DE19633076A1 - Teilnehmeranschaltsystem - Google Patents

Teilnehmeranschaltsystem

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DE19633076A1
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Ruediger Klein
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
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    • H04N7/163Authorising the user terminal, e.g. by paying; Registering the use of a subscription channel, e.g. billing by receiver means only

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Description

Die Erfindung betrifft ein Teilnehmeranschaltsystem, bestehend aus einem Teilnehmeranschaltgerät, einer Antennenanschluß­ schaltsteckdose und einer Vordämpfungseinrichtung zur Auswahl einer Programmgruppe durch einen Teilnehmer.
Die ständig ansteigende Anzahl von Programmanbietern, insbe­ sondere von Fernsehprogrammanbietern, mit unterschiedlichen Programmangeboten erfordert eine einfache, aber dennoch betriebs- und manipulationssichere Auswahleinrichtung, die von den Endteilnehmern bzw. Teilnehmern selbst bedient werden kann, so daß sie sich zwischen verschiedenen Programmangeboten entscheiden können und zusätzliche Programme nur dann empfangen, wenn sie eine Berechtigung von den Programmanbietern und/oder den Netzbetreibern erworben haben.
Die Anwendung bekannter Systeme mit zentraler Steuerung zur Programmauswahl durch Endteilnehmer führt bei den Netzbetreibern zu einem sehr hohen Kosten- und Verwaltungsaufwand, so daß sie wirtschaftlich nicht sinnvoll betrieben werden können. Daher wurden derartige Systeme mit zentraler Steuerung bisher lediglich in Großanlagen bei der Städteverkabelung eingesetzt. Darüber hinaus scheitern derartige Systeme daran, daß es sich auf der Übertragungsstrecke oft um mehrere Netzbetreiber handelt.
In der DE 37 04 405 C1 wird eine Freigabedose zur Versorgung berechtigter Empfänger mit ausgewählten Fernsehprogrammen be­ schrieben. Dabei wird eine Freigabedose an einer Standard-An­ tennensteckdose einer Antennenanlage angebracht, die von einer Zentraleinheit her mit Signalen zur Freigabe empfangsberechtigter Fernsehkanäle entsprechend der Empfangsberechtigung eines bestimmten Empfängers versorgt wird. Die Freigabedose gibt bestimmte Programmblöcke über Filter frei, wenn der Teilnehmer zum Bezug berechtigt ist. Die Berechtigung wird in der Zentral­ einheit gespeichert, welche die Freigabe über ein Signal derart steuert, daß die Freigabedose eines bestimmten Teilnehmers, die nach Lage und Ort der Zentraleinheit bekannt ist, adressiert wird und dann durch Wegschalten von Filtergruppen verschiedene Übertragungsbereiche freigibt. Die Adresse jeder Freigabedose wird ständig von der Zentrale aufgerufen und deren Schaltzustand überprüft, wobei die Freigabedose die Freigabe mittels eines Signalgenerators über Rücksignale von der Zentraleinheit anfordert. Die Freigabedose bei diesem zentralen Steuerungssystem kann nur in Zusammenarbeit mit der Zentrale funktionieren. Sie erhält auch von dort ihre Betriebsspannung. Eine zentrale Überwachung von Empfangsberechtigungen ist zudem nur bei großen Kabelprogrammanlagen möglich und sinnvoll. Die Rücksignale, welche die Freigabedose zur Anforderung der Freigabe an die Zentraleinheit sendet, werden in einem Frequenzbereich über­ mittelt, der bereits für interaktives Fernsehen benutzt wird. Die Verwendung der Rücksignale bei zentralen Steuereinrichtungen blockiert somit nützliche Frequenzbereiche und verhindert bzw. erschwert beispielsweise interaktives Fernsehen. Eine moderne interaktive Programmauswahl erfordert die ausschließliche Steu­ erbarkeit von der Wohnung des Teilnehmers aus sowie die Steuerung von Anschlußdosen, welche an ein Netz beliebiger Größe mit beliebig vielen Netzbetreibern angeschlossen sind. Diese Anforderungen können durch zentral gesteuerte Systeme nicht erfüllt werden.
Die in den herkömmlichen Freigabedosen bzw. Antennenschalt­ steckdosen enthaltenen Filter weisen nur relativ flache Filter­ flanken über einen relativ breiten Frequenzbereich von etwa 20 MHz sowie relativ niedrige Dämpfungswerte von 30 bis 40 dB auf. Dies liegt daran, daß es sich bei den Filtern um technisch einfache passive Filter handelt, die auf kleinstem Raum innerhalb der Antennenanschlußschaltsteckdose unterzubringen sind. Da aktive Filter eine eigene Spannungsversorgung benötigen, können sie in gewöhnlichen Antennenanschlußschaltsteckdosen nur ver­ wendet werden, wenn über das Verteilnetz eine Spannungsversorgung geleitet werden kann.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Zu-/Wegschalten derartiger einfacher passiver Filter keine absolute Trennung schafft und die ausgefilterten Programme eventuell durch nachgeschaltete Verstär­ ker dennoch sichtbar gemacht werden können.
