DE19630786A1 - Träger für Gegenstände - Google Patents

Träger für Gegenstände

Info

Publication number
DE19630786A1
DE19630786A1 DE1996130786 DE19630786A DE19630786A1 DE 19630786 A1 DE19630786 A1 DE 19630786A1 DE 1996130786 DE1996130786 DE 1996130786 DE 19630786 A DE19630786 A DE 19630786A DE 19630786 A1 DE19630786 A1 DE 19630786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
carrier according
objects
side walls
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996130786
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Woehr GmbH
Original Assignee
Otto Woehr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Woehr GmbH filed Critical Otto Woehr GmbH
Priority to DE1996130786 priority Critical patent/DE19630786A1/de
Publication of DE19630786A1 publication Critical patent/DE19630786A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/103V-shaped elements, e.g. racks, protuberances projecting from a supporting surface, supporting the articles locally at its sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für Gegenstände mit parallel nebeneinanderliegenden Vertiefungen mit Halterun­ gen, an denen die Gegenstände anliegen und dadurch in den Vertiefungen oberhalb des tiefstliegenden Bereiches der Vertiefungen positioniert sind.
Zum Transport gleichgearteter Gegenstände, beispielsweise zylindrischer Bolzen, werden oft komplizierte Halterungen oder Träger verwendet, die speziell für ganz bestimmte Ge­ genstände geformte Ausnehmungen aufweisen und die diese in definierter Position festlegen. Da diese Träger in der Re­ gel ganz spezifisch für bestimmte Gegenstände ausgerichtet werden, müssen für verschiedene Gegenstände unterschiedli­ che Träger verwendet werden, und dies erhöht einmal die Ko­ sten, zum anderen benötigt man dafür einen erhöhten Lager­ bestand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Träger für Gegenstände so auszubilden, daß dieser für unterschiedliche Gegenstände geeignet ist und daß mit ihm diese Gegenstände besonders platzsparend auch in größerer Menge aufbewahrt werden kön­ nen.
Diese Aufgabe wird bei einem Träger der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im tiefstlie­ genden Bereich der Vertiefungen Durchbrechungen angeordnet sind, durch die beim Auflegen des Trägers auf einen gleich­ artigen mit Gegenständen gefüllten Träger die Gegenstände des unteren Trägers teilweise in den freien Raum unterhalb der im oberen Träger angeordneten Gegenstände hindurchtre­ ten, so daß der obere Träger sich an den Gegenständen des unteren Trägers abstützt.
Ein solcher Träger verwendet also die Gegenstände in einem darunterliegenden, gleichartigen Träger, um die darüberlie­ genden Träger zu positionieren. Wenn die im unteren Träger angeordneten Gegenstände unterschiedliche Abmessungen ha­ ben, beispielsweise bei Bolzen unterschiedliche Durchmes­ ser, ist trotzdem in allen Fällen möglich, den oberen Trä­ ger definiert auf die im unteren Träger angeordneten Gegen­ stände aufzusetzen, dabei wird der Abstand des unteren Trä­ gers vom oberen Träger durch die Dimensionen der im unteren Träger angeordneten Gegenstände bestimmt. Die Packungsdich­ te wird also bei diesen Trägern abhängig sein von den Ab­ messungen der in den Trägern aufgenommenen Gegenstände.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die Vertiefungen parallel nebeneinanderliegen­ de Rinnen sind. In diese Rinnen können die unterschiedlich­ sten Gegenstände mit verschiedenen Dimensionen eingelegt werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rinnen an ihrer tiefsten Stelle parallel zu deren Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweisen. Diese Schlitze bilden die Durchbrechungen, durch die die Gegenstände des unteren Trägers teilweise hindurch­ treten und durch die eine Zentrierung und Abstützung des oberen Trägers erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rinnen im Querschnitt V-förmig sind. Durch diese V-förmige Ausgestal­ tung ergibt sich eine Abstützung der Gegenstände an den Seitenwänden der Rinnen. Dadurch werden die Gegenstände im­ mer oberhalb des tiefsten Bereiches der Rinnen gehalten, und es ist ohne weiteres möglich, Gegenstände unterschied­ licher Dimension, beispielsweise Bolzen unterschiedlichen Außendurchmessers, in diese Rinnen einzulegen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Seitenwände der V-förmigen Rinnen in einem streifenförmigen, unmittelbar an die Verbindungskante der beiden Seitenwände anschließenden Bereich zur Ausbildung der Schlitze fensterartige Ausneh­ mungen aufweisen.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, in den Vertiefungen se­ parate Halterungen für die Gegenstände vorzusehen, bei­ spielsweise in die Seitenwände der Rinnen eingeformte Vor­ sprünge oder Noppen, bei einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform werden jedoch die Halterungen durch die Sei­ tenwände der Vertiefungen selbst gebildet.
