DE19628060A1 - Filterelement - Google Patents

Filterelement

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DE19628060A1
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filter element
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Katsuhisa Yamada
Kingo Okada
Kouji Izutani
Kenji Okabe
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Denso Corp
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NipponDenso Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Filterelement, welches in einem Kraftstoffilter für ein Fahrzeug verwendet wird, um die Erzeugung statischer Elektrizität zu verhindern.
Da statische Elektrizität in einem Filterelement erzeugt wird, wenn Kraftstoff durch ein Filterelement gefiltert wird, wurden verschiedene Techniken zur Verhinderung der statischen Elektrizität vorgeschlagen.
Beispielsweise ist ein filterndes Material für ein Kraftstoffilter in der JP-A 50-38861 offenbart. Das Filterblatt ist aus einem mit acrylartigen Fasern vermischten Zellstoff zusammengesetzt, welcher mit einem Kompositharz durchtränkt ist, um ein festes Filterelement zu bilden.
Wenn das aus einem Filterblatt gebildete Kraftstoffilterelement in einem isolierenden Harzgehäuse gehalten ist, wird im allgemeinen statische Elektrizität erzeugt, wenn Kraftstoff durch das Filterelement läuft. Deshalb schlägt die obige Veröffentlichung eine Filterkomponente vor, die aus einem mit negativer Elektrizität geladenen Zellstoff und einer mit positiver Elektrizität geladenen acrylartigen Faser zusammengesetzt ist, wenn Kraftstoff durch das filternde Material läuft, so daß diese zur selben Zeit die negativen und positiven statischen Elektrizitäten neutralisieren, wodurch die Erzeugung der statischen Elektrizität verhindert wird, selbst wenn das Filterelement in einem isolierenden Gehäuse gehalten ist.
Die obige herkömmliche Filterkomponente wird durch folgende Schritte gebildet. Es wird nämlich aus Baumwollzellstoffaser gemischt mit zehn Gewichtsprozent acrylartiger Fasern ein Blatt gebildet, das eine spezifische Dicke, Permeabilität und Porösität hat, und danach wird das Blatt durch Zugabe von Phenolharz verfestigt. In diesem Fall ist die acrylartige Faser als eine Zusammensetzung gemischt, die mit positiver Elektrizität geladen wird, um die Baumwollzellstoffaser zu neutralisieren, welche mit positiver Elektrizität geladen ist, wenn sie Kraftstoff filtert.
Jedoch ist es in dem oben beschriebenen herkömmlichen Filterelement schwierig, ein Filterelement vorzusehen, das sowohl in der Filterleistung als auch in der anti-statischen Wirkung befriedigt.
In Anbetracht der vorangestellten Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Filterelement zu schaffen, das sowohl in der Filterleistung als auch in der anti-statischen Wirkung befriedigen kann.
Darüber hinaus soll die Erfindung ein Filterelement schaffen, bei dem die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladungen durch Durchtränkung oder Beschichtung einer Filterkomponente mit harzhaltigem Material neutralisiert ist, wodurch die Erzeugung statischer Elektrizität verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die Filterkomponente mit einer Art Harz durchtränkt oder beschichtet, das eine Empfänglichkeit für elektrische Ladung hat, welche in der Polarität zu einer Empfänglichkeit für elektrische Ladung der Filterkomponente entgegengesetzt ist. Deshalb kann jedes Filterelement zur Erzielung der Motorleistung einfach geschaffen werden.
Erfindungsgemäß ist das Harz, womit das Filterkomponente durchtränkt oder beschichtet werden soll, aus einem Monomer zusammengesetzt, das irgend eine Art funktioneller Gruppe aus einer Hydroxygruppe, Carboxylgruppe oder Aminogruppe hat. Das Harz, das aus dem Monomer mit der oben beschriebenen funktionellen Gruppe zusammengesetzt ist, durchtränkt oder beschichtet die Filterkomponente, so daß die Empfänglichkeit des Filterelements für elektrostatische Ladung neutralisiert wird und keine statische Elektrizität erzeugt wird.
Erfindungsgemäß kann eine Vielzahl von verschiedenen Harzarten die Filterkomponente durchtränken oder beschichten. Beispielsweise durchtränken oder beschichten Phenolharz und Melaminharz die Filterkomponente. Durch Änderung des Verhältnisses von Phenolharz, das die Empfänglichkeit für negative elektrostatische Ladung hat, und Melaminharz, das die Empfänglichkeit für positive elektrostatische Ladung hat, kann die vom Filterelement erzeugte statische Spannung verhindert werden.
