DE19631235A1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
BohrwerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kombinationswerkzeug zum Aus
führen unterschiedlicher Arbeitsgänge, insbesondere
Bohren und/oder Schrauben.
Wenn im Profi- oder Heimwerkerbereich Werkstücke aus
Holz und ähnlichen Werkstoffen mittels Schrauben oder
schraubenartiger Befestigungsmittel miteinander verbunden
werden müssen, muß in der Regel zunächst ein Loch vor
gebohrt werden. Auch bei sogenannten selbstschneidenden
Schrauben empfiehlt sich das Vorbohren eines Schraubloches.
Insbesondere in Verbindung mit Holzwerkstücken ist es
darüber hinaus qualitätssteigernd, die entsprechenden
Schraublöcher vor dem Einschrauben der Befestigungsmittel
anzusenken, da die Befestigungsmittel meist vollständig
versenkt werden sollen und hierbei ohne die genannte
Anfasung der Schraublöcher die Werkstücke in unmittel
barer Nähe der Befestigungsmittel beschädigt oder zumin
dest optisch beeinträchtigt werden können.
Im Zusammenhang mit dem Fest- oder Losdrehen von Schrau
ben oder schraubenartigen Befestigungsmitteln werden zur
Arbeitserleichterung verstärkt Schrauber oder entspre
chend umschaltbare Bohrmaschinen eingesetzt. Es wird
dabei jedoch weiterhin als lästig empfunden, zwei oder
drei Werkzeuge, nämlich Bohrer, diverse Schrauber und
gegebenenfalls einen Senker vorhalten zu müssen, um die
genannten Arbeitsvorgänge, die unmittelbar aufeinander
folgend auszuführen sind, zu erledigen.
Zur Lösung dieses Problems wird in der DE-OS 39 38 244
vorgeschlagen, einen speziellen Adapter einzusetzen, bei
dem zwischen einem Bohrer und einem Schrauber gewechselt
werden kann, ohne daß hierzu das bei Bohrmaschinen übliche
Spannfutter betätigt werden muß. In der genannten Schrift
wird demnach ein Schnellwechselaufsatz beschrieben. Diese
Lösung erleichtert zwar die Handhabung der Bohrmaschine
bei den genannten Arbeitsvorgängen, aber der Benutzer
ist auch weiterhin gezwungen, die zur Durchführung der
Arbeitsvorgänge unterschiedlichen Werkzeuge jeweils be
reitzuhalten.
In der DE-OS 26 20 176 sowie in der abgeteilten DE-PS
26 60 357 wird daher vorgeschlagen, eine Bohrmaschine
mit einer verschiebbaren Manschette drehfest zu verbin
den, die bei Bedarf soweit zurückgeschoben werden kann,
daß der mit der Bohrmaschine verbindbare Bohreinsatz
freigegeben ist, oder soweit vorgeschoben werden kann,
daß die Manschette wie eine Nuß den Kopf einer Schraube
übergreift und anschließend die betreffende Schraube
eingeschraubt werden kann. Zur Weiterentwicklung dieser
Lösung ist in der DE-OS 30 08 394 eine weitere Schraub
manschette beschrieben, die auch in Verbindung mit einer
Schlagbohrmaschine betrieben werden kann.
Nachteilig bei diesen Lösungen ist, daß sie nicht in
Verbindungen mit herkömmlichen Bohrern oder Schraubern
eingesetzt werden können, sondern eine spezielle Antriebs
maschine benötigen. Bei der Lösung mit einer verschieb
baren Schraubmanschette ist die Bohrmaschine ständig mit
einem weit vorstehenden Vorsatz ausgerüstet, der im
praktischen Gebrauch einigermaßen umständlich erscheint.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Bohrwerkzeug zu schaffen, das insbesondere in Ver
bindung mit herkömmlichen Schraubern einsetzbar ist.
Darüberhinaus sollen mit dem neuen Bohrwerkzeug ver
schiedenartige Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Bohrwerkzeug gelöst, das
mit einer Antriebsmaschine unmittelbar oder mittels
eines Adapters drehfest verbindbar ist, aus einem Stück
rotationssymmetrisch gefertigt ist und entlang dessen
Längsachse wenigstens zwei Abschnitte unterscheidbar
sind, nämlich
- - ein Bohrabschnitt mit wenigstens einer umlaufenden spiralförmigen Auskehlung und
- - ein Schaftabschnitt mit einem hexagonalen Quer schnitt.