In der DE 37 27 865 C1 wurde daher die Freigabedose zusätzlich mit einem Störoszillator versehen, der bei einer nicht akti­ vierten Freigabedose den weggesperrten Frequenzbereich voll­ ständig unkenntlich macht. Dies macht jedoch eine äußerst hohe Entkopplung zwischen zwei Teilnehmerfreigabedosen erforderlich, und der technische Aufwand wird entscheidend erhöht.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile von herkömmlichen Freigabedosen zu vermeiden und ein Teilnehmeran­ schaltsystem mit geringem Aufwand zu schaffen, bei dem diejenigen Programme, zu deren Empfang der Teilnehmer nicht berechtigt ist, so stark gedämpft werden, daß sie durch technische Manipulation nicht wiederherstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Teilnehmeran­ schaltsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale be­ schrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei gleiche Ele­ mente.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilnehmeranschaltsystem, bestehend aus einer Antennenanschlußschaltsteckdose und einem Teil­ nehmeranschaltgerät gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Teilnehmeranschaltgerätes in Fig. 1;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Teilnehmeranschaltgerätes;
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose;
Fig. 7a-7h Darstellungen der Pegelverläufe im erfindungs­ gemäßen Teilnehmeranschaltsystem
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Teilnehmeranschaltsystems. Das Teilnehmeranschaltsystem 1 besteht aus einer fest eingebauten Antennenanschlußschaltsteckdose 2 und einem mobilen Teilnehmeranschaltgerät 3. Die Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 ist eingangsseitig über mindestens eine Stammleitung 4a an mindestens ein Programmverteilnetz 5 mit nachgeschaltetem Bereichsabschwächer 5a bzw. mit einem nach­ geschalteten Filter für Mehrfachkabel 5b angeschlossen. Der vorgesehene Bereichsabschwächer 5a dient dazu, die Dämpfung von in der Antennenanschlußschaltsteckdose 2 vorhandenen Bereichs­ filter 45 zu unterstützen. Der Bereichsabschwächer 5a dämpft das hochfrequente Programmsignal in den Sperrfrequenzbereichen der Bereichsfilter 45 bereits geringfügig ab, beispielsweise um 6 bis 10 dB. Ausgangsseitig ist die Antennenanschlußschaltsteckdose 2 über eine erste Verbindungssignalleitung 6 mit dem Teilnehmeran­ schaltgerät 3 verbunden. Das Teilnehmeranschaltgerät 3 ist ausgangsseitig über eine zweite Verbindungssignalleitung 7 an ein Empfangsgerät 8 angeschlossen. Bei dem Empfangsgerät 8 kann es sich um ein beliebiges Empfangsgerät handeln, wie beispielsweise ein Rundfunkgerät, ein Fernsehgerät, Videorecorder, Satelliten-Receiver, Descrambler, Decoder, Top-Set-Digital-Empfänger, multimediales Interface oder dergleichen. Die Antennenan­ schlußschaltsteckdose 2 ist an eine oder mehrere Breitbandkabel bzw. Stammleitungen 4 mit vollem oder unterschiedlichem Über­ tragungsbereich bzw. Übertragungsinhalt im Durchschleif- oder auch im Stichleitungssystem angeschlossen. Die Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 ist dabei vorzugsweise fest in bzw. an einer Wand der Teilnehmerwohnung montiert. Das Teilnehmeranschaltgerät besteht vorzugsweise aus einem mobilen Gerät mit eigenem Gehäuse und eigenem Netzteil, das über ein Stromkabel an eine gewöhnliche Stromsteckdose anschließbar ist. Der Teilnehmer hat die Möglich­ keit, das Teilnehmeranschaltgerät 3 zwischen das Empfangsgerät 8 und die Antennenanschlußschaltsteckdose 2 anzubringen. Optional kann das Empfangsgerät 8 auch direkt mit der Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 verbunden werden.
Im weiteren wird der prinzipielle Aufbau der Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 sowie des Teilnehmeranschaltgerätes 3 be­ schrieben.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Teilnehmeranschalt­ gerätes 3. Das Anschaltgerät 3 weist ein Netzteil 9 auf, welches über ein nicht gezeigtes Stromversorgungskabel an eine gewöhnli­ che Stromsteckdose anschließbar ist. Das Netzteil 9 versorgt eine Berechtigungseinrichtung 10 über eine Leitung 11 mit einer Versorgungsgleichspannung U. Ferner versorgt das Netzteil 9 einen Kennungsgenerator 12 über eine Versorgungsleitung 13 und einen Gleichspannungsaufschalter 9a über eine Leitung 9b ebenfalls mit einer Gleichspannung U. Die Berechtigungserkennungseinrichtung 10 ist über eine Steuerleitung 14 mit dem Kennungsgenerator 12 verbunden. Der Kennungsgenerator 12 ist über eine Leitung 15 an eine Einspeiseweiche 16 angeschlossen, welche in einer Signallei­ tung 17, 18 liegt. Bei der Signalleitung 17, 18 und 18a handelt es sich vorzugsweise um eine HF-Leitung zur Übertragung eines HF-Signales. Die Berechtigungserkennungseinrichtung 10 des Teil­ nehmeranschaltgerätes 3 erkennt, ob der Teilnehmer eine Berechti­ gung zur Auswahl einer bestimmten Programmgruppe erworben hat. Beispielsweise kann es sich bei der Berechtigungserkennungsein­ richtung 10 um eine Kartenleseeinrichtung handeln, in die durch den Teilnehmer eine zuvor erworbene, elektronisch lesbare Karte eingeschoben wird. Die Kartenleseeinrichtung erkennt dann nach Auslesen der auf der Karte gespeicherten Daten, daß der Teil­ nehmer zur Auswahl einer bestimmten Programmgruppe berechtigt ist. In einer anderen Ausführungsform weist die Berechtigungs­ erkennungseinrichtung 10 eine elektronisch ansprechbare Adresse auf, wobei ein elektronisches Berechtigungssignal, welches an den Teilnehmer adressiert ist, von dem Programmverteilnetz 5 über die Stammleitung 4, die