DE19630840C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere Hohlkörpern, und Faserkörper hierfür - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere Hohlkörpern, und Faserkörper hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere
Hohlkörpern, und einen Faserkörper hierfür, bei dem
eine fließfähige Matrix, insbesondere ein Polymer, in
wenigstens einen geschlossenen, zumindestens mit einer
Trennfolie und einem Positiv- und/oder Negativ-Formkörper
begrenzten Faserkörper in einen Formhohlraum eingefüllt und
in demselben durch Vakuum und/oder Überdruck verteilt und
dann ausgehärtet wird.
Aus der DE 39 11 386 A1 ist ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Herstellung von Formteilen aus Kunststoff der
eingangs genannten Art bekannt. Ein durch eine Positiv- und/oder
Negativform begrenzter Raum wird mit einer Folie
bespannt. Danach wird ein Faserkörper eingelegt, der aus
Glasfasermatten bestehen kann. Unter Vakuum und/oder Druck
wird danach Kunststoff eingefüllt und der Faserkörper
durchtränkt.
Aus der DE 38 21 941 A1 ist ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Herstellung eines dünnwandigen und groß
flächigen Formlings bekannt, bei dem in einer mit verteilten
Nuten versehenen Positiv- und/oder Negativform die an
derselben formschlüssig anliegende Folie durch Druck
und/oder Vakuum teilweise in die Nuten eingezogen wird und
Strömungskanäle gebildet werden. Ein Kunststoff wird über
die Kanäle unter Druck und/oder Vakuum gleichmäßig in den
Formraum eingefüllt und über die Formfläche verteilt.
Ein Verfahren zur Herstellung einer fiberverstärkten
Kunststoffstruktur ist aus der US 5,266,249 bekannt.
Unter Verwendung von Druck und Vakuum werden auf Teile einer
Form Folien aufgelegt und danach das Fibermaterial mit
Kunststoff getränkt.
Nachteilig ist bei allen bekannten Lösungen, daß durch das
Vakuum und/oder den Druck die Fasern lediglich durchtränkt
werden. Darüberhinaus werden die Fasern nicht so viel
Kunststoff zugeführt, wie für eine Herstellung eines
Verbundkörpers erforderlich ist. Durch diese unvollständige
Durchtränkung weist der Formkörper nicht an allen Stellen
gleiche Belastungswerte auf.
Aus BECKER, Heiner, FISCHER, Günther, MÜLLER, Ulf:
Gegentakt-Spritzgießen technischer Formteile, in: Kunststoffe
1993, Heft 3, S. 165-169, ist es bekannt, faserverstärkte
Kunststoffgegenstände durch Spritzgießen von faserhaltigen
Thermoplasten im Gegentakt-Verfahren herzustellen.
Hierbei wird eine Reihenschaltung aus Einspritzeinheit und
Kavität eingesetzt. Die Formbildung selbst wird in Füllen
und Takten unterteilt. Der erste Verfahrensschritt stimmt
mit dem Einspritzvorgang des konventionellen Spritzgießens
überein. Der zweite Verfahrensschritt, das Takten,
beeinflußt eine noch plastische Schmelze im Formteilkern.
Mehrfaches Takten über eine einachsige Durchströmung führt
dann zu einer Struktur aus in Fließrichtung hoch
orientierten, parallel zur Formteiloberfläche liegenden
Schichten.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere
Hohlkörpern und einen Faserkörper hierfür, der eingangs
genannten Art so weiter zu entwickeln, daß eine fließfähige
Matrix einen Faserkörper vollkommen ausfüllt und ein
schließt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zur
Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere Hohlkörpern,
durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch das wechselnde Vakuum und/oder
den wechselnden Druck die fließfähige Matrix in dem
Faserkörper hin- und herfließen kann. Die fließfähige Matrix
gelangt dabei in gleicher Konzentration an alle Stellen des
Faserkörpers, so daß dieser überall gleiche Belastungswerte
aufweist. Anstelle eines Polymers kann auch flüssiger Ton,
in Flüssigkeiten gelöste Feststoffe als Maxtrixstoffe
eingesetzt werden.
