DE19630786A1 - Träger für Gegenstände - Google Patents
Träger für GegenständeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/10—Devices to locate articles in containers
- B65D25/103—V-shaped elements, e.g. racks, protuberances projecting from a supporting surface, supporting the articles locally at its sides
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/20—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger für Gegenstände mit
parallel nebeneinanderliegenden Vertiefungen mit Halterun
gen, an denen die Gegenstände anliegen und dadurch in den
Vertiefungen oberhalb des tiefstliegenden Bereiches der
Vertiefungen positioniert sind.
Zum Transport gleichgearteter Gegenstände, beispielsweise
zylindrischer Bolzen, werden oft komplizierte Halterungen
oder Träger verwendet, die speziell für ganz bestimmte Ge
genstände geformte Ausnehmungen aufweisen und die diese in
definierter Position festlegen. Da diese Träger in der Re
gel ganz spezifisch für bestimmte Gegenstände ausgerichtet
werden, müssen für verschiedene Gegenstände unterschiedli
che Träger verwendet werden, und dies erhöht einmal die Ko
sten, zum anderen benötigt man dafür einen erhöhten Lager
bestand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Träger für Gegenstände
so auszubilden, daß dieser für unterschiedliche Gegenstände
geeignet ist und daß mit ihm diese Gegenstände besonders
platzsparend auch in größerer Menge aufbewahrt werden kön
nen.
Diese Aufgabe wird bei einem Träger der eingangs beschrie
benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im tiefstlie
genden Bereich der Vertiefungen Durchbrechungen angeordnet
sind, durch die beim Auflegen des Trägers auf einen gleich
artigen mit Gegenständen gefüllten Träger die Gegenstände
des unteren Trägers teilweise in den freien Raum unterhalb
der im oberen Träger angeordneten Gegenstände hindurchtre
ten, so daß der obere Träger sich an den Gegenständen des
unteren Trägers abstützt.
Ein solcher Träger verwendet also die Gegenstände in einem
darunterliegenden, gleichartigen Träger, um die darüberlie
genden Träger zu positionieren. Wenn die im unteren Träger
angeordneten Gegenstände unterschiedliche Abmessungen ha
ben, beispielsweise bei Bolzen unterschiedliche Durchmes
ser, ist trotzdem in allen Fällen möglich, den oberen Trä
ger definiert auf die im unteren Träger angeordneten Gegen
stände aufzusetzen, dabei wird der Abstand des unteren Trä
gers vom oberen Träger durch die Dimensionen der im unteren
Träger angeordneten Gegenstände bestimmt. Die Packungsdich
te wird also bei diesen Trägern abhängig sein von den Ab
messungen der in den Trägern aufgenommenen Gegenstände.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vor
gesehen, daß die Vertiefungen parallel nebeneinanderliegen
de Rinnen sind. In diese Rinnen können die unterschiedlich
sten Gegenstände mit verschiedenen Dimensionen eingelegt
werden.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rinnen an ihrer tiefsten
Stelle parallel zu deren Längsrichtung verlaufende Schlitze
aufweisen. Diese Schlitze bilden die Durchbrechungen, durch
die die Gegenstände des unteren Trägers teilweise hindurch
treten und durch die eine Zentrierung und Abstützung des
oberen Trägers erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rinnen im
Querschnitt V-förmig sind. Durch diese V-förmige Ausgestal
tung ergibt sich eine Abstützung der Gegenstände an den
Seitenwänden der Rinnen. Dadurch werden die Gegenstände im
mer oberhalb des tiefsten Bereiches der Rinnen gehalten,
und es ist ohne weiteres möglich, Gegenstände unterschied
licher Dimension, beispielsweise Bolzen unterschiedlichen
Außendurchmessers, in diese Rinnen einzulegen.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Seitenwände der
V-förmigen Rinnen in einem streifenförmigen, unmittelbar an
die Verbindungskante der beiden Seitenwände anschließenden
Bereich zur Ausbildung der Schlitze fensterartige Ausneh
mungen aufweisen.
Grundsätzlich ist es zwar möglich, in den Vertiefungen se
parate Halterungen für die Gegenstände vorzusehen, bei
spielsweise in die Seitenwände der Rinnen eingeformte Vor
sprünge oder Noppen, bei einer besonders bevorzugten Aus
führungsform werden jedoch die Halterungen durch die Sei
tenwände der Vertiefungen selbst gebildet.
Dabei ist es günstig, wenn die Seitenwände der Rinnen eben
sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist vorgesehen, daß der Träger aus einem platten
förmigen Material besteht, das längs paralleler Kanten ab
wechselnd um gleiche Winkel in entgegengesetzter Richtung
abgebogen ist, und daß im Bereich jeder zweiten Biegekante
eine parallel zu dieser verlaufende, streifenförmige Durch
brechung angeordnet ist, durch die die Biegekante mittig
hindurchläuft.
Einen solchen Träger kann man einfach aus plattenförmigem
Material dadurch herstellen, daß man zunächst schlitzförmi
ge Ausnehmungen in das Material stanzt und dann im Bereich
dieser Ausnehmungen und genau dazwischen entgegengerichtete
Abbiegungen vornimmt, das Material also zick-zack-förmig
verformt. Dadurch entstehen parallel verlaufende, V-förmige
Rinnen mit ebenen Seitenwänden, die an ihrer tiefsten Stel
le schlitzförmig geöffnet sind.
Es ist günstig, wenn die Seitenwände der Rinnen an gegen
überliegenden Enden des Trägers gleich geneigt sind. Da
durch wird es möglich, mehrere gleichartige Träger unmit
telbar aneinander anzuschließen, wobei ein Träger mit sei
ner letzten Seitenwand die letzte Seitenwand des benachbar
ten Trägers überdeckt. Es kann dabei vorgesehen werden, daß
eine der Seitenwände an einem Ende des Trägers kürzer aus
gebildet ist als die übrigen Seitenwände, gegebenenfalls
kann diese kürzer ausgebildete Seitenwand nur einen schma
len Streifen oder sogar nur schmale Lappen bilden, mit de
nen ein Träger in den benachbarten Träger eingehängt werden
kann.
Es ist vorteilhaft, wenn sich die Durchbrechungen im tief
sten Bereich der Rinnen im wesentlichen über deren gesamte
Länge erstrecken. Dadurch können über diesen gesamten Be
reich Gegenstände eingelegt werden, die dann an ihrer Ober
seite wieder einen gleichartigen Träger aufnehmen.
An gegenüberliegenden Enden der Durchbrechungen können
brückenförmige Stege angeordnet sein, die die benachbarten
Seitenwände einer Rinne miteinander verbinden.
Bei einer ersten Ausführungsform verlaufen diese Stege in
der Fläche der Seitenwände. Eine solche Ausgestaltung er
gibt sich, wenn man aus einem plattenförmigen Ausgangsmate
rial die Durchbrechungen ausstanzt und schmale Stege stehen
läßt, die dann längs der Biegekante verbogen werden.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß Stege
senkrecht zu der Fläche der Seitenwände verlaufen und die
Rinnen stirnseitig zumindest teilweise abschließen. Derar
tige Stege erhöhen die Stabilität der gegeneinander geneig
ten Seitenwände der Rinne und schließen die Rinne im übri
gen auch stirnseitig ab, so daß darin angeordnete Gegen
stände nicht in Längsrichtung aus der Rinne austreten kön
nen.
Es ist allgemein günstig, wenn vorgesehen wird, daß die
Rinnen an ihren Enden in diese hineinragende Vorsprünge
aufweisen. Diese können in der beschriebenen Weise durch
seitliche Stege gebildet werden, besonders vorteilhaft ist
es aber, wenn die Vorsprünge durch aus den Seitenflächen
herausgebogene Teilbereiche gebildet werden. Es kann sich
dabei um Lappen handeln, die um 90° aus der Ebene der Sei
tenflächen herausgebogen sind, oder um Verformungen der
Seitenfläche, durch die beispielsweise ein Bereich der Sei
tenfläche in die Rinne hinein ausgebeult ist.
Günstig ist es weiterhin, wenn die Träger Öffnungen zum
Einsetzen eines Tragegriffes aufweisen. Es ist dadurch mög
lich, jeden Träger als selbständig handhabbare Transpor
teinrichtung einzusetzen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der
näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Behälters mit ei
ner größeren Anzahl von mit zylindrischen Gegen
ständen gefüllten Trägern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines nur teilweise
mit zylindrischen Gegenständen gefüllten Trägers
mit eingesetzten Handgriffen;
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich Fig. 4 mit durch Ver
formungen der Seitenflächen seitlich abgeschlos
senen Rinnen und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit durch eine
Querwand seitlich abgeschlossenen Rinnen.
In Fig. 3 ist ein Träger 1 für Gegenstände 2 dargestellt,
hier beispielsweise kreiszylindrische Bolzen. Der Träger 1
besteht aus einem plattenförmigen, rechteckigen Material
stück aus Metall oder einem anderen dauerhaft verbiegbaren
Material, in welches im Abstand zueinander parallel zuein
ander verlaufende, streifenförmige Durchbrechungen 3 einge
stanzt sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Län
ge des plattenförmigen Materialstückes erstrecken und die
am Ende durch schmale, brückenförmige Stege 4 abgeschlossen
werden. Ein solches Materialstück wird längs der Mittelli
nie der streifenförmigen Durchbrechungen 3 winkelig abge
kantet, außerdem wird der zwischen zwei derartigen Abkan
tungen liegende Streifen parallel zu diesen Biegekanten in
entgegengesetzter Richtung um denselben Winkel verbogen.
Insgesamt erhält man dadurch einen zick-zack-förmig gewell
ten Träger, wobei die zwischen zwei Biegekanten 5, 6 lie
genden streifenförmigen Bereiche ebene Seitenwände 7 von im
Querschnitt V-förmigen Rinnen 8 bilden, die parallel zuein
ander verlaufen.
An den parallel zu den Rinnen verlaufenden Endkanten 9, 10
des Trägers 1 ist dieser so ausgebildet, daß die Seitenwän
de 7 dort parallel zueinander verlaufen. Allerdings ist ei
ne der beiden Seitenwände nur als schmaler Streifen 11 aus
gebildet, der in Rinnenlängsrichtung auch bereichsweise
fehlen kann, so daß nur schmale, streifenförmige Lappen von
dieser Seitenwand 7 verbleiben.
An den schmalen Endkanten 12 der Seitenwände 7 sind zungen
förmige Lappen 13 senkrecht aus der Fläche der Seitenwände
7 nach oben abgebogen, so daß diese Anschläge für die Ge
genstände 2 bilden, die verhindern, daß die Gegenstände 2
in Rinnenlängsrichtung aus diesen herausfallen können. Im
Bereich der Endkanten 9 und 10 sind jeweils zwei Durch
stecköffnungen 14, 15 in den Seitenwänden 7 eingearbeitet,
in die die umgebogenen Enden 16 eines U-förmigen Tragele
mentes 17 eingehängt werden können. Der Träger 1 kann mit
Hilfe von zwei derartigen Tragelementen 17 angehoben wer
den.
In den Träger 1 können eine größere Anzahl von gleicharti
gen Gegenständen 2 so eingelegt werden, daß diese Gegen
stände 2 parallel zur Längsrichtung der Rinnen 8 in diesen
positioniert werden. Dabei stützen sie sich an den schräg
nach unten zulaufenden Seitenwänden 7 derart ab, daß die
Gegenstände oberhalb des tiefsten Bereiches der Rinnen en
den, der tiefste Teil der Rinnen 8 bleibt also auch bei Be
füllung des Trägers 1 frei.
Träger, die in dieser Weise mit Gegenständen gefüllt sind,
können beispielsweise in einem kistenförmigen Behälter 18
eingesetzt werden, wie dies in den Fig. 1 und 2 darge
stellt ist. Dabei können mehrere Träger 1 auf der Grundflä
che nebeneinander angeordnet werden, der Streifen 11 des
einen Trägers überlappt dabei die letzte Seitenfläche 7 des
anderen Trägers und schließt somit die beiden benachbarten
Träger so aneinander an, daß eine modulartig aufgebaute,
größere Trägerfläche entsteht, in der die Rinnen 8 gleich
mäßig angeordnet sind.
Auf die unterste Lage von in dieser Weise eingesetzten und
mit Gegenständen befüllten Trägern 1 können weitere Träger
aufgesetzt werden, wobei die Gegenstände 2 in der untersten
Lage der Träger 1 durch die streifenförmigen Durchbrechun
gen 3 im Bereich der jeweils unteren Biegekante 5 des obe
ren Trägers hindurchtreten in die Rinne des oberen Trägers
1, und zwar in dem Bereich, der von den Gegenständen im
oberen Träger nicht ausgefüllt wird. Dies führt zu einer
Zentrierung des oberen Trägers 1 relativ zum unteren Trä
ger, und gleichzeitig stützt sich der obere Träger 1 an den
Gegenständen im darunterliegenden Träger ab. Auf diese Wei
se kann also in der nächsten Schicht wieder eine Mehrzahl
von Trägern nebeneinander angeordnet werden, die mit Gegen
ständen gefüllt sind, und so läßt sich der Behälter 18
mehrlagig befüllen.
Wesentlich ist, daß durch die beschriebene Ausgestaltung
der Träger eine Stapelung von befüllten Trägern auch dann
möglich ist, wenn die Gegenstände 2 unterschiedliche Abmes
sungen haben, beispielsweise Bolzen mit unterschiedlichem
Außendurchmesser sind. Es ändert sich dadurch nur der Ab
stand der Träger 1 zueinander, es können aber für Gegen
stände unterschiedlicher Abmessungen immer dieselben Träger
verwendet werden.
