DE19632736A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents
SchaltvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/0204—Selector apparatus for automatic transmissions with means for range selection and manual shifting, e.g. range selector with tiptronic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines
Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus DE 44 26 207 ist bereits eine Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines
Kraftfahrzeuges bekannt, bei der der Wählhebel zwischen zwei verschiedenen Gassen hin
und her geschwenkt werden kann. Die erste Gasse ermöglicht dabei den
Automatikbetrieb, die zweite Gasse eine manuelle Schriftschaltung. Bei der manuellen
Schrittschaltung werden vom Fahrzeugführer durch tippende Bewegungen des
Wählhebels Kontakte betätigt, die über entsprechende Verarbeitungseinheiten das
Getriebe herauf- oder herunterschalten. Um eine derartige Schaltung möglichst kompakt
gestalten zu können, wurden die Schwenkachse und die Wählachse des Wählhebels in
eine gemeinsame Ebene gelegt. Ferner stehen beide Achsen orthogonal zueinander. Der
Wählhebel wird zum Wechsel von Automatikbetrieb auf manuellen Betrieb in die
Schrittgasse geschwenkt. Er greift dabei in komplementär gestaltete Führungselemente
ein, die die Signale der manuellen Schaltbetätigung aufnehmen und weiterleiten. Diese
Schaltung ist sowohl konstruktiv als auch fertigungstechnisch infolge einer großen
Vielzahl von Bauteilen kompliziert und somit kostenintensiv.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Schaltvorrichtung für ein
Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die neben einer ersten
Automatikgasse eine zweite Schrittgasse für einen manuellen schrittweisen Schaltbetrieb
aufweist. Eine derartige Schaltvorrichtung soll mit möglichst wenig Einzelteilen einfach
und kostengünstig herstellbar sein und eine Entkopplung des Übertragungsgliedes beim
Gassenwechsel ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Problemstellung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruches 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Auch an Schaltvorrichtungen für Automatikgetriebe werden ständig wachsende
Anforderungen bezüglich des Bedienkomforts gestellt. Aus diesem Grunde geht man
verstärkt dazu über, neben den herkömmlichen Automatikfunktionen zusätzlich auch
manuelle Schaltfunktionen vorzusehen. Hierfür ist in der Schaltvorrichtung eine zweite,
separate Gasse sinnvoll. Die Anwahl dieser Gasse ermöglicht es dem Fahrzeugführer, das
Getriebe schrittweise manuell zu schalten. Dies geschieht allgemein durch Antippen des
Wählhebels in je eine Richtung für die Anwahl des nächsthöheren beziehungsweise
nächstniederen Ganges.
In der Automatikgasse erfolgt die Anwahl der einzelnen Fahrstufen des
Kraftfahrzeugwechselgetriebes in an sich bekannter Weise. Als Übertragungsglied
zwischen dem Wählhebel und dem Kraftfahrzeuggetriebe können beispielsweise Seilzüge
oder Gestängeverbindungen dienen. Andere Verbindungen zwischen dem Wählhebel und
dem Kraftfahrzeuggetriebe sind ebenfalls denkbar.
Bei einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist ein Wählhebel um eine Schwenkachse
und um eine Wählachse schwenkbar. Die Schwenkachse und die Wählachse stehen
orthogonal zueinander. Die Schwenkachse ist in einem karosseriefesten Gehäuse gelagert.
Um von der einen in die andere Gasse zu wechseln, wird der Wählhebel um die
Schwenkachse verschwenkt. Nach Anwahl der Schrittgasse wird der Wählhebel durch
einfache Rastelemente in dieser Gasse fixiert.
Erfindungsgemäß wird das Übertragungsglied nicht unmittelbar am Wählhebel befestigt.
Zur Verbindung des Übertragungsgliedes mit dem Wählhebel dient eine separate
Aufnahmevorrichtung. Diese ist mit dem Wählhebel formschlüssig, aber lösbar
verbunden, so daß immer dann, wenn der Wählhebel und die Aufnahmevorrichtung in
Eingriff stehen, eine Bewegungsübertragung möglich ist. Die Aufnahmevorrichtung ist
mit dem Wählhebel auf der Wählachse gelagert und um diese verschwenkbar.
