DE19633788C2 - Handgeführter Einachsbalkenmäher - Google Patents
Handgeführter EinachsbalkenmäherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/08—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters hand-guided by a walking operator
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Description
Die Erfindung betrifft einen handgeführten Einachsbalkenmäher mit einem front
seitigen, mit zwei Messern ausgerüsteten Messerbalken, von denen wenigstens ei
nes mittels eines Antriebshebels oszillierend antreibbar ist, an dessen dem Mähbal
ken zugeordneten Ende ein mit dem Messerrücken verbundenes Anschlußteil fest
gelegt ist und dessen dem Mähbalken abgewandtes Ende auf einer Taumelwelle
gelagert ist, deren Lagersitz für den Antriebshebel schräg zur Drehachse der Tau
melwelle steht.
Der in Rede stehende Einachsbalkenmäher ist mit einem Verbrennungsmotor und
einem Getriebe ausgerüstet, um das Messer und das Fahrwerk anzutreiben. Der
Mähbalken steht parallel zur Radachse. Zur Führung des Einachsbalkenmähers
weist dieser einen im Wesentlichen aus zwei Holmen bestehenden Lenker auf.
Die bisher bekannten Einachsbalkenmäher sind mit zwei verschiedenen Messersy
stemen bekannt. Bei einer ersten Ausführung wird ein Messer oszillierend angetrie
ben und das andere Messer steht fest. Bei diesem System erfolgt der Antrieb des
Messers mittels einer rotierend antreibbaren Taumelwelle über einen auf der Tau
melwelle gelagerten Antriebshebel und über ein Anschlußteil, dass mit dem Rücken
des Messers gekoppelt ist. Die Lagerstelle für den Antriebshebel ist zylindrisch
ausgebildet, jedoch ist die Taumelwelle in diesem Bereich gekröpft, sodass die
Mittellängsachse der Lagerstelle schräg zur Drehachse der Taumelwelle steht. Der
eingeschlossene Winkel ist ein relativ kleiner spitzer Winkel. Bei dieser Ausfüh
rung werden die Lager, in denen die Taumelwelle stirnseitig gelagert ist, mit relativ
hohen Achsialkräften belastet. Es ist deshalb eine entsprechende Auslegung not
wendig. Trotzdem kann nicht verhindert werden, dass die Lebensdauer der Lager
begrenzt ist. Außerdem werden die erzeugten Schwingungen auch auf den Lenker
des Einachsbalkenmähers übertragen, die jedoch trotz Maßnahmen zur Dämpfung
für den Führer des Einachsbalkenmähers unangenehm sind. Dies gilt besonders
dann, wenn er mehrere Stunden hintereinander mäht.
Bei der zweiten Ausführung werden beide Messer gegenläufig angetrieben, um die
Mähleistung zu erhöhen. Der Antrieb für die beiden Messer ist jedoch konstruktiv
aufwendig, da entweder ein spezielles Getriebe oder zwei Exzenter notwendig sind.
Schließlich zeigt die DE 66 07 836 U1 ein Mähmaschinenschneidwerk mit zwei
oszillierend antreibbaren Messern, bei dem die Messer über Schwinghebel angetrie
ben werden, die auf einer Taumelwelle gelagert sind. Die Antriebshebel sind so
ausgelegt, dass sie sich im mittleren Bereich kreuzen. Die dem Mähbalken abge
wandt liegenden Enden sind auf den abgewinkelten Bereichen der Taumelwelle
gelagert. Diese Bereiche der Taumelwelle sind jedoch in jeder Position der Tau
melwelle zur gleichen Seite bzw. in gleicher Richtung abgewinkelt. Die Mittel
längsachsen der abgewinkelten Endbereiche bzw. der Lagersitze schneiden sich ge
nau mittig zwischen den beiden Lagerstellen der Antriebshebel, doch liegt der
Schnittpunkt im Versatz zur Drehachse der Taumelwelle.