Dadurch, daß der Bohrabschnitt mit einem Schaftabschnitt
in Sechskantform versehen wurde, kann das Bohrwerkzeug
mit den üblichen Kupplungsmuffen von Schraubern drehfest
verbunden werden. Hierdurch kann das Vorbohren von Schraub
löchern mit derselben Antriebsmaschine ausgeführt werden
wie das anschließende Einschrauben des Befestigungsmit
tels. Das unter Umständen lästige Bereithalten eines
Bohrers und eines Schraubers kann demnach entfallen.
Insbesondere bei der Arbeit mit Holzwerkstücken ist es
vorteilhaft, wenn zwischen dem Schaftabschnitt und dem
Bohrabschnitt des Bohrwerkzeuges zusätzlich ein Senkab
schnitt gemäß Anspruch 2 angeordnet ist. Da in der Regel
die üblichen Befestigungsmittel einen Kopf aufweisen,
der gegenüber dem Gewindeteil des Befestigungsmittels
radial vorsteht und in aller Regel in dem zu bearbei
tenden Werkstück versenkt werden soll, kommt es oftmals
beim vollständigen Versenken des Kopfs im Randbereich
des Schraubenlochs zu Beschädigungen oder optischen
Beeinträchtigungen des Werkstücks. Mit der Verwendung
des beschriebenen Bohrwerkzeuges sind die genannten
Probleme dadurch überwunden, daß zusätzlich eine An
fasung des benötigten Schraublochs unter Verwendung
desselben Bohrwerkzeuges vorgenommen werden kann. Auch
hier ist die Handhabung dadurch erleichtert, daß nicht
zusätzlich ein Senker bereitgehalten werden muß, sondern
dieser vielmehr unverlierbar an dem Bohrwerkzeug ange
ordnet ist. Es können somit Schraublöcher vorgebohrt und
angesenkt werden, ohne hierbei auch nur ein einziges Mal
die verwendete Antriebsmaschine abzusetzen.
Aufgrund der konusartigen Verjüngung des Bohrabschnitts
kann das Bohrwerkzeug an der gewünschten Stelle des
Werkstücks präzise angesetzt werden. Hierdurch kann
oftmals auf die ansonsten erforderliche Körnung des
Werkstücks verzichtet werden.
Üblicherweise sind die Kupplungsmuffen herkömmlicher
Antriebsmaschinen mit federnden Rastmitteln versehen,
die in entsprechende Aussparungen eingekuppelter Werk
zeuge eingreifen. Aus diesem Grund ist am Schaftabschnitt
des Bohrwerkzeuges eine umlaufende Nut angeordnet, die
mit diesen Rastmitteln in Eingriff bringbar ist. Das
Werkzeug ist hierdurch gegen ein Herausfallen aus der
Kupplungsmuffe gesichert. Mit der umlaufenden Nut ist
die jeweils korrekte Einschubtiefe des Bohrwerkzeuges in
die Kupplungsmuffe der Antriebsmaschine zwingend vorge
geben. Hierdurch ist die Betriebssicherheit bei der Ver
wendung des Bohrwerkzeuges erhöht und dessen Handhab
barkeit weiter erleichtert, da das Bohrwerkzeug stets
mit der korrekten Einschubtiefe benutzt wird.
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 5 kann das Werk
zeug als Kombinationswerkzeug ausgeführt sein, bei dem
an einem Ende des Schaftabschnittes ein Bohrabschnitt
und an dem anderen Ende des Schaftabschnitts ein wei
terer Funktionsabschnitt zum Ausführen eines weiteren
Arbeitsvorganges angeordnet ist. Dadurch, daß bei der
Ausbildung als Kombinationswerkzeug zumindest zwei Funk
tionsabschnitte zum Ausführen unterschiedlicher Arbeits
vorgänge vorhanden sind, können jeweils wenigstens zwei
unterschiedliche Arbeitsvorgänge mit nur einem einzigen
Werkzeug erledigt werden. Nach dem Abschluß des einen
Arbeitsvorganges muß lediglich das Kombinationswerkzeug aus
der Kupplungsmuffe der Antriebsmaschine gelöst, umgedreht
und umgekehrt wieder in die Kupplungsmuffe eingesetzt
werden. Aufgrund dieser Lösung muß somit nicht für jeden
Arbeitsvorgang ein spezielles Werkzeug bereitgehalten
werden. Insbesondere bei aufeinanderfolgenden oder di
rekt zusammenhängenden Arbeitsvorgängen ist es vorteil
haft, daß das jeweils zusätzlich benötigte Werkzeug un
verlierbar mit dem anderen ebenfalls benötigten Werkzeug
verbunden ist. Gemäß Anspruch 5 ist demnach ein vielsei
tig verwendbares Kombinationswerkzeug geschaffen.