Dabei ist es günstig, wenn die Seitenwände der Rinnen eben sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist vorgesehen, daß der Träger aus einem platten­ förmigen Material besteht, das längs paralleler Kanten ab­ wechselnd um gleiche Winkel in entgegengesetzter Richtung abgebogen ist, und daß im Bereich jeder zweiten Biegekante eine parallel zu dieser verlaufende, streifenförmige Durch­ brechung angeordnet ist, durch die die Biegekante mittig hindurchläuft.
Einen solchen Träger kann man einfach aus plattenförmigem Material dadurch herstellen, daß man zunächst schlitzförmi­ ge Ausnehmungen in das Material stanzt und dann im Bereich dieser Ausnehmungen und genau dazwischen entgegengerichtete Abbiegungen vornimmt, das Material also zick-zack-förmig verformt. Dadurch entstehen parallel verlaufende, V-förmige Rinnen mit ebenen Seitenwänden, die an ihrer tiefsten Stel­ le schlitzförmig geöffnet sind.
Es ist günstig, wenn die Seitenwände der Rinnen an gegen­ überliegenden Enden des Trägers gleich geneigt sind. Da­ durch wird es möglich, mehrere gleichartige Träger unmit­ telbar aneinander anzuschließen, wobei ein Träger mit sei­ ner letzten Seitenwand die letzte Seitenwand des benachbar­ ten Trägers überdeckt. Es kann dabei vorgesehen werden, daß eine der Seitenwände an einem Ende des Trägers kürzer aus­ gebildet ist als die übrigen Seitenwände, gegebenenfalls kann diese kürzer ausgebildete Seitenwand nur einen schma­ len Streifen oder sogar nur schmale Lappen bilden, mit de­ nen ein Träger in den benachbarten Träger eingehängt werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn sich die Durchbrechungen im tief­ sten Bereich der Rinnen im wesentlichen über deren gesamte Länge erstrecken. Dadurch können über diesen gesamten Be­ reich Gegenstände eingelegt werden, die dann an ihrer Ober­ seite wieder einen gleichartigen Träger aufnehmen.
An gegenüberliegenden Enden der Durchbrechungen können brückenförmige Stege angeordnet sein, die die benachbarten Seitenwände einer Rinne miteinander verbinden.
Bei einer ersten Ausführungsform verlaufen diese Stege in der Fläche der Seitenwände. Eine solche Ausgestaltung er­ gibt sich, wenn man aus einem plattenförmigen Ausgangsmate­ rial die Durchbrechungen ausstanzt und schmale Stege stehen läßt, die dann längs der Biegekante verbogen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß Stege senkrecht zu der Fläche der Seitenwände verlaufen und die Rinnen stirnseitig zumindest teilweise abschließen. Derar­ tige Stege erhöhen die Stabilität der gegeneinander geneig­ ten Seitenwände der Rinne und schließen die Rinne im übri­ gen auch stirnseitig ab, so daß darin angeordnete Gegen­ stände nicht in Längsrichtung aus der Rinne austreten kön­ nen.
Es ist allgemein günstig, wenn vorgesehen wird, daß die Rinnen an ihren Enden in diese hineinragende Vorsprünge aufweisen. Diese können in der beschriebenen Weise durch seitliche Stege gebildet werden, besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Vorsprünge durch aus den Seitenflächen herausgebogene Teilbereiche gebildet werden. Es kann sich dabei um Lappen handeln, die um 90° aus der Ebene der Sei­ tenflächen herausgebogen sind, oder um Verformungen der Seitenfläche, durch die beispielsweise ein Bereich der Sei­ tenfläche in die Rinne hinein ausgebeult ist.
Günstig ist es weiterhin, wenn die Träger Öffnungen zum Einsetzen eines Tragegriffes aufweisen. Es ist dadurch mög­ lich, jeden Träger als selbständig handhabbare Transpor­ teinrichtung einzusetzen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Behälters mit ei­ ner größeren Anzahl von mit zylindrischen Gegen­ ständen gefüllten Trägern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines nur teilweise mit zylindrischen Gegenständen gefüllten Trägers mit eingesetzten Handgriffen;
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 4 mit durch Ver­ formungen der Seitenflächen seitlich abgeschlos­ senen Rinnen und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit durch eine Querwand seitlich abgeschlossenen Rinnen.
In Fig. 3 ist ein Träger 1 für Gegenstände 2 dargestellt, hier beispielsweise kreiszylindrische Bolzen. Der Träger 1 besteht aus einem plattenförmigen, rechteckigen Material­ stück aus Metall oder einem anderen dauerhaft verbiegbaren Material, in welches im Abstand zueinander parallel zuein­ ander verlaufende, streifenförmige Durchbrechungen 3 einge­ stanzt sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Län­ ge des plattenförmigen Materialstückes erstrecken und die am Ende durch schmale, brückenförmige Stege 4 abgeschlossen werden. Ein solches Materialstück wird längs der Mittelli­ nie der streifenförmigen Durchbrechungen 3 winkelig abge­ kantet, außerdem wird der zwischen zwei derartigen Abkan­ tungen liegende Streifen parallel zu diesen Biegekanten in entgegengesetzter Richtung um denselben Winkel verbogen. Insgesamt erhält man dadurch einen zick-zack-förmig gewell­ ten Träger, wobei die zwischen zwei Biegekanten 5, 6 lie­ genden streifenförmigen Bereiche ebene Seitenwände 7 von im Querschnitt V-förmigen Rinnen 8 bilden, die parallel zuein­ ander verlaufen.