Ausgehend von einem durch die DE 66 07 836 U1 bekannten Antrieb für ein
Mähmaschinenschneidwerk liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hand
geführten Einachsbalkenmäher der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv
einfacher Weise so auszubilden, dass die beiden stirnseitigen Lager für den als
Taumelwelle ausgebildeten Messerantrieb unbelastet oder nur unwesentlich belastet
werden, und dass die Dimensionierung entsprechend sein kann. Ferner soll ge
währleistet sein, dass der Lenker schwingungsfrei bleibt oder zumindest die auftre
tenden Schwingungen vom Führer des Einachsbalkenmähers nicht mehr wahr
nehmbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem zum oszillierenden, gegenläufigen Antrieb
beider Messer jeder Antriebshebel an der dem Messerbalken abgewandten Seite mit
zwei Lageraufnahmen versehen ist, dass die Taumelwelle lagegerecht dazu ange
ordnete Lagersitze aufweist, und dass die Taumelwelle im Bereich der Lagersitze
derart abgewinkelt ist, dass die Mittellängsachsen der Abwinkelungen jedes An
triebshebels miteinander fluchten und die Abwinklungen eines Hebels zu den Ab
winklungen des anderen Hebels um einen Winkel von 180° zueinander versetzt
sind.
Zwei gegenläufig angetriebene Messer sind an sich bekannt. Erfindungsgemäß er
folgt jedoch der Antrieb durch die rotierend antreibbare Taumelwelle, die insgesamt
vier zylindrische Lagersitze aufweist. Durch die gegensinnigen Abwinklungen der
Lagersitze beider Antriebshebel wird ein Massen- und Momentenausgleich direkt
auf der Welle erreicht, sodass auf die Lager für die Taumelwelle keine achsialen
Kräfte einwirken. Durch den bereits auf der Welle stattfindenden Ausgleich arbeitet
der Einachsbalkenmäher schwingungsfrei, sodass die Arbeit des Führers wesentlich
erleichtert wird. Außerdem ist der Antrieb gegenüber den bekannten Antrieben kon
struktiv wesentlich einfacher. Die beiden Antriebshebel sind mittels der Anschluß
teile mit den mittleren Bereichen der Messer verbunden. Zur platzsparenden, kom
pakten Bauweise ist vorgesehen, dass die inneren Lagerstellen jedes Antriebshebels
zwischen den beiden Lagerstellen des jeweiligen anderen Hebels liegen. In Längs
richtung der Taumelwelle gesehen, folgt der äußeren Lagerstelle des ersten Hebels
die innere Lagerstelle des zweiten Hebels, dann folgt die innere Lagerstelle des er
sten Hebels und dann die äußere Lagerstelle des zweiten Hebels. Bei dieser Ausfüh
rung schneiden sich die Mittellängsachsen der Lagersitze der beiden Hebel in einem
gemeinsamen Schnittpunkt, der auf der Drehachse der Taumelwelle liegt. Liegen
die Lagersitze der Antriebshebel in einem größeren Abschnitt zueinander, liegen die
beiden Schnittpunkte der Mittellängsachsen mit der Drehachse im Abstand zuein
ander.
Die den Messern zugewandten Enden der Antriebshebel werden bei Drehung der
Taumelwelle auf einem Kreisbogen bewegt. Zum Ausgleich mit der oszillierenden
Bewegung der an den Messerrücken angeordneten Anschlußteile ist vorgesehen,
dass jeder Antriebshebel an dem messerseitigen Ende eine Bohrung aufweist, in die
eine Gleitbuchse eingesetzt ist. Diese Gleitbuchse ist ein Verschleißteil. Im Hin
blick auf eine einfache Austauschbarkeit und den staubigen Betriebsbedingungen ist
es zweckmäßig, wenn ein Bereich der Bohrung mit einem Innengewinde versehen
ist, um die verschlissene Gleitbuchse auszutauschen. Dazu ist sie mit einem Außen
gewinde versehen.
Die Antriebshebel können verschiedenartig gestaltet sein. In zwei bevorzugten Aus
führungen ist vorgesehen, dass die beiden Lageraufnahmen im Abstand zueinander
stehen, und dass in jede Lageraufnahme ein Wälzlager einsetzbar ist. Durch den
Abstand wird die Größe der zu übertragenden Kräfte bzw. Momente bestimmt. Eine
kompaktere Bauweise lässt sich erreichen, wenn die beiden Lageraufnahmen anein
andergrenzen, und dass in beide Lagersitze ein einziges, mehrreihiges Wälzlager
eingesetzt ist. Während bei der erstgenannten Ausführung normalerweise ein ein
reihiges Wälzlager in jede Lageraufnahme eingesetzt wird, wird bei dieser letztge
nannten Ausführung ein zweireihiges Wälzlager verwendet.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Antrieb für ein Mähmaschinenschneidwerk in
einer Draufsicht.