Damit während der Polymerisation Vakuum-Einschlüsse ver
mieden werden, kann die fließfähige Matrix einem ständigen
Injektionskammerdruck als Vakuum/Druck ausgesetzt werden.
Als Faserkörper können Gewebematten oder Fasern auf die
Trennfolie im Negativ-Formkörper aufgelegt und auf die
Gewebematten oder Fasern ein Dehnkörper als Positiv- Form
körper gepreßt werden. Der Dehnkörper kann hierbei mit einem
Dehnkörperdruck aufgeblasen werden, der vorzugsweise bis auf
5 bar erhöht werden kann.
Die Gewebematten oder Fasern können vor dem Durchsaugen
und/oder Durchdrücken der fließfähigen Matrix entgast
werden. Hierdurch werden Lufteinschlüsse vermieden.
Der Druck kann hingegen beim Durchsaugen und/oder Durch
drücken der fließfähigen Matrix wechselseitig zwischen 0 und
1,5 bar alternieren. Während der Aushärtungsphase hingegen
kann der Überdruck bei 2 bar konstant gehalten werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
Herstellung von Verbundkörpern wird durch die Merkmale des
Anspruches 9 beschrieben.
Die hiermit verbundenen Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die mit Druck beaufschlagbaren Injektionskammern
die alternierende Ansteuerung der Injektionsblasenkörper und
damit die vollkommene Ausfüllung und Einschließung des
Faserkörpers mit der fließfähigen Matrix gewährleisten.
Dadurch, daß wenigstens eine der Injektionskammern größer
als das Volumen des Faserkörpers ist, steht eine solche
Menge an fließfähiger Matrix zur Verfügung, die das
vollkommene Ausfüllen und Einschließen des Faserkörpers
ermöglicht.
In den Injektionskammern werden durch die Trennfolien
Injektionsblasenkörper ausgebildet. Das Volumen der in einem
dieser Injektionsblasenkörper eingefüllten Matrix,
insbesondere Polymers, sollte größer als das des
Matrixvolumens des Faserkörpers sein.
Ein Faserkörper für eine Vorrichtung zur Herstellung von
Verbundkörpern kann aus Gewebematten oder Fasern bestehen.
Die Form wird aus einer elastoplastischen oder thermo
plastischen oder duromeren Matrix gebildet, wobei
Faserverstärkungen aus Glas, Aramit, Kohlenstoff o. dgl. zum
Einsatz kommen können. Die Gewebematten oder Fasern sind auf
die Trennfolien in den Prozeßkammern auflegbar. Auf oder
zwischen ihnen kann ein aufblasbarer Dehnkörper mit einem
Dehnkörper-Anschluß als Positivkörper (Negativkörper)
angeordnet sein. Der aufblasbare Dehnkörper ermöglicht es,
die Dichtigkeit des Gewebes oder der Fasern angepaßt an den
jeweiligen Einsatzfall in Zusammenarbeit mit dem
Injektionsblasenkörper zu variieren. Gleichzeitig wird durch
den Dehnkörper das Volumen des benötigten flüssigen Polymers
bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Injektionsform in einer schematisch darge
stellten Draufsicht;
Fig. 2 bis 5 einen Schnitt durch eine Injektionsform gemäß Fig. 1
entlang der Linie A-B-C-D mit Herstellungsstufen in
einer schematischen Darstellung und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Injektionsform gemäß
Fig. 1 entlang der Linie E-F.
Eine Injektionsform gemäß den Fig. 1 bis 6 besteht aus
einem Negativ-Formkörper 3 und einem weiteren
Negativ-Formkörper 4.
Die Negativ-Formkörper 3, 4 sind jeweils mit einer
Prozeßkammer 21, 21′ versehen. Die Prozeßkammer 21 ist dabei
mit einem Vakuum-Anschluß 18 verbunden.
In dem Negativ-Formkörper 4 sind zu beiden Seiten der
Prozeßkammer 21′ eine Injektionskammer 6 und eine
Injektionskammer 10 angeordnet. Die Injektionskammer 6 ist
mit einem Injektionskanal 22 und die Injektionskammer 10 mit
einem Injektionskanal 17 mit der Prozeßkammer 21, 21′
verbunden. Die Injektionskanäle 17, 22 sind sowohl in den
Formkörper 3 als auch in den Formkörper 4 eingebracht. Die
Injektionskammer 6 weist darüberhinaus einen Entgasungskanal
23 auf. Die Injektionskammer 10 ist mit einem
Injektionskammer-Anschluß 11 und die Injektionskammer 6 mit
einem Injektionskammer-Anschluß 5 versehen. Darüberhinaus
ist ein Dehnkörper-Anschluß 24 vorgesehen. Die Negativ-Form
körper 3 und 4 weisen in sich eingebrachte Dichtungselemente
12, 15 und 16 auf.
Der Herstellungsprozeß eines Hohlköpers 1 mit einer
derartigen Injektionsform vollzieht sich wie folgt:
Eine dehnbare Membran 13 wird auf den Negativ-Formkörper 4
aufgespannt. Durch Anlegen eines Vakuums an den Vakuum-Anschluß
8 wird die Membran 13 tiefgezogen, so daß sie die
Injektionskammern 6 und 10 und die Prozeßkammer 21′
nachformt. In gleicher Art und Weise wird auf den Formkörper
3 eine weitere Membran 14 aufgespannt und tiefgezogen, so
daß die Injektionskanäle 17 und 22, die Prozeßkammer 21, der
Dehnkörper-Kanal 24 und der Entgasungskanal 23 nachgeformt
werden.
In den mit der Membran 13 bespannten Negativ-Formkörper 4
werden in die Prozeßkammer 21′ Gewebematten oder Fasern 19
eingelegt. Hierbei können Faserverstärkungen aus Glas,
Aramid, Kohlenstoff u. dgl. miteingesetzt werden. In die
Injektionskammer 10 wird ein flüssiges, ungehärtetes Polymer
2 eingefüllt. Hierbei ist wesentlich, daß das Volumen des
eingefüllten Polymers 2 größer ist als das des Matrix-Volumens
des durch die Gewebematten oder Fasern 19 gebilde
ten Körpers. Als Polymer 2 kommen zur Anwendung: Epoxyd- und
Phenolharze sowie Polyesterharze. In den Faserkörper wird
ein Dehnkörper 20 eingesetzt. Danach werden beide Negativ-Formkörper
3, 4 verschlossen und der Dehnkörper 20 über den
Dehnkörper-Anschluß 24 aufgeblasen. Hierbei wird ein Dehnkör
perdruck p5 von 4 bar erzeugt.
In den Injektionskammern 6 und 10 sowie den Prozeßkammern
21, 21′ wird über den Entgasungs-Anschluß 23 ein Entgasungs
druck p4 von 1 bar erzeugt. An den Vakuum-Anschlüssen 8 und
18 herrscht dabei ein Tiefziehdruck p1 von 0 bar. An den
Injektionskammer-Anschlüssen 5 und 11 herrscht gleichfalls
ein Injektionskammerdruck p2, p3 von 0 bar. Der Dehnkörper
20 wird mit einem Dehnkörperdruck p5 von 4 bar aufgeblasen.
Über den Entgasungskanal 23 werden mit einem Entgasungsdruck
p4 von 0 bar die Injektionskammern 6, 10 und die
Prozeßkammern 21, 21′ entgast.
Nach Beendigung des Entgasungsprozesses wird der Ent
gasungskanal 23 verschlossen und damit sowohl eine
hermetisch abgeschlossene Prozeßkammer 21, 21′ als auch
hermetisch abgeschlossene Injektionskammern 6, 10
realisiert. Während am Dehnkörper-Anschluß 24 weiterhin ein
Dehnkörperdruck p5 von 4 bar herrscht, wirkt an den übrigen
Anschlüssen 8 und 18 sowie 5 und 11 ein Druck von 0 bar. In
dieser Phase drückt die elastische Membran 13 in der
Injektionskammer 10 den fließfähigen Kunststoff mit einem
Injektionsblasenkörper 9 aufgrund der Eigenspannungen der
Membranen 13, 14 in die Gewebematten oder Fasern 19. Der
Injektionskanal 17 ist dabei so klein gewählt, daß der
Fließvorgang langsam vorgenommen wird. Der Fließvorgang muß
dabei langsamer als die Zeit für die Luftentweichung aus dem
Faserkörper sein.