Antennenanschlußschaltsteckdose 2, die erste Verbindungssignalleitung 6 und die Signalleitung 17 an den Teilnehmer adressiert an die Berechtigungserkennungseinrichtung 10 geschickt wird. Erkennt die Berechtigungserkennungseinrichtung 10 aus dem zugesandten Berechtigungssignal bzw. aus der einge­ schobenen Karte die Berechtigung des Teilnehmers zur Auswahl einer bestimmten Programmgruppe, erzeugt sie ein Steuersignal, welches über die Steuerleitung 14 den Kennungsgenerator 12 und damit auch den Gleichspannungsaufschalter 9a aktiviert. Der aktivierte Kennungsgenerator 12 erzeugt ein Kennungssignal, vorzugsweise einen digitalen Kenncode, der über die Einspeisewei­ che 16 auf die Signalleitung 17 geschaltet werden kann. Das über die Einspeiseweiche 16 eingekoppelte Kennungssignal bzw. der ein­ gekoppelte Kenncode werden zusammen mit der aus dem Netzteil 9 und über die Leitung 9b zum Gleichspannungsaufschalter 9a geleiteten und durch die Steuerleitung 14 oder durch einen Impuls aus dem Kennungsgenerator 12 über die Leitung 12a weitergeschal­ teten und über die Leitung 9c zur Gleichspannungseinspeiseweiche 36 geführten Ausgangsgleichspannung U₁ des Gleichspannungsauf­ schalters 9a kurzschlußfest über die Signalleitung 17 und die er­ ste Verbindungssignalleitung 6 dem Ausgang der Antennenan­ schlußschaltsteckdose 2 zugeführt. In der Signalleitung 18 zur Signalleitung 18a liegt ein mit der Gleichspannung U1 (9c) aus dem Gleichspannungsaufschalter 9a versorgter Breitbandausgleichs­ verstärker 38, optional mit geschalteter Passivumgehung für Standarddurchlaßbereich und Rückweg, der über die Signalleitung 18a mit der zweiten Verbindungsleitung 7 verbunden ist, die zum Empfangsgerät 8 führt.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose 2. Die Schaltsteckdose 2 weist eine Kennungssignalerkennungseinrichtung 19, eine Auskoppelweiche 20 sowie eine Umschalteinrichtung 21 auf. Die Auskoppelweiche 20 ist über eine Signalleitung 22, vorzugsweise eine HF-Signallei­ tung, mit einem Signalanschluß 23 verbunden. Die erste Ver­ bindungssignalleitung 6 verbindet den Signalanschluß 23 der Antennenanschlußschaltsteckdose 2 über den Eingang des Teil­ nehmeranschaltgerätes 3 mit der Signalleitung 17. Die Ken­ nungssignalerkennungseinrichtung 19 besteht aus einer passiven Trennschaltung 24, einem Kennsignalempfänger 25 sowie vorzugs­ weise einem elektronischen Schalter 26. Der optional vorzusehende elektronische Schalter 26 besitzt die Funktion, die Umschaltein­ richtung 21 zu betätigen, und ist in einer Ausführungsform, bei der der Kennsignalempfänger ausgangsseitig genügend Strom für die Umschalteinrichtung 21 bereitstellt, entbehrlich. Bei dem elektronischen Schalter 26 handelt es sich beispielsweise um einen Operationsverstärker oder einen Schalttransistor. Die Auskoppelweiche 20 ist über eine Auskoppelleitung 27 mit der Trennschaltung 24 verbunden. Die Trennschaltung 24 dient der Trennung einer über die Auskoppelleitung 27 zugeführten Gleich­ spannung U₁ aus dem angeschlossenen Teilnahmeanschaltgerät 3 von einem auf der Auskoppelleitung überlagerten Kennungssignal. Die Trennschaltung 24 ist über eine Kennsignalleitung 28 an den Kenn­ signalempfänger 25 und über eine Versorgungsleitung 29 an diesen und an den optionalen elektronischen Schalter 26 angeschlossen. Der Ausgang des Kennsignalempfängers 25 ist über eine Befehls­ signalleitung 30 an den Eingang des elektronischen Schalters 26 angeschlossen. Der Ausgang des elektronischen Schalters 26 gibt über eine Steuersignalleitung 31 ein Steuersignal an die Um­ schalteinrichtung 21 ab. Die Umschalteinrichtung 21 ist ein­ gangsseitig an mindestens eine Signalleitung 32 angeschlossen, die meist über einen Richtkoppler mit mindestens einem Signalan­ schluß 33 der Schaltsteckdose 2 verbunden ist. Der mindestens eine Signalanschluß 33 ist über mindestens eine Stammleitung 4 an mindestens ein Programmverteilnetz 5 angeschlossen. Aus­ gangsseitig ist die Umschalteinrichtung 21 mit der Auskoppel­ weiche 20 über eine Signalleitung 34 verbunden.
Die Umschalteinrichtung 21 weist mehrere Schaltstellungen auf, nämlich eine Durchlaßschaltstellung sowie mindestens eine Sperrschaltstellung. In der Durchlaßschaltstellung gelangt das über die Signalleitung 32 ankommende Programmsignal ungefiltert zu der Signalleitung 34. In jeder der Sperrschaltstellungen der Umschalteinrichtung 21 ist jeweils ein Bereichsfilter 45 in den Signalpfad zwischengeschaltet, so daß vorbestimmte Frequenzberei­ che gedämpft werden. Bei dem Bereichsfilter 45 kann es sich auch um eine Sperre für ein oder mehrere Kanäle handeln, die analoge und/oder digitale Signale im Hin- und/oder Rückweg dämpft oder sperrt.
Ein durchgeschaltetes Programmsignal gelangt aus dem Programm­ verteilnetz 5 über die Einrichtung (5a) zur Vordämpfung der Sperrfrequenzbereiche, die Stammleitung 4, den Signalanschluß 33, die Signalleitung 32, die durchgeschaltete Umschalteinrichtung 21 mit den Bereichsfiltern, über die Signalleitungen 34, die Weiche 20 und die Leitung 21, zu der ersten Verbindungssignallei­ tung 6. Befindet sich die Schaltsteckdose 2 Jedoch in einem gesperrten Zustand, wird das eingespeiste Programmsignal und der Rückweg durch die Umschalteinrichtung 21 teilweise gesperrt bzw. verändert und gelangt nur teilweise bzw. verändert von, bzw. bis zur Verbindungsleitung 6. Die Umschaltung zwischen dem gesperrten und dem teilweise gesperrten bzw. umgeschalteten Zustand der Umschalteinrichtung 21 in der Schaltsteckdose 2 wird durch die Kennungssignalerkennungseinrichtung 19 gesteuert.
