DE19634117C1 - Verbindung eines Befestigungsauges mit einer Kolbenstange - Google Patents
Verbindung eines Befestigungsauges mit einer KolbenstangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer, ein Federbein oder dergleichen
für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wo bei eine Kolbenstange an
ihrem äußeren Ende mit einem Befestigungsteil, vorzugsweise mit einem
Befestigungsauge und mit einer Kappe versehen ist und die Kappe zur
Befestigung beispielsweise für ein Kolbenstangen-Schutzrohr oder für ein
Federraum-Behälterrohr eines Federbeins dient.
Üblicherweise wird das Befestigungsauge mit der Kappe, mit einer Scheibe und
mit einer aufwendig als Drehteil herzustellenden Gewindebuchse
zusammengeschweißt und dann mit der Kolbenstange verschraubt. Hierzu muß
die Kolbenstange mit einem Gewinde versehen sein, wobei eine Sicherung gegen
Lösen der Verschraubung vorzusehen ist. Diese Sicherung erfolgt normalerweise
durch ein Anziehen der Verschraubung mit hohem Drehmoment, was gelegentlich
zu einem Bruch führt und auch im eingebauten Zustand die auf die
Verschraubung ausübbare Beanspruchung mindert. Zur Sicherung der
Schraubverbindung gegen ungewolltes Lösen, muß die Kolbenstange gewaschen
werden, damit ein Gewindeklebstoff hinreichende Bindekräfte in dem
Gewindeverband aufbauen kann.
Durch die DE-PS 21 18 080 ist eine Schweißverbindung einer Kolbenstange mit
einem einstückig mit einer Kappe ausgebildeten Befestigungsteil gezeigt. Eine
solche Konstruktion ist allein durch die Herstellung der aus Befestigungsteil und
Kappe bestehenden Baueinheit aufwendig und teuer in der Herstellung. Auch die
Kolbenstange wird üblicherweise für die Schweißverbindung angestaucht, so daß
sie im Bereich der Schweißverbindung einen Wulst bildet. Ferner muß beim
Schweißvorgang dafür Sorge getragen werden, daß die Kolbenstange garantiert
frei von Schweißspritzern bleibt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 11 827 U1 ist ein
Schwingungsdämpfer, Federbein oder dergleichen für Fahrzeuge, insbesondere
für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei eine Kolbenstange an ihrem äußeren Ende mit
einem Befestigungsauge und mit einer Kappe versehen ist, wobei die Kappe einen
zentralen und napfförmig ausgebildeten Ansatz aufweist, während das
Kolbenstangenende mit wenigstens einer Vertiefung versehen ist, in welche der
Ansatz der Kappe durch radiale Umformung eingedrückt ist.
Die ältere deutsche DE 195 08 851 A1 zeigt ein Federbein mit einer Kappe an
einer Kolbenstange, wobei die Kolbenstange mit ihrem in die Kappe verbindbaren
Ende unverändert gegenüber ihrem sonstigen Durchmesser ist und in eine
zentrale, im Innendurchmesser dem Durchmesser der Kolbenstange
entsprechende Einstülpung aufweist, in die die Kolbenstange einpreßbar ist. In
diesem Zusammenhang ist auch das deutsche Gebrauchsmuster G 17 91 051 zu
nennen.
Die japanische Patentanmeldung JP 3-14 933 (A) beschreibt eine Methode, wie
ein Verschluß für eine hohle Kolbenstange durch eine radiale Einformung der
Kolbenstange in eine umlaufende Einschnürung des Verschlußteils hergestellt
werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige und
einwandfreie feste Verbindung eines Befestigungsauges und einer Kappe mit dem
Kolbenstangenende zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 1 ist eine
solche Befestigung der Kappe auf der Kolbenstange sehr preiswert herstellbar,
denn es ist hierzu keine Schweißverbindung erforderlich, die besondere
Abdeckmaßnahmen zum Schutz der Kolbenstange gegen Schweißspritzer
benötigt. Auch kann das Waschen der Kolbenstange vor dem Verbinden mit der
Kappe entfallen. Das Befestigungsauge kann entweder vor dem Verbinden der
Kappe mit der Kolbenstange oder auch nachher auf den Ansatz der Kappe
aufgeschweißt werden. Auch bei einem nachherigen Aufschweißen des
Befestigungsauges auf den Ansatz der Kappe bildet die Kappe einen
Schweißspritzschutz und verhindert, daß Schweißspritzer auf die Kolbenstange
treffen. Dementsprechend bietet eine derartige Verbindung von Befestigungsauge
und Kappe mit der Kolbenstange nicht nur ein sehr kostengünstiges
Befestigungsverfahren, sondern sie bietet ferner die Möglichkeit, die hierzu
erforderlichen Arbeitsgänge so in die Fertigung einzubauen, wie es besonders
günstig ist.