An den parallel zu den Rinnen verlaufenden Endkanten 9, 10 des Trägers 1 ist dieser so ausgebildet, daß die Seitenwän­ de 7 dort parallel zueinander verlaufen. Allerdings ist ei­ ne der beiden Seitenwände nur als schmaler Streifen 11 aus­ gebildet, der in Rinnenlängsrichtung auch bereichsweise fehlen kann, so daß nur schmale, streifenförmige Lappen von dieser Seitenwand 7 verbleiben.
An den schmalen Endkanten 12 der Seitenwände 7 sind zungen­ förmige Lappen 13 senkrecht aus der Fläche der Seitenwände 7 nach oben abgebogen, so daß diese Anschläge für die Ge­ genstände 2 bilden, die verhindern, daß die Gegenstände 2 in Rinnenlängsrichtung aus diesen herausfallen können. Im Bereich der Endkanten 9 und 10 sind jeweils zwei Durch­ stecköffnungen 14, 15 in den Seitenwänden 7 eingearbeitet, in die die umgebogenen Enden 16 eines U-förmigen Tragele­ mentes 17 eingehängt werden können. Der Träger 1 kann mit Hilfe von zwei derartigen Tragelementen 17 angehoben wer­ den.
In den Träger 1 können eine größere Anzahl von gleicharti­ gen Gegenständen 2 so eingelegt werden, daß diese Gegen­ stände 2 parallel zur Längsrichtung der Rinnen 8 in diesen positioniert werden. Dabei stützen sie sich an den schräg nach unten zulaufenden Seitenwänden 7 derart ab, daß die Gegenstände oberhalb des tiefsten Bereiches der Rinnen en­ den, der tiefste Teil der Rinnen 8 bleibt also auch bei Be­ füllung des Trägers 1 frei.
Träger, die in dieser Weise mit Gegenständen gefüllt sind, können beispielsweise in einem kistenförmigen Behälter 18 eingesetzt werden, wie dies in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist. Dabei können mehrere Träger 1 auf der Grundflä­ che nebeneinander angeordnet werden, der Streifen 11 des einen Trägers überlappt dabei die letzte Seitenfläche 7 des anderen Trägers und schließt somit die beiden benachbarten Träger so aneinander an, daß eine modulartig aufgebaute, größere Trägerfläche entsteht, in der die Rinnen 8 gleich­ mäßig angeordnet sind.
Auf die unterste Lage von in dieser Weise eingesetzten und mit Gegenständen befüllten Trägern 1 können weitere Träger aufgesetzt werden, wobei die Gegenstände 2 in der untersten Lage der Träger 1 durch die streifenförmigen Durchbrechun­ gen 3 im Bereich der jeweils unteren Biegekante 5 des obe­ ren Trägers hindurchtreten in die Rinne des oberen Trägers 1, und zwar in dem Bereich, der von den Gegenständen im oberen Träger nicht ausgefüllt wird. Dies führt zu einer Zentrierung des oberen Trägers 1 relativ zum unteren Trä­ ger, und gleichzeitig stützt sich der obere Träger 1 an den Gegenständen im darunterliegenden Träger ab. Auf diese Wei­ se kann also in der nächsten Schicht wieder eine Mehrzahl von Trägern nebeneinander angeordnet werden, die mit Gegen­ ständen gefüllt sind, und so läßt sich der Behälter 18 mehrlagig befüllen.
Wesentlich ist, daß durch die beschriebene Ausgestaltung der Träger eine Stapelung von befüllten Trägern auch dann möglich ist, wenn die Gegenstände 2 unterschiedliche Abmes­ sungen haben, beispielsweise Bolzen mit unterschiedlichem Außendurchmesser sind. Es ändert sich dadurch nur der Ab­ stand der Träger 1 zueinander, es können aber für Gegen­ stände unterschiedlicher Abmessungen immer dieselben Träger verwendet werden.
Wenn die Träger nicht befüllt sind, können sie unmittelbar aneinander anliegend dicht gepackt werden, je größer die aufgenommenen Gegenstände sind, desto größer wird ihr Ab­ stand voneinander.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 werden seitliche Anschläge, die das Herausfallen von Gegenständen 2 aus den Rinnen 8 verhindern, durch seitlich umgebogene Lappen 13 realisiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, das sonst gleich aufgebaut ist, werden anstelle der Lappen 13 Verformungen 19 in die Seitenwände 7 eingebracht. Dazu werden die Sei­ tenwände 7 mit einem parallel zur Stirnkante der Rinnen verlaufenden Einschnitt 20 versehen, und der Bereich 21 zwischen Einschnitt 20 und Stirnkante wird nach oben umge­ bogen.
Eine andere Möglichkeit eines stirnseitigen Anschlags zeigt das Ausführungsbeispiel der Fig. 5. Dort wird der Träger 1 durch eine quer zur Längsrichtung der Rinnen 8 verlaufende Querwand 22 abgeschlossen, die nicht nur die Rinnen stirn­ seitig verschließt, sondern die auch zu einer zusätzlichen Versteifung des Trägers führt. Diese Querwand 22 kann die Rinnen 8 vollständig verschließen, sie könnte aber auch nur streifenförmig ausgebildet sein, so daß die Stirnseite nur teilweise verschlossen ist.

