsen-Lineareinheit
3
Energiekette für X-Achsen-Lineareinheit
4
Steckerverteilung
5
Y-Achsen-Lineareinheit
6
Energiekette für Y-Achsen-Lineareinheit
7
Z-Achsen-Lineareinheit
8
Montageeinheit
9
Servomotoren
10
Haltebremse
11
Getriebe
12
Farbgebungseinheit
13
Trägerplatte
14
45°-Halterung
15
Düsenblock
16
Farbbehälter mit Halterung
17
Verstärkerelektronik
18
Entsorgungsbox
19
Wegeventile
20
Druckmanometer
21
pneumatischer Antrieb für Reinigungsmittelauffangklappe
22
Fußbaugruppe links
23
Fußbaugruppe rechts
24
senkrechtes Stützelement
25
Querelement
26
Teleskopfüße
27
Schwenkräder
28
Stabilisator
29
Transport- und Haltevorrichtung
30
Entsorgungsbox
31
Steuerschrank
32
Druckluft- und Materialschrank
34
Düsengehäuse
35
dreiteiliger Düsenkopf
35.1
Farbzuführungsteil
35.2
Trägerteil
35.3
Düsenkopfeinsatz
36
Ventilsitz
37
Ventilnadel
38
Spulenantrieb
39
Schnellverschluß
41
Steuer-PC
42
Dichtungssatz
43
Schnellsteckverbindung
45
Versteifungsrahmen
46
Transportschiene
47
Laufschiene
48
Aufhängerahmen
Claims (7)
1. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem zur farblichen
Oberflächengestaltung auf Basis von Airbrush-Düsensprühtechnik, wobei die Verfahrein
heit (1) mit zwei horizontal angetriebenen Lineareinheiten (2) als X-Achsen und
dazugehöriger Energiekette (3), der Steckerverteilung (4), einer vertikal angetriebenen
Lineareinheit (5) als Y-Achse und dazugehöriger Energiekette (6), einer horizontal
angetriebenen Lineareinheit (7) als Z-Achse mit dazugehöriger Montageeinheit (8) besteht,
die Achsantriebe über Servomotoren (9) mit Haltebremse (10) und Getriebe (11) erfolgen,
wobei an der Lineareinheit (5) eine Farbgebungseinheit (12), bestehend aus Lineareinheit (7), Montageeinheit (8), Trägerplatte (13), 45°-Halterung für Düsenblock mit Senso ren (14), Düsenblock (15), Farbbehälter mit Halterung (16), als Fließbecher mit Entlüftungsöffnung plus Farbschläuchen mit Absperrhähnen und Filter ausgebildet, die Verstärkerelektronik (17) für die Abstandssensorik und den Düsenblock, sowie die Reinigungsmittelauffangklappe mit Entsorgungsbox (18), den Wegeventilen (19) für die Druckluft und die Reinigungsmittelflüssigkeit, dem Druckmanometer (20) mit Filter und Einstellregler sowie der pneumatische Antrieb (21) für die Reinigungsmittelauffangklappe angeordnet ist,
wobei die Lineareinheiten (2) sich an ihren Enden auf zwei Fußbaugruppen (22) und (23), bestehend aus senkrechtem Stützelement (24), Querelement (25) mit elektrisch oder manuell betreibbaren Teleskopfüßen (26) abgestützt sind, wobei die Fußbaugruppe (23) um die Transport- und Haltevorrichtung (29) zur Aufnahme der Lineareinheit (5) und die schwenkbare Entsorgungsbox (30) erweitert ist,
wobei zum Gesamtsystem ferner ein Steuerschrank (31), bestehend aus einem verfahrbarem Metallschrank mit aufschwenkbaren Seitenteilen zugeordnet ist, der an seiner Frontseite die elektrischen Anschlüsse für die Signal- und Stromversorgung zur Verfahreinheit (1), dem Steuer-PC (41), dem Druckluft- und Materialschrank (32) sowie den elektrischen Anschluß an das Netz, den Not-Aus-Druckschalter und den Netzschalter aufnimmt, wobei die Steuer- und Antriebstechnik der Achsen, Stromversorgung und Mikrocontroller des GFS Aufnahme an einer Trägerbaugruppe im Inneren des Schrankgehäuses finden,
wobei der Druckluft- und Materialschrank (32) aus einem verfahrbaren Metallschrank besteht, der die Elemente Drucklufterzeuger, Trockner, Druckbehälter, Farb- und Reinigungsmittel, sowie eine Ultraschallwaschanlage aufnimmt,
