DE19630824A1 - Schienenrad mit Radnabe, einteiligem Radkranz und Radnabe und Radkranz verbindender Radscheibe - Google Patents
Schienenrad mit Radnabe, einteiligem Radkranz und Radnabe und Radkranz verbindender RadscheibeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B17/00—Wheels characterised by rail-engaging elements
- B60B17/0006—Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Seit langem werden bei der Konstruktion von
Schienenrädern große Anstrengungen unternommen, um die im
Betrieb auftretenden örtlichen Belastungen klein zu
halten, jedenfalls bleibende Verformungen infolge einer
Überbelastung insbesondere unter Wärme zu vermeiden.
Bekanntlich treten solche hohe Belastungen insbesondere
bei klotzgebremsten Schienenrädern auf. So kann es bei
Gefällefahrten während der Alpenüberquerung zu
Erwärmungen des Radkranzes bis über 500°C kommen. Mit
verschiedenen Formen, insbesondere der Radscheibe hat man
versucht, diesen Belastungen Rechnung zu tragen. Während
früher die Radscheibe in der Regel einen Sturz aufwies,
d. h. einen Versatz zwischen Radnabe und Radkranz bestand,
werden heute überwiegend Schienenräder mit sturzfreier
Radscheibe eingesetzt.
Die bei der Klotzbremsung eines Schienenrades im Radkranz
entstehenden hohen Temperaturen führen zu einer
Ausdehnung des Radkranzes. Infolge dieser Ausdehnung wird
die Radscheibe in radialer Richtung auf Zug belastet.
Sofern die Radscheibe sehr steif ist, behindert sie die
Ausdehnung des Radkranzes, so daß der Radkranz in
Umfangsrichtung druckbelastet wird. Die dabei
auftretenden Spannungen können die Dehngrenze des
Werkstoffes, die mit den erwähnten hohen Temperaturen
absinkt, überschreiten, so daß es zu plastischen
Verformungen und zur Ausbildung neuer Eigenspannungen bei
Erkaltung des Rades kommt. Bei einem bekannten, nicht
ausdrücklich für die Klotzbremsung vorgesehenen
Schienenrad (DE-AS 23 31 738), mit einer einen Sturz
aufweisenden Radscheibe käme es bei starker Erwärmung zu
einer bleibenden Verformung der Radscheibe durch auf sie
radial nach außen einwirkenden Zugkräfte des Radkranzes.
Diese bleibende Verformung wirkt sich in einer Änderung
des Spurmaßes des Rades aus, so daß solche Räder
umgepreßt werden müßten. Hinzu kommt, daß die Räder im
Fahrbetrieb insbesondere an den Übergängen der Radscheibe
zur Radnabe überlastet würden, weil sich den aus den
radialen Zugkräften des Radkranzes ergebenden,
quasistatischen Vorlasten die beim Rollen des Rades
ergebenden Wechselkräfte überlagerten.
Aus diesen letzten Gründen werden, wie schon erwähnt,
heute überwiegend Schienenräder mit sturzfreier
Radscheibe eingesetzt. Sofern solche Schienenräder aber
eine senkrecht zur Radachse liegende gerade Radscheibe
haben, haben sie wegen der großen Radscheibensteifigkeit
die oben geschilderten Nachteile.
Um diese Nachteile nicht in Kauf nehmen zu müssen, wurden
Schienenräder entwickelt, deren Radscheiben sturzfrei
sind, aber in radialer Richtung mehr oder weniger stark
gewellt sind. Bei derartigen Konstruktionen wurde
zusätzlich durch Reduzierung der Scheibendicke die
radiale Steifigkeit weiter vermindert. Bei solchen
Radscheibenformen kommt es zwar nicht mehr zu den in
Umfangrichtung wirkenden extrem hohen Druckspannungen im
Radkranz, weil die Radscheibe in radialer Richtung
nachgeben kann, doch haben solche Schienenräder, den
Nachteil, daß sie im Vergleich zu Schienenrädern mit
ebener, senkrecht zur Radachse stehender Radscheibe eine
geringere Tragfähigkeit und eine den Lauf im Gleis
beeinflussende, geringere, axiale Steifigkeit haben. Hinzu
kommt, daß sich infolge der Wellung örtlich hohe
Biegebeanspruchungen mit Überschreitungen der Dehngrenze
in der Radscheibe ergeben können. Zusätzlich hat sich
gezeigt, daß sich infolge der Klotzbremsung hohe
Umfangsspannungen im Radkranz vor allem an der
spurkranzabgewandten Kante der Lauffläche ergeben. Gerade
an dieser Stelle sind aber hohe Spannungen besonderes
kritisch, weil es zu Wärmeanrissen durch die
überschleifende Bremsklötze kommen kann. Diese Anrisse
sind Schwachstellen, die die Bruchgefahr des Radkranzes
erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenrad
insbesondere für die Klotzbremsung zu schaffen, das
weitgehend gegenüber bleibenden Verformungen und
örtlichen Spannungsspitzen bei hoher Beanspruchung,
insbesondere durch Wärmebelastung, wie sie beim
Klotzbremsen auftritt, unempfindlich ist.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird von einem Schienenrad
mit einer Radnabe, einem einteiligen Radkranz und einer
mit ihren Mantelflächen über Kreis- und/oder
Parabel- und/oder Korbbögen in die Mantelflächen von Radnabe und
Radkranz übergehenden Radscheibe ausgegangen, deren Dicke
sowohl von der Radnabe als auch von dem Radkranz bis zu
ihrem mittleren Bereich abnimmt.