Erfindungsgemäß ist die Filterkomponente aus 50-70 Gewichtsprozent Polyester, 5-25 Gewichtsprozent Glasfaser und 15-35 Gewichtsprozent Zellstoff zusammengesetzt, das Harz, womit die Filterkomponente durchtränkt oder beschichtet ist, ist aus 5-20 Gewichtsprozent Phenolharz und 80-95 Gewichtsprozent Melaminharz zusammengesetzt.
Andere Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden genauso wie die Funktionen der zugehörigen Teile der Erfindung nach Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und Zeichnungen offensichtlich erscheinen. Bei den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Grafik der Beziehung zwischen einem elektrostatischen Potential und dem Zusammensetzungsverhältnis von Phenolharz und Melaminharz;
Fig. 2 eine Grafik der Beziehung zwischen vier Arten von Fasermaterial und einer Empfänglichkeit für die elektrostatische Ladung;
Fig. 3 eine Tabelle der Beziehung zwischen der Polarität der elektrostatischen Ladung und drei Arten einer funktionellen Gruppe: Phenolharz, Melaminharz und Vinylazetatharz;
Fig. 4 eine Grafik des erzeugten Potentials von statischer Elektrizität des mit Phenolharz durchtränkten Filterelements und Melaminharz in einem Filtergrundblatt;
Fig. 5 eine Grafik der Beziehung zwischen einem in der Filterkomponente (oder Filterfaserblatt) enthaltenen Polyesterprozentgehalt und einer Lebensdauer des Filterelements sowie eines Reinigungswirkungsgrades;
Fig. 6 eine Grafik der Beziehung zwischen einem in der Filterkomponente enthaltenen Glasfaserprozentgehalt und einer Lebensdauer des Filterelements sowie eines Reinigungswirkungsgrades;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Herstellungsschrittes des Filterelements gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht des Filterelements gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 9 zeigt einen Teillängsschnitt eines Kraftstoffilters, der das Filterelement gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachfolgend beschrieben.
Eine Filterfaser für eine Filterkomponente, die aus Polyester, Glasfaser, Zellstoff usw. zusammengesetzt ist und in einem Behälter mit Flüssigkeit enthalten ist, wird aus dem Behälter entnommen und in einem Papierblatt als ein Filtergrundblatt ausgebildet. Dann wird das Filtergrundblatt mit einer bestimmten Menge Harzmaterial durchtränkt, so daß das Filtergrundblatt leicht verformt werden kann und ein Aufrauhen verhindert werden kann, wenn das Filtergrundblatt in eine Filterkomponente oder ein Filterblatt einer gewünschten Gestalt ausgebildet wird.
Die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des Filterblatts entspricht annähernd einem Zeta (ξ)-Potential der Faser. Weiterhin ändert sich das Zeta-Potential der Faser mit der Art einer funktionellen Gruppe der Faser.
Beispielsweise zeigt eine Polyesterfaser mit einer Carboxylgruppe sowie einem negativen Zeta-Potential die Tendenz, sich mit negativer Elektrizität aufzuladen, ein Zellstoff mit einer Hydroxygruppe sowie einem negativen Zeta-Potential zeigt die Tendenz, sich mit negativer Elektrizität aufzuladen, und Nylon mit einer Aminogruppe und positivem Zetapotential zeigt die Tendenz, sich mit positiver Elektrizität aufzuladen, wie in Fig. 2 gezeigt. Im Falle, daß die Faser aus 60 Gewichtsprozent Polyester, 15 Gewichtsprozent Glasfaser und 25 Gewichtsprozent Zellstoff hergestellt ist, hat das Filtergrundblatt im Ganzen die Empfänglichkeit für negative elektrostatische Ladung.
Es wurde herausgefunden, daß die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des Harzes, womit das Filtergrundblatt durchtränkt ist, auch von der Art der funktionellen Gruppe des Harzes abhängt. Beispielsweise hat, wie in Fig. 3 gezeigt ist, Phenolharz mit einer Hydroxygruppe die Tendenz, sich mit negativer Elektrizität aufzuladen, Vinylazetatharz mit einer Carboxylgruppe zeigt die Tendenz, sich mit negativer Elektrizität aufzuladen, und Melaminharz mit einer Aminogruppe zeigt die Tendenz, sich mit positiver Elektrizität aufzuladen.