Nach Erkennen der Teilnahmeberechtigung wird durch das Teil­ nehmeranschaltgerät 3 ein Kennungssignal sowie eine Gleich­ spannung über die Signalleitung 17, die Verbindungsleitung 6 und die Signalleitung 22 zu der Auskoppelweiche 20 in der Antennen­ anschlußschaltsteckdose 2 geschickt. Das Kennungssignal sowie die Gleichspannung werden also entgegengesetzt zu der Richtung der übertragenen hochfrequenten Programme zu der Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 gesendet. Die Auskoppelweiche 20 koppelt das empfangene Kennungssignal sowie die empfangene Gleichspannung auf die Auskoppelleitung 27 aus. Die passive Trennschaltung 24 trennt die zugeführte Gleichspannung von dem Kennungssignal. Das Kennungssignal wird über die Kennsignalleitung 28 dem Eingang des Kennsignalempfängers 25 zugeführt. Die in der Trennschaltung 24 vom Kennungssignal getrennte Gleichspannung wird über die Versorgungsleitung 29 dem optionalen elektronischen Schalter 26 und dem Kennsignalempfänger 25 zur Strom- bzw. Spannungsver­ sorgung zugeleitet. Der Kennsignalempfänger 25 stellt ein elektronisches Schloß dar, der das empfangene Kennsignal bzw. den empfangenen digitalen Kenncode, welcher ursprünglich im Falle einer bestehenden Teilnahmeberechtigung in dem Kennungsgenerator 12 des Teilnehmeranschaltgerätes 3 erzeugt wurde, überprüft und als gültig identifiziert. Erkennt der Kennsignalempfänger 25 den empfangenen Kenncode als gültig, gibt er ein Befehlssignal über die Befehlssignalleitung 30 an den elektronischen Schalter 26 ab, welcher ausgangsseitig über die Steuersignalleitung 31 eine Schaltspannung an die Umschalteinrichtung 21 abgibt. Die Um­ schalteinrichtung 21 schaltet dann auf eine Gruppe von Pro­ grammen, zu deren Empfang der Teilnehmer aufgrund seiner Teil­ nahmeberechtigung berechtigt ist. Dies geschieht in einer Aus­ führungsform dadurch, daß die Umschalteinrichtung 21 zwischen verschiedenen, an Stammleitungen 4 angeschlossenen Signallei­ tungen 32 mit unterschiedlichen Programmgruppen schaltet. In einer bevorzugten Ausführungsform geschieht die Programmum­ schaltung dadurch, daß in der Umschalteinrichtung 21 entweder bestimmte gefilterte Frequenzbereiche, die vor der Umschaltung in Sperrschaltstellung durch Bereichsfilter oder Sperren un­ terdrückt waren, nun durch Umschaltung auf die Durchlaßschalts­ tellung und Überbrückung dieser Bereichsfilter oder Sperren durchgeschaltet werden, so daß alle sich auf einer Stammleitung 4 befindlichen Programme ungefiltert auf die Signalleitung 34 geleitet werden oder dadurch, daß die Umschaltung von einer ersten Sperrschaltstellung auf eine andere Sperrschaltstellung mit einem anderen Bereichsfilter oder einer anderen Sperre erfolgt, so daß Programme, die in anderen Frequenzbereichen übertragen werden, auf die Signalleitung 34 durchgeschaltet werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des in Zusammenhang mit Fig. 2 prinzipiell dargestellten Teilnehmeranschaltgerätes gemäß der Erfindung. Die Berechtigungserkennungseinrichtung 10 gibt bei Erkennen der Teilnehmerberechtigung ein Steuersignal an den Kennungsgenerator 12 ab, welcher einen Kennungscode erzeugt und über die Einspeiseweiche 16 diese Daten zusammen mit einer durch das Netzteil 9 erzeugten Spannung U, im Gleichspannungsauf­ schalter 9a nach dessen Auslösung durch die Berechtigungs­ erkennungseinrichtung 10 über die die Auslöseleitung 12a weitergeschalteten Gleichspannung U₁ kurzschlußfest über die Weiche 36 in Richtung auf die Antennenanschlußschaltsteckdose 2 über die Signalleitung 17 und die Verbindungssignalleitung 6 leitet. Das Kennungssignal und die Gleichspannung U₁ werden also entgegengesetzt zu der Richtung des HF-Signales geleitet, das die Programminformation trägt. Das von der Antennenanschlußschalts­ teckdose 2 kommende Programmsignal gelangt über die Signalleitung 17 durch die Einspeiseweichen 16 und 36 hindurch zu der weiter­ führenden Signalleitung 18. Eine durch das Netzteil 9 erzeugte Gleichspannung U als Ausgangsgleichspannung U₁ des Gleich­ spannungsaufschalters 9a ist über die Einspeiseweiche 36 in die Signalleitung 17 einkoppelbar, wenn der Gleichspannungsauf­ schalter 9a über die Leitung 12a vom Kennungsgenerator 12 und diese wiederum von der Berechtigungserkennungseinrichtung 10 den Befehl zum Durchschalten erhalten hat. Das hochfrequente Programmsignal gelangt zu einem Kondensator 37, welcher die Gleichspannungsanteile abblockt. Das hochfrequente, programm­ tragende Hochfrequenzsignal gelangt über einen Bereichsverstärker 38 zum Ausgangsanschluß 39 des Teilnehmeranschaltgerätes 3. Der Bereichsverstärker oder Breitbandausgleichsverstärker 38 bezieht als seine Versorgungsspannung über eine Leitung 38a die Ausgangs­ gleichspannung U₁ des Gleichspannungsaufschalters 9a. Der Bereichsverstärker 38 verstärkt vorzugsweise diejenigen Frequenz­ bereiche, die durch den Bereichsabschwächer 5a um einige dB abgeschwächt wurden, so daß diese Dämpfung ausgeglichen wird. Durch die Bereichsverstärkung des Bereichsverstärkers 38 werden beim Durchschalten dieser Frequenzbereiche durch die Antennen­ anschlußschaltsteckdose 2, welche den Sperrfrequenzbereichen des sich in der Antennenanschlußschaltsteckdose 2 befindlichen Bereichsfilters bzw. der Sperre 45 entsprechen, deren Pegel gegenüber denen der übrigen Frequenzbereiche mindestens wieder ausgeglichen. Parallel zum Bereichsverstärker 38 ist eine passive Umgehung 40 in Form eines Tiefpasses für den Signalrückweg vorge­ sehen. Dadurch ist es möglich, auch Steuersignale für inter­ aktives Fernsehen in entgegengesetzter Richtung zu dem Programm­ information tragenden hochfrequenten Signal vom Empfangsgerät 8 in Richtung zu dem Programmverteilnetz 5 zu senden. Dies wäre sonst aufgrund des in die Signalleitung eingeschalteten Bereichs­ verstärkers 38 nicht möglich. Der Bereichsverstärker 38 kann auch noch mit einer passiven Umgehung 40a desjenigen Frequenzbereiches überbrückt werden, der im Falle der nicht aktivierten Antennen­ schaltsteckdose von ihr durchgeschaltet wird, damit bei Wegfall der Berechtigung und damit bei Wegfall der Speisespannung U₁ für den Bereichsverstärker 38 der Empfang für das Empfangsgerät 8 nicht ganz ausfällt und das Teilnehmeranschaltegerät angeschaltet bleiben kann, so daß wenigstens die Standardfrequenzen über die passive Umgehung 40a ungehindert durchgeleitet werden. Diese Umgehung muß jedoch mit Hilfe der Spannung U₁ bei Aktivierung und Deaktivierung weg- bzw. zugeschaltet werden, wie es mit dem HF-Relais 40b oder elektronischen Schaltgliedern möglich ist, damit bei Wiederinbetriebnahme des Bereichsverstärkers 38 durch Auf­ schaltung der Versorgungsspannung U₁ eine eventuelle Rückkopplung vermieden wird, indem das Relais 40b anzieht und die Umgebung 40a trennt. Das Netzteil 9 ist über ein Netzkabel 41 und einen Stecker 42 an eine gewöhnliche Stromsteckdose anschließbar.