Der Entgasungskanal 23 bleibt gesperrt. Am Tief-Zieh-An
schluß 8, 18 herrscht ein Tiefziehdruck p1 von 0 bar.
Am Injektionskammer-Anschluß 11 wird der Injektions
kammerdruck p2 auf 1,5 bar und am Injektionskammer-Anschluß
5 auf 1 bar erhöht. Gleichzeitig wird der Dehnkörperdruck p5
am Dehnkörper-Anschluß 24 auf 3 bar abgesenkt. Durch das
bestehende Druckgefälle zwischen beiden Injektionskammern 6,
10 wird das flüssige Polymer vom Injektionsblasenkörper 9
über die Gewebematten oder Fasern 19 in einen
Injektionsblasenkörper 7 gedrückt. Durch die alternierende
Ansteuerung der Injektionskammern 6 und 10 wird das
fließfähige Polymer 2 geschert und gemischt und dabei an die
Faserpartikel angenähert.
Der Injektionskammerdruck p2, p3 wird in beiden Injektions
kammern 6, 10 auf 2 bar erhöht. Der Vakuum-Anschluß 8, 18
bleibt bei einem Tiefziehdruck p1 von 0 bar, der
Dehnkörper-Anschluß 24 bei einem Dehnkörperdruck p5 von 3
bar und der Entgasungskanal 23 gesperrt. Der Injek
tionskammerdruck p2, p3 wird bei gleichzeitiger Wärmezufuhr
während der gesamten Polymerisation des Polymers 2
beibehalten. Hierdurch werden Vakuum-Einschlüsse vermieden
und der Matrix/Faser-Anteil über eine große Bandbreite
eingestellt.
Nach Beendigung der Polymerisation des Polymers 2 wird der
Injektionskammerdruck p2, p3 auf 0 bar und der Dehn
körperdruck p5 ebenfalls auf 0 bar zurückgefahren. Danach
werden die Negativ-Formkörper 3, 4 auseinandergenommen und
der Hohlkörper 1 entnommen. Dienen die Membranen 13, 14
lediglich als Trennmittel sind sie nicht adhäsiv mit dem
Hohlkörper 1 verbunden. Bei einer adhäsiven Anbindung der
Membranen 13, 14 hingegen können sie darüberhinaus als Dekor
für den Hohlkörper 1 Verwendung finden. Die Membranen können
in diesem Fall farblich oder dekorativ gestaltet werden.
Wesentlich ist, daß sich die Verfahrensschritte A bis G ohne
Probleme in ein automatisiertes Verfahren zur Herstellung
von Hohlkörpern einbinden lassen.
Von besonderem Vorteil ist, daß sowohl die Injektionskanäle
17 und 22 als auch die Prozeßkammern 21, 21′ und die
Injektionskammern 6, 10 ohne Reinigungsaufwendungen und
Schlauchanschlüsse, Pumpen und Behälter betrieben werden
können. Diese Funktionen übernehmen die Membranen 13 und 14.
Bezugszeichenliste
1 Hohlkörper
2 Polymer
3 Negativ-Formkörper
4 Negativ-Formkörper
5 Injektionskammer-Anschluß
6 Injektionskammer
7 Injektionsblasenkörper
8 Vakuum-Anschluß
9 Injektionsblasenkörper
10 Injektionskammer
11 Injektionskammer-Anschluß
12 Dichtungselement
13 Membran
14 Membran
15 Dichtungselement
16 Dichtungselement
17 Injektionskanal
18 Vakuum-Anschluß
19 Gewebematten oder Fasern
20, 21′ Dehnkörper
21 Prozeßkammer
22 Injektionskanal
23 Entgasungs-Anschluß
24 Dehnkörper-Anschluß
p1 Tief-Zieh-Druck
p2 Injektionskammerdruck
p3 Injektionskammerdruck
p4 Entgasungsdruck
p5 Dehnkörper-Druck
2 Polymer
3 Negativ-Formkörper
4 Negativ-Formkörper
5 Injektionskammer-Anschluß
6 Injektionskammer
7 Injektionsblasenkörper
8 Vakuum-Anschluß
9 Injektionsblasenkörper
10 Injektionskammer
11 Injektionskammer-Anschluß
12 Dichtungselement
13 Membran
14 Membran
15 Dichtungselement
16 Dichtungselement
17 Injektionskanal
18 Vakuum-Anschluß
19 Gewebematten oder Fasern
20, 21′ Dehnkörper
21 Prozeßkammer
22 Injektionskanal
23 Entgasungs-Anschluß
24 Dehnkörper-Anschluß
p1 Tief-Zieh-Druck
p2 Injektionskammerdruck
p3 Injektionskammerdruck
p4 Entgasungsdruck
p5 Dehnkörper-Druck
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern, insbe
sondere Hohlkörpern, bei dem eine fließfähige Matrix, insbe
sondere ein Polymer (2), in wenigstens einen geschlossenen,
zumindestens mit einer Trennfolie (13, 14) und einem
Positiv- und/oder Negativ-Formkörper (3, 4, 20) begrenzten
Faserkörper (19) in einen Formhohlraum eingefüllt und in
demselben durch Vakuum und/oder Überdruck (p2, p3) verteilt
und dann ausgehärtet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die fließfähige Matrix vor ihrer
Aushärtung mittels Vakuum und/oder Überdruck (p2, p3) mehr
mals mit wechselnder Strömungsrichtung im Gegentaktverfahren
durch den Formhohlraum und den Faserkörper (19) gesaugt
und/oder gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Faserkörper Gewebematten oder Fasern (19) auf die
Trennfolie (13, 14) im Negativ-Formkörper (3, 4) aufgelegt
werden und auf die Gewebematten oder Fasern (19) ein
Dehnkörper (20) als Positiv-Formkörper gepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewebematten oder Fasern (19) vor dem
Durchsaugen und/oder Durchdrücken mit der fließfähigen
Matrix entgast werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck (p2, p3) beim Durchsaugen
und/oder Durchdrücken der fließfähigen Matrix zwischen 0 und
1,5 bar alterniert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die fließfähige Matrix bis zur Aus
härtung einem ständigen Überdruck (p2, p3) ausgesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der ständige Überdruck (p2, p3) bei
2 bar konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dehnkörper (20) mit einem
Dehnkörperdruck (p5) aufgeblasen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dehnkörperdruck (p5) bis auf 5 bar
erhöht wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur
Herstellung von Verbundkörpern, aufweisend
- - einen Positiv- und/oder Negativ-Formkörper (3, 4, 20),
- - wenigstens eine Trennfolie (13, 14) und
- - einen Faserkörper (19),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in jeden der zwei sich gegenüberliegenden Negativ-Formkörper (4, 3) eine Prozeßkammer (21, 21′) eingebracht ist und in einem der Formkörper (4) zwei Injektions kammern (6, 10) angeordnet sind, die mit der Prozeßkammer (21, 21′) durch Injektionskanäle (17, 22) verbunden sind, und
- - daß eine der Prozeßkammern (21, 21′) mit einem Vakuuman schluß (18) und die Injektionskammern (6, 10) jeweils mit einem Injektionskammer-Anschluß (5, 11) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen wenigstens einer der Injektionskammern (10)
größer als das Volumen des Faserkörpers (19) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen einer in eine durch die
Trennfolien (13, 14) in einer der Injektionskammern (10)
ausgebildeten Injektionsblasenkörper (9) eingefüllten
fließfähigen Matrix (Polymer 2) größer als das Matrixvolumen
des Faserkörpers (19) ist.
12. Faserkörper für eine Vorrichtung zur Herstellung von
Verbundkörpern nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Trennfolien (13, 14) in den
Prozeßkammern (21, 21′) Gewebematten oder Fasern (19)
angeordnet werden, auf denen ein aufblasbarer Dehnkörper
(20) mit einem Dehnkörper-Anschluß (24) als Positiv- oder
Negativkörper angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996130840 DE19630840C1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere Hohlkörpern, und Faserkörper hierfür |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19630840C1 true DE19630840C1 (de) | 1998-02-12 |
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ID=7801335
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DE1996130840 Expired - Fee Related DE19630840C1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbundkörpern, insbesondere Hohlkörpern, und Faserkörper hierfür |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19630840C1 (de) |
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