Fig. 4 zeigt die Wirkung des Harzes, womit eine Filterkomponente durchtränkt ist, auf die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des Filterelements. Zwei Proben der Filterkomponente werden aus einer Filterfaser gebildet, die aus 60 Gewichtsprozent Polyester, 15 Gewichtsprozent Glasfaser und 25 Gewichtsprozent Zellstoff zusammengesetzt ist, und werden zu entsprechenden Blättern mit einem METSUKE-Betrag von 61 g/m² geformt. Dann wird die erste Probe mit Phenolharz durchtränkt und die zweite Probe mit Melaminharz durchtränkt, und sie werden verfestigt, um Faltenfilterblätter zu werden. Hier ist der Betrag des in der ersten Probe durchtränkten Phenolharzes 7 g/m², der Betrag des in der zweiten Probe durchtränkten Phenolharzes ist 7 g/m². Das erzeugte elektrische Potential wird gemessen, wenn Benzin bei einer Strömungsrate von 2 Litern/Min gefiltert wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist das erzeugte elektrische Potential der ersten Probe annähernd -30 kV und das erzeugte elektrische Potential der zweiten Probe ist annähernd +8 kV. Es sollte bemerkt werden, daß sich die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des Filterelements mit der Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des durchtränkten Harzes ändert, obwohl die Faser die gleiche Zusammensetzung hat. Somit wird durch die Steuerung des Verhältnisses von Phenolharz und Melaminharz die elektrostatische Ladung des Filterblatts neutralisiert, so daß das erzeugte elektrische Potential auf nahezu Null vermindert werden kann.
Um die beste Zusammensetzung des Harzes zur Durchtränkung herauszufinden, werden die Empfänglichkeit für elektrische Ladung der Faser, eine Beziehung zwischen dem Verhältnis von Phenolharz und Melaminharz und das erzeugte elektrische Potential gemessen. Das Filtergrundblatt wird aus der Faser mit dem METSUKE-Betrag von 61 g/m² (Gewicht des Filterblattes pro einem Quadratmeter) hergestellt. Dieses Filtergrundblatt wird jeweils mit einer Mischung Phenolharz mit 7 g/m² und Melaminharz mit 7 g/m² durchtränkt, und das Grundblatt wird verfestigt, um ein Filterblatt oder eine Filterkomponente zu bilden, die gefaltet und in einer Wabengestalt ausgebildet wird. Das elektrische Potential des Filterblatts wird erzeugt, wenn es Benzin mit einer Strömungsrate von 2 Litern/Min filtert, wie in Fig. 1 gezeigt. Fig. 1 zeigt, daß wenn die Zusammensetzung der Filterfaser 60 Gewichtsprozent Polyester, 15 Gewichtsprozent Glasfaser und 25 Gewichtsprozent Zellstoff ist, das elektrische Potential des Filterelements am Kleinsten wird, wenn das Verhältnis Phenolharz zu Melaminharz 15 : 85 ist.
Deshalb kann die beste Zusammensetzung der Filterfaser entsprechend der für das Filterelement erforderlichen Leistung frei gewählt werden. Beispielsweise gibt es eine Beziehung einer Lebensdauer des Filterelements zu einem Reinigungswirkungsgrad, genauso wie zu einem enthaltenen Prozentgehalt Polyester in der Filterfaser, wie in Fig. 5 gezeigt. Weiterhin gibt es eine Beziehung einer Lebensdauer des Filterelements zu einem Reinigungswirkungsgrad und auch zu einem in der Filterfaser enthaltenen Prozentgehalt der Glasfaser, wie in Fig. 6 gezeigt. Weil die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des Filterblattes mit der Zusammensetzung der Filterfaser unterschiedlich ist, muß das Verhältnis von Phenolharz und Melaminharz geändert werden. Es wurde herausgefunden, daß die beste Zusammensetzung der Filterfaser aus Polyester in einem Bereich von 50-70 Gewichtsprozent, Glasfaser in einem Bereich von 5-25 Gewichtsprozent und Zellstoff in einem Bereich von 15-35 Gewichtsprozent zusammengesetzt ist und daß das Filterblatt mit 5-20 Gewichtsprozent Phenolharz und 80-95 Gewichtsprozent Melaminharz durchtränkt ist.
Neben Phenolharz und Melaminharz können verschiedenen Arten Harz, die funktionelle Gruppen wie eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe, eine Carboxylgruppe oder Ahnliches haben, als das Harz verwendet werden, um das Filterblatt zu durchtränken. Wenn weiterhin die elektrostatische Ladung des Filterblattes durch die Verwendung von nur einer Harzart neutralisiert werden kann, kann eine Harzart darin durchtränkt sein. Eine Vielzahl verschiedener Harzarten, die eine verschiedene Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung haben, wie Phenolharz und Melaminharz können vor dem Durchtränken des Filtergrundblattes in einem bestimmten Verhältnis gemischt sein.
Bei dem Filterelement gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Empfänglichkeit für elektrische Ladung neutralisiert, die mit den verschiedenen Zusammensetzungen der Filterfaser unterschiedlich ist, indem die Filtergrundkomponente oder die Filterkomponente mit Harz durchtränkt wird, so daß statische Elektrizität, die vom Filterelement erzeugt wird, neutralisiert werden kann. Deshalb kann die Erzeugung statischer Elektrizität verhindert werden, selbst wenn die Filterfaser unter einem Gesichtspunkt wie der Filterleistung oder der mechanischen Festigkeit ausgewählt wird, indem mit geeignetem Harz getränkt wird.
Die gleiche Neutralisierungswirkung kann außerdem erreicht werden, indem die Filterkomponente im wesentlichen in der gleichen Weise wie beim Durchtränken mit Harz beschichtet wird.
Das Filterelement der Erfindung ist geeignet für ein Kraftstoffilter einer Verbrennungskraftmaschine. Das Kraftstoffilter kann in einem Kanal, der den Kraftstoff von einer Kraftstoffpumpe zur Verbrennungskraftmaschine fördert, oder in einem Kanal angeordnet sein, in dem der Kraftstoff von der Verbrennungskraftmaschine zum Kraftstofftank zurückfließt. Die Anbringung des Kraftstoffilters kann innerhalb oder außerhalb des Kraftstofftanks sein. Wenn weiterhin das Filterelement in einem Filtergehäuse gehalten ist, um das Kraftstoffilter zu bilden, kann das Filtergehäuse mit einem Harzdeckel des Kraftstofftanks einstückig sein.
Hier wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 ein Schritt zur Bildung des Filterelements des Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Ein langes wellenförmiges Filterblatt 4 wird auf ein langes flaches Filterblatt 3 gelegt, und sie werden in einer Längsrichtung aufgerollt, um das Filterelement 1 zu bilden. Die Filterfaser wird, wie zuvor beschrieben ist, als das Filtergrundblatt ausgebildet. Dann wird das Filtergrundblatt mit einer Mischung aus dem Phenolharz und dem Melaminharz durchtränkt, das wie zuvor beschrieben verfestigt ist, um das flache Filterblatt 3 und das gewellte Filterblatt 4 zu bilden. In der Fig. 7 ist eine stromaufwärtige Seite des Kraftstoffs an der rechten oberen Seite eines zylindrischen Abschnitts des Filterelements 1 angeordnet. Kraftstoff wird von dort eingeführt und durch das Filterelement 1 gefiltert und durch die linke untere Seite ausgelassen, die die stromabwärtige Seite des Filterelements 1 ist. Weiterhin ist in Fig. 8 die stromaufwärtige Seite des Kraftstoffs an der Oberseite angeordnet und die stromabwärtige Seite ist an der Unterseite angeordnet.
Das gewellte Filterblatt 4 wird aus einem flachen Filterblatt geformt, das durch eine (nicht gezeigte) Wellenformungswalze gewellt wird. Das gewellte Filterblatt 4 wird auf das flache Filterblatt 3 gelegt und ein Dichtungsmaterial 5 einer heißschmelzenden Klebstoffart wird auf die Verbindungsfläche des flachen Filterblatts 3 und des gewellten Filterblatts 4 an der stromabwärtigen Seite gestrichen. Dann wird es durch eine Walze 19 zusammengedrückt und erhitzt. Bei diesem Schritt ist die Erhitzungstemperatur 225°C, der Druck ist 687 kPa (7 k gf/cm²) und die aufgebrachte Zeit nicht weniger als 1,5 Sekunden. Die heißschmelzende Klebstoffart 7 wird auch auf die Verbindungsfläche des flachen und gewellten Filterblatts 3 und 4 an deren stromaufwärtigen Seite aufgebracht. Folglich sind die Wellenkanten 4a des gewellten Filterblattes 4 durch den Klebstoff 7 sowohl an der stromaufwärtigen als auch an der stromabwärtigen Seite an dem flachen Filterblatt 3 angeklebt. Dann werden die zusammengesetzten Blätter zusammengerollt, um das zylindrisches Filterelement 1 zu bilden, wobei das gewellte Filterblatt 4 radial innen angeordnet ist. Dichtungsmaterial 6, das aus einer heißschmelzenden Klebstoffart zusammengesetzt ist, wird in Räume zwischen dem gewellten Filterblatt 4 und dem radial innseitigen flachen Filterblatt 3 an der stromaufwärtigen Seite gefüllt, so daß das gewellte Filterblatt 4 hermetisch mit dem flachen Filtermaterial 3 verbunden ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, fließt Kraftstoff von der Oberseite der Fig. 8 zu Einlaßkanälen 8, die zwischen dem gewellten Blatt 4 und dem radial außenseitigen flachen Filterblatt 3 ausgebildet sind, durch das flache Filterblatt 3 oder das gewellte Filterblatt 4 in Pfeilrichtung in Fig. 8 in Auslaßkanäle 9, die zwischen dem gewellten Blatt und dem radial innenseitigen flachen Blatt 3 ausgebildet sind. Somit wird der Kraftstoff durch das flache Filterblatt 3 und das gewellte Filterblatt 4 gefiltert.
Als nächstes wird der Aufbau des Kraftstoffilters, der das Filterelement 1 verwendet, unter Bezugnahme auf Fig. 9 beschrieben.
Bei dem Kraftstoffilter 11 ist das Filterelement 1 in einem Gehäuse 12, das aus einem isolierenden Harzmaterial hergestellt ist, und in einem Deckel 13 gehalten, der aus Harzmaterial hergestellt ist. Ein Auslaß 16 ist an einem Endabschnitt des Gehäuses 12 angeordnet, ein Einlaß 15 ist an dem Deckel 13 angeordnet. Das Harzgehäuse 12 und der Deckel 13 sind fluid-dicht entlang des Verbindungsflächenabschnittes 21 verschweißt oder verklebt. Ein Raum zwischen dem Filterelement 1 und dem Harzgehäuse 12 ist durch eine Dichtungskomponente 17 fluid-dicht abgedichtet.
Bei dem Kraftstoffilter 11 kann eine statische Elektrizität verhindert werden, die durch eine Reibung zwischen dem Filterelement 1 und dem durch das Filterelement 1 fließenden Kraftstoff erzeugt wird, weil das oben beschriebene Filterelement 1 mit Harz durchtränkt ist, das die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung des Filterblattes neutralisieren kann. Somit kann die Speicherung von statischer Elektrizität verhindert werden, obwohl das Gehäuse 12, der Deckel 13 und andere Teile des Kraftstoffilters 11 aus einem isolierenden Material hergestellt sind.
Anstatt des isolierenden Harzmaterials kann leitendes Material, so wie kohlenstoffhaltiges Harzmaterial, für das Gehäuse 12 und den Deckel 13 verwendet werden. In diesem Fall kann die vom Filterelement erzeugte statische Spannung weiter gesenkt werden.
Weiterhin kann anstatt des oben beschriebenen gerollten wabenartigen Elements ein unterschiedlich gestaltetes wabenartiges Element oder ein faltenartiges Element, ein schalenförmig gestaltetes Element oder ein blockförmig gestaltetes Element verwendet werden. Weiterhin kann eine Vielzahl kleiner Filterelemente in kugelförmiger Gestalt, zylindrischer Gestalt oder Ahnlichem als das Kraftstoffilterelement in ein Gehäuse gefüllt werden.
Während das obige Ausführungsbeispiel das Kraftstoffilter detailliert beschreibt, kann das Filter der Erfindung in einem breiten Anwendungsbereich als Gasfilter, Flüssigkeitsfilter oder Ahnliches verwendet werden.
Die Filterkomponente 3, 4 ist mit dem Harz durchtränkt, das eine Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung hat, die in der Polarität gegenüber einer Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung der Filterkomponente 3, 4 entgegengesetzt ist, die ein Filterelement 1 bildet. Wenn beispielsweise die Filterkomponente 3, 4 aus 50-70 Gewichtsprozent Polyester und 5-25 Gewichtsprozent Glasfaser sowie 15-35 Gewichtsprozent Zellstoff zusammengesetzt ist, wird die Filterkomponente 3, 4 mit Harz durchtränkt, das aus 5-20 Gewichtsprozent Phenolharz und 80-95 Gewichtsprozent Melaminharz zusammengesetzt ist, so daß die Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung der Filterkomponente 3, 4 neutralisiert werden kann. Somit kann die statische Elektrizität, die durch Reibung zwischen dem Filterelement 1 erzeugt wird, wenn Kraftstoff durch das Filterelement 1 fließt, gesteuert werden.

Claims (19)

1. Filterelement (1) aus einer Filterkomponente (3, 4) mit einer Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung, wobei die Filterkomponente (3, 4) mit Harz durchtränkt ist, das eine Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung hat, die gegenüber der Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung der Filterkomponente entgegengesetzt ist.
2. Filterelement (1) nach Anspruch 1, wobei das Harz aus einem Monomer zusammengesetzt ist, das irgend eine funktionelle Gruppe bestehend aus einer Hydroxygruppe, Carboxylgruppe und Aminogruppe hat.
3. Filterelement (1) nach Anspruch 2, wobei die Filterkomponente mit einer Vielzahl von Arten des Harzes durchtränkt ist.
4. Filterelement (1) nach Anspruch 3, wobei das Harz aus Phenolharz und Melaminharz zusammengesetzt ist.
5. Filterelement (1) nach Anspruch 4, wobei die Filterkomponente aus 50-70 Gewichtsprozent Polyesterfaser, 5-25 Gewichtsprozent Glasfaser und 15-35 Gewichtsprozent Zellstoff zusammengesetzt ist, und wobei das Harz aus 5-20 Gewichtsprozent Phenolharz und 80-95 Gewichtsprozent Melaminharz zusammengesetzt ist.
6. Filterelement (1) einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Filterelement in einem Harzgehäuse eines Kraftstoffilters gehalten ist.
7. Filter mit folgenden Bauteilen:
einem Gehäuse (12), das einen Einlaß (15) und einen Auslaß (16) hat;
einem in dem Gehäuse (12) angeordneten Filterelement (1);
wobei das Filterelement eine Filterkomponente (3, 4) aufweist, die eine Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung beim Filtern hat, und wobei
die Filterkomponente (3, 4) mit Harz beschichtet ist, das eine Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung hat, die gegenüber der Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung der Filterkomponente entgegengesetzt ist.
8. Filter nach Anspruch 7, wobei die Filterkomponente (3, 4) eine Filtergrundkomponente aufweist, die durch das Harz verklebt ist.
9. Filter nach Anspruch 8, wobei die Filtergrundkomponente aus einer Filterfaser zusammengesetzt ist, die durch das Harz verklebt ist.
10. Filter nach Anspruch 9, wobei die Filterkomponente (3, 4) in einer vorgegebenen Gestalt ausgebildet ist und mit dem Harz durchtränkt ist.
11. Filter nach Anspruch 7, wobei das Harz aus einer Vielzahl von Arten zusammengesetzt ist, die eine verschiedene Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung haben.
12. Filter nach Anspruch 11, wobei das Harz eine Mischung einer Vielzahl von Harzarten ist, die eine verschiedene Empfänglichkeit für elektrostatische Ladung haben.
13. Filter nach Anspruch 11, wobei die Filterkomponente aus einer Faser zusammengesetzt ist, die Polyester als Grundmaterial umfaßt und wobei das Harz Melaminharz umfaßt.
14. Filter nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse aus isolierendem Material hergestellt ist.
15. Filter nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse (12) aus elektrisch leitendem Harzmaterial hergestellt ist.
16. Filter nach Anspruch 13, wobei das Filterelement (1) gegenüber Masse isoliert ist.
17. Filter nach Anspruch 14, wobei das Filter zum Filtern von Kraftstoff verwendet wird.
18. Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffilters, das folgende Schritte aufweist:
Schaffen einer Filterkomponente (3, 4), die eine Empfänglichkeit für elektrische Ladung mit einer Polarität hat, wenn die Filterkomponente Kraftstoff filtert; und Hinzufügen von Harzmaterial, das eine Empfänglichkeit für elektrische Ladung mit einer entgegengesetzten Polarität hat, wenn die Filterkomponente (3, 4) Kraftstoff filtert.
19. Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffilters nach Anspruch 18, das weiterhin einen Schritt des Mischens einer Vielzahl von Harzmaterialien aufweist, um das hinzuzufügende Harzmaterial zu erhalten, wodurch es eine Empfänglichkeit für elektrische Ladung hat, die die Empfänglichkeit der Filterkomponente (3, 4) aufheben kann, wobei der letzte Schritt vor dem Schritt des Hinzufügens erfolgt.
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