Eine alternativen Erfindungsvariante für die Befestigung von Befestigungsauge
und Kappe auf dem Abschnitt der Kolbenstange wird durch die Lösung nach dem
Patentanspruch 2 erhalten. Bei dieser Ausführung wird nach dem Befestigen der
Kappe auf dem Abschnitt der Kolbenstange das Befestigungsauge, vorzugsweise
durch Widerstandsschweißen, aufgeschweißt, wobei gleichzeitig auch die
Kolbenstange mit dem Befestigungsauge verschweißt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Ende der
Kolbenstange einen der axialen Erstreckung des Ansatzes angepaßten Abschnitt
aufweist, dessen Vertiefung durch eine Rändelung gebildet ist. Eine solche Art
von Vertiefung ermöglicht eine besonders feste Verbindung zwischen
Kolbenstange und Kappe, wobei eine Rändelung sehr preiswert hergestellt
werden kann. Hinsichtlich der Ausbildung der Vertiefung besteht eine sehr große
Freizügigkeit, denn es sind die verschiedensten Einkerbungen denkbar, die durch
spanlose oder spanende Umformung herstellbar sind.
Um die Rändelung leichter und genauer aufbringen zu können, ist zwischen dem
Abschnitt und der Kolbenstange ein Einstich angeordnet. Dieser Einstich kann als
zusätzliche Vertiefung für das Eindrücken des Ansatzes genutzt werden.
Eine sehr kurz bauende Ausführung wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß
die Kappe mit einem zur Kolbenstange hin gerichtetem Ansatz versehen ist und
das Ende des Ansatzes über dem Einstich liegt, wodurch ein in die Kappe
eintauchender Druckanschlagpuffer nicht vom Ansatz der Kappe beschädigt
werden kann. Auch das Einleiten der beim Widerstandsschweißen erforderlichen
Axialkräfte ist bei dieser Konstruktion besonders günstig.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Ende einer Kolbenstange mit darauf befestigter Kappe;
Fig. 2 eine Kappe mit einer Bodenöffnung im napfförmigen Ansatz;
Fig. 3 die Verbindung der Kappe nach Fig. 2 mit der Kolbenstange und dem
Befestigungsauge;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Kappe.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Verbindung der Kappe 2 und dem Befestigungsauge 1
mit der Kolbenstange 4 ist die Kappe 2 mit einem zentralen und napfförmig
ausgebildeten Ansatz 3 versehen. Der Innendurchmesser des Ansatzes 3
entspricht dem Durchmesser des Abschnittes 5 der Kolbenstange 4. Die axiale
Länge des Abschnitts 5 und auch die des Ansatzes 3 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel größer als der Durchmesser der Kolbenstange 4 ausgebildet.
Die Verbindung der Kappe 2 mit der Kolbenstange 4 erfolgt durch radiale
Umformung, wobei der Abschnitt 5 wenigstens eine Vertiefung 6 aufweist, in
welche der Ansatz 3 bei der radialen Umformung eingedrückt und dadurch eine
gute Verbindung geschaffen wird. Der Abschnitt 5 ist kegelstumpfförmig 8
ausgebildet und der größere Durchmesser zeigt zum Boden des Ansatzes 3. Auf
diese Weise wird außer der Vertiefung 6 eine weitere Erhöhung der Ausziehkraft
erzielt. Auf einfache und preiswerte Weise wird die Vertiefung 6 durch eine
Rändelung erzeugt, während der Einstich 7 zur einwandfreien axialen Begrenzung
der Rändelung dient und als weitere Vertiefung 6 beim Umformen des Ansatzes
3 wirken kann. Das Befestigungsauge 1 kann vor oder nach der Befestigung der
Kappe 2 auf der Kolbenstange 4 auf den Boden des Ansatzes 3 aufgeschweißt
werden, vorzugsweise durch Widerstandsschweißung.