Ein solches Schienenrad ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Der Schnittpunkt, der an den radkranzseitigen Bögen im Bereich der Stirnseiten des Radkranzes anliegenden Tangenten hat von der spurkranzseitigen Stirnseite einen Abstand zwischen 1/3 und 2/3 der Radkranzbreite.
- b) Der Schnittpunkt, der an den radnabenseitigen Bögen im Bereich der Stirnseiten der Radnabe anliegenden Tangenten hat einen axialen Versatz in Richtung des Spurkranzes von 1/100 bis 1/10 der halben Summe aus dem Laufflächendurchmesser und dem Radkranzinnendurchmesser.
- c) Die kegelige Mittelebene, der mit Sturz ausgebildeten Radscheibe verläuft durch die beiden Schnittpunkte.
Bei dem erfindungsgemäßen Schienenrad treten im Betrieb
nicht die bei den bekannten Schienenrädern geschilderten
Nachteile auf. Insbesondere kommt es nicht zu einer hohen
Spannungskonzentration an der als Ausgangspunkt für
Brüche besonders kritischen spurkranzabgewandten Kante
der Lauffläche.
Im folgenden werden Ausgestaltungen der Erfindung
beschrieben, die weiter dazu beitragen, daß es nicht zu
örtlichen Spannungskonzentrationen, insbesondere nicht zu
bleibenden Verformungen kommt, die einerseits
Ausgangspunkte für Risse und Brüche bilden und
andererseits zu Spurveränderungen führen.
So sollte die dünnste Stelle der Radscheibe in einem
Abstand von 1/4, insbesondere 1/3, bis 2/3, insbesondere
1/2, des Abstandes der Schnittpunkte von dem
radkranzseitigen Schnittpunkt liegen. Die Dicke der
dünnsten Stelle ist nach der Betriebsbelastung nach der
Formel dimensioniert
wobei A die Radsatzlast in t und P die Klotzbremsleistung
pro Rad in kW und D der Laufkreisdurchmesser des
Schienenrades in mm sind.
Als Maß für die Dickenzunahme der Radscheibe ist
vorgesehen, daß die Dicke der über Bögen dicker werdenden
Radscheibe auf halben Abstand zwischen der dünnsten
Stelle und dem radnabenseitigen Schnittpunkt zwischen 1,1
und 1,3 der dünnsten Stelle liegt.
Die Neigungswinkel der Tangenten zur Radachse sollten
zwischen 5° und 30°, insbesondere zwischen 10° und 20°,
liegen.
Die Übergangsradien der radnabenseitigen Bögen sollten
1/8 bis 1/3, insbesondere 0,20, des Durchmessers der
Radnabenaußenseite betragen.
Die Übergangsradien der radkranzseitigen Bögen sollten
1/6 bis 1/2, insbesondere 0,25 der Radkranzbreite
betragen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung des
vorgenannten Schienenrades für die Klotzbremsung.
Alle diese Merkmale der Formgebung des Schienenrades
tragen dazu bei, zu einer wesentlich günstigeren
Spannungsverteilung im Radkranz als bei bekannten
Schienenrädern zu kommen. Der Sturz der Radscheibe führt
zu einer ausreichend hohen Elastizität der Radscheibe.