Fig. 5 zeigt eine erste Ausführungsform der in Zusammenhang mit Fig. 3 bereits prinzipiell dargestellten Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 gemäß der Erfindung. Gleiche Bauelemente werden dabei durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Bei der in Fig. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose 2 handelt es sich um eine Einkabel-Endschaltsteckdose. D.h., es wird ihr lediglich eine Stammleitung 4 zugeführt, und diese Stammleitung ist nicht an eine weitere Antennenanschlußschalts­ teckdose über die erfindungsgemäße Antennenanschlußschalts­ teckdose 2 durchgeschleift. Über die am Programmverteilungsnetz 5 angeschlossene Stammleitung 4 gelangt ein hochfrequentes Programmsignal, das Programminformationen vieler verschiedener Programme auf verschiedenen Programmkanälen trägt, zu der Antennenanschlußschaltsteckdose. Das Programmsignal wird über den Signalanschluß 33 der Antennenschaltsteckdose 2 zu z. B. einem Richtkoppler-Abzweiger 42 geleitet. Dort wird das Signal über die Signalleitung 32 zu der Umschalteinrichtung 21 abgezweigt. Die Umschalteinrichtung 21 besteht bei dieser ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose 2, der lediglich ein Stammleitungskabel 4 zugeführt ist, aus einem ersten HF-Schalter 43, einem zweiten HF-Schalter 44 und einem zwischen die beiden HF-Schalter 43, 44 zwischengeschalteten Bereichsfilter oder einer Sperre 45 sowie einem optional hinter dem Bereichsfilter 45 in Reihe geschalteten Verstärker 46. Bei dem Verstärker 46 handelt es sich vorzugsweise um einen Bereichs­ verstärker, der die vom Bereichsfilter 45 durchgelassenen Frequenzbereiche verstärkt, um die Filterwirkung zu erhöhen. Die beiden HF-Schalter 43, 44 der Umschalteinrichtung 21 werden über die sich verzweigende Steuerleitung 31 durch die Kennungssignal­ erkennungseinrichtung 19 angesteuert. Die beiden HF-Schalter 43, 44 weisen jeweils zwei Schaltzustände auf. In einem ersten, nicht aktivierten Zustand ist der Eingang 47 des HF-Schalters 43 an den Schaltkontakt 48 des HF-Schalters 43 geschaltet, und der Ausgang 49 des HF-Schalters 44 ist an einem Schaltkontakt 50 des HF-Schalters 44 geschaltet. In einem zweiten, aktivierten Zustand ist der Eingang 47 des HF-Schalters 43 an einen Schaltkontakt 51 und der Ausgang 49 des HF-Schalters 44 an einen Schaltkontakt 52 geschaltet. Der Schaltkontakt 51 des HF-Schalters 43 ist direkt über eine Leitung 53 mit dem Schaltkontakt 52 des HF-Schalters 44 verbunden. Zwischen dem Schaltkontakt 48 des HF-Schalters 43 und dem Schaltkontakt 50 des HF-Schalters 44 ist in Reihe das Be­ reichsfilter oder Sperren 45 mit Rückwegsperre sowie optional der Bereichsverstärker 46 geschaltet. Die Schaltzustände der beiden HF-Schalter 43, 44 der Umschalteinrichtung 21 werden durch die Kennungssignalerkennungseinrichtung 19 gesteuert. Erkennt die Kennungssignalerkennungseinrichtung 19 ein ihm von dem Teil­ nehmeranschaltgerät 3 zugesandtes Kennungssignal, schaltet sie die Umschalteinrichtung 21 von dem nicht aktivierten Zustand, bei dem das hochfrequente Programmsignal über den Bereichsfilter oder Sperren 45 geführt wird, auf einen aktivierten Zustand um, bei dem das Programmsignal ungefiltert direkt durchgeschaltet und damit auch die Rückwegsperre aufgehoben wird. Das Bereichsfilter 45 sperrt verschiedene Frequenzbereiche und läßt nur Programm­ signale in bestimmten Frequenzbereichen hindurch. Dadurch werden verschiedene Programmkanäle im nicht aktivierten Zustand durch den Bereichsfilter oder die Sperren 45 gesperrt. Im aktivierten Zustand schaltet die Umschalteinrichtung 21 alle auf der Signalleitung 32 ankommenden Programme durch. Das gefilterte oder auch nicht gefilterte Programmsignal gelangt über eine Signal­ leitung 34 zu einer optional vorzusehenden, heute in jeder Antennendose enthaltenen Verteilerschaltung 53. Durch die Verteilerschaltung 53 können beispielsweise Radioprogramme bzw. TV-Programme auf zwei Steckbuchsen verteilt werden. Die Radiopro­ grammsignale werden dann über eine Leitung 54 einem Radioanschluß 23b zugeleitet. An den Radioanschluß 23b ist ein Radioempfänger über ein Kabel ansteckbar. Die an der Verteilerschaltung 53 abgezweigten Fernsehprogramme gelangen über einen Kondensator 55, der Gleichspannungsanteile unterdrückt, zu der Auskoppelweiche 20, und die Signalleitung 22 zu dem Fernsehanschluß 23a. Von dort wird das hochfrequente Fernsehsignal über die Verbindungsleitung 6 in das Teilnehmeranschaltgerät 3 weitergeführt und gelangt von dort schließlich über eine zweite Verbindungsleitung 7 in den Fernsehempfänger 8.