Auch ist für die Verbindung des Befestigungsauges 1 mit dem Ansatz 3 der
Kappe 2 außer der Widerstandsschweißung eine weitere Schweißnaht
angebracht.
Entsprechend der Fig. 2 ist bei einer Kappe 2 der napfförmige Ansatz 3 mit einer
Bodenöffnung 9 versehen. Die Anordnung einer solchen Kappe 2 auf der
Kolbenstange 4 ist in Fig. 3 gezeigt. Eine solche Kappe wird zuerst durch radiale
Umformung mit der Kolbenstange 4 verbunden. Anschließend wird das
Befestigungsauge 1 durch Widerstandsschweißung sowohl mit der Kappe 2 als
auch mit der durch die Bodenöffnung 9 ragenden Kolbenstange 4 fest verbunden.
Zur Sicherheit kann eine weitere Schweißnaht gelegt werden, wobei die Kappe 2
beim Schweißen als Spritzschutz für die Kolbenstange 4 dient.
Eine sehr kurz bauende Konstruktion wird durch die Ausführungsform nach Fig. 4
geschaffen. Der Ansatz 3 der Kappe 2 erstreckt sich hierbei nach unten und das
von der Bodenöffnung gebildete untere Ende greift in den Einstich 7. Durch den
Ansatz 3 der Kappe 2 wird somit eine Beschädigung eines in die Kappe 2
eintauchenden Druckanschlagpuffers vermieden. Diese Ausführung ist außerdem
besonders günstig für das Einleiten der für das Widerstandsschweißen
erforderlichen Axialkräfte.
In den gezeigten Ausführungsformen ist der Durchmesser des Abschnitts 5
kleiner als der Durchmesser der Kolbenstange 4 ausgeführt, was den Vorteil hat,
daß nach dem Anbringen der Vertiefung 6 bzw. Rändelung die Kolbenstange 4
spitzenlos geschliffen werden kann. Es ist jedoch ohne weiteres möglich,
beispielsweise die Rändelung nach dem Schleifen anzubringen, die dann aus dem
Kolbenstangen-Durchmesser heraus geprägt wird, so daß kein Abschnitt 5 mit
kleinerem Durchmesser erforderlich ist. Auch die axiale Erstreckung des
Ansatzes, die in den Ausführungsbeispielen in etwa dem Durchmesser der
Kolbenstange gewählt ist, kann jedoch entsprechend den an die Verbindung
gestellten Anforderungen gewählt werden, also auch kürzer als der
Kolbenstangendurchmesser ausgebildet sein, wenn dies die geforderten
Bedingungen erlauben.
Claims (5)
1. Schwingungsdämpfer, Federbein oder dergleichen für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei eine Kolbenstange an ihrem äußeren
Ende mit einem Befestigungsauge und mit einer Kappe versehen ist, wobei
die Kappe einen zentralen und napfförmig ausgebildeten Ansatz aufweist,
während das Kolbenstangenende mit wenigstens einer Vertiefung versehen
ist, in welche der Ansatz der Kappe durch radiale Umformung eingedrückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (5) kegelstumpfförmig (8)
ausgebildet ist, wobei am freien Ende des Abschnitts (5) der größere
Durchmesser angeordnet ist.
2. Schwingungsdämpfer, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der napfförmige Ansatz (3) eine Bodenöffnung (9)
aufweist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende der Kolbenstange (4) einen der axialen Erstreckung des Ansatzes (3)
angepaßten Abschnitt (5) aufweist, dessen Vertiefung (6) durch eine
Rändelung gebildet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Abschnitt (5) und der Kolbenstange (4)
ein Einstich (7) angeordnet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit einem zur Kolbenstange (4) hin
gerichtetem Ansatz (3) versehen ist und das Ende des Ansatzes (3) über dem
Einstich (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134117 DE19634117C1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Verbindung eines Befestigungsauges mit einer Kolbenstange |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996134117 DE19634117C1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Verbindung eines Befestigungsauges mit einer Kolbenstange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634117C1 true DE19634117C1 (de) | 1998-01-22 |
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DE1996134117 Expired - Fee Related DE19634117C1 (de) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Verbindung eines Befestigungsauges mit einer Kolbenstange |
Country Status (1)
Country | Link |
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