Der in der Fig. 1 dargestellte Antrieb wird in bevorzugter Ausführung für einen
Einachsbalkenmäher verwendet. Der Antrieb beinhaltet eine Taumelwelle 10, die in
nicht näher erläuterter Weise um die Drehachse 11 rotierend antreibbar ist. Auf die
Taumelwelle 10 sind in noch näher erläuterter Weise zwei Antriebshebel 12 und 13
gelagert. Zur besseren Unterscheidung ist der Antriebshebel 12 in Vollinien und der
Antriebshebel 13 in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Taumelwelle 10 ist
insgesamt mit vier Lagersitzen 12a, 12b, 13a, 13b ausgestattet. Die Lagersitze 12a
und 12b sind dem Hebel 12 und die Lagersitze 13a und 13b dem Antriebshebel 13
zugeordnet. Die Lagerung der Antriebshebel 12, 13 erfolgt durch nicht dargestellte
Wälzlager.
Die Fig. 1 zeigt, daß die Lagersitze 12a, 12b, 13a und 13b in einem Abwinklungs
bereich liegen, so daß deren Mittellängsachsen unter einem kleinen spitzen Winkel
zur Drehachse 11 stehen. Die Lagerstellen 12a und 12b sowie 13a und 13b stehen
im Abstand zueinander. Die Fig. 1 zeigt, daß sich die beiden Antriebshebel 12 und
13 überlappen. In Längsrichtung der Taumelwelle gesehen, folgt dem äußeren La
gersitz 12a der innere Lagersitz 13b und dann folgt der innere Lagersitz 12 und
dann der äußere Lagersitz 13a, d. h. die inneren Lagersitze 12b und 13b liegen je
weils zwischen den beiden Lagersitzen des jeweils anderen Antriebshebels 12 bzw.
13.
Die Fig. 1 zeigt außerdem, daß die Mittellängsachsen der Lagersitze 12a und 12b
für den Antriebshebel 12 und die Lagersitze 13a und 13b für den Antriebshebel 13
miteinander fluchten. Dadurch sind die Lagersitze 12a und 12b und 13a und 13b
jeweils sinngemäß zur anderen Seite hin abgewinkelt. Die gedachten Verbindungen
der Mittellängsachsen aller vier Lagersitze 12a, 12b, 13a und 13b schneiden die
Drehachse 11 der Taumelwelle 10 in einem gemeinsamen Schnittpunkt, der im
mittleren Bereich liegt. Jeder Antriebshebel 12, 13 besteht aus einem in Richtung
zum Messerbalken spitz zulaufenden Flachstahl, der an der dem Messerbalken zu
gewandten Seite mit einem Schlitz versehen ist, in dem eine Hülse 14 einge
schweißt ist. Die Antriebshebel 12, 13 können auch ein Guß- oder Preßteil sein. Das
dem nicht dargestellten Mähbalken zugewandte Ende jedes Antriebshebels 12 ist
mit einer stufenförmig abgesetzten Bohrung 15 versehen, die jedoch nur beim An
triebshebel 12 gezeichnet ist. Im Abstand zum Stirnende jedes Antriebshebels 12 ist
die Bohrung 15 mit einem Innengewinde 16 versehen. Die nicht dargestellte Gleit
buchse ist mit einem Außengewinde versehen, welches mit dem Innengewinde 16
in Eingriff steht. Ferner ist jeder Antriebshebel 12, 13 mit einer Querbohrung 17
ausgerüstet, in die ein Schmiernippel eingedreht werden kann. Die Taumelwelle 10
ist in zwei nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert, die in entsprechende Lager
bohrungen eines Gehäuses eingesetzt sind. Diese Lagerstellen stehen im Absatz zu
den äußeren Lagersitzen 12a und 13a. In nicht dargestellter Weise ist in die Boh
rung 15 eine Gleitbuchse eingesetzt, die bei Drehung der Taumelwelle 10 quer zur
Messerbewegung gleitet, um den kreisbogenförmigen Verlauf des Endes des An
triebshebels 12 bzw. gegenüber der oszillierenden Messerbewegung auszugleichen.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß bei Drehung der Taumelwelle 10 die Antriebshebel
12, 13 eine Schwingbewegung ausführen, wobei die Bewegungsrichtungen gegen
läufig sind. Es ergibt sich ferner, daß auf die nicht dargestellten Lager für die Tau
melwelle 10 keine axialen Kräfte wirken, bedingt durch den Massen- und Momen
tenausgleich auf der Taumelwelle 10 selbst.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung stehen die beiden Lageraufnahmen
für jeden Antriebshebel 12, 13 im Abstand zueinander. In jede Lageraufnahme ist
ein einreihiges Rillenkugellager eingesetzt. Im Gegensatz zu der dargestellten Aus
führung können die Antriebshebel 12, 13 so gestaltet sein, daß die Lageraufnahmen
und demzufolge auch die entsprechenden Abwinklungen für die Lagersitze 12a,
12b, 13a, 13b aneinandergrenzen, so daß sinngemäß eine durchgehende Lagerstelle
gebildet wird. In die beiden Lageraufnahmen wird jedoch dann ein zweireihiges
Rillenkugellager eingesetzt, so daß durch die Käfige die Wirkung von zwei Lagern
erzielt wird, so daß die Lagerung ausreichend ist.