Der von dem Teilnehmeranschaltgerät 3 bei Erkennung einer Teilnahmeberechtigung erzeugte Kenncode gelangt zusammen mit der Ausgangsgleichspannung U₁ des Gleichspannungsaufschalters 9a über die Verbindungsleitung 6 in entgegengesetzter Richtung zu dem übertragenen Fernsehprogrammsignal über den Fernsehanschluß 23a, die Signalleitung 22, die Auskoppelweiche 20 und die Auskoppel­ leitung 27 zu der Kennsignalerkennungseinrichtung 19 der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose 2. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, wird durch die Trennschaltung 24, welche aus einem Kondensator 56 und einer Spule 57 besteht, das Kennungs­ signal von dem Gleichspannungsanteil getrennt. Der Kondensator 56 läßt nur das höherfrequente Kennungssignal hindurch und legt es an den Eingang des Kennsignalempfängers 25 an. Der Kennsignal­ empfänger 25 überprüft das empfangene Kennsignal und gibt bei Identifizierung einen Steuerbefehl über die Befehlssignalleitung 30 an den Eingang des elektronischen Schalters 26 ab. Die Span­ nungsversorgung des elektronischen Schalters 26 erfolgt über die Versorgungsleitung 29, welche die von der Trennschaltung 24 herausgefilterte Gleichspannung sowohl an den Kennsignalempfänger 25 als auch an den elektronischen Schalter 26 anlegt. Erkennt der Kennsignalempfänger 25 den empfangenen Kennungscode als korrekt, wird das abgegebene Befehlssteuersignal durch den elektronischen Schalter 26 als Spannungsbefehl über die Leitung 31 an die Umschalteinrichtung 21 abgegeben. Die Umschalteinrichtung 21 schaltet dann die beiden HF-Schalter 43, 44 von dem nicht ak­ tivierten Zustand auf den aktivierten Zustand um, so daß die ankommenden Programmsignale nicht durch das Bereichsfilter oder die Sperren 45 gefiltert werden. Dies bedeutet, daß bei Erkennen des Kenncodes durch die Kennsignalerkennungseinrichtung 19 der Teilnehmer an dem Empfangsgerät 8 alle Programme empfangen kann. Wird der Erkennungscode nicht (oder nicht mehr) durch das Teil­ nehmeranschaltgerät 3 erzeugt, schaltet die Umschalteinrichtung 21 der Antennenanschlußschaltsteckdose nicht (oder nicht mehr) durch, und der Teilnehmer empfängt lediglich eine Teilgruppe von Programmen. Nur durch das Erzeugen eines Kenncodes, beispielswei­ se durch Einschieben einer Berechtigungskarte in die Berechti­ gungserkennungseinrichtung 10 in dem Teilnehmeranschaltgerät 3, ist daher der Teilnehmer in der Lage, das gesamte Programmangebot (wieder) zu empfangen.
Die in der Umschalteinrichtung 21 verwendeten Bereichsfilter oder Sperren 45 können beliebige Frequenzbereiche mit einer beliebigen Sperrtiefe absperren. Vorzugsweise werden beispielsweise einzelne Kanäle oder die Bereiche 5 bis 20 MHz und 330 bis 870 MHz bzw. 470 bis 870 MHz gesperrt. Da das Bereichsfilter 45 auf kleinstem Raum innerhalb der Antennenanschlußsteckdose 2 untergebracht ist, weist ein technisch einfaches Filter nur relativ niedrige Dämpfungswerte auf, beispielsweise ca. 30 bis 40 dB. Eine Sperrtiefe von ca. 30 bis 40 dB erweist sich jedoch als nicht ganz ausreichend, um Vorwärtssignale derart zu dämpfen, daß sie durch technische Manipulationen bzw. Verstärkung eventuell doch wiederherstellbar sind. Daher wird der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Bereichsabschwächer 5a dazu verwendet, die Sperrfrequenzbereiche des Bereichsfilters oder der Sperren 45 beispielsweise zusätzlich um weitere 6 bis 10 dB auf ca. 46 bis 50 dB gegenüber den Übertragungsbereichen bzw. Durchlaßfrequenz­ bereichen abzusenken, so daß ein ankommendes Signal im Signalrau­ schen verschwindet und damit nicht mehr verstärkbar ist. Zusätzlich zum Bereichsfilter 45 kann zur besseren Bereichs­ trennung optional noch der Bereichsverstärker 46 in Reihe geschaltet werden. Der Bereichsverstärker 46 verstärkt die von dem Bereichsfilter 45 nicht gesperrten Durchlaßfrequenzbereiche. Der Bereichsverstärker 46 kann seine Versorgungsspannung aus einer an die Stammleitung 4 angelegten und optional vor dem Richtkopplerabzweiger 42 in einer hier nicht gezeigten Auskoppel­ einrichtung ausgekoppelten Gleichspannung beziehen. Diese Gleichspannung ist vom Netzbetreiber ins Verteilnetz einzuspei­ sen.
Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antennenanschlußschaltsteckdose 2. Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Einkabel-Durchgangsschaltsteckdose. Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß das Fernsehprogrammsignal, welches durch eine erste Stammleitung 4a eingespeist wird, nicht nur durch die Richtkoppelab­ zweigeinrichtung 42 an die Umschalteinrichtung 21 abgezweigt wird, sondern auch an eine Ausgangsstammleitung 4b durchge­ schleift wird. Dadurch ist es möglich, mehrere Antennenan­ schlußschaltsteckdosen 2 hintereinander in Reihe zu schalten, bis man schließlich zu einer Endschaltsteckdose gemäß der ersten Ausführungsform gelangt. Eine optional vom Netzbetreiber eingespeiste Gleichspannung zur Versorgung der Bereichsverstärker 46 wird hiermit ebenfalls durchgeschleift.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellten Antennenanschlußschalt­ steckdosen 2 enthalten eine Umschalteinrichtung 21, die eine Durchlaßschaltstellung und eine Sperrschaltstellung mit einem zwischengeschalteten Bereichsverstärker oder Sperren 45 aufweist. In weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen der Antennen­ anschlußschaltsteckdose 2 weist die Umschalteinrichtung 21 neben der Durchlaßschaltstellung mehrere Sperrschaltstellungen auf, bei denen verschiedene Bereichsfilter oder Sperren 45 mit unter­ schiedlichen Sperrfrequenzbereichen zwischengeschaltet werden. Die Steuerung der Umschalteinrichtung 21 erfolgt dabei über die Kennungssignalerkennungseinrichtung 19, wobei das der Antennen­ anschlußschaltsteckdose 2 von dem Teilnehmeranschaltgerät 3 zugeführte Kennungssignal eine Information darüber enthält, welche Schaltstellung die Umschalteinrichtung 21 einzunehmen hat.
Die Fig. 7a bis 7h zeigen den Pegelverlauf innerhalb des Teilnehmeranschaltsystems, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 7a zeigt den Pegel am Ausgang 4 des Programmverteilnetzes 5. Das vom Programmverteilnetz 5 ausgehende Signal gelangt über eine Leitung 4 an den Eingang des Bereichsabschwächers 5a/5b. Die Fig. 7b stellt den Dämpfungsverlauf des Bereichsabschwächers 5a/5b dar. Der Bereichsabschwächer 5a/5b weist oberhalb einer bestimmten Grenzfrequenz zwischen zwei Bereichen eine Dämpfung von beispielsweise 6 bis 10 dB auf. Fig. 7c zeigt den ent­ sprechenden Pegelverlauf am Ausgang 4a des Bereichsabschwächers 5a/5b. Das Signal ist oberhalb der Grenzfrequenz fg aufgrund der Dämpfung des Bereichsabschwächers 5a/5b um beispielsweise 6 bis 10 dB gedämpft.