wobei der Düsenblock (33) mittels Schnellverschluß (39) auswechselbare Düsen aufnimmt, bestehend aus Düsengehäuse (34) aus Spezialaluminium, den leicht austauschbaren dreiteiligen Düsenköpfen (35) mit einem Farbzuführungsteil (35.1), welches den auswechselbaren Ventilsitz (36) in Hartmetall- oder Keramikausführung aufnimmt, dem Trägerteil (35.2), welches den einschraubbaren Düsenkopfeinsatz (35.3) aufnimmt, dem Düsenkopfeinsatz (35.3) selbst mit unterschiedlicher zylindrischer oder konischer Luftzuführung und den Ventilnadeln (37) aus Hartmetall mit Titanbeschichtung in konischer Kopfausführung oder mit Kugelkopf aus Keramik, den Spulenantrieb (38) welcher mittels Federscheiben axial über eine Stellschraube/Stellmutter einstellbar ist, sowie Dichtungssätze (42) und Schnellsteckverbindungen (43) und
wobei zur Steuerung des GFS ein Mikrocontroller mit einer Zentralprozeßeinheit und einer Zeitprozeßeinheit sowie zwei Eingangs/Ausgangskarten zu je 16 Bit zur Betreibung im Einrichte- oder Sprühmodus eingesetzt ist.
wobei an der Lineareinheit (5) eine Farbgebungseinheit (12), bestehend aus Lineareinheit (7), Montageeinheit (8), Trägerplatte (13), 45°-Halterung für Düsenblock mit Senso ren (14), Düsenblock (15), Farbbehälter mit Halterung (16), als Fließbecher mit Entlüftungsöffnung plus Farbschläuchen mit Absperrhähnen und Filter ausgebildet, die Verstärkerelektronik (17) für die Abstandssensorik und den Düsenblock, sowie die Reinigungsmittelauffangklappe mit Entsorgungsbox (18), den Wegeventilen (19) für die Druckluft und die Reinigungsmittelflüssigkeit, dem Druckmanometer (20) mit Filter und Einstellregler sowie der pneumatische Antrieb (21) für die Reinigungsmittelauffangklappe angeordnet ist,
wobei die Lineareinheiten (2) sich an ihren Enden auf zwei Fußbaugruppen (22) und (23), bestehend aus senkrechtem Stützelement (24), Querelement (25) mit elektrisch oder manuell betreibbaren Teleskopfüßen (26) abgestützt sind, wobei die Fußbaugruppe (23) um die Transport- und Haltevorrichtung (29) zur Aufnahme der Lineareinheit (5) und die schwenkbare Entsorgungsbox (30) erweitert ist,
wobei zum Gesamtsystem ferner ein Steuerschrank (31), bestehend aus einem verfahrbarem Metallschrank mit aufschwenkbaren Seitenteilen zugeordnet ist, der an seiner Frontseite die elektrischen Anschlüsse für die Signal- und Stromversorgung zur Verfahreinheit (1), dem Steuer-PC (41), dem Druckluft- und Materialschrank (32) sowie den elektrischen Anschluß an das Netz, den Not-Aus-Druckschalter und den Netzschalter aufnimmt, wobei die Steuer- und Antriebstechnik der Achsen, Stromversorgung und Mikrocontroller des GFS Aufnahme an einer Trägerbaugruppe im Inneren des Schrankgehäuses finden,
wobei der Druckluft- und Materialschrank (32) aus einem verfahrbaren Metallschrank besteht, der die Elemente Drucklufterzeuger, Trockner, Druckbehälter, Farb- und Reinigungsmittel, sowie eine Ultraschallwaschanlage aufnimmt,
wobei der Düsenblock (33) mittels Schnellverschluß (39) auswechselbare Düsen aufnimmt, bestehend aus Düsengehäuse (34) aus Spezialaluminium, den leicht austauschbaren dreiteiligen Düsenköpfen (35) mit einem Farbzuführungsteil (35.1), welches den auswechselbaren Ventilsitz (36) in Hartmetall- oder Keramikausführung aufnimmt, dem Trägerteil (35.2), welches den einschraubbaren Düsenkopfeinsatz (35.3) aufnimmt, dem Düsenkopfeinsatz (35.3) selbst mit unterschiedlicher zylindrischer oder konischer Luftzuführung und den Ventilnadeln (37) aus Hartmetall mit Titanbeschichtung in konischer Kopfausführung oder mit Kugelkopf aus Keramik, den Spulenantrieb (38) welcher mittels Federscheiben axial über eine Stellschraube/Stellmutter einstellbar ist, sowie Dichtungssätze (42) und Schnellsteckverbindungen (43) und