Nach Anspruch 6 ist jedem Funktionsabschnitt im Bereich
des Schaftabschnittes eine umlaufende Nut zugeordnet.
Hierdurch ist bei der Verwendung eines jeden Funktions
abschnittes die jeweils korrekte Einschubtiefe des Kom
binationswerkzeugs vorgegeben und überdies eine Siche
rung gegen ein etwaiges Herausfallen des Werkzeuges aus
der Kupplungsmuffe einer Antriebsmaschine gegeben.
Besonders vorteilhaft werden die Arbeitsvorgänge Bohren
und Schrauben mit einem einzigen Werkzeug erledigt. Dies
gilt insbesondere dann, wenn die Schraublöcher ansonsten
unter Verwendung eines zusätzlichen Bohrwerkzeuges vor
gebohrt werden müßten.
Gemäß Anspruch 8 kann der Schraubabschnitt des Kombi
nationswerkzeuges jeweils genau auf den bevorzugten oder
vorliegenden Anwendungsfalls abgestimmt sein.
Alternativ ist es auch denkbar, daß zwei Bohrabschnitte
zu einem Kombinationswerkzeug zusammengefaßt sind. Bei
spielsweise ist es in Verbindung mit sehr harten Werk
stücken oftmals notwendig auch Bohrlöcher vorzubohren.
Auch in diesem Fall ist es vorteilhaft die Arbeitsgänge
Vorbohren und Bohren mit einem einzigen Werkzeug erle
digen zu können.
Mittels eines speziellen Adapters kann das Kombinations
werkzeug auch in Verbindung mit Antriebsmaschinen ein
gesetzt werden, die keine Sechskantausnehmung zur dreh
festen Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug
aufweisen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Adapter mit einem
Rastelement versehen, das in der bereits beschriebenen
Weise mit der oder den umlaufenden Nuten des Schaftab
schnittes in Eingriff bringbar ist.
Dadurch, daß nach Anspruch 12 die Sechskantausnehmung des
Adapters in einen Aufnahmeschacht zur wenigstens teilwei
sen Aufnahme des Bohrabschnitts oder des zusätzlichen Bohr
abschnitts übergeht, kann der Adapter insgesamt in axialer
Richtung kürzer ausgeführt sein, da der Aufnahmeschaft
zumindest teilweise innerhalb des Spannzapfens verläuft.
Hierdurch wird die Handhabbarkeit einer Antriebsmaschine
mit aufgesetztem Adapter verbessert, da der entsprechend
verkürzte Adapter im Gebrauch weniger weit vorsteht.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Kombina
tionswerkzeug gelöst, bei dem entlang seiner Längsachse
zwei Werkzeuge, bestehend jeweils aus einem Funktionsab
schnitt, beispielsweise einem Bohrabschnitt, und einem
Schaftabschnitt mit hexagonalem Querschnitt, angeordnet
und an ihren jeweiligen Schaftabschnitten miteinander
verbunden sind.
Diese Lösungsvariante weist somit zwei separate Werkzeuge
auf, die unabhängig voneinander herstellbar und miteinan
der verbindbar sind. Eine derartige Ausführungsform verein
facht die Herstellung derartiger Kombinationswerkzeuge, da
bereits vorhandene Einzelwerkzeuge zu Kombinationswerkzeu
gen zusammengefügt werden können. Zweckmäßigerweise werden
solche Werkzeuge zusammengestellt, die für aufeinanderfol
gende Arbeitsschritte benötigt werden.
Dadurch, daß das Kombinationswerkzeug aus zwei separaten
Werkzeugen besteht, ist es möglich, für die Herstellung
der beiden Werkzeuge unterschiedliche Materialien zu
verwenden oder aber sie entsprechend ihrer jeweiligen
Zweckbestimmung anders zu bearbeiten, wie beispielsweise
zu härten.
Eine einfache und preiswerte Möglichkeit, die beiden
Schaftabschnitte miteinander zu verbinden, ist eine
Klebeverbindung.
