DE19632183A1 - Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und Federteller - Google Patents
Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und FedertellerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Federbein für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeu
ge, welches zwischen dem Fahrzeugaufbau und einem Rad, bzw. einem Radfüh
rungsteil, eingebaut ist und aus einem Schwingungsdämpfer und einer den
Schwingungsdämpfer umgebenden Schraubendruckfeder besteht, wobei sich die
Schraubendruckfeder einerseits auf einem fest mit einem Gehäuse des Schwin
gungsdämpfers verbundenen Federteller und andererseits auf einem vorzugswei
se am Fahrzeugaufbau angeordneten zweiten Federteller abstützt und zumindest
zwischen dem am Schwingungsdämpfer befestigten Federteller und der Schrau
bendruckfeder eine elastische Auflage angeordnet ist.
Eine derartige Konstruktion ist durch die DE-OS 40 07 488 bekannt. Die elasti
sche Auflage liegt hierbei auf dem Federteller auf, wird von diesem zentriert und
besteht aus einem Metall-Winkelring mit einer Beschichtung aus Gummi oder
Kunststoff. Dieser die elastische Auflage bildende Formring wird von der Schrau
bendruckfeder in der eingelegten Position auf dem Federteller gehalten, wobei zur
seitlichen Fixierung des Formrings entsprechende Anschlagflächen vorgesehen
sind. Der in der elastischen Auflage eingebettete Metall-Winkelring dient zur Zen
trierung der Schraubendruckfeder und als Fangvorrichtung bei einem Federbruch.
Weiter ist bei einer solchen Konstruktion von Nachteil, daß der Formring kaum
wiederaufbereitet werden kann, da insbesondere bei einer Gummibeschichtung
der Gummi bis heute nicht wiederverwertbar ist und nur durch Verbrennung oder
auf einer Deponie entsorgt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige
elastische Auflage zwischen der Schraubendruckfeder und dem Federteller zu
schaffen, welche eine gute Geräuschisolierung und einen Korrosionsschutz bietet
und problemlos montierbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die elasti
sche Auflage fest mit der Schraubendruckfeder verbunden ist. Auf diese Weise
wird ein guter Korrosionsschutz erzielt und die feste Verbindung mit der Schrau
benfeder ermöglicht eine einfache Montage, da kein zusätzlicher Arbeitsgang für
das Einlegen und für eine Kontrolle der richtigen Einbaulage eines elastischen
Rings auf den Federteller erforderlich ist. Eine weitere Vereinfachung der Monta
ge wird entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch erhalten, daß die
elastische Auflage durch ein Elastomer-Formteil gebildet ist, welches auf die
Schraubendruckfeder aufgeknöpft wird. Das Elastomer-Formteil besteht vor
zugsweise aus einem extrudierten Profil, welches mittels einer Vorrichtung auf
die Federwindung aufgeknöpft wird, so daß ein preiswertes Formteil und eine
einfache Montage erhalten wird.
Bei besonderen Ausbildungen der unteren Windung der Schraubendruckfeder liegt
diese infolge von Seitenkräften nicht auf dem ganzen Umfang auf dem Federteller
auf. Damit eine gewünschte Seitenkraft-Reduzierung erreicht wird, ist u. U. nur
30 bis 50% der unteren Windung der Schraubendruckfeder im Kontakt mit dem
Federteller. Bei derartigen Fällen kann, wie die Erfindung zeigt, das Elastomer-
Formteil auf die untere Federwindung nur über einen Umfangswinkel von etwa
180° aufgebracht sein. Auf diese Weise wird nur im Tragbereich der Schrauben
druckfeder die elastische Auflage aufgeknöpft, also eine äußerst preisgünstige
Lösung geschaffen, die vorwiegend bei lackierten Schraubendruckfedern und
lackierten Federtellern Verwendung findet. In weiterer Ausgestaltung der Erfin
dung kann das Elastomer-Formteil die gesamten Federwindungen umgeben, wo
durch u. a. ein sehr guter Korrosionsschutz für die Schraubendruckfeder geschaf
fen wird.
Wie weitere Merkmale der Erfindung zeigen, bildet das Elastomer-Formteil nach
dem Aufknöpfen auf die Schraubendruckfeder einen in Achsrichtung der Feder
verlaufenden äußeren Ansatz. Dieser Ansatz weist vorteilhafterweise eine axiale
Länge auf, die so bemessen ist, daß die mit dem Elastomer-Formteil versehenen
Federwindungen eine Art Schutzrohr für die Kolbenstange bilden, wodurch Be
schädigungen der Kolbenstange durch Steinschlag vermieden werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird dadurch erhalten, daß das Elastomer-Formteil
mit Verdickungen versehen ist, welche bei der Einfederung der Schraubendruck
feder einen elastischen Anschlag für die Federwindungen bilden. Diese Verdic
kungen können beispielsweise durch einen sich über die ganze Länge des Elasto
mer-Formteils erstreckenden axial gerichteten Steg gebildet sein, der ab einem
bestimmten Einfederweg zur Anlage an der darüberliegenden Windung kommt.