Fig. 7d zeigt die Verstärkung des Bereichsverstärkers 46 innerhalb der Antennenanschlußschaltsteckdose 2. Der Bereichsver­ stärker 46 verstärkt bei nichtaktivierter Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 das Signal bis zur Grenzfrequenz fg um beispielsweise 6 bis 10 dB.
In Fig. 7e ist der Pegelverlauf am Ausgang 6 bei einer nicht­ aktivierten Antennenanschlußschaltsteckdose 2 dargestellt. Bei einer nichtaktivierten Antennenanschlußschaltsteckdose 2 befindet sich die Umschalteinrichtung 21 innerhalb der Antennenanschluß­ schaltsteckdose in einer Sperrschaltstellung, d. h. das Bereichs­ filter 45 sowie der Bereichsverstärker 46 sind in Reihe zwischen­ geschaltet. Das Bereichsfilter weist beispielsweise eine Sperrtiefe von 40 dB auf. Durch die Vordämpfung des Bereichs­ abschwächers 5a/5b weist das Signal bereits den in Fig. 7c gezeigten Pegelverlauf auf. Der Bereichsabschwächer 5a, 5b schwächt das Signal in dem gleichen Frequenzbereich wie das Bereichsfilter 45 ab. Dadurch wird das Signal oberhalb der Grenzfrequenz fg um mindestens 46 bis 50 dB abgedämpft. Von dem Ausgang des Bereichsfilters 45 gelangt das Signal zum Bereichs­ verstärker 46 dessen Verstärkung in Fig. 7d gezeigt ist. Dieser verstärkt das Signal unterhalb der Grenzfrequenz fg beispiels­ weise um 6 bis 10 dB.
Fig. 7f zeigt den Pegelverlauf am Ausgang 6 der Antennen­ anschlußschaltsteckdose 2, wenn diese aktiviert ist. In diesem Zustand befindet sich die Umschalteinrichtung 21 innerhalb der Antennenanschlußschaltsteckdose 2 in Durchlaßschaltstellung, d. h. das über die Leitung 4a kommende Signal, dessen Pegelverlauf in Fig. 7c gezeigt ist, gelangt unverändert zum Ausgang 6 der Antennenanschlußschaltsteckdose 2. Daher ist der in Fig. 7f gezeigte Pegelverlauf gleich dem in Fig. 7c gezeigten Pegelver­ lauf.
Fig. 7g zeigt die Verstärkung des Bereichsverstärkers 38 innerhalb des Teilnehmeranschaltgerätes 3, wenn dieses aktiviert ist. Durch den Bereichsverstärker 38 wird das Signal oberhalb der Grenzfrequenz fg um ca. 12 bis 16 dB angehoben. Der Bereichsver­ stärker 38 der bei Aktivierung des Teilnehmeranschaltgerätes 3 zwischengeschaltet wird, gleicht den in Fig. 7f gezeigten Pegelverlauf der aktivierten Antennenanschlußschalt­ steckdose 2 aus. Dadurch ist der Pegelverlauf am Eingang 7 des Empfangsgerätes 8 über den gesamten Frequenzbereich konstant, wie in Fig. 7h gezeigt ist. Bei Aktivierung der Antennenanschluß­ schaltsteckdose 2 sowie das Teilnehmeranschaltgerät 3, beispiels­ weise durch Einschieben einer Berechtigungskarte in das Teil­ nehmeranschaltgerät 3, werden daher die Programme in allen Frequenzbereichen durch das Empfangsgerät 8 gleichstark empfan­ gen.
Im nichtaktivierten Zustand des Teilnehmeranschaltgerätes 3 sowie der Antennenanschlußschaltsteckdose 2 werden die Signale aufgrund der Dämpfung in dem Bereichsabschwächer 5a/5b sowie durch die Dämpfung des Filters 45 innerhalb der Antennenanschlußschalts­ teckdose 2 gegenüber den Signalen im Durchlaßfrequenzbereich mindestens um 46 bis 50 dB abgeschwächt. Der Bereichsverstärker 46 verstärkt das Signal im Durchlaßbereich um beispielsweise 6 bis 10 dB, so daß die Signale im Durchlaßfrequenzbereich bei aktivierten Teilnehmeranschaltsystemen den gleichen absoluten Pegel aufweisen wie bei nichtaktivierten Teilnehmeranschalt­ system. Der absolute Pegel im Durchlaßfrequenzbereich unterhalb der Grenzfrequenz fg ist daher in Fig. 7e genauso hoch wie in Fig. 7h.
Die erfindungsgemäße Antennenanschlußschaltsteckdose 2 befindet sich ursprünglich bei Einbau in der Wohnung des Teilnehmers im nicht aktivierten Zustand, d. h. der Bereichsfilter oder die Sperren 45 sind in der Umschalteinrichtung 21 zwischengeschaltet bzw. ein bestimmter Bereichsfilter mit bevorzugtem Sperrfrequenz­ bereich aus einer Gruppe parallel geschalteter Bereichsfilter ist zwischengeschaltet. Der Teilnehmer erwirbt bei dem Netzbetreiber dann die Teilnahmeberechtigung und schiebt beispielsweise eine Berechtigungskarte in das Teilnehmeranschaltgerät 3 ein, so daß in der Steckdose 2 der erzeugte Kenncode erkannt wird und die Umschalteinrichtung 21 auf einen aktivierten Zustand umschaltet und in der Durchlaßschaltstellung bzw. in einer anderen Sperr­ schaltstellung alle Programme durchläßt. Dieses Teilnehmeran­ schaltsystem bietet daher beispielsweise die Möglichkeit einer gerechten Pay-TV-Versorgung, ohne daß von Seiten der Netzbetrei­ ber zunächst eine aufwendige Installation durchgeführt werden muß. Der nachträgliche Einbau der erfindungsgemäßen Schalt­ steckdose 2 kann mit geringstem Aufwand erfolgen. Das Teil­ nehmeranschaltgerät 3 kann durch den Teilnehmer als separates Gerät erworben werden. Das erfindungsgemäße Teilnehmeranschalts­ ystem ermöglicht es daher dem Teilnehmer, ohne großen technischen Aufwand zu betreiben, zwischen einer ersten Gruppe von Programmen und einer zweiten Gruppe von Programmen zu schalten, und es ermöglicht dem Betreiber ohne große Investitionen und Risiken die Entwicklung und Akzeptanz von Pay-TV und Pay-Audio abzuwarten. Das erfindungsgemäße Teilnehmeranschaltgerät 3 kann wahlweise an den TV-Ausgang der Antennensteckdose 2 oder nach kleiner Modifikation an den Radioausgang der Antennensteckdose geschaltet werden. Dadurch ist entweder ein Pay-TV-On-Demand- bzw. ein Pay-Audio-On-Demand-Betrieb möglich.
Das beschriebene Teilnehmeranschaltsystem ermöglicht die Ver­ wendung einfacher Filter in der Antennenanschlußschaltsteckdose 2 beizubehalten und garantiert dennoch eine manipulationssichere Ausfilterung derjenigen Programme, zu denen der Teilnehmer keine Teilnehmerberechtigung besitzt. Für den Netzbetreiber am Ende der Übertragungsstrecke gilt es lediglich, eine neue Generation von Antennensteckdosen einzubauen, deren Elektronik im Auslieferungs­ zustand und im eingebauten Zustand noch umaktiviert "schlummert" deren Wirkung durch den Einbau eines Bereichsabschwächers am Einspeisepunkt des Netzes und/oder durch den optimal die Filterwirkung verstärkenden Bereichsverstärker in der Schalt­ steckdose entsprechend erhöht werden kann, wenn er über das Netz mit Gleichspannung versorgt wird. Der Netzbetreiber kann die Teilnehmeranschaltegeräte an die Interessenten von Pay-TV herausgeben, um von den Programmanbietern unabhängig zu sein.

Claims (16)

1. Teilnehmeranschaltsystem, mit einem Teilnehmeranschaltgerät (3), einer Antennenanschlußschaltsteckdose (2) und einer Einrichtung (5a) zur Vordämpfung bestimmter Fre­ quenzbereiche, wobei das Teilnehmeranschaltgerät (3) ein Netzteil (9) zur Erzeugung einer Versorgungsgleichspannung für eine Berechtigungserkennungseinrichtung (10) zur Erkennung einer Teilnehmerberechtigung und Abgabe eines Aktivierungssignales an einen Kennungsgenerator (12) zur Erzeugung eines Kennungssignals aufweist, wobei das er­ zeugte Kennungssignal über eine Einspeiseweiche (16) sowie die Gleichspannung über einen Gleichspannungsaufschalter (9a) und eine Gleichspannungseinspeiseweiche (36) auf eine Signalleitung schaltbar sind,
wobei die Antennenanschlußschaltsteckdose (2) eine Aus­ koppelweiche (20) zum Auskoppeln des sich auf der Signal­ leitung befindlichen Kennungssignales sowie der aufge­ schalteten Gleichspannung und
eine Signalerkennungseinrichtung (19) zum Erkennen des Kennungssignales und Abgabe einer Schaltspannung an eine Umschalteinrichtung (21) enthält, die eine Durchlaß­ schaltstellung sowie mindestens eine Sperrschaltstellung aufweist, wobei in jeder Sperrschaltstellung ein Be­ reichsfilter (45) mit einem vorbestimmten Sperrfrequenz­ bereich zwischengeschaltet ist und die Einrichtung (5a) zur Vordämpfung diese Sperrfrequenzbereiche zusätzlich dämpft.
2. Antennenanschlußschaltsteckdose mit
einer Auskoppelweiche (20) zum Auskoppeln eines sich auf eine Ausgangs-Signalleitung befindlichen Kennungssignales sowie einer Gleichspannung,
einer Signalerkennungseinrichtung (19) zum Erkennen des Kennungssignales und zur Abgabe einer Schaltspannung an eine Umschalteinrichtung (21), die eine Durchlaßschalt­ stellung sowie mindestens eine Sperrschaltstellung auf­ weist, wobei in jeder Sperrschaltstellung ein Bereichs­ filter oder Sperren (45) mit einem vorbestimmten Sperr­ frequenzbereich zwischengeschaltet sind.
3. Teilnehmeranschaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5a) zur Vordämpfung die Sperrfre­ quenzbereiche um mindestens 6 dB dämpft.
4. Teilnehmeranschaltsystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teilnehmeranschaltgerät (3) ein Bereichsver­ stärker (38) vorzugsweise zur Signalanhebung in den Sperr­ frequenzbereichen in die Signalleitung geschaltet ist.
5. Teilnehmeranschaltsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Bereichsverstärker (38) eine passive Umgehung (40) geschaltet ist.
6. Antennenanschlußschaltsteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Bereichsfilter (45) ein Bereichsver­ stärker (46) geschaltet ist.
7. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereichsfilter oder die Sperren (45) die Sperr­ frequenzbereiche um mindestens 30 dB dämpfen.
8. Antennenanschlußschaltsteckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereichsverstärker (46) nur die Durchlaßfrequenzbe­ reiche der Bereichsfilter oder Sperren (45) verstärkt.
9. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (21) aus zwei HF-Schaltern (43, 44) mit mindestens zwei Schaltstellungen sowie mindestens einem zwischen die HF-Schalter geschalteten Bereichsfilter oder Sperre (45) besteht.
10. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerkennungseinrichtung (19) eine Trennschal­ tung (24), einen Kennsignalempfänger (25) und einen elek­ tronischen Schalter (26) aufweist.
11. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (21) ausgangsseitig an eine Verteilerschaltung (53) geschaltet ist.
12. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschaltung (24) einen Kondensator (56) sowie eine Spule (57) aufweist.
13. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der Kennungssignalerkennungs­ einrichtung (19) extern durch Zuführung einer Gleichspan­ nung über die Buchse (23) erfolgt.
14. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung des Bereichsverstärkers (46) durch eine Gleichspannung erfolgt, die über eine Stamm­ leitung (4) der Antennenanschlußschaltsteckdose (2) zu­ geleitet ist.
15. Antennenanschlußschaltsteckdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeleitete Gleichspannung durch eine Auskoppel­ einrichtung auskoppelbar ist.
16. Antennenanschlußschaltsteckdose nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppeleinrichtung in Reihe vor den Richtkoppler Abzweiger (42) geschaltet ist.
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DE10005763A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-30 Kathrein Werke Kg Antennensignal-Hausverteilnetz für die Übertragung von Fernseh- und/oder Rundfunkprogrammen
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