Claims (6)
1. Handgeführter Einachsbalkenmäher mit einem frontseitigen, mit zwei Messern
ausgerüsteten Messerbalken, von denen wenigstens eines mittels eines An
triebshebels oszillierend antreibbar ist, an dessen dem Mähbalken zugeordneten
Ende ein mit dem Messerrücken verbundenes Anschlußteil festgelegt ist und
dessen dem Mähbalken abgewandtes Ende auf einer Taumelwelle gelagert ist,
deren Lagersitz für den Antriebshebel schräg zur Drehachse der Taumelwelle
steht, dadurch gekennzeichnet, dass zum oszillierenden, gegenläufigen An
trieb beider Messer jeder Antriebshebel (12, 13) an der dem Messerbalken ab
gewandten Seite mit zwei Lageraufnahmen versehen ist, dass die Taumelwelle
(10) lagegerecht dazu angeordnete Lagersitze (12a, 12b, 13a, 13b) aufweist und
dass die Taumelwelle (10) im Bereich der Lagersitze (12a, 12b, 13a, 13b) derart
abgewinkelt ist, dass die Mittellängsachsen der Abwinklungen jedes Antriebs
hebels (12, 13) miteinander fluchten, und dass die Abwinklungen eines An
triebshebels (12) zu den Abwinklungen des anderen Antriebshebels (13) um ei
nen Drehwinkel von 180° zueinander versetzt sind.
2. Handgeführter Einachsbalkenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die inneren Lagerstellen (12b) und (13b) jedes Antriebshebels
(12, 13) zwischen den beiden Lagerstellen (12a, 12b) bzw. (13a, 13b) des je
weils anderen Antriebshebels (12) bzw. (13) liegen.
3. Handgeführter Einachsbalkenmäher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Antriebshebel (12, 13) an dem messerseitigen
Ende eine Bohrung (15) zur Aufnahme einer Gleitbuchse aufweist.
4. Handgeführter Einachsbalkenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (15) als Stufenbohrung ausgebildet ist, wobei ein
Durchmesserbereich als Gewindebohrung mit einem Innengewinde (16) aus
gebildet ist, in die das Außengewinde der Gleitbuchse eingreift.
5. Handgeführter Einachsbalkenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lageraufnahmen im Abstand zueinander stehen,
und daß in jede Lageraufnahme ein Wälzlager eingesetzt ist.
6. Handgeführter Einachsbalkenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Lageraufnahmen aneinander grenzen, und daß in
beide Lageraufnahmen ein einziges, mehrreihiges Wälzlager eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133788 DE19633788C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Handgeführter Einachsbalkenmäher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133788 DE19633788C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Handgeführter Einachsbalkenmäher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633788A1 DE19633788A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19633788C2 true DE19633788C2 (de) | 2003-07-10 |
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ID=7803292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133788 Expired - Fee Related DE19633788C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Handgeführter Einachsbalkenmäher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633788C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6607836U (de) * | 1968-05-14 | 1971-04-22 | Sturm Motorlandmaschinenfabrik | Antrieb fuer ein maehmaschinenschneidwerk mit zwei beweglichen messern. |
-
1996
- 1996-08-22 DE DE1996133788 patent/DE19633788C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19633788A1 (de) | 1998-04-16 |
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Legal Events
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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