Gleichzeitig wird die Aufnahmevorrichtung in dem karosseriefesten Gehäuse geführt. Die
Führung kann im einfachsten Falle aus einer in das Gehäuse eingebrachten Nut bestehen.
Somit wird verhindert, daß beim Verschwenken des Wählhebels um die Schwenkachse,
die Aufnahmevorrichtung mitbewegt wird.
Die Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung und Wählhebel bleibt bestehen, solange
sich der Wählhebel in der Automatikgasse befindet. Mit dem Wechsel in die Schrittgasse
wird diese Verbindung außer Eingriff gebracht. Um eine sichere Verbindung des
Wählhebels mit der Aufnahmevorrichtung bei dem entgegengesetzten Wechsel in die
Automatikgasse zu ermöglichen, besteht die formschlüssige Verbindung aus
Ausnehmungen in dem einen Bauteil, also beispielsweise im Wählhebel, in die
komplementäre Geometrien des anderen Bauteiles, beispielsweise der
Aufnahmevorrichtung, eingreifen. Dabei kann eine Selbstzentrierung dadurch erreicht
werden, daß die Ausnehmung ein beispielsweise wulstförmiges, kegelförmiges oder
pyramidenförmiges Profil aufnimmt.
Als Aufnahmevorrichtung des Übertragungsgliedes wird ein einteiliges Formteil
verwendet, das beispielsweise aus Blech oder Kunststoff fertigungstechnisch einfach
herstellbar ist. Kostengünstig und einfach herstellbar ist die Aufnahmevorrichtung
beispielsweise auch im Druckgußverfahren.
Die Aufnahmevorrichtung dient erfindungsgemäß gleichzeitig der Arrettierung des
Wählhebels in wenigstens einer definierten Schaltstellung. In dieser Stellung greift ein
Sperrglied in die Außenkontur der Aufnahmevorrichtung ein und setzt somit den
Wählhebel fest. Das Sperrglied kann auf unterschiedliche Art und Weise gesteuert
werden. Beispielsweise könnte ein Elektromagnet mit dem Sperrglied zusammenwirken
und somit eine Sperrvorrichtung zur Festlegung des Wählhebels in der Parkposition oder
als Rückwärtsgangsperre bilden. Die Sperrvorrichtung kann selbstverständlich auch
hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder in anderer Art und Weise wirken.
Eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist im Aufbau einfach und somit kostengünstig
herstellbar. Die Entkopplung zwischen Übertragungsglied und Wählhebel erfolgt in
einfacher Weise beim Verschwenken des Wählhebels von der Automatikgasse in die
Schrittgasse, so daß das Übertragungsglied nicht mitbewegt werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend, unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung in der Ansicht gemäß dem in Fig. 1
dargestellten Schnittverlauf II-II.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung dargestellt, die neben einer
Automatikgasse eine zweite, separate Gasse aufweist. Die Anwahl dieser Schrittgasse
ermöglicht es dem Fahrzeugführer, das Getriebe schrittweise manuell zu schalten.
Die Schwenkachse (1) und die Wählachse (2) stehen orthogonal zueinander und liegen
bei der gezeigten Ausführung in einer Ebene. Die Schwenkachse ist in einem
karosseriefesten Gehäuse (6) gelagert und verläuft ungefähr in Fahrzeuglängsrichtung.
Die Wählachse (2) verläuft annähernd in Fahrzeugquerrichtung. In der Automatikgasse
erfolgt die Anwahl der einzelnen Fahrstufen des Kraftfahrzeugwechselgetriebes in an sich
bekannter Weise. Als Übertragungsglied (4) zwischen dem Wählhebel (3) und dem
Kraftfahrzeuggetriebe dient in der gezeigten Ausführung ein Seilzug. Der Wählhebel (3)
ist um die Schwenkachse (1) und um die Wählachse (2) schwenkbar.
Um von der einen in die andere Gasse zu wechseln, wird der Wählhebel (3) um die
Schwenkachse (1) verschwenkt. Nach Anwahl der Schrittgasse wird der Wählhebel durch
einfache Rastelemente (8) in dieser Gasse fixiert.
