DE19630856C1 - Faltverdeck für ein Cabriolet - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriolet

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convertible top
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Andreas Dipl Ing Hascher
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1256Inflatable soft tops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für ein Cabriolet mit einem Verdeckbezug sowie mit einem karosseriefest gelagerten Verdeckgestänge, das zum Zusammenfalten und Aufspannen des Ver­ deckbezuges zwischen einer abgesenkten Ruheposition und einer aufgestellten Funktionsposition beweglich ist.
Bekannte Faltverdecke von Cabriolets weisen Verdeckgestänge auf, mittels derer ein textiler Verdeckbezug in der Schließposition des Faltverdecks gespannt und in der abgesenkten Ruheposition zusammengefaltet wird. Insbesondere bei Temperaturschwankungen oder bei längerem Nichtgebrauch des Faltverdecks aufgrund eines zusätzlichen Hardtops werden für ein Faltverdeck häufig erhöhte Schließkräfte benötigt, oder aber der Verdeckbezug weist keine ausreichende Spannung auf. Im Fahrbetrieb des Cabriolets kann dies zu einem Flattern des Faltverdecks führen.
Es ist auch bekannt (DE 39 23 725 A1), zwischen einer Außen­ schicht und einer Innenschicht eines Verdeckbezuges eines Falt­ verdecks für ein Cabriolet einen offenporigen Schaumstoff vorzu­ sehen. Die Außenschicht und die Innenschicht des Verdeckbezuges sind derart miteinander verbunden, daß sie eine luftdichte Kam­ mer bilden, innerhalb der der Schaumstoff angeordnet ist. Durch ein Evakuieren dieser Kammer mittels einer entsprechenden Unter­ druckpumpe ist der Schaumstoff zusammenpreßbar, wodurch sich für das Zusammenfalten des Faltverdecks eine wesentlich verringerte Dicke des Verdeckbezuges ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltverdeck der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem eine definierte Spannung des Verdeckbezuges unabhängig von äußeren Einflüssen erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest abschnittsweise zwischen dem Verdeckgestänge und dem Verdeckbezug hochflexible Druckmittelschläuche angeordnet sind, die durch wenigstens eine Pumpeinrichtung mit Überdruck beaufschlagbar sind.
Durch die Anordnung der Druckmittelschläuche zwischen dem Ver­ deckgestänge und dem Verdeckbezug ist es möglich, den Verdeckbe­ zug auf dem Verdeckgestänge zu spannen, indem die Druckmittel­ schläuche aus ihrem entleerten Zustand aufgeblasen werden. Da­ durch ist es möglich, das Öffnen und Schließen des Faltverdeckes mit entleerten Druckmittelschläuchen durchzuführen und lediglich in der geschlossenen Endposition des Faltverdecks die Druckmit­ telschläuche aufzuweiten und so eine Spannung des Verdeckbezuges zu bewirken. Als Druckmittel wird vorteilhaft Druckluft einge­ setzt, es sind jedoch auch andere Arten von Druckmitteln ver­ wendbar. Auch bei geschlossenem Faltverdeck kann eine erhöhte oder reduzierte Spannung auf den Verdeckbezug aufgebracht wer­ den, indem eine entsprechende Druckmittelmenge in die Druckmit­ telschläuche hineingepumpt oder aus diesen abgelassen wird. Da­ durch ist es möglich, bei starker Erwärmung des Verdeckbezuges eine Nachspannung vorzunehmen. Für schnelle Cabrioletfahrten kann eine erhöhte Spannung des Verdeckbezuges erzielt werden, um den Luftwiderstandsbeiwert zu verbessern. Durch eine erhöhte Verdeckbezugspannung ergibt sich auch ein reduzierte Flatterge­ räusch, wodurch der Innenraumgeräuschpegel reduzierbar ist. Auch die Abstimmung der Abmessungen des Verdeckbezuges und des Ver­ deckgestänges aufeinander kann mit größeren Toleranzen vorgenom­ men werden, da durch die hochflexiblen Druckmittelschläuche ein zusätzlicher Toleranzausgleich ermöglicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die wenigstens eine Pumpein­ richtung mittels einer fahrzeugfesten Steuereinheit betätigbar, die die Pumpeinrichtung abhängig von Signalen eines die Spannung des Verdeckbezuges erfassenden Meßwertgebers steuert. Abhängig von vorgegebenen Daten kann die Steuereinheit daher automatisch eine Spannung oder Entspannung des Verdeckbezuges vornehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit mit einem Umgebungsthermometer verbunden, mittels dessen Meßwer­ ten sie eine außentemperaturabhängige Steuerung der Pumpeinrich­ tung durchführt. Dadurch ist es mögliche insbesondere bei star­ ker Erwärmung des Verdeckbezuges ein Nachspannen des Faltver­ decks vorzunehmen und so die oben angeführten Vorteile zu erzie­ len.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Er­ findung, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Cabriolets mit einer Ausführungsform eines Faltverdecks und