Die großen bögenförmigen Übergänge von dem Radkranz
einerseits und der Radnabe andererseits bis zur dünnsten
Stelle in der Radscheibe halten die auftretenden
Spannungen auf einem ertragbaren Niveau, ohne daß es zu
Überschreitungen der Dehngrenze kommt. Da die Dehngrenzen
nicht überschritten werden, kommt es auch nicht zu neuen
schädlichen Eigenspannungen mit Anrissen an der
Lauffläche. Deshalb bleibt das Rad auch spurmaßstabil.
Insgesamt erhält man durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen ein auf Dauer betriebssicheres Schienenrad.
Im folgendem wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Schienenrad im halben Radialschnitt,
Fig. 2 den Radkranz des Schienenrades gemäß
Fig. 1 mit Linien gleicher Spannung,
Fig. 3 das Schienenrad gemäß Fig. 1 mit einer infolge
eines stark erwärmten Radkranzes verformten
Radscheibe im halben Axialschnitt,
Fig. 4 das Schienenrad gemäß Fig. 1 im
halben Axialschnitt mit Diagrammen
für die Spannung im Bereich der
Radscheibe.
Das in Fig. 1 dargestellte einstückige Schienenrad
besteht aus einer Radnabe 1, einer Radscheibe 2 und einem
Radkranz 3. Die Radscheibe 2 ist mit Sturz ausgebildet,
d. h., daß die Radnabe 1 gegenüber dem Radkranz 3 zu
dessen Spurkranzseite hin axial versetzt ist. Solche
Schienenräder haben einen Durchmesser D = 500 bis 1300
mm.
Sowohl die radial außen liegenden Mantelflächen 1a, 1b der
Radnabe 1 als auch die radial innenliegenden
Mantelflächen 3a, 3b des Radkranzes 3 gehen über Bögen mit
den Radien R1, R2, R3, R4 in die Mantelflächen 2a, 2b der
Radscheibe 2 über. Tangenten T1, T2, T3, T4 an den
radnabenseitigen und radkranzseitigen Mantelflächen 1a-1d
der Bögen haben einen Neigungswinkel α1, α2, der
vorzugsweise zwischen 10° und 20° liegt. Der Schnittpunkt
der Tangenten T3, T4 am Radkranz 3 liegt in einem Abstand
B1 von der spurkranzseitigen Stirnseite, der vorzugsweise
zwischen 0,42×B und 0,58×B liegt, wobei B die Breite
des Spurkranzes 3 ist. Der Schnittpunkt der Tangenten
T1, T2 an der Radnabe 1 ist gegenüber dem vorerwähnten
Schnittpunkt in Richtung des Spurkranzes axial um
s = 0,03 bis 0,05 der halben Summe des
Laufflächendurchmessers D und des Innendurchmessers D1
des Radkranzes 3 axial versetzt. Die Radscheibe 2 hat
ihre kleinste Dicke d in einem Abstand von 0,5 bis 0,3
des Abstandes l der Schnittpunkte vom radkranzseitigen
Schnittpunkt. Die Dickenzunahme der Radscheibe 2 nach
beiden Seiten erfolgt über Bögen, insbesondere
Kreis- oder Parabelbögen. Der Grad der Zunahme beträgt beim
halben Abstand zwischen der dünnsten Stelle und dem
radnabenseitigen Schnittpunkt 1,1 d bis 1,3 d.
Die kleinste Dicke d (mm) rechnet sich nach folgender
Formel
mit A = Radsatzlast in t und P = Klotzbremsleistung ja
Rad in kW und D = Laufkeisdurchmesser in mm.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich aus
den Darstellungen der Fig. 2 bis 4.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die höchste
Spannungskonzentration im mittleren weniger gefährdeten
Bereich der Lauffläche 3c vorhanden ist, daß aber zur
höher gefährdeten, spurkranzabgewandten Kante der
Lauffläche 3c hin diese hohe Spannung schnell abgebaut
wird. Bei herkömmlichen Schienenrädern sind die
Verhältnisse gerade umgekehrt, d. h., daß der Bereich
höchster Spannung nahe an der spurkranzseitigen Kante
liegt und in diesem Bereich die Linien gleicher Spannung
weit auseinander liegen, ja sich sogar bis an den
Fußpunkt der Radscheibe 2 erstrecken.
Bei Fig. 3 ist das Verformungsverhalten des Schienenrades
bei starker Erwärmung des Radkranzes 3 stark übertrieben
dargestellt, um deutlich zu machen, daß die Radscheibe
weniger steif ist und eine radiale Ausdehnung des
Radkranzes 3 im elastischen Bereich ermöglicht. Deshalb
können sich keine hohen quasistationären Druckspannungen
in Umfangsrichtung im Radkranz 3 ausbilden. Auch kommt es
nicht im Bereich der Radscheibe 2 zu unzulässig hohen
Biegespannungen, die die Dehngrenze überschreiten. Dafür
verantwortlich sind die großen Übergangsradien und Bögen
bis zum Bereich der dünnsten Stelle. Dies zeigt auch die
Fig. 4. Die zu beiden Seiten des Rades dargestellten
Diagramme zeigen in der unteren Kurve das
Spannungsverhalten des erfindungsgemäßen Rades und
darüber das Spanungsverhalten konventioneller Räder mit
hohen Spannungsspitzen.
Claims (8)
1. Schienenrad mit einer Radnabe (1), einem einteiligen
Radkranz (3) und einer mit ihren Mantelflächen über
Kreis- und/oder Parabel- und/oder Korb-Bögen in die
Mantelflächen (1a, 1b, 3c, 3d) von Radnabe (1) und Radkranz
(3) übergehenden Radscheibe (2), deren Dicke sowohl von
der Radnabe (1) als auch von dem Radkranz (3) bis zu
ihrem mittleren Bereich abnimmt,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) Der Schnittpunkt, der an den radkranzseitigen Bögen (3a, 3b) im Bereich der Stirnseiten des Radkranzes (3) anliegenden Tangenten (T3, T4) hat von der spurkranzseitigen Stirnseite einen Abstand (B1) zwischen 1/3 und 2/3 der Radkranzbreite (B).
- b) Der Schnittpunkt an den radnabenseitigen Bögen (1a, 1b) im Bereich der Stirnseiten der Radnabe (1) anliegenden Tangenten (T1, T2) hat einen axialen Versatz (s) in Richtung des Spurkranzes von 1/100 bis 1/10 der halben Summe aus dem Laufflächendurchmesser (D) und dem Radkranzinnendurchmesser (D1).
- c) Die kegelige Mittelebene der mit Sturz ausgebildeten Radscheibe (2) verläuft durch die beiden Schnittpunkte.
2. Schienenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dünnste Stelle der Radscheibe (2) in einem
Abstand (b) von 1/4, insbesondere 1/3, bis 2/3,
insbesondere 1/2, des Abstandes (l) der
Schnittpunkte von dem radkranzseitigen
Schnittpunkt liegt.
3. Schienenrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke (d) der dünnsten Stelle nach der
Betriebsbelastung nach der Formel dimensioniert
ist
mit A = Radsatzlast in t und P = Bremsleistung je
Rad in kW und D = Laufkreisdurchmesser in mm.
4. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke (d1) der über Bögen dicker werden
Radscheibe (2) auf halben Abstand zwischen der
dünnsten Stelle und dem radnabenseitigen
Schnittpunkt zwischen 1,1 d und 1,3 d liegt.
5. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigungswinkel (α1, α2) der Tangenten
(T1, T2, T3, T4) zwischen 5° und 30°, insbesondere
10° und 20° liegen.
6. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergangsradien (R1, R2) der radnabenseitigen
Bögen 1/8 bis 1/3, insbesondere 0,20 des
Radnabenaußendurchmesser (D2) betragen.
7. Schienenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergangsradien (R3, R4) der radkranzseitigen
Bögen 1/6 bis 1/2, insbesondere 0,25 der
Radkranzbreite (B) betragen.
8. Verwendung eines Schienenrades nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 für die Klotzbremsung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130824 DE19630824A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Schienenrad mit Radnabe, einteiligem Radkranz und Radnabe und Radkranz verbindender Radscheibe |
PCT/EP1997/004071 WO1998005517A1 (de) | 1996-07-31 | 1997-07-26 | Schienenrad mit radnabe, einteiligem radkranz und radnabe und radkranz verbindender radscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996130824 DE19630824A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Schienenrad mit Radnabe, einteiligem Radkranz und Radnabe und Radkranz verbindender Radscheibe |
Publications (1)
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DE19630824A1 true DE19630824A1 (de) | 1998-02-05 |
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ID=7801326
Family Applications (1)
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DE1996130824 Withdrawn DE19630824A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Schienenrad mit Radnabe, einteiligem Radkranz und Radnabe und Radkranz verbindender Radscheibe |
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DE (1) | DE19630824A1 (de) |
WO (1) | WO1998005517A1 (de) |
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