wobei zur Steuerung des GFS ein Mikrocontroller mit einer Zentralprozeßeinheit und einer Zeitprozeßeinheit sowie zwei Eingangs/Ausgangskarten zu je 16 Bit zur Betreibung im Einrichte- oder Sprühmodus eingesetzt ist.
2. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß der Mikrocontroller im Einrichtmodus als Übertragungsstation zwischen dem
Steuer-PC und der speicherprogrammierbaren Steuerung, ohne Hinzuziehung der
Zeitprozeßeinheit einsetzbar ist, so daß Befehle und Parameter vom Steuer-PC generiert
und über eine Schnittstelle nach dem RS232-Standard an den Mikrocontroller gesendet
werden, wobei die korrekte Übertragung über ein durch ein Asynchron-Binäres-
Übertragungsprotokoll auf Basis des Referenzmodells gesichert ist und eingegangene
Befehle an eine speicherprogrammierbare Steuerung mit dem Handshakingverfahren über
eine 16-Bit-Eingangs-/Ausgangskarte übertragbar sind.
3. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß im Sprühmodus unter Einsatz von zwei 16-Bit-Eingangs-/Ausgangskarten und
Einbeziehung des Time Processing Unit, so daß 4 × n Sprühprogramme
- - waagerecht - Unidirektional
- - waagerecht - Bidirektional
- - senkrecht - Unidirektional
- - senkrecht - Bidirektional
4. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zur Besprühung von Heizkörpern, Bandenwerbung in Sportstadien,
Haltestellen und anderen gleichgelagerten Objekten das GFS durch Verkürzung der
Y-Achse modifizierbar ist, wobei bei horizontalem Sprühmodus nur eine X-Achse anzutreiben
ist.
5. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zum Besprühen von Fassaden, Fensterjalousien, Pfeilern, Säulen und anderen
gleichgelagerten Objekten das GFS durch Verkürzung der X-Achsen mit vertikalem
Sprühmodus modizifierbar ist.
6. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zur Herstellung von Großbildern für Bühnen- und Filmdekorationen und
gleichgelagerten Objekten die X- und Y-Achsen in Überlänge unter Verwendung eines
Versteifungsrahmens (45) zwischen einer Transport- (46) und Laufschiene (47)
modifizierbar ist.
7. Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß zur Großbildherstellung an Häuserwänden, Werbeflächen und anderen
gleichgelagerten Elementen das GFS in Leichtbauversion mit verkürzten X- und Y-Achsen
mit Aufhängerahmen (48) zum Einhängen an Hub- oder Hängebühnen modifizierbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19654931A DE19654931A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem |
DE19634582A DE19634582C2 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19654931A DE19654931A1 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem |
DE19634582A DE19634582C2 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19634582A1 DE19634582A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19634582C2 true DE19634582C2 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=26028787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19634582A Expired - Fee Related DE19634582C2 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Computergesteuertes mobiles Großfarbgebungssystem |
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