Wenn die Träger nicht befüllt sind, können sie unmittelbar
aneinander anliegend dicht gepackt werden, je größer die
aufgenommenen Gegenstände sind, desto größer wird ihr Ab
stand voneinander.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 werden seitliche
Anschläge, die das Herausfallen von Gegenständen 2 aus den
Rinnen 8 verhindern, durch seitlich umgebogene Lappen 13
realisiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, das sonst gleich
aufgebaut ist, werden anstelle der Lappen 13 Verformungen
19 in die Seitenwände 7 eingebracht. Dazu werden die Sei
tenwände 7 mit einem parallel zur Stirnkante der Rinnen
verlaufenden Einschnitt 20 versehen, und der Bereich 21
zwischen Einschnitt 20 und Stirnkante wird nach oben umge
bogen.
Eine andere Möglichkeit eines stirnseitigen Anschlags zeigt
das Ausführungsbeispiel der Fig. 5. Dort wird der Träger 1
durch eine quer zur Längsrichtung der Rinnen 8 verlaufende
Querwand 22 abgeschlossen, die nicht nur die Rinnen stirn
seitig verschließt, sondern die auch zu einer zusätzlichen
Versteifung des Trägers führt. Diese Querwand 22 kann die
Rinnen 8 vollständig verschließen, sie könnte aber auch nur
streifenförmig ausgebildet sein, so daß die Stirnseite nur
teilweise verschlossen ist.
Claims (17)
1. Träger für Gegenstände mit parallel nebeneinanderlie
genden Vertiefungen mit Halterungen, an denen die Ge
genstände anliegen und dadurch in den Vertiefungen
oberhalb des tiefstliegenden Bereiches der Vertiefungen
positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im
tiefstliegenden Bereich der Vertiefungen (8) Durchbre
chungen (3) angeordnet sind, durch die beim Auflegen
des Trägers (1) auf einen gleichartigen mit Gegenstän
den (2) gefüllten Träger (1) die Gegenstände (2) des
unteren Trägers (1) teilweise in den freien Raum unter
halb der im oberen Träger (1) angeordneten Gegenstände
(2) hindurchtreten, so daß der obere Träger (1) sich an
den Gegenständen (2) des unteren Trägers (1) abstützt.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefungen parallel nebeneinanderliegende Rinnen (8)
sind.
3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinnen (8) an ihrer tiefsten Stelle parallel zu deren
Längsrichtung verlaufende Schlitze (3) aufweisen.
4. Träger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rinnen (8) im Querschnitt V-förmig sind.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (7) der V-förmigen Rinnen (8) in einem
streifenförmigen, unmittelbar an die Verbindungskante
(5) der beiden Seitenwände (7) anschließenden Bereich
zur Ausbildung der Schlitze (3) fensterartige Ausneh
mungen aufweisen.
6. Träger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungen durch die Seiten
wände (7) der Vertiefungen (8) gebildet werden.
7. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände (7) der Rinnen (8)
eben sind.
8. Träger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er
aus einem plattenförmigen Material besteht, das längs
paralleler Kanten (5, 6) abwechselnd um gleiche Winkel
in entgegengesetzter Richtung abgebogen ist, und daß im
Bereich jeder zweiten Biegekante (5) eine parallel zu
dieser verlaufende, streifenförmige Durchbrechung (3)
angeordnet ist, durch die die Biegekante (5) mittig
hindurchläuft.
9. Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (7; 11) der Rinnen (8) an gegenüberliegen
den Enden des Trägers (1) gleich geneigt sind.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ei
ne der Seitenwände (11) an einem Ende des Trägers (1)
kürzer ausgebildet ist als die übrigen Seitenwände (7).
11. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Durchbrechungen (3) im tief
sten Bereich der Rinnen (8) im wesentlichen über deren
gesamte Länge erstrecken.
12. Träger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an
gegenüberliegenden Enden der Durchbrechungen (3) brücken
förmige Stege (4) angeordnet sind, die die benach
barten Seitenwände (7) einer Rinne (8) miteinander ver
binden.
13. Träger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
Stege (4) in der Fläche der Seitenwände (7) verlaufen.
14. Träger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß Stege (22) senkrecht zu der Fläche der Seiten
wände (7) verlaufen und die Rinnen (8) stirnseitig zu
mindest teilweise abschließen.
15. Träger nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rinnen (8) an ihren Enden in die
se hineinragende Vorsprünge (13, 19) aufweisen.
16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (13, 19) durch aus der Seitenfläche (7)
herausgebogene Teilbereiche gebildet werden.
17. Träger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Öffnungen (14, 15) zum Einset
zen eines Tragegriffes (17) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130786 DE19630786A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Träger für Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130786 DE19630786A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Träger für Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630786A1 true DE19630786A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130786 Withdrawn DE19630786A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Träger für Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630786A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1996
- 1996-07-31 DE DE1996130786 patent/DE19630786A1/de not_active Withdrawn
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