DE19629995A1 - Vorrichtung zur Abgabe elektromagnetischer Strahlung - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe elektromagnetischer StrahlungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/02—Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe elektro
magnetischer Strahlung und betrifft dabei speziell eine Vor
richtung, die eine schwache elektromagnetische Strahlung in
Form von schwachen elektromagnetischen Wellen abgibt, wobei
diese spezielle elektromagnetische Strahlung außerordentlich
geeignet ist, in einem Objekt Gesundungs- und Erholprozesse
zu induzieren sowie auch Aktivierungen.
Die mit der speziellen erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeug
ten elektromagnetischen Wellen können als Mittel zur Förde
rung der Rehabilitation auf sämtliches lebendige Gewebe ein
schließlich menschliches Gewebe angewandt werden und auch
alle möglichen Arten, z. B. pflanzliches Gewebe, Gemüse usw.,
festigen und revitalisieren und darüber hinaus auch hervorra
gende Wirkungen in bezug auf Wasser und dessen Wirkung für
den Organismus ergeben.
Bislang sind Strahlungsmaterialien mit einer Abstrahlungswel
lenlänge von weniger als 10 µm in Form von keramischen oder
synthetischen Kompositmaterialien oder elektrooptischen Quel
len wie Infrarotlampen oder UV-Lampen oder Röntgenstrahlvor
richtungen eingesetzt worden, wobei es bei diesen Mitteln
schwierig war, die abgestrahlte Energie zu steuern. Bei
spielsweise war es unmöglich, eine elektrische Ausgangslei
stung von 4 × 10-3 Watt zu erzielen und einzustellen.
Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lösung schafft hier Abhil
fe. Nach dem erfindungsgemäßen Gegenstand wird ein schwacher
Magnetismus dazu verwendet, schwache elektromagnetische Wel
len zur Bestrahlung eines Zielkörpers oder einer Zielmasse
mit wirksamer Strahlung zu erzeugen, ohne auf die zuvor er
wähnten elektrooptischen Quellen oder Röntgenstrahlen erzeu
genden Vorrichtungen zurückgreifen zu müssen.
Die grundlegende Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liefert eine schwache Ausgangsleistung mit einer Wellenlänge,
die kürzer als 10 µm ist, wobei ein Energiepegel von 4 × 10-3
Watt mit einem schwachen Magnetfeld von 50 bis 5000 × 10-5
Gauss übertragbar ist.
Eine Ausführung der vorliegenden Erfindung sieht eine Vor
richtung zur Erzeugung und Abstrahlung ultrakleiner oder ul
trakurzer schwacher elektromagnetischer Wellen vor, wobei ein
schwacher Magnetismus von 50 bis 5000 × 10-5 Gauss durch ein
ultrakurzes, schwache elektromagnetische Wellen abstrahlendes
Material hindurchgeleitet wird, welches aus einem Kompositma
terial-Laminat besteht, wobei die abgestrahlte Wellenlänge
zwischen 10 µm bis zu 1 × 10-6 µm reicht und auf ein Objekt
diese schwachen elektromagnetischen Wellen aufgestrahlt wer
den.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine elektromagnetische
Wellen abgebende Vorrichtung angegeben, die eine Einrichtung
zur Erzeugung einer elektromagnetischen Wellenstrahlung und
zur Richtung dieser Strahlung durch ein ultrakurze, schwache
elektromagnetische Wellenstrahlung erzeugendes Material um
faßt, wobei hierdurch schwache elektromagnetische Wellen her
vorgerufen werden, die zur Gesundung oder Aktivierung eines
Objekts geeignet sind.
Unter Verwendung eines ultrakurze, schwache elektromagneti
sche Wellen abstrahlenden Materials in einem Bereich von 10
µm bis 1 × 10-6 µm wird bewirkt, daß ein schwacher Magnetis
mus bzw. eine schwache magnetische Feldstärke von 50 bis 5000
× 10-5 Gauss durch ein Objekt hindurchtritt. Ferner wird da
für gesorgt, daß in der Vorrichtung dieser schwache Magnetis
mus durch das ultrakurze, schwache elektromagnetische Wellen
abstrahlende Material hindurchtritt, wodurch wiederum schwa
che elektromagnetische Wellenstrahlung in geeigneter Menge
und mit geeigneter Leistung auf das Objekt bringbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht einer Vor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine schematische seitliche Ansicht einer weite
ren Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich
tung umfaßt diese ein ultrakurze elektromagnetische Wellen
abstrahlendes Material 1, das sandwichartig zwischen einer
einen schwachen Magnetismus bzw. schwache magnetische Feld
stärke erzeugenden Struktur 2 und einer Heizeinrichtung 3 an
geordnet ist. Die Erfindung ist in einem Gehäuse 4 aufgenom
men. In Betrieb werden elektromagnetische Wellen aus der eine
schwache magnetische Feldstärke erzeugenden Struktur 2 heraus
abgestrahlt und durch das schwache elektromagnetische Wellen
abstrahlende Material 1 und die Heizeinrichtung 3 hindurchge
leitet. Die Strahlungsrichtung der elektromagnetischen Wellen
entspricht der durch den Pfeil F in Fig. 1 angezeigten Rich
tung.
Der durch die Struktur 2 erzeugte schwache Magnetismus tritt
durch das Material 1 hindurch, das wiederum ultrakurze schwa
che elektromagnetische Wellenstrahlung erzeugt. In diesem
Beispiel wird dafür gesorgt, daß eine magnetische Feldstärke
von 50 bis 5000 × 10-5 Gauss durch das Material 1 mit einer
elektromagnetischen Wellenabstrahlung einer Wellenlänge von
10 bis 1 × 10-6 µm hindurchtritt. Das Material 1 ist aus
einem laminierten Kompositmaterial aufgebaut. Die schwachen
elektromagnetischen Wellen werden zweckmäßigerweise in Rich
tung des Pfeils F auf ein Objekt gestrahlt. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist die Heizeinrichtung keine wesentliche Kom
ponente und könnte auch entfallen.
Nach Fig. 2, in der gleiche Elemente mit gleichen Bezugszei
chen wie in Fig. 1 zu sehen sind, unterscheidet sich die dar
gestellte Vorrichtung von der in Fig. 1 dadurch, daß zusätz
lich ein zweites ultrakurze, schwache elektromagnetische Wel
len abstrahlendes Material 1′ und eine zweite Heizeinrichtung
3′ vorgesehen sind, welche auf der dem Material 1 entgegenge
setzten Seite der einen schwachen Magnetismus erzeugenden
Struktur 2 angeordnet sind. Die zweite Heizeinrichtung 3′ ist
angrenzend an das zweite ultrakurze, schwache elektromagneti
sche Wellen abstrahlende Material 1′ angeordnet, so daß das
Material 1′ zwischen der Heizeinrichtung und der den schwa
chen Magnetismus erzeugenden Struktur 2 sandwichartig einge
bettet ist. Auf diese Weise kann eine elektromagnetische Wel
lenstrahlung auf ein oder auch zwei Objekte in entgegenge
setzer Richtung sowohl in Richtung des Pfeils F als auch in
die entgegengesetzte Richtung F′ abgestrahlt werden. Im übri
gen wird mit dieser Vorrichtung dieselbe Wirkung wie mit der
Vorrichtung der Fig. 1 erzielt.
Der dargelegte grundlegende Aufbau der erfindungsgemäßen Vor
richtung ergibt eine Strahlung, die trotz dieses einfachen
Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerordentliche
Wirkungen und Effekte in Objekten hervorrufen kann.
So konnten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Koopera
tion mit anerkannten Krankenanstalten erfolgreich Versuche
durchgeführt werden und Beweisdaten gesammelt werden.
Die Erfinder wählten eine Anzahl Kategorien von verschiedenen
Objekten aus, um die Vorrichtung in bezug auf ihre Wirkungs
weise zu testen. Die Testergebnisse sind in den sich an die
Beschreibung anschließenden Tabellen zusammengefaßt. Die dar
gelegten Objekte wurden ausgewählt, weil sie experimentell
leicht zu handhaben waren und es möglich war, Bewertungswerte
zu errechnen und nachzuweisen.
In den Tabellen sind Nachweisdaten zusammengestellt, die die
Wirksamkeit der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgege
benen elektromagnetischen Strahlung für eine Anzahl Objekte
zeigen. In der ersten Tabelle A sind Nachweisdaten zusammen
gestellt, die sich auf menschliche Objekte beziehen und dabei
speziell das Gesundungsvermögen im Hinblick auf biologisches
Gewebe durch die Einwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zeigen. In der zweiten Tabelle B sind Nachweisdaten für
Pflanzen- und Gemüseaktivierungen, speziell für Orangen, an
gegeben. Die dritte Tabelle C gibt Nachweisdaten, die sich
auf die Auswirkung einer Nahrungsmittelbehandlung beziehen.
Die vierte Tabelle D gibt Nachweisdaten für die Aktivierung
von Wasser und dessen erfolgreiche Funktionen. Die fünfte Ta
belle E gibt Nachweisdaten für die Wirkung auf Gewebe an. Zu
sammengefaßt wird durch die Erfindung eine Vorrichtung ange
geben, die aufzeigt, daß es möglich ist, schwachen Magnetis
mus durch ein ultrakurze, schwache elektromagnetische Wellen
strahlung abgebendes Material zu leiten und hierdurch eine
schwache elektromagnetische Wellenstrahlung zu erzeugen, die
auf ein Objekt strahlbar ist. In der auf diesem Prinzip be
ruhenden Vorrichtung wird das schwache elektromagnetische
Wellen abgebende Material auf einer Struktur plaziert, die
einen schwachen Magnetismus erzeugt, wodurch ultrakurze,
schwache elektromagnetische Wellen auf ein Objekt strahlbar
sind. Erfindungsgemäß ist sichergestellt, daß eine Reaktivie
rung oder Aktivierung von Gewebe im bestrahlten Objekt er
zielbar ist. Bei einem menschlichen Objekt ist die Erholfunk
tion der Organismen gesteigert und bei pflanzlichen Objekten
werden deren Gewebeaktivierung und -wachstum gefördert. Dar
überhinaus umfaßt die Vorrichtung der Erfindung ein weites
Anwendungsfeld auf Gegenstände und Objekte des täglichen Le
bens wie beispielsweise auch die Verbesserung der Eigenschaf
ten von textilen Produkten.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung modifiziert den
Wert des Magnetspulenstroms der Vorrichtung und ändert so auf
äußerst nützliche Weise den Wirkungsgrad und das Leistungs
vermögen der Abstrahlung elektromagnetischer Wellen, die auf
ein Objekt gerichtet werden.
Experimentelles Verfahren: 5 kg Salz für eine Minute auf die
Vorrichtung gegeben. Messung vor- und nachher mit einer Mag
netresonanzvorrichtung (BICS). In der Tabelle zeigt die
"Code-Nr." die BICS-Zahl an und die Werte rechts reichen von
-21 bis 0 bis +21, wobei +21 den maximalen und -21 den mini
malen Wert anzeigen.
Zwei Liter Leitungswasser wurden eine Minute lang in der Vor
richtung belassen und es erfolgte die Messung mit einer Mag
netresonanzvorrichtung (BICS).
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Abgabe elektromagnetischer Strahlung, auf
weisend eine Einrichtung (2) zur Erzeugung elektromagneti
scher Wellenstrahlung und Richtung dieser Strahlung durch ein
ultrakurze, schwache elektromagnetische Wellen abstrahlendes
Material (1) zur Erzeugung schwacher elektromagnetischer Wel
len (F), die zur Induzierung einer Gesundung oder Aktivierung
in einem Objekt geeignet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Erzeugung eines schwachen Magnetfeldes
von 50 bis 5000 × 10-5 Gauss mit einer Wellenlänge von 10 bis
1 × 10-5 µm ausgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der von der Vorrichtung abgegebene Energie
pegel im Bereich von 4 × 10-3 Watt liegt.
4. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner ein weiteres Material (1′) zur
Erzeugung ultrakurzer, schwacher elektromagnetischer Wellen
strahlung vorgesehen ist, wobei die beiden Materialien (1,
1′) zur Erzeugung ultrakurzer, schwacher elektromagnetischer
Wellenstrahlung auf entgegengesetzten Seiten der Einrichtung
(2) zur Erzeugung eines schwachen Magnetismus angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Heizeinrichtung (3) derart vorgese
hen ist, daß die schwachen elektromagnetischen Wellen durch
die Heizeinrichtung auf ein Objekt strahlbar sind.
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