Damit wird die Schraubendruckfeder vor zu starker Beanspruchung geschützt und
gleichzeitig eine Dämpfung der Schraubendruckfeder erreicht.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein auf die untere Windung der Schraubendruckfeder aufgeknöpftes Ela
stomer-Formteil;
Fig. 2 ein sich über sämtliche Windungen der Schraubendruckfeder erstreckendes
Elastomer-Formteil.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines Federbeins, welches im wesentlichen aus
einem Schwingungsdämpfer 1, einem mit einem Gehäuse 2 des Schwingungs
dämpfers fest verbundenen Federteller 3 und einer sich auf dem Federteller unter
Zwischenschaltung einer elastischen Auflage 5 abstützenden Schraubendruckfe
der 4 besteht. Die elastische Auflage 5 dient der Dämpfung und wird von einem
Elastomer-Formteil 6 gebildet, welches vorzugsweise aus einem wiederaufarbeit
barem Kunststoff, beispielsweise aus einem extrudierten Santopren oder themo
plastischen Kautschuk, besteht. Bei dieser Ausführungsbeispiel ist das Elastomer-
Formteil 6 auf die untere Federwindung 7 aufgeknöpft, was kostensparend mit
einer Vorrichtung erfolgt. Durch einen vom Elastomer-Formteil 6 angeordneten
äußeren Ansatz 8 wird das Ende der Schraubendruckfeder 4 trocken gehalten.
Das Elastomer-Formteil 6 kann auch mit unterschiedlicher Wandstärke ausgebil
det sein. Beispielsweise kann der Bereich der elastischen Auflage 5 dicker ausge
führt sein. Ferner ist es möglich, das Elastomer-Formteil 6 nur auf einem Um
fangswinkel von etwa 180° auf das Ende der unteren Federwindung 7 aufzu
bringen, wenn für eine gewünschte Seitenkraft-Reduzierung nur etwa 30 bis
50% der unteren Federwindung 7 auf dem Federteller 3 zur Anlage kommt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf dem Gehäuse 2 des Schwingungs
dämpfers 1 der Federteller 3 befestigt und zwischen dem Federteller 3 und der
Schraubendruckfeder 4 wirkt das auf alle Windungen der Schraubendruckfeder 4
aufgeknöpfte Elastomer-Formteil 6 mit der elastischen Auflage 5. Das Elastomer-
Formteil 6 ist mit einem äußeren Ansatz 8 versehen, dessen axiale Länge so groß
ist, daß dadurch ein Schutzrohr 9 für die Kolbenstange des Schwingungsdämp
fers 1 gebildet wird. Die axiale Länge des Ansatzes 8 kann so gewählt werden,
daß dieser Ansatz 8 übereinandergehend ausgebildet ist, also kein Zwischenraum
des übereinanderliegenden Ansatzes vorhanden ist und dadurch ein in sich ge
schlossenes Schutzrohr 9 entsteht, durch das weder Spritzwasser noch Stein
schlag an die Kolbenstange gelangt.
In der Fig. 2 zeigt die linke Seite der Schraubendruckfeder 4 das Elastomer-
Formteil 6 mit einer Verdickung 10, die sich beispielsweise als axial gerichteter
Steg über die gesamte Länge des Elastomer-Formteils erstreckt. Diese Verdic
kung 10 dient vorwiegend als Anschlagpuffer, wodurch die Schraubendruckfeder
4 vor zu starker Zusammendrückung geschützt und eine Dämpfung erreicht wird.
Das Elastomer-Formteil 6 wird, wie bereits erörtert, aus einem wiederverwertba
ren elastischen Werkstoff hergestellt, der entsprechend den gestellten Anforde
rungen ausgewählt wird. Als Kunststoff wird vorzugsweise sehr preiswertes San
topren oder thermoplastischer Kautschuk) verwendet, wobei die daraus herge
stellten Elastomer-Formteile eine hohe Alterungs- und Verwitterungsbeständigkeit
aufweisen und unempfindlich gegen UV- und Ozoneinwirkung sind.
Claims (7)
1. Federbein für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches zwischen
dem Fahrzeugaufbau und einem Rad, bzw. einem Radführungsteil, eingebaut
ist und aus einem Schwingungsdämpfer und einer den Schwingungsdämpfer
umgebenden Schraubendruckfeder besteht, wobei sich die Schraubendruckfe
der einerseits auf einem fest mit einem Gehäuse des Schwingungsdämpfers
verbundenen Federteller und andererseits auf einem vorzugsweise am Fahr
zeugaufbau angeordneten zweiten Federteller abstützt und zumindest zwi
schen dem am Schwingungsdämpfer befestigten Federteller und der Schrau
bendruckfeder eine elastische Auflage angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Auflage (5) fest mit der Schraubendruckfeder (4) verbunden
ist.
2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auf
lage (5) durch ein Elastomer-Formteil (6) gebildet ist, welches auf die Schrau
bendruckfeder (4) aufgeknöpft wird.
3. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Elastomer-Formteil (6) auf die untere Federwindung (7) zumindest über einen
Umfangswinkel von etwa 180° erstreckend angeordnet ist.
4. Federbein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Elastomer-Formteil (6) die gesamten Federwindungen umgibt.
5. Federbein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomer-Formteil (6) nach dem Aufknöpfen auf die Schraubendruck
feder (4) einen in Achsrichtung der Feder verlaufenden äußeren Ansatz (8) bil
det.
6. Federbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ansatz
(8) eine axiale Länge aufweist, die so bemessen ist, daß die mit dem Elasto
mer-Formteil (6) versehenen Windungen der Schraubendruckfeder (4) eine Art
Schutzrohr (9) bilden.
7. Federbein nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomer-Formteil (6) mit Verdickungen (10) versehen ist, welche ei
nen Anschlag bei der Einfederung der Schraubendruckfeder (4) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132183 DE19632183A1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und Federteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996132183 DE19632183A1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und Federteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632183A1 true DE19632183A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7802236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996132183 Withdrawn DE19632183A1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Federbein mit Dämpfung zwischen Schraubenfeder und Federteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632183A1 (de) |
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1996
- 1996-08-09 DE DE1996132183 patent/DE19632183A1/de not_active Withdrawn
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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