Fig. 2 schematisch einen Schnitt durch das Faltverdeck nach Fig. 1, wobei zwei zwischen einem Verdeckgestänge und einem Verdeckbezug angeordneten Druckmittelschläuchen eine zen­ tral steuerbare Pumpeinrichtung zugeordnet ist.
Ein Cabriolet 1 weist gemäß Fig. 1 ein Faltverdeck 2 auf, das in seiner geschlossenen Position einen Fahrzeuginnenraum über­ spannt. Das Faltverdeck 2 weist als Tragstruktur ein Verdeckge­ stänge 4 auf, das durch einen die Außenhaut des Faltverdeckes 2 bildenden Verdeckbezug 3 überspannt ist. Das Verdeckgestänge 4 ist in an sich bekannter Weise mit mehreren längs- und Quer­ bügeln versehen, an denen entsprechende Abschnitte des Verdeck­ bezuges 3 festgelegt sind. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, sind zumindest abschnittsweise zwischen dem Verdeckgestänge 4 und dem Verdeckbezug 3 hochflexible Druckmittelschläuche 5 mit kreisför­ migem Querschnitt angeordnet, die am Verdeckgestänge 4 befestigt sind. Dazu sind am Verdeckgestänge relativ breite Auflageflächen vorgesehen. Die Druckmittelschläuche 5 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Luftschläuche ausgebildet und sind an Druckleitungen 7 angeschlossen, die mit einer Pumpeinrichtung in Form einer Überdruckpumpe 6 in Verbindung stehen. Die Pumpein­ richtung weist in nicht dargestellter Weise ein Entleerungsven­ til auf, mittels dessen die Druckluft aus den Druckmittelschläu­ chen 5 ablaßbar ist, wodurch die Druckmittelschläuche 5 in die gestrichelte Position in Fig. 2 zusammenfaltbar sind. Der Ver­ deckbezug 3 schmiegt sich außen an das Verdeckgestänge 4 und an die Druckmittelschläuche 5 an, so daß er bei entleerten Druck­ mittelschläuchen 5 gemäß der gestrichelten Darstellung entspannt ist. Durch das Aufblasen der Druckmittelschläuche 5 wird der Verdeckbezug 3 gemäß Fig. 2 gespannt. Vorteilhaft sind dabei so­ wohl Druckmittelschläuche 5 an wenigstens zwei gegenüberliegen­ den Längsbügeln als auch an wenigstens zwei zueinander beabstan­ deten Querbügeln des Verdeckgestänges 4 vorgesehen, um eine Spannung des Verdeckbezuges 3 sowohl in längs- als auch in Quer­ richtung des Faltverdecks 2 zu ermöglichen.
Die Überdruckpumpe 6 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine zentrale Steuereinheit S betätigt, die fahrzeugfest angeordnet ist. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Pumpeinrichtung in einfacher Weise manuell durch einen entsprechenden Schalter bedienbar. An die zentrale Steuer­ einheit S ist zum einen ein Außenthermometer 8 angeschlossen. Zum anderen ist die zentrale Steuereinheit S mit einem Meßwert­ geber 9 verbunden, der in nicht dargestellter Weise als Deh­ nungsmeßstreifen ausgebildet und mit der Außenhaut des Verdeck­ bezuges 3 verbunden ist. Durch den Meßwertgeber 9 ist die jewei­ lige Spannung des Verdeckbezuges 3 erfaßbar. Diese von dem Meß­ wertgeber 9 erfaßten Istwerte werden in der Steuereinheit S mit Sollwerten eines entsprechenden Datenspeichers verglichen, und abhängig vom Auswerteergebnis wird ein entsprechender Steuerbe­ fehl an die Pumpeinrichtung abgegeben, mittels dessen die Druck­ mittelschläuche 5 entweder mit Druckluft beaufschlagt oder aber entleert werden. Die entsprechenden Steuerbefehle der Steuerein­ heit S an die Überdruckpumpe 6 können auch noch zusätzliche Pa­ rameter, wie Fahrgeschwindigkeit oder Geräuschpegel im Fahrzeug­ innenraum, verarbeiten. In gleicher Weise erfolgt eine Straffung bzw. eine Entspannung des Verdeckbezuges 3 aufgrund entsprechen­ der Temperaturdaten des Außenthermometers 8. Zusätzlich sind in der Steuereinheit Steuerbefehle abgespeichert, die sich auf Öff­ nungs- und Schließvorgänge des Faltverdecks 2 beziehen.

Claims (3)

1. Faltverdeck für ein Cabriolet mit einem Verdeckbezug sowie mit einem karosseriefest gelagerten Verdeckgestänge, das zum Zu­ sammenfalten und Aufspannen des Verdeckbezuges zwischen einer abgesenkten Ruheposition und einer aufgestellten Funktionsposi­ tion beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest abschnittsweise zwischen dem Verdeckgestänge (4) und dem Verdeckbezug (3) hochflexible Druckmittelschläuche (5) an­ geordnet sind, die durch wenigstens eine Pumpeinrichtung (Überdruckpumpe 6) mit Überdruck beaufschlagbar sind.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Pumpeinrichtung (Überdruckpumpe 6) mittels einer fahrzeugfesten Steuereinheit (S) betätigbar ist, die die Pumpeinrichtung abhängig von Signalen eines die Spannung des Verdeckbezuges (3) erfassenden Meßwertgebers (9) steuert.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (S) mit einem Umgebungsthermometer (8) verbun­ den ist, mittels dessen Meßwerten sie eine außentemperaturabhän­ gige Steuerung der Pumpeinrichtung (Überdruckpumpe 6) durch­ führt.
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