Claims (17)

1. Träger für Gegenstände mit parallel nebeneinanderlie­ genden Vertiefungen mit Halterungen, an denen die Ge­ genstände anliegen und dadurch in den Vertiefungen oberhalb des tiefstliegenden Bereiches der Vertiefungen positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im tiefstliegenden Bereich der Vertiefungen (8) Durchbre­ chungen (3) angeordnet sind, durch die beim Auflegen des Trägers (1) auf einen gleichartigen mit Gegenstän­ den (2) gefüllten Träger (1) die Gegenstände (2) des unteren Trägers (1) teilweise in den freien Raum unter­ halb der im oberen Träger (1) angeordneten Gegenstände (2) hindurchtreten, so daß der obere Träger (1) sich an den Gegenständen (2) des unteren Trägers (1) abstützt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen parallel nebeneinanderliegende Rinnen (8) sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (8) an ihrer tiefsten Stelle parallel zu deren Längsrichtung verlaufende Schlitze (3) aufweisen.
4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (8) im Querschnitt V-förmig sind.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der V-förmigen Rinnen (8) in einem streifenförmigen, unmittelbar an die Verbindungskante (5) der beiden Seitenwände (7) anschließenden Bereich zur Ausbildung der Schlitze (3) fensterartige Ausneh­ mungen aufweisen.
6. Träger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen durch die Seiten­ wände (7) der Vertiefungen (8) gebildet werden.
7. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der Rinnen (8) eben sind.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem plattenförmigen Material besteht, das längs paralleler Kanten (5, 6) abwechselnd um gleiche Winkel in entgegengesetzter Richtung abgebogen ist, und daß im Bereich jeder zweiten Biegekante (5) eine parallel zu dieser verlaufende, streifenförmige Durchbrechung (3) angeordnet ist, durch die die Biegekante (5) mittig hindurchläuft.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7; 11) der Rinnen (8) an gegenüberliegen­ den Enden des Trägers (1) gleich geneigt sind.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne der Seitenwände (11) an einem Ende des Trägers (1) kürzer ausgebildet ist als die übrigen Seitenwände (7).
11. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (3) im tief­ sten Bereich der Rinnen (8) im wesentlichen über deren gesamte Länge erstrecken.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Enden der Durchbrechungen (3) brücken­ förmige Stege (4) angeordnet sind, die die benach­ barten Seitenwände (7) einer Rinne (8) miteinander ver­ binden.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (4) in der Fläche der Seitenwände (7) verlaufen.
14. Träger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß Stege (22) senkrecht zu der Fläche der Seiten­ wände (7) verlaufen und die Rinnen (8) stirnseitig zu­ mindest teilweise abschließen.
15. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rinnen (8) an ihren Enden in die­ se hineinragende Vorsprünge (13, 19) aufweisen.
16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13, 19) durch aus der Seitenfläche (7) herausgebogene Teilbereiche gebildet werden.
17. Träger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Öffnungen (14, 15) zum Einset­ zen eines Tragegriffes (17) aufweisen.
DE1996130786 1996-07-31 1996-07-31 Träger für Gegenstände Withdrawn DE19630786A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996130786 DE19630786A1 (de) 1996-07-31 1996-07-31 Träger für Gegenstände