Erfindungsgemäß ist das Übertragungsglied (4) nicht unmittelbar am Wählhebel (3)
befestigt. Zur Verbindung des Übertragungsgliedes (4) mit dem Wählhebel (3) dient eine
separate Aufnahmevorrichtung (7). Diese ist mit dem Wählhebel (3) formschlüssig, aber
lösbar verbunden. Die Aufnahmevorrichtung (7) ist zusammen mit dem Wählhebel (3)
auf der Wählachse (2) gelagert und um diese verschwenkbar. Gleichzeitig wird die
Aufnahmevorrichtung (7) in dem karosseriefesten Gehäuse (6) geführt. Die Führung
besteht aus einer in das Gehäuse eingebrachten Nut unterhalb der Lagerung der
Aufnahmevorrichtung (7). Somit wird verhindert, daß beim Verschwenken des
Wählhebels (3) um die Schwenkachse (1), die Aufnahmevorrichtung (7) seitlich
mitbewegt wird.
Die Verbindung zwischen Aufnahmevorrichtung (7) und Wählhebel (3) bleibt bestehen,
solange sich der Wählhebel (3) in der Automatikgasse befindet. Mit dem Wechsel in die
Schrittgasse wird diese Verbindung außer Eingriff gebracht. Um eine sichere Verbindung
des Wählhebels (3) mit der Aufnähmevorrichtung (7) bei dem entgegengesetzten Wechsel
in die Automatikgasse zu ermöglichen, besteht die formschlüssige Verbindung aus
Ausnehmungen (3.1) in dem Wählhebel (3), in die komplementäre Profile (7.1) der
Aufnahmevorrichtung (7), eingreifen. Dabei wird eine Selbstzentrierung dadurch erreicht,
daß die Ausnehmungen (3.1) pyramidenstumpfförmige Profile (7.1) aufnehmen.
Als Aufnahmevorrichtung (7) des Übertragungsgliedes (4) wird ein einteiliges Formteil
aus Blech verwendet, da dieses fertigungstechnisch als Stanz-Biegeteil einfach herstellbar
ist.
Die Aufnähmevorrichtung (7) dient erfindungsgemäß gleichzeitig der Arrettierung des
Wählhebels (3) in wenigstens einer definierten Schaltstellung. In dieser Stellung greift ein
Sperrglied (5.1) in die Außenkontur der Aufnahmevorrichtung (7) ein und setzt somit den
Wählhebel (3) fest. Somit kann in einfacher Weise eine Parkstellung realisiert werden.
Der Elektromagnet (5.2) ist mit dem Sperrglied (5.1) gekoppelt, so daß dieses Sperrglied
vorliegend elektromagnetisch betätigt wird. Sperrglied (5.1) und Elektromagnet (5.2)
bilden die Sperrvorrichtung (5).
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung entsprechend dem Schnittverlauf
II-II der Fig. 1 dargestellt. Der Wählhebel (3) befindet sich bei der gezeigten
Ausführung in der Automatikgasse. Die Verbindung zwischen der das Übertragungsglied
(4) aufnehmenden Aufnahmevorrichtung (7) und dem Wählhebel (3) wird durch
pyramidenstumpfförmige Profile (7.1) erreicht, die in komplementäre Ausnehmungen
(3.1) des Wählhebels (3) eingreifen. Durch eine derartige Profilierung tritt ein
Selbstzentrierungseffekt ein, wenn beim Wechsel von der Schrittgasse in die
Automatikgasse die Verbindung zwischen Wählhebel (3) und Aufnahmevorrichtung (7)
des Übertragungsgliedes (4) wieder hergestellt werden soll.
Das Übertragungsglied ist vorliegend ein Seilzug. Der Wählhebel (3) und die
Aufnahmevorrichtung (7) können in der dargestellten Ausführung in nur einer
vordefinierten Stellung des Wählhebels außer Eingriff gebracht werden. An dem
Wählhebel (3) ist hierfür ein Stift (9) angebracht, der in dieser Wählhebelstellung in eine
Kontur (10) in dem Gehäuse (6) eingreift.
Bezugszeichenliste
1 Schwenkachse
2 Wählachse
3 Wählhebel
3.1 Ausnehmung
4 Übertragungsglied
5 Sperrvorrichtung
5.1 Sperrglied
5.2 Elektromagnet
6 Gehäuse
7 Aufnahmevorrichtung
7.1 Profil
8 Rastelement
9 Stift
10 Kontur
2 Wählachse
3 Wählhebel
3.1 Ausnehmung
4 Übertragungsglied
5 Sperrvorrichtung
5.1 Sperrglied
5.2 Elektromagnet
6 Gehäuse
7 Aufnahmevorrichtung
7.1 Profil
8 Rastelement
9 Stift
10 Kontur
Claims (12)
1. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit:
- - einer ersten Gasse, insbesondere für den Automatikbetrieb (Automatikgasse),
- - einer zweiten Gasse, insbesondere für einen manuellen, schrittweisen Schaltbetrieb (Schrittgasse),
- - einer Schwenkachse (1),
- - einer zu der Schwenkachse orthogonal gelegenen Wählachse (2),
- - einem um beide Achsen schwenkbar gelagerten Wählhebel (3),
- - einem Übertragungsglied (4),
- - einer Sperrvorrichtung (5) des Wählhebels (3) und
- - einem die Schaltvorrichtung aufnehmenden, karosseriefesten Gehäuse (6), in dem die Schwenkachse (1) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine gemeinsam mit dem Wählhebel (3) um die Wählachse (2) schwenkbar gelagerte
und in dem karosseriefesten Gehäuse (6) geführte Aufnähmevorrichtung (7) des
Übertragungsgliedes (4) mit dem Wählhebel (3) lösbar verbunden ist.
2. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Wählhebel (3) und der Aufnahmevorrichtung (7) des
Übertragungsgliedes (4) in der Automatikgasse formschlüssig ist, während sie in der
Schrittgasse außer Eingriff steht.
3. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmevorrichtung (7) des Übertragungsgliedes (4) ein Blechumformteil ist.
4. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmevorrichtung (7) des Übertragungsgliedes (4) ein Kunststoff-Formteil ist.
5. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmevorrichtung (7) des Übertragungsgliedes (4) auf der Wählachse (2) gegen
selbsttätiges Lösen gesichert ist.
6. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (5) mit einem Sperrglied (5.1) in wenigstens einer vordefinierten,
einer gewählten Fahrstufe entsprechenden Stellung des Wählhebels (3) in die
Aufnahmevorrichtung (7) des Übertragungsgliedes (4) eingreift.
7. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (5) aus einem elektromagnetischen Sperrglied (5.1) besteht.
8. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (5) aus einem hydraulischen Sperrglied (5.1) besteht.
9. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (5) aus einem pneumatischen Sperrglied (5.1) besteht.
10. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (5) aus einem mechanischen Sperrglied (5.1) besteht.
11. Schaltvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach
Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (5) aus einem elektromechanischen Sperrglied (5.1) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132736 DE19632736C2 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Schaltvorrichtung für das Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132736 DE19632736C2 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Schaltvorrichtung für das Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632736A1 true DE19632736A1 (de) | 1998-02-19 |
DE19632736C2 DE19632736C2 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7802596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132736 Expired - Fee Related DE19632736C2 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Schaltvorrichtung für das Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632736C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6598494B1 (en) | 1999-08-10 | 2003-07-29 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Selector device for a vehicle with an automatic gear system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004056779A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Volkswagen Ag | Schaltkonsole eines automatisierten Kfz-Getriebes |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3717675C2 (de) * | 1987-05-26 | 1994-09-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit automatischem Getriebe |
DE3927922C2 (de) * | 1988-03-10 | 1995-06-14 | Porsche Ag | Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeuggetriebe |
DE4426207C1 (de) * | 1994-07-23 | 1995-08-24 | Bayerische Motoren Werke Ag | Wähleinrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeugs |
-
1996
- 1996-08-14 DE DE1996132736 patent/DE19632736C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3717675C2 (de) * | 1987-05-26 | 1994-09-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit automatischem Getriebe |
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US6598494B1 (en) | 1999-08-10 | 2003-07-29 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Selector device for a vehicle with an automatic gear system |
Also Published As
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DE19632736C2 (de) | 1998-09-17 |
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Legal Events
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