Eine andere Möglichkeit der Verbindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die einander zugewandten Enden der beiden
Schaftabschnitte Verbindungsabschnitte aufweisen, an denen
Hinterschneidungen zum formschlüssigen Zusammenwirken mit
Kupplungsmitteln angeordnet sind. Durch derartige Kupp
lungsmittel sind die beiden Schaftabschnitte miteinander
verbindbar.
Zweckmäßigerweise besteht das Kupplungsmittel aus einem
Verbindungsteil, das mit einander axial gegenüberliegenden
Kupplungsausnehmungen ausgerüstet ist, die jeweils form
schlüssig die Hinterschneidung eines Schaftabschnitts über
greift und dadurch eine feste Verbindung zum Werkzeug her
stellt.
Durch die Verwendung eines Verbindungsteils aus einem ela
stisch verformbaren Material, beispielsweise Kunststoff,
ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin
dung gegeben. Der mit der Hinterschneidung ausgerüstete
Verbindungsabschnitt des Schaftabschnitts kann durch leich
ten Druck in die entsprechende Kupplungsausnehmung einge
führt, oder auch wieder davon getrennt werden. Dadurch
kann das Kombinationswerkzeug im Falle der Beschädigung
beispielsweise eines der miteinander verbundenen Werk
zeuge leicht repariert werden. Desweiteren können auch
beliebige Werkzeugkombinationen auf diese Weise zusam
mengestellt werden.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist das Ver
bindungsteil mit einer konzentrisch um die Längsachse des
Kombinationswerkzeugs geführten umlaufenden Nut versehen.
In diese Nut können die federnden Rastmittel einer An
triebsmaschine in der oben beschriebenen Weise eingrei
fen. Der Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß auf eine
entsprechende Nut in den Schaftabschnitten verzichtet
werden kann. Die Herstellung der Werkzeuge ist dadurch
einfacher. Zudem kann die gesamte Länge des Schaftab
schnittes zwischen Funktionsabschnitt und Verbindungsteil
genutzt werden, um das Drehmoment der Antriebsmaschine
aufzunehmen.
Als mögliche Funktionsabschnitte eines Werkzeugs kommen
neben den vorgenannten auch Schraubendreherbits oder Ge
windebohrer in Frage.
Eines der Werkzeuge kann auch mit einem Senkabschnitt
ausgerüstet sein, mit dem beispielsweise bereits vorge
bohrte Bohrlöcher angesenkt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele, die in der Zeichnung schematisch darge
stellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kombinationswerkzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Kombinationswerkzeug in abgeänderter Aus
führung in einer Teilansicht,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kombinations
werkzeugs in einer Teilansicht,
Fig. 4 einen Adapter zum Verbinden des Kombinations
werkzeugs mit einem Spannfutter einer Bohr-
oder Schraubermaschine,
Fig. 5 zwei mittels eines Verbindungsteils zu einem
Kombinationswerkzeug miteinander verbindbare
Werkzeuge in einer Ansicht wie in Fig. 1,
Fig. 6 ein Verbindungsteil, jeweils zur Hälfte in
einer Seitenansicht und einem Längsschnitt und
Fig. 7 eine Draufsicht des Verbindungsteils.
In Fig. 1 ist ein rotationssymmetrisches Kombinationswerk
zeug 1 dargestellt, das vier unterscheidbare und entlang
seiner Längsachse angeordnete Abschnitte 2, 3, 4 und 5
aufweist.
Ein an dem einen axialen Ende angeordneter Schraubab
schnitt 2 ist über einen Schaftabschnitt 3 mit einem
Bohrabschnitt 4 an dem anderen axialen Ende des Kombina
tionswerkzeugs 1 verbunden. Darüber hinaus befindet sich
zwischen dem Schaftabschnitt 3 und dem Bohrabschnitt 4
ein Senkabschnitt 5.
Der Schraubabschnitt 2 ist nach Art eines Kreuzschlitz
schraubenziehers ausgebildet.
Der Schaftabschnitt 3 weist ein Sechskantprofil auf, wo
bei an dem dem Schraubabschnitt 2 benachbarten Ende und
an dem dem Bohrabschnitt 4 benachbarten Ende des Schaft
abschnitts 3 je eine umlaufende Nut 6, 7 vorgesehen ist.
Die umlaufenden Nuten 6, 7 bestimmen die Einschubtiefe des
Kombinationswerkzeuges 1 in eine herkömmliche - nicht dar
gestellte - Kupplungsmuffe einer Bohr- oder Schrauberma
schine dadurch, daß die umlaufenden Nuten 6 oder 7 beim
Einschieben des Kombinationswerkzeuges 1 in die Kupplungs
muffe mit federnden Rastmitteln eine Rastverbindung ein
gehen. Das Kombinationswerkzeug 1 ist anschließend gegen
Herausfallen gesichert.
Der Senkabschnitt 5 und der Bohrabschnitt 4 weisen, wie
herkömmliche Senk- und Bohrwerkzeuge auch, spiralförmig
umlaufende Auskehlungen 10 auf.
Es ist in Abweichung von Fig. 1 auch denkbar, das Werk
zeug lediglich als Bohrwerkzeug mit einem Bohrabschnitt 4
und einem Schaftabschnitt 3 unter Verzicht auf den Schraub
abschnitt 2 herzustellen. Ein derartiges Bohrwerkzeug, das
ergänzend mit einem Senkabschnitt 5 in der beschriebenen
Weise ausgestattet sein kann, bietet den Vorteil, daß es
mit herkömmlichen Schraubern aufgrund der Sechskantform
des Schaftabschnitts 3 drehfest verbindbar ist. Bei der
Verwendung dieser Ausführungsform kann auf eine Bohrma
schine zum Vorbohren von Schraublöchern ganz verzichtet
werden. Dies ist insbesondere im Heim- und Handwerkerbe
reich eine spürbare Arbeitserleichterung und führt auch
zu einer beträchtlichen Kostenersparnis.
Gemäß Fig. 2 kann ein Schraubabschnitt 2′ auch als Schlitz
schrauber ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt den Abschnitt eines Kombinationswerkzeugs 1,
bei dem auf die Ausbildung eines Senkabschnitts 5 ver
zichtet wurde und somit Bohrabschnitt 4 direkt mit dem
Schaftabschnitt 3 verbunden ist.
Über die in der Zeichnung dargestellten Funktionsab
schnitte 2, 2′, 4 und 5 hinaus sind eine Vielzahl wei
terer andersartige Funktionsabschnitte, wie beispiels
weise in Imbus- oder Nußform, je nach Bedarf, vorstell
bar. Die einzelnen Funktionsabschnitte 2, 2′, 4 und 5
können dabei beliebig zu einem einzigen Kombinationswerk
zeug 1 zusammengefaßt werden. Die Funktion der in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Kombinationswerkzeuge 1 wird
nachstehend erläutert:
Zur Befestigung einer selbstschneidenden Holzschraube wird das Kombinationswerkzeug 1 derart mit einer Bohr- oder Schraubermaschine verbunden, daß der Schraubab schnitt 2 oder 2′ und der Schaftabschnitt 3 zumindest teilweise in einer Kupplungsmuffe oder in einem geeigne ten Adapter 11 einer Antriebsmaschine aufgenommen sind. Dabei greift eine bei derartigen Kupplungseinrichtungen üblicherweise vorhandene federnde Rasteinrichtung in die umlaufende Nut 7 des Schaftabschnitts 3 derart ein, daß das Kombinationswerkzeug 1 mit der richtigen Einschub tiefe in die Kupplungseinrichtung eingeführt und gegen Herausfallen gesichert ist. Die konusartige Ausbildung des Bohrabschnitts 4 gestattet es nun, den Bohrab schnitt 4 auf dem jeweiligen Werkstück präzise anzu setzen und ein benötigtes Schraubloch vorzubohren. Das Schraubloch kann dabei mit dem Senkabschnitt 5 angefast werden.
Zur Befestigung einer selbstschneidenden Holzschraube wird das Kombinationswerkzeug 1 derart mit einer Bohr- oder Schraubermaschine verbunden, daß der Schraubab schnitt 2 oder 2′ und der Schaftabschnitt 3 zumindest teilweise in einer Kupplungsmuffe oder in einem geeigne ten Adapter 11 einer Antriebsmaschine aufgenommen sind. Dabei greift eine bei derartigen Kupplungseinrichtungen üblicherweise vorhandene federnde Rasteinrichtung in die umlaufende Nut 7 des Schaftabschnitts 3 derart ein, daß das Kombinationswerkzeug 1 mit der richtigen Einschub tiefe in die Kupplungseinrichtung eingeführt und gegen Herausfallen gesichert ist. Die konusartige Ausbildung des Bohrabschnitts 4 gestattet es nun, den Bohrab schnitt 4 auf dem jeweiligen Werkstück präzise anzu setzen und ein benötigtes Schraubloch vorzubohren. Das Schraubloch kann dabei mit dem Senkabschnitt 5 angefast werden.
Nach dem Bohren des Schraublochs kann die gewünschte
Schraube in das Loch eingeführt, das Kombinationswerk
zeug umgedreht und anschließend umgekehrt wieder in die
Kupplungsmuffe eingesteckt werden. Die korrekte Einschub
tiefe in die Kupplungsmuffe ist dabei erneut durch die
andere umlaufende Nut 6 des Schaftabschnitts 3 vorgege
ben. Das Kombinationswerkzeug 1 wird dann mit dem Schraub
abschnitt 2 oder 2′ an der jeweiligen Schraube formschlüs
sig angesetzt und diese Schraube anschließend mit Hilfe
der Antriebsmaschine maschinell eingeschraubt. Der Schrau
benkopf kann dabei unproblematisch völlig versenkt werden,
da das entsprechende Schraubloch bereits angefast wurde.
Eine jeweils drehfeste Verbindung zwischen der Kupp
lungsmuffe der Antriebsmaschine und dem Kombinations
werkzeug 1 vermittelt das Sechskantprofil des Schaftab
schnitts 3.
Fig. 4 zeigt einen Adapter 11 zur Verbindung des Kombi
nationswerkzeuges 1 mit einem üblichen Spannfutter einer
Bohr- oder Schraubermaschine. Der Adapter 11 weist einen
zylindrischen Spannzapfen 12 auf, der drehfest mit einem
derartigen Spannfutter verbunden werden kann. Auf der
vom Spannzapfen 12 abgewandten Seite ist der Adapter 11
mit einem Aufnahmezylinder 13, der eine konzentrische
Sechskantausnehmung 14 aufweist, zur Aufnahme des jeweils
nicht benötigten Funktionsabschnittes 2, 2′ oder 4 und
eines Teils des Schaftabschnitts 3 versehen. Die Sechs
kantausnehmung 14 vermittelt eine drehfeste Verbindung
des Adapters 11 mit dem Kombinationswerkzeug 1. Die
Sechskantausnehmung 14 mündet in eine nicht weiter dar
gestellte Konusöffnung innerhalb des Aufnahmezylinders 13
zur gelegentlichen Aufnahme des Bohrabschnitts 4. Hier
durch kann das Adapterstück 11 in seiner Länge insgesamt
reduziert werden. Der Adapter 11 kann zusätzlich mit
Rastmitteln 15 versehen sein, die mit den umlaufenden
Nuten 6 oder 7 in Wechselwirkung bringbar sind.
Durch den Adapter 11 kann das Kombinationswerkzeug 1 auch
in Verbindung mit solchen Bohr- und Schraubermaschinen
eingesetzt werden, die mit einem Spannfutter versehen
sind, das nicht zur Aufnahme von Sechskantprofilen vor
gesehen ist.
Die in Fig. 5 gezeigten zwei Werkzeuge 17, 18 des Kombina
tionswerkzeugs 19 weisen jeweils einen Funktionsabschnitt
20, 21 sowie einen Schaftabschnitt 22, 23 mit sechseckigem
Querschnitt auf. An den einander zugewandten Enden weisen
die beiden Schaftabschnitte 22, 23 jeweils pilzförmige
Kupplungsabschnitte 26, 27 mit Hinterschneidungen 28, 29
zum formschlüssigen Eingreifen in ein - in Fig. 6 und 7
dargestelltes - Verbindungsteils 30 auf.
Das Verbindungsteil 30, das aus einem elastisch verform
baren Material, beispielsweise aus Kunststoff, besteht,
weist einen ebenfalls sechseckigen, bei bestimmungsge
mäßem Gebrauch mit den Schaftabschnitten 22, 23 der Werk
zeuge 17, 18 fluchtenden Querschnitt 32 auf. An den bei
den bei bestimmungsgemäßem Gebrauch den Schaftabschnit
ten 22, 23 zugewandten Enden des Verbindungsteils 30 sind
konzentrische Ausnehmungen 33, 34 angeordnet, die von
wulstartigen Außenabschnitten 35, 36 begrenzt sind.
In den Mittelabschnitt 40 des Verbindungsteils 30 ist
eine konzentrisch zur Längsachse 41 umlaufende Nut 42
eingeschnitten.
Beim Zusammenbau des Kombinationswerkzeugs 19 werden die
beiden Werkzeuge 17, 18 mit ihren pilzförmigen Kupplungs
abschnitten 26, 27 in die Ausnehmungen 33, 34 des Verbin
dungsteils 30 eingepreßt. Dabei werden die wulstartigen
Außenabschnitte 35, 36 des Verbindungsteils 30 kurzzei
tig radial verspannt und hintergreifen danach die Hinter
schneidungen 28, 29 der Werkzeuge 17, 18 formschlüssig.
Nach dem Einpressen der Kupplungsabschnitte 26, 27 der
Werkzeuge 17, 18 in die Ausnehmungen 33, 34 des Verbin
dungsteils 30 sind die Werkzeuge 17, 18 fest miteinan
der verbunden. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Kom
binationswerkzeugs 19 greifen die Rastmittel 15 des Adap
ters 11 in die umlaufende Nut 42 des Verbindungsteils 30
ein.
Das Kombinationswerkzeug 19 besteht aus einem mit einem
Senkabschnitt 45 und einer Bohrspitze 46 versehenen Bohr
werkzeug 21 sowie einem Kreuzschlitzschrauber 23. Am Senk
abschnitt 45 ist eine Schneide 48 in einem Winkel von 45°
zur Längsachse des Kombinationswerkzeugs 19 angeordnet.
An die Schneide 48 schließt sich ein senkrecht dazu ver
laufender Spankanal 49 an.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wird das Kombinations
werkzeug 19 in der gleichen Weise wie das Kombinations
werkzeug 1 mit einer Bohr- bzw. Schraubermaschine oder
einem geeigneten Adapter 11 zum Bohren eines Schraub
lochs verbunden. Die von der Bohrspitze 46 in das Werk
stück eingebrachte Bohrung wird durch die Schneide 48
angesenkt. Die dabei anfallenden Späne werden durch den
Spankanal 45 abgeführt. Nach dem Beenden des Bohrvorgangs
wird das Kombinationswerkzeug 19 von der Kupplungsmuffe
der Bohr- bzw. Schraubermaschine getrennt und umgekehrt
wieder eingesetzt. Mittels des Kreuzschlitzschraubers 23
ist danach eine in das vorgebohrte Loch eingesetzte Senk
kopfschraube einschraubbar.
Claims (21)
1. Bohrwerkzeug, das mit einer Antriebsmaschine unmit
telbar oder mittels eines Adapters (11) drehfest ver
bindbar ist, aus einem Stück rotationssymmetrisch gefer
tigt ist und entlang dessen Längsachse wenigstens zwei
Abschnitte (2, 2′, 3, 4, 5) unterscheidbar sind, nämlich
- - ein Bohrabschnitt (4) mit wenigstens einer umlau fenden spiralförmigen Auskehlung (10) und
- - ein Schaftabschnitt (3) mit einem hexagonalen Querschnitt.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Schaftabschnitt (3) und dem Bohr
abschnitt (4) ein Senkabschnitt (5) angeordnet ist, der
sich nach der Art eines Senkwerkzeuges von einem klei
neren Durchmesser des Bohrabschnitts (4) auf einen größe
ren Durchmesser des Schaftabschnitts (3) erweitert.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Bohrabschnitt (4) zu einer Bohr
spitze hin konisch verjüngt.
4. Bohrwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (3) mit
wenigstens einer umlaufenden Nut (7) versehen ist.
5. Kombinationswerkzeug nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem von dem Bohrabschnitt (4) entfernten Ende des Schaft
abschnitts (3) ein weiterer Funktionsabschnitt (2) zur
Ausführung eines weiteren Arbeitsvorganges angeordnet
ist.
6. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaftabschnitt (3) mit zwei von
einander beabstandeten umlaufenden Nuten (6, 7) versehen
ist.
7. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt als Schraub
abschnitt (2, 2′) zum Fest- oder Losdrehen von Befesti
gungsmitteln, insbesondere Schrauben, mit einem Werk
zeugkopf, der am jeweiligen Befestigungsmittel form
schlüssig in drehmomentübertragender Weise ansetzbar
ist, ausgebildet ist.
8. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Werkzeugkopf des Schraubab
schnitts (2, 2′) wahlweise nach der Art eines Kreuz
schlitzschraubers, eines Schlitzschraubers, einer Nuß
oder eines Steckschlüssels ausgebildet ist.
9. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Funktionsabschnitt (2)
als zusätzlicher Bohrabschnitt ausgebildet ist, wobei
der zusätzliche Bohrabschnitt in Härte und/oder Dimen
sionierung abweichend von dem Bohrabschnitt (4) her
gestellt ist.
10. Kombinationswerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11)
einen Spannzapfen (12) zur drehfesten Verbindung mit
einem Spannfutter einer Antriebsmaschine, insbesondere
einer Bohr- oder Schraubermaschine, und einen Aufnahme
zylinder (13) mit einer konzentrischen Sechskantausneh
mung (14) zur wenigstens teilweisen Aufnahme des Schaft
abschnitts (3) aufweist.
11. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufnahmezylinder (13) mit einem in
dem Bereich der Sechskantausnehmung (14) federnd vor
springenden Rastelement (15) zur Verrastung mit jeweils
einer umlaufenden Nut (6 oder 7) des Schaftabschnitts (3)
versehen ist.
12. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Sechskantausnehmung (14)
in einen konzentrisch zur Rotationsachse des Adapters (11)
verlaufenden Aufnahmeschaft (16) zur wenigstens teil
weisen Aufnahme des Bohrabschnitts (4) oder des zusätz
lichen Bohrabschnitts übergeht, wobei der Aufnahme
schaft (16) zumindest teilweise innerhalb des Spann
zapfens (12) angeordnet ist.
13. Kombinationswerkzeug, das mit einer Antriebsmaschine
unmittelbar oder mittels eines Adapters (11) drehfest
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang seiner Längsachse zwei Werkzeuge (17, 18), be
stehend jeweils aus einem Funktionsabschnitt, beispiels
weise einem Bohrabschnitt (21) , und einem Schaftabschnitt
(22, 23) mit hexagonalem Querschnitt, angeordnet und an
ihren jeweiligen Schaftabschnitten (22, 23) miteinander
verbunden sind.
14. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Werkzeuge (17, 18) aus unterschied
lichen Materialien hergestellt und/oder unterschiedlich
bearbeitet sind.
15. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 13 oder 14, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Schaftabschnitten
(22, 23) eine Klebeverbindung besteht.
16. Kombinationswerkzeug, nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Enden der Schaftabschnitte Verbindungsabschnitte (26, 27)
mit Hinterschneidungen (28, 29) zum formschlüssigen Ein
greifen von Kupplungsmitteln aufweisen.
17. Kombinationswerkzeug, nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Kupplungsmittel ein Verbindungsteil
(30) mit axial einander gegenüberliegenden Kupplungsaus
nehmungen (33, 34) zum formschlüssigen Eingreifen in die
Hinterschneidungen (28, 29) vorgesehen ist.
18. Kombinationswerkzeug, nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungsteil (30) aus einem ela
stisch verformbaren Material, beispielsweise Kunststoff,
besteht.
19. Kombinationswerkzeug nach Anspruch 17 oder 18, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (30) mit
einer konzentrisch um die Längsachse des Kombinations
werkzeugs (19) geführten umlaufenden Nut (42) versehen
ist.
20. Kombinationswerkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsabschnitt
eines der Werkzeuge als Schraubendreherbit (20) oder als
Gewindebohrer ausgebildet ist.
21. Kombinationswerkzeug nach einem der Ansprüche 13 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Werkzeuge einen
Senkabschnitt (45) aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631235A DE19631235A1 (de) | 1995-12-09 | 1996-08-02 | Bohrwerkzeug |
PL96317368A PL181761B1 (pl) | 1995-12-09 | 1996-12-06 | Narzedzie wiertarskie kombinowane PL |
US08/760,912 US5975815A (en) | 1995-12-09 | 1996-12-06 | Drilling tool |
EP96119598A EP0778108A1 (de) | 1995-12-09 | 1996-12-06 | Bohrwerkzeug |
CA002192285A CA2192285A1 (en) | 1995-12-09 | 1996-12-06 | Drill bit |
JP8327215A JPH09216110A (ja) | 1995-12-09 | 1996-12-06 | ドリル工具 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19546031 | 1995-12-09 | ||
DE19631235A DE19631235A1 (de) | 1995-12-09 | 1996-08-02 | Bohrwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631235A1 true DE19631235A1 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=7779690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631235A Withdrawn DE19631235A1 (de) | 1995-12-09 | 1996-08-02 | Bohrwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631235A1 (de) |
-
1996
- 1996-08-02 DE DE19631235A patent/DE19631235A1/de not_active Withdrawn
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