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996130786 DE19630786A1 (de) 1996-07-31 1996-07-31 Träger für Gegenstände

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19630786A1 true DE19630786A1 (de) 1998-02-05

Family

ID=7801302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996130786 Withdrawn DE19630786A1 (de) 1996-07-31 1996-07-31 Träger für Gegenstände

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19630786A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007004055U1 (de) * 2007-03-15 2008-07-24 Robert Bosch Gmbh Palettenartige Warenverpackungsanordnung
CN108860999A (zh) * 2018-06-14 2018-11-23 安徽徽之润纸业有限公司 一种可移动纸管堆放架
CN113135349A (zh) * 2021-05-18 2021-07-20 烟台红卫建筑工程服务有限公司 一种基于调节组件的可携式分格搬运工具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824726A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-25 Nampak Products Ltd Flaschensteige
EP0613829A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-07 Hokkai Can Co., Ltd. Dosendeckelschale
US5456359A (en) * 1992-11-12 1995-10-10 Horn; Billy L. Device for holding cylindrical objects

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824726A1 (de) * 1988-07-01 1990-01-25 Nampak Products Ltd Flaschensteige
US5456359A (en) * 1992-11-12 1995-10-10 Horn; Billy L. Device for holding cylindrical objects
EP0613829A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-07 Hokkai Can Co., Ltd. Dosendeckelschale

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007004055U1 (de) * 2007-03-15 2008-07-24 Robert Bosch Gmbh Palettenartige Warenverpackungsanordnung
CN108860999A (zh) * 2018-06-14 2018-11-23 安徽徽之润纸业有限公司 一种可移动纸管堆放架
CN113135349A (zh) * 2021-05-18 2021-07-20 烟台红卫建筑工程服务有限公司 一种基于调节组件的可携式分格搬运工具
CN113135349B (zh) * 2021-05-18 2022-03-18 山东海易冷链物流仓储集团有限公司 一种基于调节组件的可携式分格搬运工具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0476343B1 (de) Box zur Aufnahme von Schraubendrehereinsätzen
DE1400753B2 (de)
DE2945103C2 (de) Flüssigkeitsverteiler für eine Gegenstromkolonne
EP1845024B1 (de) Fachteilereinrichtung zur Unterteilung des Innenraums eines Behälters
EP0706705A1 (de) Vorrichtung zur aufbewahrung von kassetten
DE2065594A1 (de) Tablett zur aufnahme bestimmt geformter bauteile
DE19630786A1 (de) Träger für Gegenstände
DE2452376A1 (de) Lager- und transportvorrichtung fuer zahnaerztliche instrumente
DE2545971B2 (de) Vorrichtung zum lagern von flaschen, insbesondere weinflaschen
EP2172144B1 (de) Geschirrkorb
DE2312403C2 (de) Aktenregal
DE2048213B2 (de) Aufnahmevorrichtung für gepackte Lamellen aus wärmespeicherndem Material zur Verwendung in einem Wärmetauscher
EP0456070A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Backgut
EP2212635B1 (de) Eierträger
DE3336116C1 (de) Nadelpackung
CH668030A5 (de) Stapelbares werkstuecktraegergestell.
DE3535294A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil
EP1182141B1 (de) Vorrichtung für die Sicherung von Gegenständen beim Transport, bestehend aus kammartigen Steckleisten
EP1281447A2 (de) Flaschenzellenträger sowie Flaschenkorb mit einem solchen Träger
DE4116193C1 (en) Support block for lightning conductor - has cubical container base having drain holes and internal strengthening ribs
DE4338600A1 (de) Trocknungsgestell, besonders für Dachziegel
EP0786413A1 (de) Behälter
DE29913390U1 (de) Knochenplatte aus Kunststoff
DE19962259A1 (de) Regal und Lagergutträger hierfür
DE4424750C1 (de) Verpackung für stabförmige Teile

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal