DE19630180C1 - Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip - Google Patents

Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip

Info

Publication number
DE19630180C1
DE19630180C1 DE19630180A DE19630180A DE19630180C1 DE 19630180 C1 DE19630180 C1 DE 19630180C1 DE 19630180 A DE19630180 A DE 19630180A DE 19630180 A DE19630180 A DE 19630180A DE 19630180 C1 DE19630180 C1 DE 19630180C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
coil
shock wave
wave source
transmission medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19630180A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Dipl Phys Eizenhoefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dornier Medizintechnik GmbH
Original Assignee
Dornier Medizintechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dornier Medizintechnik GmbH filed Critical Dornier Medizintechnik GmbH
Priority to DE19630180A priority Critical patent/DE19630180C1/de
Priority to EP97111385A priority patent/EP0821342B1/de
Priority to DE59710327T priority patent/DE59710327D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19630180C1 publication Critical patent/DE19630180C1/de
Priority to US09/153,200 priority patent/US5941838A/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2251Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves characterised by coupling elements between the apparatus, e.g. shock wave apparatus or locating means, and the patient, e.g. details of bags, pressure control of bag on patient
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip mit definierter Fokussierung, gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Bei elektromagnetischen Stoßwellensystemen in sphärischer oder sonstiger Geometrie hängt der Wirkungsgrad entscheidend von der elektromagnetischen Kopplung von der Erregerspule zur leitfähigen Membran ab. Die gute Kopp­ lung, d. h. das Anschmiegen der Membran an die Spulenwindungen, wird bei bekannten Systemen durch Überdruck vor der Membran bzw. durch Unter­ druck im Zwischenraum zwischen Spule und Membran erreicht. Der erforder­ liche technische Aufwand, um diesen Unter- bzw. Überdruck aufzubauen, auf­ rechtzuerhalten und zu überwachen, ist entsprechend und erhöht die Herstell­ kosten sowie das Gewicht und das Volumen der Stoßwellenquelle.
Eine gattungsbildende Stoßwellenquelle ist bei einem ersten Ausführungsbei­ spiel gemäß der DE 33 12 014 A1 bekannt. Ein zweites Ausführungsbeispiel weist ein gummi- oder gelartiges Übertragungsmedium auf.
Aus der japanischen Veröffentlichung "Patent Abstracts of Japan, JP 1-317 431(A), Sect. C-697, March 6, 1990 Vol. 14/No. 118" ist eine Stoßwellen­ quelle mit definierter Fokussierung bekannt, bei welcher die Spule aus einem elektrisch leitfähigen Draht mit rechteckigem Querschnitt gewickelt ist, um ei­ ne glatte Spulenoberfläche mit konstantem, kleinem Abstand zur Membran zu erzielen und dadurch den Wirkungsgrad der Anordnung zu erhöhen.
Die DE 36 34 378 A1 beschreibt eine elektromagnetische Stoßwellenquelle mit zwei parallel und deckungsgleich angeordneten Spulen, welche durch gleich- oder gegensinnigen Stromfluß sowohl anziehend als auch abstoßend aufeinander wirken können. Eine Spule ist relativ unbeweglich (gehäusefest), die andere relativ leicht beweglich (mit einer Membran verbunden). Die An­ ordnung soll die Erzeugung von Stoß-(Druck-) und Unterdruckwellen ermögli­ chen.
Aus der EP 0 298 334 A1 ist eine elektromagnetische Stoßwellenquelle be­ kannt, welche eine flexible, mit einer Vielzahl von elektrisch leitenden Plätt­ chen gezielt belegte Membran aufweist. Über die Massenträgheit und Leitfä­ higkeit der Plättchen läßt sich der Stoßwellenverlauf örtlich gezielt beeinflus­ sen, im Gegensatz zu einer üblichen, homogenen Metallmembran.
Eine Stoßwellenquelle bekannter Art ist beispielsweise auch in der DE-PS 34 43 295 beschrieben. Die eine Ausführung gemäß Fig. 1 benutzt als Übertra­ gungsmedium eine Flüssigkeit, z. B. Wasser oder einen flüssigen Halogenkoh­ lenwasserstoff, welche unter statischem Überdruck steht und dadurch die Me­ tallmembran über eine dünne Isolierschicht gegen die im Gehäuse abgestützte, kugelkalottenförmige Spule drückt.
Die andere Ausführung nach Fig. 2 benutzt als Übertragungsmedium vor der Membran einen gummielastischen Festkörper, welcher ebenfalls unter stati­ schem Überdruck steht und somit gegen die Membran drückt. Dies wird hier nicht durch eine äußere Druckquelle sondern durch die Installation des gum­ mielastischen Körpers im komprimierten Zustand erreicht. Dafür ist eine Kon­ struktion erforderlich, welche den elastischen Festkörper auf einem Großteil seiner Oberfläche mit stabilen Wänden unter Druck hält. Hierbei sind teilweise Nachteile hinsichtlich Gewicht und Bauvolumen zu erwarten. Außerdem ist i.a. die Stoßwellenübertragung durch einen elastischen Körper nicht so effizient wie z. B. durch eine Flüssigkeit.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Stoßwellenquel­ le nach dem elektromagnetischen Prinzip mit definierter Fokussierung, insbe­ sondere einen handgeführten Therapiekopf, mit einer in einem Spulenträger angeordneten, zwischen einem Gehäuse und einer Membran befindlichen Spule und mit einem Übertragungsmedium zu schaffen, welche sich durch einen ho­ hen Wirkungsgrad und gute Handlichkeit trotz geringer Herstellkosten aus­ zeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst, in Verbindung mit den gattungsbildenden Merkmalen in dessen Ober­ begriff.
Die Spule ist in einen kompressiblen und auch anderweitig elastisch verform­ baren Spulenträger eingebettet, welcher in komprimiertem Zustand unter Aus­ übung definierter Druckspannungen auf die Membran zwischen dieser und dem Gehäuse installiert ist. Die Membran und das Gehäuse sind in aller Regel aus­ reichend steif, um diesem Druck ohne relevante Verformungen standzuhalten. Dabei ist dem Fachmann klar, daß die Spule möglichst nahe an der der Mem­ bran zugewandten Oberfläche des Spulenträgers anzuordnen ist, unter Beach­ tung einer noch ausreichenden Verformungskapazität und Isolationswirkung dieses membrankontaktierenden Trägerbereiches. Auf diese Weise wird eine sehr gute elektromagnetische Kopplung Spule/Membran infolge der engen, gleichmäßigen mechanischen Anschmiegung erreicht, ohne nennenswerten Mehraufwand bezüglich Gewicht und Bauvolumen. Pneumatische bzw. hy­ draulische Subsysteme für die Über- bzw. Unterdruckerzeugung und die Drucküberwachung sowie -regelung sind nicht erforderlich. Der elastische Spulenträger paßt sich in relativ weiten Grenzen an variierende Krümmungs­ radien an und ist daher für therapeutisch unterschiedliche Stoßwellen-Thera­ pieköpfe verwendbar.
Die Unteransprüche 2 bis 6 kennzeichnen bevorzugte Ausgestaltungen der Stoßwellenquelle nach dem Hauptanspruch.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Die Figur zeigt in vereinfachter, nicht maßstäblicher Wiedergabe eine kombi­ nierte Schnitt-/Ansichtsdarstellung einer Stoßwellenquelle.
Die dargestellte Stoßwellenquelle 1 ist ein handgeführter Therapiekopf mit kurzem Fokusabstand (Fokus 7), welcher mehr für oberflächennahen Gebrauch (Orthopädie) als für tiefliegende Steinzertrümmerung geeignet ist. Das Gehäu­ se 8 der Stoßwellenquelle 1 ist mit einem Handgriff 10 versehen, in den ein Auslöseknopf 11 zur Aktivierung integriert ist. Das angedeutete Kabel 12 mit Stecker 13 wird an eine - nicht dargestellte - elektrische Versorgungseinheit angeschlossen.
Die Hauptfunktionselemente der Stoßwellenquelle 1 sind die kugelkalotten­ förmige, elektrisch leitende Membran 2 und die Spule 3, welche in einen elasti­ schen Spulenträger 4 eingebettet ist. Mit der Membran 2 steht ein Übertra­ gungsmedium 5, vorzugsweise Wasser oder Gel, in mechanischem Kontakt und wird nach außen, also zum Patienten hin, von einer stoßwellenleitenden Wand 6 begrenzt. Letztere kann als elastische Schutzfolie oder als elastischer Balg mit definierten, nachgiebigen Bereichen ausgeführt sein. Die Elemente 2, 4 und 6 sind im Gehäuse 8 mittels seines umlaufenden Randes 9 formschlüssig fixiert.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Elemente 2, 4, 6 und 9 in der Figur aus Gründen der Erkennbarkeit bzw. Übersichtlichkeit mit geringem gegenseitigem Abstand dargestellt sind. In Wirklichkeit ist es jedoch so, daß die Membran 2 vollflächig am Spulenträger 4 anliegt, und daß die der Befestigung dienenden Randbereiche der Membran 2 und der Wand 6 sowohl aneinander als auch am Gehäuserand 9 bzw. am Spulenträger 4 anliegen. Wie bereits mehrfach er­ wähnt, ist der Spulenträger 4 in elastisch komprimiertem Zustand zwischen Membran 2 und Gehäuse 8 eingeschlossen, wodurch eine besonders gute me­ chanische und elektromagnetische Kopplung zur Membran 2 erzielt wird.
Es ist günstig, den Spulenträger 4 als ebenes, scheibenförmiges Bauteil kon­ stanter Dicke mit ebener Spule herzustellen. Durch elastische Verwölbung und Kompression läßt sich ein derartiger Spulenträger 4 in unterschiedlichen The­ rapieköpfen mit verschiedenem Fokusabstand verwenden.
Das Gehäuse 8 der Stoßwellenquelle 1 ist bevorzugt als Spritzgußteil aus Hartkunststoff, ggf. mit Faserverstärkung, ausgeführt, was eine leichte und formstabile Bauweise ermöglicht. Die Elemente 2, 4 und 6 können nachträglich in das fertige Gehäuse 8 eingeclipst werden. Sie können aber auch bereits beim Spritzgießen in das Gießwerkzeug eingelegt werden, wobei die Wand 6 wie­ derum auch nachträglich - nach Befüllung mit Wasser oder Gel - installiert werden kann. Es bleibt noch anzumerken, daß Details wie der Gehäuserand 9, die Ränder der Elemente 2, 4 und 6 etc. in der Figur aus optischen Gründen übertrieben groß dargestellt sind. Dem Fachmann sind die tatsächlichen Di­ mensionen bzw. Relationen bekannt.

Claims (6)

1. Stoßwellenquelle (1) nach dem elektromagnetischen Prinzip mit defi­ nierter Fokussierung, insbesondere handgeführter Therapiekopf, mit einer elektrisch leitfähigen, räumlich gekrümmten Membran (2), mit einer zu dieser benachbarten, mit Stromimpulsen beaufschlagbaren Spule (3), mit einer schalt­ baren elektrischen Verbindung (11, 12, 13) zwischen der Spule (3) und einer elektrischen Versorgungseinheit, mit einem die Membran (2) und die in einem eine definierte Druckspannung aufnehmenden Spulenträger (4) eingebettete Spule (3) aufnehmenden Gehäuse (8), zwischen dem und der Membran (2) sich örtlich der Spulenträger (4) befindet, sowie mit einem an die Membran (2) an­ grenzenden und auf diese Druck ausübenden Übertragungsmedium (5), da­ durch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (4) verformbar und elastisch kompressibel ausgeführt ist, daß der Spulenträger (4) in komprimiertem Zu­ stand installiert ist, und daß nach der Montage die eingebaute Menge des Übertragungsmediums (5) während des Betriebszustandes unbeeinflußt bleibt.
2. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (4) im unverformten, herstellungsbedingten Zustand ein ebenes, scheibenförmiges Bauteil konstanter Dicke mit darin eben angeordneter Spule (3) bildet.
3. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) als tiefgezogene Metallkalotte ausgeführt ist.
4. Stoßwellenquelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das flüssige oder gelförmige Übertra­ gungsmedium (5) nach außen begrenzende Wand (6) als Schutzfolie oder Balg ausgeführt ist.
5. Stoßwellenquelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) als Hartkunststoffteil mit ange­ formtem Handgriff (10) und integriertem Auslöseknopf (11), vorzugsweise als Spritzgußteil, ausgeführt ist.
6. Stoßwellenquelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (4), die Membran (2) und die das Übertragungsmedium (5) nach außen begrenzende Wand (6) formschlüssig und demontierbar in dem Gehäuse (8) gehalten sind.
DE19630180A 1996-07-26 1996-07-26 Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip Expired - Fee Related DE19630180C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19630180A DE19630180C1 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip
EP97111385A EP0821342B1 (de) 1996-07-26 1997-07-05 Stosswellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip
DE59710327T DE59710327D1 (de) 1996-07-26 1997-07-05 Stosswellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip
US09/153,200 US5941838A (en) 1996-07-26 1998-09-15 Shock wave source based on the electromagnetic principle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19630180A DE19630180C1 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19630180C1 true DE19630180C1 (de) 1997-10-09

Family

ID=7800912

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19630180A Expired - Fee Related DE19630180C1 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip
DE59710327T Expired - Fee Related DE59710327D1 (de) 1996-07-26 1997-07-05 Stosswellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59710327T Expired - Fee Related DE59710327D1 (de) 1996-07-26 1997-07-05 Stosswellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0821342B1 (de)
DE (2) DE19630180C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072226A3 (de) * 1999-07-29 2001-04-04 Richard Wolf GmbH Therapiegerät zur Stosswellenbehandlung eines Patienten
DE10144421A1 (de) * 2001-09-10 2003-04-03 Siemens Ag Stosswellenquelle
DE10160595A1 (de) * 2001-12-10 2003-06-26 Dornier Medtech Holding Int Gmbh Elektromagnetische Stoss- bzw. Druckwellenquelle
DE10360942A1 (de) * 2003-12-23 2005-08-04 Switech Invest Ag Vorrichtung zur Behandlung von Knochen und/oder Weichteilen des menschlichen oder tierischen Körpers und/oder zur Modifikation von Zellen und Geweben mittels extrakorporaler Stoßwellen und Verwendung der Vorrichtung
DE10354147B4 (de) * 2003-11-19 2011-01-27 Richard Wolf Gmbh Medizinische Steckverbindungsvorrichtung mit einem Stecker und einer Kupplung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312014A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-11 Wolfgang Prof. Dr. 7140 Ludwigsburg Eisenmenger Einrichtung zur beruehrungsfreien zertruemmerung von konkrementen im koerper von lebewesen
DE3634378A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Wolf Gmbh Richard Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke
EP0298334A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 Siemens Aktiengesellschaft Stosswellenquelle
DE3443295C2 (de) * 1984-11-28 1989-03-02 Wolfgang Prof. Dr. 7140 Ludwigsburg De Eisenmenger

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3312014A1 (de) * 1983-04-02 1984-10-11 Wolfgang Prof. Dr. 7140 Ludwigsburg Eisenmenger Einrichtung zur beruehrungsfreien zertruemmerung von konkrementen im koerper von lebewesen
DE3443295C2 (de) * 1984-11-28 1989-03-02 Wolfgang Prof. Dr. 7140 Ludwigsburg De Eisenmenger
DE3634378A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Wolf Gmbh Richard Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke
EP0298334A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-11 Siemens Aktiengesellschaft Stosswellenquelle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patents Abstr. of Japan, JP 1-317431 (A), Sect. C-697 March 6, 1990 Vol. 14/No. 118 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1072226A3 (de) * 1999-07-29 2001-04-04 Richard Wolf GmbH Therapiegerät zur Stosswellenbehandlung eines Patienten
DE10144421A1 (de) * 2001-09-10 2003-04-03 Siemens Ag Stosswellenquelle
DE10144421B4 (de) * 2001-09-10 2004-07-15 Siemens Ag Stosswellenquelle
DE10160595A1 (de) * 2001-12-10 2003-06-26 Dornier Medtech Holding Int Gmbh Elektromagnetische Stoss- bzw. Druckwellenquelle
DE10354147B4 (de) * 2003-11-19 2011-01-27 Richard Wolf Gmbh Medizinische Steckverbindungsvorrichtung mit einem Stecker und einer Kupplung
DE10360942A1 (de) * 2003-12-23 2005-08-04 Switech Invest Ag Vorrichtung zur Behandlung von Knochen und/oder Weichteilen des menschlichen oder tierischen Körpers und/oder zur Modifikation von Zellen und Geweben mittels extrakorporaler Stoßwellen und Verwendung der Vorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0821342A3 (de) 2000-07-26
EP0821342B1 (de) 2003-06-25
EP0821342A2 (de) 1998-01-28
DE59710327D1 (de) 2003-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0178346A1 (de) Ultraschallwandler
DE2658644A1 (de) Elektroakustischer wandler mit einer membran
EP0326701A2 (de) Piezoelektrische Stosswellenquelle
DE3014256A1 (de) Mit piezowandler betriebene fluessigkeitstroepfchen-abgabevorrichtung
DE3502178A1 (de) Hoergeraet
EP0457037A1 (de) Funkenstrecke für die Lithotripsie
DE19630180C1 (de) Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip
DE2414889A1 (de) Gehaeuse, insbesondere fuer einen kompressor
DE2165572A1 (de) Elektroakustischer Wandler
WO2019068308A1 (de) Stimulationsgerät
EP0245739A1 (de) Halterung für einen Schallwandler, insbesondere Hörer
DE2712731B2 (de) Akustischer Signalgeber
DE4204643C1 (de)
EP0288836B1 (de) Stosswellengenerator für eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens
DE3501339A1 (de) Durch unterdruck an einer koerperoberflaeche loesbar befestigte saugelektrode
DE1966586U (de) Elektrischer rasierapparat mit hin- und herschwingendem kopf.
DE20019705U1 (de) Piezo-Biegewandlereinheit und damit ausgestattetes Piezoventil
DE3603406A1 (de) Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von gegenstaenden
DE102012101861A1 (de) Mikropumpe mit gasdurchlässigem, aber flüssigkeitsundurchlässigen Gewebe im Ansaugbereich
DE1181592B (de) Elektroakustischer Wandler
DE3141921A1 (de) "hoergeraet"
DE2242756C3 (de) Elektroakustischer Wandler
EP0590657B1 (de) Zündkerzenstecker
DE102016118239A1 (de) Auflagevibrator in Schalenkonstruktion und umspritzter Silikonhülle
DE2224148C3 (de) Elektroakustischer Wandler

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee