DE19628798B4 - Abgaskrümmer zur Abgasführung aus einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Abgaskrümmer zur Abgasführung aus einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Abgaskrümmer (1) für eine Brennkraftmaschine mit mindestens einem Rohr (2, 3) und mindestens zwei an einem Zylinder befestigbaren im Abstand zueinander angeordneten Eingangsflanschen (5, 6, 7) zum Anschluß des Rohres (2, 3) an mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Zylinderausgangskanäle der Brennkraftmaschine sowie einem mit dem Rohr (2, 3) verbundenen Abgangsflansch (8) zum Anschluß eines Abgasrohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rohres (2, 3) in einem Abgangsbereich (18) des Abgaskrümmers (1) mit unterschiedlich langen orthogonalen ersten und zweiten Querschnittsachsen (11, 12) in Richtung des durch Schwingungen bedingten äußeren Krafteinflusses gestreckt ist, und daß sich die Achslängen in Strömungsrichtung aufeinanderfolgender Querschnitte stetig einander annähern und in einem Abgangsquerschnitt (21) im Endbereich des Abgaskrümmers (1) gleich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abgaskrümmer für eine Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 42 22 104 A1 ist ein insbesondere gußeisener Auspuffkrümmer für eine Brennkraftmaschine bekannt, der mindestens einen in den Auspuffkrümmer eingesetzten Rohrabschnitt aus dünnwandigem, temperaturbeständigem Material aufweist. Es ist vorgesehen, daß der Rohrabschnitt nachträglich eingesetzt wird. Zur Abstandshaltung des Rohrabschnitts gegenüber der Innenwand des Auspuffkrümmers kann letztere mit kleinen Butzen, Leisten oder Sicken versehen sein. Der Rohrabschnitt schirmt den als Wärmesenke wirkenden massiven Auspuffkrümmer zumindest teilweise gegen den Abgasstrom ab, so daß Wärmeverluste des Abgases vermindert sind und ein nachgeschalteter Katalysator rascher auf Betriebstemperatur aufgeheizt wird.
  • Die EP 0 582 985 A1 beschreibt einen Abgaskrümmer zur Abgasführung aus einem Verbrennungsmotor, welcher aus einem mehrere Innenschalen umfassenden Innenkrümmer und einer diesen mit Abstand umgebenden Außenschale besteht, welche aus an ihren Rändern miteinander verbundenen Schalenteilen gebildet ist, und den Innenkrümmer an seinen in Flanschmittel geführten Enden umschließt. Der Innenkrümmer ist durch Eingangsflansche an mehrere im Abstand zueinander angeordnete Zylinderausgangs kanäle der Brennkraftmaschine angeschlossen und mittels eines Ausgangsflansches mit einem Abgasrohr verbunden. Mit Ausnahme eines Bereiches der Eingangsflansche und eines Bereiches des Abgangsflansches sind der Innenkrümmer und die Außenschale voneinander beabstandet angeordnet, wodurch ein Zwischenraum geschaffen ist, der zur Luftspaltisolierung dienen oder mit einem Isolierstoff gefüllt sein kann, so daß einer Wärmeübertragung von der Wand des Innenkrümmers auf die Außenschale entgegengewirkt ist. Der Innenkrümmer sowie die Außenschale bestehen aus Blech, wobei die Außenschale eine größere Wandstärke aufweist als der Innenkrümmer.
  • Bei der bekannten Anordnung ist die Form der Außenschale im Abgangsbereich derart ausgebildet, daß in Durchströmungsrichtung des Abgases hintereinanderliegende Querschnitte annähernd gleich sind und eine etwa kreisförmige Kontur aufweisen. Die Außenschale besteht aus zwei Halbschalen, welche in ihren Randbereichen zusammengefügt sind, wobei der Querschnitt der Außenschale in diesen Bereichen die größte Materialanhäufung aufweist. Auf diese Weise setzt die Außenschale einer äußeren Kraftbelastung in Richtung der die Randbereiche verbindenden Achse die größtmögliche Biegesteifigkeit entgegen. Bedingt durch das Prinzip der Luftspaltisolierung verläuft die Außenschale in weiten Bereichen ungestützt, weshalb sie bei verschieden gerichteten Krafteinleitungen infolge Eigen- und Resonanzschwingungen rasch einer Materialermüdung erliegt. Dieser Nachteil der bekannten Anordnung wird besonders dann deutlich, wenn die Konstruktion der Brennkraftmaschine eine lange Ausführung des Abgangsbereiches des Abgaskrümmers erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abgaskrümmer der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Lebensdauer erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abgaskrümmer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Querschnitt eines Rohres des Abgaskrümmers in einem Abgangsbereich des Abgaskrümmers mit unterschiedlich langen orthogonalen ersten und zweiten Querschnittsachsen in Richtung des durch Schwingungen bedingten äußeren Krafteinflusses gestreckt, und die Achslängen nähern sich in Strömungsrichtung stetig einander an, bis sie in einem Abgangsquerschnitt im Endbereich des Abgaskrümmers schließlich gleich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Rohr aus einem Innenrohr und einer dieses umgebenden Außenschale zur mechanischen Stützung des Abgaskrümmers gebildet ist, wobei die Außenschale aus mindestens zwei an ihren Rändern miteinander verbundenen Schalenteilen zusammengesetzt ist und das Innenrohr an seinem in die Flanschmittel geführten Enden umschließt und zwischen dem Innenrohr und der Außenschale ein Raum zur Luftspaltisolierung gebildet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung wird das Wärmeisolationsverhalten des Abgaskrümmers verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Querschnitt der Außenschale im Abgangsbereich in Richtung des äußeren Krafteinflusses auf den Abgaskrümmer gestreckt, wodurch ein hohes Widerstandsmoment der Außenschale der Belastung entgegenwirkt. Ausgehend von einem größten Querschnittsdurchmesser der Außenschale ist in Durchströmungsrichtung des Abgaskrümmers der Querschnitt stetig verringert und erreicht schließlich in einem dem Abgangsflansch benachbarten Abgangsquerschnitt sein Minimum. Der Abgangsquerschnitt weist eine kreisförmige Kontur der Außenschale auf und ist im weiteren Verlauf bis in einen mit einem Abgangsflansch verbundenen Endbereich des Krümmers unverändert. Die stetige Verringerung der Durchmesserstreckung erfolgt dabei in einem Maß, welches die Bildung von Spannungsdruckspitzen im Außenschalenmaterial infolge zu starker Querschnittsänderungen verhindert.
  • Die Kontur des Außenschalenquerschnittes ist bevorzugt einer dem kürzeren Durchmesser entsprechenden Querschnittsachse oder auch zusätzlich bezüglich einer dem längeren Durchmesser entsprechenden Querschnittsachse symmetrisch ausgestaltet. Der Vorteil wird dabei über die einfache Herstellung hinaus darin gesehen, daß Biegespannungen infolge äußerer Belastungen harmonisch über den Querschnitt verteilt sind.
  • Vorteilhaft besteht die Außenschale aus zwei Halbschalenteilen, wobei die Ränder der Halbschalenteile nach außen gebördelt und flächig miteinander verbunden sind. Liegen die Verbindungsflächen der Halbschalenränder auf der dem kürzeren Durchmesser entsprechenden Querschnittsachse, so erhöhen sie durch Materialanhäufung in ihren Randbereichen infolge der Bördelung die Biegesteifigkeit der Außenschale in Richtung dieser Querschnittsachse.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist konzentrisch zu dem Schnittpunkt der Querschnittsachsen in der Außenschale ein Abgas führendes Innenrohr angeordnet, welches einen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt aufweist. Zwischen dem Innenrohr und der Außenschale ist ein Raum zur Luftspaltisolierung gebildet, welcher entsprechend der Querschnittsstreckung der Außenschale in Richtung des größeren Außenschalendurchmessers erweitert ist. Durch den vergrößerten Luftspalt ist die Wärmestrahlung von dem Innenrohr auf die Außenschale und folglich die Wärmeabgabe der Außenschale an die Umgebung des Abgaskrümmers reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, das Innenrohr aus mehreren Innenrohrformstücken zu bilden, wobei jedes einem Eingangsbereich des Abgaskrümmers zugeordneten Innenrohrformstück mit einem Eingangsflansch zum Anschluß an Zylinderausgangskanäle verbunden ist, und ein Innenrohrformstück im Abgangsbereich des Abgaskrümmers mit einem Abgangsflansch zum Anschluß an eine Abgasleitung verbunden ist. Ein solches, aus mehreren Formstücken bestehendes Innenrohr ist auf einfache Weise kostengünstig herstellbar und zusammenfügbar, wobei Belastungen infolge von Wärmespannungen eine große Festigkeit des Innenrohres entgegengesetzt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen doppelwandigen Abgaskrümmer mit verlängertem Abgangsbereich,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1,
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 1.
  • In 1 ist in einer Draufsicht ein doppelwandiger Abgaskrümmer 1 zur Abgasführung aus einer Brennkraftmaschine dargestellt, welcher im wesentlichen aus einem Abgas führenden Innenrohr 2 und einer Außenschale 3 sowie mehreren, in einer gemeinsamen Ebene liegenden Eingangsflanschen 5, 6, 7 zum Anschluß des Innenrohres an Zylinderausgangskanäle und einem Abgangsflansch 8 zum Anschluß des Innenrohres an weitere, Abgas führende Einrichtungen, besteht. Das Innenrohr 2 umfaßt mehrere Rohrformstücke 25, 26, 27, 28, nämlich ein mit dem Eingangsflansch 5 verbundenes Bogenstück 25, ein mit dem Eingangsflansch 6 verbundenes T-Stück 26, ein mit dem Eingangsflansch 7 verbundenes T-Stück 27 mit einem dem in Strömungsrichtung folgenden Rohrformstück benachbarten, gekrümmten Schenkel, und ein mit dem Abgangsflansch 8 verbundenes Kniestück 28, welches in Blickrichtung auf die Betrachtungsebene abgewinkelt und projiziert weitgehend geradlinig verläuft und in einem Endbereich benachbart des Abgangsflansches 8 bogenförmig abgewinkelt ist. Die Rohrformstücke sind nach Art einer Muffe mit geringem Spiel ineinandergesteckt, wobei ein jeweils in Strömungsrichtung folgendes Rohrformstück einen aufge weiteten Endabschnitt aufweist, welcher den Endabschnitt des in Strömungsrichtung zurückliegenden Rohrformstückes umschließt.
  • Das Innenrohr 2 ist innerhalb der Außenschale 3 konzentrisch auf dem Schnittpunkt der größten, orthogonal zueinander stehenden Durchmesser der Außenschale angeordnet, wodurch zwischen dem Innenrohr 2 und der Außenschale 3 ein abgeschlossener Raum 4 zur Luftspaltisolierung gebildet ist. Die Außenschale 3 besteht aus mehreren Schalenteilen, deren Ränder in die Öffnungen der Flansche 5, 6, 7, 8 eingeschweißt oder unmittelbar vor den Flanschen an das Innenrohr 2 angeschweißt sein können.
  • In einem Eingangsbereich 9 des Abgaskrümmers 1, welcher die Eingangsflansche 5, 6, 7 umfaßt und von einer stromab des letzten Eingangsflansches 7 etwa auf Höhe des gekrümmten Abschnittes des Innenrohrformstückes 27 gelegenen Querschnittsebene begrenzt ist, weist die Außenschale 3 der Geometrie des Innenrohres 2 entsprechend einen Bogenteil 15 und einen weitgehend gerade verlaufenden Mittelteil 16 auf. Dabei erstreckt sich die Außenschale in Richtung der Abgaseinströmung in das Innenrohr durch die Eingangsflansche bis zu einer den Eingangsflanschen benachbarten Ebene, wodurch ein in 2 näher beschriebener Querschnitt entlang der Linie II-II des Abgaskrümmers 1 entsteht.
  • In einem an den Eingangsbereich 9 etwa auf Höhe des gekrümmten Abschnittes des Innenrohrformstückes 27 anschließenden Abgangsbereich 18 ist die Form eines Anschlußteiles 17 der Außenschale 3 dem Verlauf des Innenrohres 2 entsprechend gestaltet. Im Abgangsbereich 18 verläuft der Abgaskrümmer 1 in Richtung einer das Innenrohr 2 zentrisch durchsetzenden Stromlinie 31 des Abgases in einem ersten, gebogenen Abschnitt 32, einem zweiten, der Form des umschlossenen Rohrformstücks 28 entsprechenden, in Blickrichtung auf die Betrachtungsebene abgewinkelt und projiziert weitgehend geradlinig verlaufenden Abschnitt 33 und einem dritten, der Bogenrichtung des ersten Abschnittes entgegengesetzt gebogenen Endabschnitt 34. Im ersten Abschnitt 32 des Abgangsbereiches 18 ist mittels geeigneter Krümmungsradien der Ränder der Außenschale 3 der Abstand zwischen den Rändern und somit der Durchmesser der Außenschale verringert. Gleichzeitig ist der diesem Durchmesser etwa orthogonale Durchmesser der Außenschale 3 vergrößert, wodurch in dem zweiten Abschnitt 33 des Abgangsbereiches die Außenschale 3 deutlich unterschiedliche orthogonale Durchmesser aufweist. Auf diese Weise ist, wie zu 3 beschrieben, die Biegesteifigkeit der Außenschale 3, welche ein tragendes Bauteil des Abgaskrümmers 1 ist, erhöht. Darüber hinaus ist durch die Vergrößerung des luftspaltisolierenden Zwischenraumes 4 eine verbesserte Wärmeabschirmung des Abgas führenden Innenrohres 2 gegen die Außenschale 3 gegeben.
  • Im zweiten Abschnitt 33 des Abgangsbereiches 18 ist in Strömungsrichtung des Abgaskrümmers 1 der größere Durchmesser der Außenschale 3 stetig verringert. Dabei ist das Maß der Querschnittsverringerung vorteilhaft derart klein gewählt, daß bei mechanischer Beanspruchung des Abgaskrümmers 1 durch äußere Kraftbeaufschlagung keine schädlichen Spannungsspitzen im Material der Außenschale 3 auftreten. Durch die Reduzierung des Durchmessers der Außenschale ist schließlich eine Kontur der Außenschale 3 erreicht, welche einem Abgangsquerschnitt entspricht, welcher im Verlauf des dritten, gebogenen Endabschnittes 34 des Abgangsbereiches 19 unverändert ist.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1, wobei ein Eingangsquerschnitt 10 im Eingangsbereich des Abgaskrümmers dargestellt ist. Die Außenschale 3 besteht aus einer unteren Halbschale 13 und einer oberen Halbschale 23, welche nach außen gebördelte Ränder 14 und 24 aufweisen, an denen die Halbschalen 13 und 23 spiegelsymmetrisch in Randbereichen 29 und 39 flächig aneinanderliegen. Dabei ist die Spiegelachse eine durch die Randbereiche 29 und 30 verlaufende, einem Querdurchmesser der Außenschale 3 zugeordnete zweite Querschnittsachse 12, welche orthogonal zu einer dem Hochdurchmesser der Außenschale 3 zugeordneten ersten Querschnittsachse 11 angeordnet ist. Mit dem Schnittpunkt der zweiten Querschnittsachse 12 und der ersten Querschnittsachse 11 konzentrisch ist das Innenrohr 2 in der Außenschale 3 angeordnet. Der Eingangsquerschnitt 10 weist im wesentlichen die Form eines Tropfens auf, wobei der den Eingangsflanschen, welche aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt sind, benachbarte Randbereich 29 einen größeren Abstand von der ersten Querschnittsachse 11 aufweist als der Randbereich 30. Auf diese Weise ist der zwischen der Außenschale 3 und dem Innenrohr gebildete Raum 4 zur Luftspaltisolation in einem Bereich benachbart der Eingangsflansche größer ausgestaltet, wodurch ein optimales Wärmeisolationsverhalten des Abgaskrümmers erreicht ist und darüber hinaus eine Erhöhung der Lebensdauer durch größere Gestaltfestigkeit des Abgaskrümmers zu erwarten ist.
  • Der in 3 gezeigte Schnitt entlang der Linie III-III in 1 stellt einen Krümmerquerschnitt 19 im Abgangsbereich dar, wobei die Außenschale 3 elliptisch ausgestaltet ist. Dabei ist der größere Durchmesser der Ellipse der ersten Querschnittsachse 11 und der kleinere Ellipsen-Durchmesser der die Schalenrandbereiche 29, 30 durchsetzenden zweiten Querschnittsachse 12 zugeordnet. Die Außenschale 3 umschließt das kreisquerschnittige Innenrohr 2 konzentrisch, wodurch der zwischen der Außenschale 3 und dem Innenrohr 2 gebildete Raum 4 zur Luftspaltisolation in Richtung der ersten Querschnittsachse 11 vergrößernd gestreckt ist.
  • Durch den vergrößerten Durchmesser der ersten Querschnittsachse 11 weist der Querschnitt der Außenschale 3 ein erhöhtes Flächenträgheitsmoment bzw. Widerstandsmoment bezüglich der Krümmerquerachse 12 auf, wodurch die Außenschale 3 in ihrer Funktion als tragendes Bauteil des Abgaskrümmers einer äußeren Krafteinwirkung eine der Erhöhung des Flächenträgheitsmomentes entsprechend erhöhte Biegesteifigkeit entgegensetzt. In der Querrichtung und somit bezogen auf die erste Querschnittsachse 11 ist durch die Materialanhäufung in den Randbereichen 29 und 30 das Flächenträgheitsmoment des elliptischen Querschnittes erhöht, wodurch der Abgangsbereich des Krümmers bei Richtungsschwankungen der äußeren Krafteinwirkung eine ausreichende Biegesteifigkeit aufweist.
  • Der in 4 gezeigte Zwischenquerschnitt 20 gemäß des Schnittes IV-IV in 1 weist eine elliptisch ausgestaltete Außenschale 3 auf, wobei die Exzentrizität der Ellipse geringer ist als in 3 infolge der Verringerung des Durchmessers der Außenschale 3 in Richtung der ersten Querschnittsachse 11. Mit gleichem Abstand der Randbereiche 29 und 30 wie im Querschnitt gemäß 3 ist durch die stetige, belastungsangepaßte Verringerung der Exzentrizität des elliptischen Querschnitts 20 die Materialspannung in der Außenschale infolge einer äußeren Krafteinwirkung harmonisch über den gesamten Querschnitt verteilt.
  • 5 zeigt in einem Schnitt entlang der Linie V-V einen Abgangsquerschnitt 21, welcher eine kreisförmig ausgestaltete Außenschale 3 aufweist. Der Durchmesser der Außenschale ist dabei der im gesamten Abgangsbereich konstante Abstand der Randbereiche 29 und 30. Dieser Abgangsquerschnitt 21 mit einer kreisförmigen Außenschale 3, einem konzentrisch angeordneten Innenrohr 2 sowie einem kreisringförmig ausgebildeten Raum 4 zur Luftspaltisolation ist im weiteren Verlauf in Strömungsrichtung bis in einen Endbereich des Abgaskrümmers benachbart der Verbindung mit dem Abgangsflansch unverändert.
  • Alternativ zu der elliptischen Form kann die Außenschale des Abgaskrümmers auch andere gestreckte Querschnittsformen aufweisen, wie z.B. eine weitgehend rechteckige Kastenform.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Erfindung bei luftspaltisolierten Abgaskrümmern erläutert. Die vorteilhafte Ausgestaltung kann jedoch ebenso bei lediglich aus einem Rohr, also ohne Außenschale bestehenden Abgaskrümmern zur Erhöhung des Widerstandsmomentes Verwendung finden.

Claims (10)

  1. Abgaskrümmer (1) für eine Brennkraftmaschine mit mindestens einem Rohr (2, 3) und mindestens zwei an einem Zylinder befestigbaren im Abstand zueinander angeordneten Eingangsflanschen (5, 6, 7) zum Anschluß des Rohres (2, 3) an mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Zylinderausgangskanäle der Brennkraftmaschine sowie einem mit dem Rohr (2, 3) verbundenen Abgangsflansch (8) zum Anschluß eines Abgasrohres, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rohres (2, 3) in einem Abgangsbereich (18) des Abgaskrümmers (1) mit unterschiedlich langen orthogonalen ersten und zweiten Querschnittsachsen (11, 12) in Richtung des durch Schwingungen bedingten äußeren Krafteinflusses gestreckt ist, und daß sich die Achslängen in Strömungsrichtung aufeinanderfolgender Querschnitte stetig einander annähern und in einem Abgangsquerschnitt (21) im Endbereich des Abgaskrümmers (1) gleich sind.
  2. Abgaskrümmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abgangsbereich (18) des Abgaskrümmers (1) längere der Querschnittsachsen (11, 12) des Rohres (2, 3) in Strömungsrichtung verringert ist und die kürzere der Querschnittsachsen (11, 12) in Strömungsrichtung im wesentlichen nicht verändert ist.
  3. Abgaskrümmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2, 3) symmetrisch bezüglich einer oder beider Querschnittsachsen (11, 12) ausgestaltet ist.
  4. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem Innenrohr (2) und einer dieses umgebenden Außenschale (3) zur mechanischen Stützung des Abgaskrümmers (1) gebildet ist, wobei die Außenschale (3) aus mindestens zwei an ihren Rändern (14, 24) miteinander verbundenen Schalenteilen (13, 23) zusammengesetzt ist und das Innenrohr (2) an seinen in die Flanschmittel (5, 6, 7, 8) geführten Enden umschließt und zwischen dem Innenrohr (2) und der Außenschale (3) ein Raum (4) zur Luftspaltisolierung gebildet ist.
  5. Abgaskrümmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abgangsbereich (18) des Abgaskrümmers (1) längere der Querschnittsachsen (11, 12) der Außenschale (3) in Strömungsrichtung verringert ist und die kürzere der Querschnittsachsen (11, 12) in Strömungsrichtung im wesentlichen nicht verändert ist.
  6. Abgaskrümmer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (3) symmetrisch bezüglich einer oder beider Querschnittsachsen (11, 12) ausgestaltet ist.
  7. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (3) aus einer unteren Halbschale (13) und einer oberen Halbschale (23) gebildet ist, wobei die Ränder (23, 24) der Halbschalen nach außen gebördelt sind und in auf der kürzeren der Querschnittsachsen (11, 12) gelegenen Randbereichen (29, 30) flächig miteinander verbunden sind.
  8. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) zentrisch auf dem Schnittpunkt der Querschnittsachsen (11, 12) in der Außenschale (3) angeordnet ist.
  9. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) aus mehreren Innenrohrstücken (25, 26, 27, 28) besteht und jedem Flansch (5, 6, 7, 8) ein Innenrohrstück zugeordnet ist, wobei benachbarte Innenrohrstücke zu einer Muffenverbindung ineinandergesteckt sind.
  10. Abgaskrümmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgangsbereich (18) deutlich länger ist als die Krümmerabschnitte zwischen den Eingangsflanschen (5, 6, 7) eines Eingangsbereiches (9).
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