DE19632389C1 - Anordnung zum Einspannen eines Bauelements - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Einspannen
eines Bauelements entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist durch die DE 39 34 952 C2 bekannt.
Bei der Montage von Bauelementen ist es oft notwendig, die
Bauelemente mittels einer Spannvorrichtung unter einer
definierten Anpreßkraft zu halten. Zum Beispiel stellt sich ein
solches Problem bei dem Zusammenbau eines scheibenförmigen
elektrischen Leistungshalbleiters, zum Beispiel eines Scheiben
thyristors, mit einem die Verlustwärme beim Betrieb des Lei
stungshalbleiters aufnehmenden und abführenden Kühlkörper. Der
Leistungshalbleiter muß dabei einerseits aus Strom- und Wärme
übergangsgründen mit möglichst hoher Anpreßkraft an den
Kühlkörper (Grundkörper) gedrückt werden, andererseits darf
aber die Anpreßkraft nicht zu hoch sein, um den kristallinen
Leistungshalbleiter nicht zu zerstören. Es ist deshalb eine
optimale, experimentell ermittelte oder vom Hersteller des
Leistungshalbleiters bereits vorgegebene Anpreßkraft bei der
Montage zu berücksichtigen.
Das Problem des Einstellens einer definierten Anpreßkraft
findet sich allerdings nicht allein beim vorgenannten
Einspannen eines Leistungshalbleiters, sondern bei jeder Art
des Zusammenpressens von Bauteilen mit einer definierten Kraft,
auch wenn im folgenden die Diskussion des Standes der Technik
sich insbesondere auf das Verspannen von Halbleiterelementen
bezieht.
Durch die DE-OS 26 02 589 ist eine Vorrichtung zum Einspannen
eines Scheibenthyristors zwischen zwei Kühlkörper bekannt, bei
der die Kühlkörper über drei als kraftschlüssige Verbindungs
elemente dienende Sechskantschrauben, einer zwischen der Außen
fläche des einen Kühlkörpers und den Köpfen der Sechskant
schrauben befindlichen dreieckigen, gewölbten Spannplatte und
in den anderen Kühlkörper gesteckte drei Isolierhülsen und drei
Sechskantmuttern miteinander verspannt sind. Die vorgegebene
Anpreßkraft zwischen Kühlkörper und Scheibenthyristor wird bei
dieser Vorrichtung dadurch sichergestellt, daß die Außenflächen
der Kühlkörper derart geformt sind, daß die Köpfe der Sechs
kantschrauben im verspannten Zustand bündig mit der Außenkontur
der Kühlkörper sind und gerade mit der Bündigkeit die
Anpreßkraft entsprechend der Federkennlinie der Spannplatte
erreicht wird. Die Feststellung der Bündigkeit durch das
Montagepersonal ist sehr subjektiv. Daher läßt sich die
vorgegebene Anpreßkraft mit der beschriebenen Vorrichtung nur
sehr ungenau einstellen.
Vorzugsweise benutzt man beim Zusammenpressen von Bauteilen
über Befestigungsschrauben als Verbindungselemente Drehmoment
schlüssel zur Einstellung der Anpreßkraft. Dabei wird ein der
Anpreßkraft entsprechendes, vom Schlüssel aufzubringendes
Drehmoment experimentell ermittelt. Allerdings geht das Reibmo
ment, z. B. abhängig von der Schmierung und der Oberflächengüte
aller gleitenden Flächen sowie dem Gewindespiel der Mutter/Bol
zen-Paarung, beim Anziehen der Befestigungsschrauben mit ein.
Bei mehrfachem Lösen bzw. Anziehen von Schraubenverbindungen
erfolgt zusätzlich ein Glätten der betreffenden Reibflächen;
d. h. die Anzahl der Reibflächen verringert sich und das Reib
moment wird geringer. Ein konstantes Anzugsmoment trägt somit
zur Erhöhung der Anpreßkraft bei. Es sind durchaus schon
Abweichungen von größer als 20% festgestellt worden. Die
Einstellung einer vorgegebenen Anpreßkraft mittels eines
Drehmomentschlüssels gelingt mithin in den meist geforderten
Genauigkeitsgrenzen nur unbefriedigend.
Durch den Prospekt "SILICON ASSEMBLIES", Issue 4 der
Fa. WESTCODE SEMICONDUCTORS ist es bekannt, beim Zusam
menspannen von Halbleiterbauelementen zwischen als sogenannte
Kühldosen ausgebildeten Kühlkörpern über eine Abstandsmessung
eines Spannelements zu einer Bezugs ebene das Erreichen einer
bestimmten Anpreßkraft festzustellen. Dabei wird der zu
erreichende Abstand durch Unterlegen eines Endmaßes unter das
Spannelement erfaßt. Sobald das Endmaß gerade noch leichtgängig
aus dem Spalt zwischen Bezugsebene und Spannelement heraus
gezogen werden kann, liegt der richtige Abstand und damit die
richtige Anpreßkraft vor. Diese Methode ist stark toleranz
behaftet, denn die Leichtgängigkeit der Bewegung des Endmaßes
ist nur subjektiv einschätzbar.
Bei der Anordnung gemäß der eingangs genannten DE 39 34 952 C2
wird das Vorhandensein einer minimalen Anpreßkraft durch das
Schließen eines elektrischen Kontaktes überwacht. Diese
Anordnung dient lediglich der Überwachung der Spannvorrichtung
auf einen eventuellen Bruch des unter Sollspannung eingebauten
Verbindungselements. Solange der Kontakt geschlossen bleibt,
ist zwar sichergestellt, daß zumindest die zum Schließen des
Kontakts notwendige Anpreßkraft vorhanden ist. Aus der Kontakt
gabe läßt sich aber insbesondere nicht schließen, daß die
zulässige Anpreßkraft nicht überschritten worden ist. Diese
bekannte Anordnung kann also ebenfalls nicht der Einstellung
einer definierten Anpreßkraft dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß unter wenig
Aufwand eine vorgegebene Anpreßkraft genau eingestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Dadurch daß jeweils nur eines der jeweils zwei Kontaktpaare
geschlossen ist, wird sichergestellt, daß die Anpreßkraft
erreicht, jedoch keinesfalls überschritten ist. Wegen der
innerhalb der Toleranzgrenzen gleich langen Kontaktwege beider
Kontaktpaare ist dabei der für die vorgegebene Anpreßkraft
gültige Anzugsbereich eng abgegrenzt. Die Anordnung stellt sich
mithin objektiv sehr feinfühlig dar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung nach der Erfindung
sind in den übrigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Ansicht
einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von in Fig. 1 dargestellten Elementen
vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 einen Leiterplattenausschnitt als senkrechten
Schnitt entlang der Linie A-A innerhalb der in
Fig. 1 gezeigten Anordnung und
Fig. 4 die Ansicht einer bestückten Leiterplatte innerhalb
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung nach der
Erfindung.
Gemäß Fig. 1 soll ein Bauelement 12, hier insbesondere ein
Scheibenthyristor, mit einer vorgegebenen Anpreßkraft zwischen
einem gerippten Kühlkörper 8 und einem Grundkörper gepreßt werden. Dazu dient fol
gende Spannvorrichtung:
Drei an einem (nicht gezeigten) Grundkörper befestigte als (elektrisch isolierte) Schraubenbolzen ausgebildete Verbindungselemente 9 greifen durch den Kühlkörper 8, durch eine weiter unten noch näher beschriebene Leiterplatte 5 und drei Ecken eines eine definierte Federkennlinie aufweisenden dreieckigen Federelements 1. Die Leiterplatte 5 weist eine kreisförmige Öffnung auf, in der auf dem Kühlkörper 8 auflie gend eine scheibenförmige Druckplatte 2 angeordnet ist. Das dreieckförmige Federelement 1 liegt mit einer kugelförmigen Ausprägung in seinem Zentralbereich mittig auf der Druckplat te 2 auf. Auf die Verbindungselemente (Schraubenbolzen) 9 sind unter Verwendung von Unterlegscheiben 10 Muttern 7 geschraubt. Sobald diese angezogen werden, tritt über das Federelement 1 und die als Druckstücke wirkenden Druckplatte 2 bzw. Kühlkör per 8 eine zum Grundkörper gerichtete Anpreßkraft auf das Bauele ment 12 auf. Es gilt nun, diese Anpreßkraft in engen Grenzen als vorgewählte definierte Größe aufzubringen.
Drei an einem (nicht gezeigten) Grundkörper befestigte als (elektrisch isolierte) Schraubenbolzen ausgebildete Verbindungselemente 9 greifen durch den Kühlkörper 8, durch eine weiter unten noch näher beschriebene Leiterplatte 5 und drei Ecken eines eine definierte Federkennlinie aufweisenden dreieckigen Federelements 1. Die Leiterplatte 5 weist eine kreisförmige Öffnung auf, in der auf dem Kühlkörper 8 auflie gend eine scheibenförmige Druckplatte 2 angeordnet ist. Das dreieckförmige Federelement 1 liegt mit einer kugelförmigen Ausprägung in seinem Zentralbereich mittig auf der Druckplat te 2 auf. Auf die Verbindungselemente (Schraubenbolzen) 9 sind unter Verwendung von Unterlegscheiben 10 Muttern 7 geschraubt. Sobald diese angezogen werden, tritt über das Federelement 1 und die als Druckstücke wirkenden Druckplatte 2 bzw. Kühlkör per 8 eine zum Grundkörper gerichtete Anpreßkraft auf das Bauele ment 12 auf. Es gilt nun, diese Anpreßkraft in engen Grenzen als vorgewählte definierte Größe aufzubringen.
Dazu weist gemäß Fig. 2 die Leiterplatte 5 im Bereich jedes
Verbindungselements 9 (Schraubenbolzen), jeweils zwei das
Verbindungselement 9 zwischen sich belassende, elektrisch
leitende Kontaktstifte 41, 42 auf. Die Gegenkontakte der beiden
Kontaktstifte 41, 42 werden durch das ebenfalls elektrisch
leitende Federelement 1 gebildet. Das Federelement 1 und
jeweils einer der beiden Kontaktstifte 41 bzw. 42 nächst jedem
Verbindungselement 9 sind Teil eines gesonderten Stromkreises,
in dem ein (nicht gezeigtes) Auswertelement liegt. Die Leiter
latte 5 weist (nicht gezeigte) Leiterbahnen von jedem Kontakt
stift 41, 42 zu einem Anschlußfeld 6 mit Stiften auf, an die
jeweils der gesonderte Stromkreis zu dem Auswertelement in
Reihe mit einer Stromquelle und dem Federelement 1 angeschlos
sen wird.
Als Auswertelemente können optische und/oder akustische Indi
katoren, wie zum Beispiel LED-Elemente bzw. Summer und/oder ein
Steuerelement vorgesehen sein, über das zum Beispiel das
Schrauben der Muttern 7 gesteuert wird.
Die Oberseiten (Kontaktstellen) der Kontaktstifte 41, 42 liegen
in einer Bezugsfläche, insbesondere Bezugsebene, parallel zur
Angriffsfläche der Druckplatte 2 bzw. der Oberfläche des Kühl
körpers 8. Damit die Parallelität der Kontaktflächen der Kon
taktstifte 41, 42 und des Kühlkörpers 8 bzw. des Druckstücks 2
gegeben ist, sind auf der Leiterplatte 5 federnde Elemente 3
aus Kunststoff aufgebracht, insbesondere aufgeklebt, die eine
sehr kleine Federkonstante aufweisen. Die federnden Elemente 3
können zum Beispiel aus Schaumstoff bestehen. Durch das Herab
drücken des Federelements 1 infolge des Anziehens der Muttern 7
wird über diese federnden Elemente 3 die Leiterplatte 5 weich
gegen den Kühlkörper 8 gedrückt und damit fixiert.
Die Kontaktwege jedes Kontaktpaares, also der Zwischenraum
zwischen der Oberseite eines der Kontaktstifte 41 bzw. 42 und
der Unterseite des Federelements sind im ungespannten Zustand
gleich lang. Damit kann über den Federweg, den der gewölbte
Teil des Federelements 1 in Richtung auf die Kontaktstifte 41
und 42 durch Anziehen jeder der Muttern 7 zurücklegt und aus
der Federkonstanten des Federelements 1 eine definierte An
preßkraft errechnet und damit vorgegeben werden, die erreicht
wird, wenn das Federelement 1 auf den Kontaktstiften 41 bzw. 42
gerade aufliegt, also der jeweilige Kontakt geschlossen ist und
das Auswertelement anspricht.
Fig. 3 gibt das zuvor erläuterte Prinzip in einem Schnitt
senkrecht zu der in Fig. 1 gezeigten Linie A-A wieder:
Auf das Federelement 1 wirkt durch das Anziehen der Mutter 7 auf dem Verbindungselement 9 (Schraubenbolzen) über die Unterlegscheibe 10 eine Kraft F. Der innerhalb der Toleranz grenzen für jeden auf der Leiterplatte 5 befindlichen Kon taktstift 41 bzw. 42 (hier: 41) gleich lange Federweg Sk ist ein Maß für die auf die von der Leiterplatte 5 umgebene Druck platte 2 wirkende Anpreßkraft Fk. Der Gegenkontakt am Feder element 1 ist mit 11 bezeichnet.
Auf das Federelement 1 wirkt durch das Anziehen der Mutter 7 auf dem Verbindungselement 9 (Schraubenbolzen) über die Unterlegscheibe 10 eine Kraft F. Der innerhalb der Toleranz grenzen für jeden auf der Leiterplatte 5 befindlichen Kon taktstift 41 bzw. 42 (hier: 41) gleich lange Federweg Sk ist ein Maß für die auf die von der Leiterplatte 5 umgebene Druck platte 2 wirkende Anpreßkraft Fk. Der Gegenkontakt am Feder element 1 ist mit 11 bezeichnet.
Nun wirkt gerade die vorgegebene Anpreßkraft und nicht mehr und
nicht weniger auf die Druckplatte 2 und den Kühlkörper 8 als
Druckstücke, die das Bauelement 12 gegen den Grundkörper
pressen, wenn nur einer der beiden Kontakte zwischen Kontakt
stift 41 bzw. 42 und dem Federelement 1 im Bereich eines
Verbindungselements 9 geschlossen ist. Sollten jedoch beide
Kontaktpaare geschlossen sein, wäre das ein Zeichen, daß
bereits eine zu hohe Anpreßkraft auftritt. Das Einstellen der
richtigen vorgegebenen Anpreßkraft ist mithin äußerst fein
fühlig möglich. Wird ein Auswertelement vorgesehen, über das
der Schraubvorgang der Mutter 7 gesteuert wird, kann
vorzugsweise beim Schließen des ersten Kontaktpaares der
Schraubvorgang abgebrochen werden, weil exakt dann die vorge
gebene Anpreßkraft erreicht ist.
Fig. 4 zeigt nochmals allein eine bestückte Leiterplatte 5 mit
den federnden (Schaumstoff-)elementen 3, den Kontaktstiften 41
und 42 beidseitig jedes Loches, durch das jeweils ein Verbin
dungselement 9 greifen soll und das Anschlußfeld 6 mit den
Stiften für die gesonderten Stromkreise der einzelnen Kontakt
stifte 41 bzw. 42.
Claims (8)
1. Anordnung zum Einspannen eines Bauelements (12) zwischen
einem Grundkörper und einem direkt oder über ein Druck
stück (2, 8) auf das Bauelement (12) durch kraftschlüssige
Verbindungselemente (9) wirkenden, eine definierte Federkenn
linie aufweisenden Federelement (1), das im ungespannten
Zustand teilweise auf dem Bauelement (12) bzw. dem Druck
stück (2, 8) aufliegt und dessen restliche Teilbereiche im
Bereich der Verbindungselemente (9) vom Bauelement (12) bzw.
Druckstück (2, 8) hinweggewölbt sind, wobei an den hinweg
gewölbten Teilbereichen des Federelements (1) und in einer
Bezugsfläche einander gegenüberliegende elektrische Kon
takte (41, 42, 11) eines Stromkreises vorgesehen sind, deren
Kontaktierung beim Erreichen einer vorgegebenen Anpreßkraft im
gespannten Zustand des Federelements (1) ein im Stromkreis
liegendes Auswertelement anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Bereich jedes Verbindungselements (9) jeweils zwei, das Verbindungselement (9) zwischen sich belassende elektrische Kontaktpaare (41, 11; 42, 11) mit innerhalb der Toleranzgrenzen gleich langen Kontaktwegen (Sk) angeordnet sind,
- - daß jedes Kontaktpaar (41, 11; 42, 11) in einem gesonderten Stromkreis mit zumindest einem Auswertelement liegt und
- - daß das Schließen jeweils eines und nur eines der beiden Kontaktpaare (41, 11 oder 42, 11) als Einstellmaß der vorge gebenen Anpreßkraft dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Auswertelement ein optischer und/oder ein akustischer
Indikator und/oder ein Steuerelement zur Steuerung der über das
Verbindungselement (9) eingeleiteten Anpreßkraft vorgesehen
ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugsfläche durch auf einer Leiterplatte (5) ange
ordnete Kontaktstifte (41, 42) definiert ist, von denen auf bzw.
in der Leiterplatte (5) geführte Leiterbahnen zu einem
ebenfalls auf der Leiterplatte (5) angeordneten Anschluß
feld (6) für die Auswertelemente führen.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (5) das Bauelement (12) bzw. das
Druckstück (2) am Umfang umschließt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu jedem Verbindungselement (9) auf der Leiterplatte (5)
ein die Leiterplatte (5) auf dem Druckstück (8) festlegendes
federndes Element (3) mit sehr kleinen Federkonstanten ange
ordnet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Element (3) aus Schaumstoff besteht und auf
der Leiterplatte (5) aufgeklebt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet
daß das gesamte Federelement (1) elektrisch leitend als die
eine Hälfte (11) der Kontaktpaare (41, 11; 42, 11) ausgebildet
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
die Anwendung bei der Montage eines Leistungshalbleiter
bauelements mit einem oder mehreren Kühlkörpern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132389 DE19632389C1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Anordnung zum Einspannen eines Bauelements |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132389 DE19632389C1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Anordnung zum Einspannen eines Bauelements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632389C1 true DE19632389C1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7802368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132389 Expired - Fee Related DE19632389C1 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Anordnung zum Einspannen eines Bauelements |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632389C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602589A1 (de) * | 1976-01-22 | 1977-07-28 | Licentia Gmbh | Spannvorrichtung fuer scheibenthyristoren |
DE3934952C2 (de) * | 1989-10-20 | 1992-11-12 | Aeg Westinghouse Transport-Systeme Gmbh, 1000 Berlin, De |
-
1996
- 1996-08-01 DE DE1996132389 patent/DE19632389C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602589A1 (de) * | 1976-01-22 | 1977-07-28 | Licentia Gmbh | Spannvorrichtung fuer scheibenthyristoren |
DE3934952C2 (de) * | 1989-10-20 | 1992-11-12 | Aeg Westinghouse Transport-Systeme Gmbh, 1000 Berlin, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Silicon Assemblies", Issue 4, Fa. Westcode Semiconductors * |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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