DE19627570A1 - Unterputz-Armatur - Google Patents

Unterputz-Armatur

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DE19627570A1
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Rainer Luke
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterputz-Anschlußgehäuse für wenigstens ein Wasserventil, insbesondere Wasser­ mischventil und/oder Wasserverteilventil, mit wenig­ stens einer Zuflußöffnung und wenigstens einer Abfluß­ öffnung, wobei stirnseitig eine Anschlußfläche für ein Wasserventil ausgebildet ist.
Ein derartiges Unterputz-Anschlußgehäuse ist durch of­ fenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Dieses Unter­ putz-Anschlußgehäuse weist an beiden Seiten jeweils ei­ nen Anschluß für das zufließende Kalt- oder Warmwasser auf, während oben und unten jeweils ein Anschluß für den Mischwasserauslaß vorgesehen ist. Die Anschlußflä­ che ist dabei parallel zur Gebäudewandoberfläche ange­ ordnet und so ausgebildet, daß separate Kanäle für das zufließende Kalt- und Warmwasser sowie ein Kanal für die Mischwasserabführung vorgesehen ist, so daß an der Anschlußfläche eine bekannte Mischventilkartusche dicht befestigt werden kann. Das in der Mischventilkartusche erzeugte Mischwasser kann hierbei über ein in dem Un­ terputz -Anschlußgehäuse angeordnetes Wasserverteilven­ til wahlweise dem oberen oder dem unteren Mischwasser­ anschluß zugeführt werden. Alternativ kann auch die Aufnahmebohrung im Unterputz-Anschlußgehäuse für das Wasserverteilventil mit einem Stopfen verschlossen wer­ den, so daß dann sowohl der obere als auch der untere Anschluß mit Mischwasser beaufschlagt wird. Der jeweils nicht benötigte Anschluß kann dann ebenfalls mit einem Stopfen verschlossen werden.
Von den Zulassungsbehörden verschiedener Länder wird zunehmend gefordert, daß sanitäre Auslaufarmaturen ei­ gensicher auszuführen sind, so daß ein Rückfließen von Schmutzwasser über Wasserauslässe nicht möglich ist. Dieses gilt sowohl für Schlauchbrausenanschlüsse als auch für einen Badewannenauslauf, der unterhalb der Ba­ dewannenoberkante angeordnet ist. Eigensichere Armatu­ ren sind hierbei solche, in denen Sicherheitseinrich­ tungen integriert sind, die ein Rückfließen verhindern. Bei dem bekannten Unterputz-Anschlußgehäuse kann eine Absicherung gegenüber Rückfließen mit in separaten Wandanschlußbögen eingebaute Rückflußverhinderer erfol­ gen. Durch die separate Anordnung der Rückflußverhinde­ rer wird eine derartige Armatur nicht als eigensicher anerkannt. Außerdem ist die zusätzliche Installation von Rückflußverhinderern in den jeweiligen Leitungen relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Unterputz-An­ schlußgehäuse zu verbessern und eigensicher auszubil­ den.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Anschlußfläche ausgehend eine Bohrung für den Abfluß vorgesehen ist, die so dimensioniert ist, daß wenigstens ein Rückflußverhinderer in ihr anordbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 10 angegeben.
Mit den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen kön­ nen insbesondere die nachfolgend aufgeführten Vorteile erreicht werden.
  • - Die als Sicherungseinrichtung anerkannten Rück­ flußverhinderer sind in dem Unterputz-Anschluß­ gehäuse integriert, somit ist diese Armatur ei­ gensicher.
  • - Es werden ein oder mehrere Wasserauslässe von nur einer integrierten Sicherheitseinrichtung gegen Rückfließen abgesichert.
  • - Die Rückflußverhinderer sind bei dem in einer Ge­ bäudewand installierten Unterputz-Anschlußgehäuse zugänglich und können relativ einfach ausge­ tauscht werden.
  • - Die Rückflußverhinderer können zweckmäßig strom­ aufwärts vor einem Wasserverteilventil, mit dem das austretende Wasser wahlweise beispielsweise einem Badewannenauslauf oder einem Brauseauslauf zuführbar ist, in dem Unterputz-Anschlußgehäuse angeordnet werden.
  • - Nur ein Rückflußverhinderer braucht stromaufwärts vor einem als zweite Sicherungseinrichtung arbei­ tenden Wasserverteilventil, mit einer in die Aus­ flußstellung (die gegen Rückfließen von Schmutz­ wasser abzusichern ist) automatisch zurückkehren­ de Umstelleinrichtung, in dem Unterputzanschluß­ gehäuse angeordnet werden.
  • - Die in dem Unterputz-Anschlußgehäuse ausgebildete Bohrung für die Aufnahme von Rückflußverhinderern ermöglicht z. B. in Ländern, in denen Rückfluß­ verhinderer nicht vorgeschrieben sind, auch einen Betrieb ohne Rückflußverhinderer.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Unterputz-Anschlußgehäuse mit einer an der Anschlußfläche angeordneten Platte in Perspektivansicht;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Unterputz-Anschluß­ gehäuse im Längsschnitt mit einer Mischven­ tilkartusche, einem Rückflußverhinderer und einem Wasserverteilventil mit automatisch zurückkehrender Umstelleinrichtung;
Fig. 3 das in Fig. 1 gezeigte Unterputz-Anschluß­ gehäuse im Längsschnitt mit einer Mischven­ tilkartusche, mit zwei hintereinander in Reihe geschalteten Rückflußverhinderern, ohne Wasserverteilventil, deren Aufnahme­ bohrung mit einem Stopfen verschlossen ist, deren Mischwasseranschlüsse wahlweise ge­ nutzt werden können, wobei der jeweils nicht benutzte Mischwasseranschluß hierbei mit einem nicht dargestellten Stopfen zu verschließen ist.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie­ len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemen­ te mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen. Das in Fig. 1 dargestellte Unterputz-Anschlußgehäuse 1 hat zwei seitlich gegenüberliegende Anschlüsse 12,13 für das zufließende Warm- und Kaltwasser. Am oberen und unteren Bereich ist jeweils ein Mischwasseranschluß 14 ausgebildet. Die beiden Mischwasseranschlüsse 14 sind über eine Aufnahmebohrung 15 für ein Wasserverteilven­ til 5 miteinander verbunden.
An dem Unterputz-Anschlußgehäuse ist eine parallel zur Gebäudewand - in der Zeichnung nicht dargestellt - an­ geordnete Anschlußfläche 10 ausgebildet, an der eine Platte 2 mit Schrauben 21 und O-Ringen 22 gedichtet be­ festigt ist.
Das in Fig. 1 gezeigte Unterputz-Anschlußgehäuse kann verschieden ausgestaltet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem Unterputz-Anschlußgehäuse 1 ein Rückflußverhin­ derer 3, bei dem ein von einer Feder entgegen der zu­ lässigen Fließrichtung gegen einen Ventilsitz gedrück­ tes Verschlußglied vorgesehen ist, in einer Bohrung 11 angeordnet. Das über Kanäle 24, 25 zufließende Warm- und Kaltwasser wird in einer Mischventilkartusche 4 zu Mischwasser umgewandelt und über einen Abflußkanal 26 der Bohrung 11 zugeführt. Die Mischventilkartusche 4 ist hierbei mit Spannschrauben 41, die in Gewindeboh­ rungen 23 eindrehbar sind, gedichtet an der Platte 2 befestigt. Die etwa waagerecht im Unterputz-Anschluß­ gehäuse 1 angeordnete Bohrung 11 ist dabei so dimensio­ niert, daß sie einen oder zwei Rückflußverhinderer 3 aufnehmen kann. Der Rückflußverhinderer ist als Bauein­ heit ausgebildet und von einer etwa zylindrischen Hülse 31 umschlossen, wobei im Außenmantel der Hülse 31 in einer umlaufenden Ringnut ein O-Ring 32 zur Abdichtung an der Wandung der Bohrung 11 vorgesehen ist. In der Bohrung 11 ist im stromabwärts gelegenen Bereich eine Schulter 113 ausgebildet, an der der Rückflußverhinde­ rer 3 axial anliegt. Damit bei einem Rücksaugvorgang der Rückflußverhinderer 3 axial gehalten ist, ist au­ ßerdem eine Distanzhülse 114 zwischen der Stirnfläche oder Platte 32 und der stromaufwärts gelegenen Stirnsei­ te des Rückflußverhinderers 3 angeordnet. Stromabwärts hinter dem Rückflußverhinderer 3 ist in der Wandung der Bohrung 11 ein Abflußkanal 111 ausgebildet, der in eine Verteilkammer 112 führt. Konzentrisch zur Verteilkammer ist die Aufnahmebohrung 15 für ein Wasserverteilventil 5 vorgesehen. Das Wasserverteilventil 5 ist hierbei als ein automatisch in eine bevorzugte Ausflußstellung zu­ rückkehrende Umstelleinrichtung ausgebildet, mit der das ausfließende Mischwasser wahlweise in einen Brause­ auslauf oder in einen Badewannenauslauf umschaltbar ist.
Das Unterputz-Anschlußgehäuse hat folgende Funktions­ weise:
Das über die Anschlüsse 12, 13 zufließende Kalt- und Warmwasser gelangt über die Kanäle 24, 25 in die die einzelnen Ventilelemente eines Mischventils kapselnde Mischventilkartusche 4. Wird über einen in zwei Frei­ heitsgraden bewegbaren Stellhebel 42 das Mischventil geöffnet, so wird in Abhängigkeit von der Mischventil­ stellung Mischwasser erzeugt, welches übel den Abfluß­ kanal 26 in die Bohrung 11 des Unterputz-Anschluß­ gehäuses 1 abgegeben wird. Das Mischwasser strömt hier­ bei durch den Rückflußverhinderer 3, wobei das Ver­ schlußglied vom Ventilsitz wegbewegt wird, in den Ab­ flußkanal 111 und von hier in die Verteilkammer 112. In der in der Zeichnung gezeigten Stellung des Wasserver­ teilventils 5 gelangt von hier aus das Mischwasser über einen Verbindungskanal 115 zu dem unteren Mischwasser­ anschluß 14 für eine Leitung für einen Badewannenaus­ lauf. Wird dagegen das Wasserverteilventil 5 umgeschal­ tet, so wird der Verbindungskanal 115 abgesperrt, gleichzeitig wird der Wasseraustritt von der Verteil­ kammer 112 in den oberen Mischwasseranschluß 14 für ei­ ne Schlauchbrause freigegeben.
Tritt nun während des Zapfbetriebes ein Unterdruck in einem Versorgungsleitungsnetz auf, so verhindert der Rückflußverhinderer 3 in der Bohrung 11, daß Schmutz­ wasser über einen oder beide Mischwasseranschlüsse 14 angesogen wird. Ist der Wasseraustritt vom Wasserver­ teilventil 5 in dem oberen Mischwasseranschluß 14 für eine Schlauchbrause freigegeben, so stellt bei Unter­ druck das Wasserverteilventil 5 automatisch um, gibt den Wasseraustritt in dem unteren Mischwasseranschluß 14 frei und versperrt den oberen Mischwasseraustritt 14. So wirken das Wasserverteilventil 5 mit automati­ scher Umstellung und der Rückflußverhinderer 3 als zwei in Reihe geschaltete Sicherungseinrichtungen mit erhöh­ ter Sicherheit. Somit ist wirksam verhindert, daß in unzulässiger Weise Schmutzwasser ins Versorgungslei­ tungsnetz eintreten kann. Die Armatur ist damit eigen­ sicher ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 sind zwei in Rei­ he hintereinander angeordnete Rückflußverhinderer 3 in der Bohrung 11 angeordnet. Hierbei kann die Distanzhül­ se 114 entfallen. Ein Wasserverteilventil 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Die Auf­ nahmebohrung 15 ist hierbei mit einem Stopfen 51 ver­ schlossen. Die beiden oben und unten angeordneten Mischwasseranschlüsse 14 können wahlweise genutzt wer­ den. Der jeweils nicht benutzte Mischwasseranschluß 14 ist hierbei mit einem Stopfen zu verschließen. Die Funktionsweise entspricht im übrigen dem in Fig. 2 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel. Die doppelte Anordnung der Rückflußverhinderer 3 schafft eine erhöhte Sicher­ heit, so daß bei einem Ausfall eines Rückflußverhinde­ rers immer noch mit dem anderen ein unzulässiges Rück­ saugen von Schmutzwasser unterbunden werden kann.
Wie es aus den vorstehenden Ausführungsbeispielen er­ sichtlich ist, kann das Unterputz-Anschlußgehäuse 1 mit einem oder zwei in Reihe geschalteten Rückflußverhinde­ rern 3 betrieben werden. Darüber hinaus kann das Unter­ putz-Anschlußstück 1 auch, z. B. in Ländern, wo Rück­ flußverhinderer nicht vorgeschrieben sind, ohne Rück­ flußverhinderer 3 benutzt werden.

Claims (10)

1. Unterputz-Anschlußgehäuse für wenigstens ein Was­ serventil, insbesondere Wassermischventil und/oder Wasserverteilventil mit wenigstens einer Zuflußöff­ nung und wenigstens einer Abflußöffnung, wobei stirnseitig eine Anschlußfläche für ein Wasserven­ til ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anschlußfläche (10) ausgehend eine Bohrung (11) für den Abfluß vorgesehen ist, die so dimen­ sioniert ist, daß wenigstens ein Rückflußverhinde­ rer (3) in ihr anordbar ist.
2. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) als Sackboh­ rung ausgebildet ist, wobei stromabwärts hinter dem Rückflußverhinderer (3) wenigstens ein Abflußkanal (111) etwa radial von der Bohrung (11) abzweigt.
3. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußkanal (111) in eine Verteilkammer (112) mit einer konzentrisch angeordneten Aufnahmebohrung (15) führt, in der ein Wasserverteilventil (5) mit automatischer Umstellung angeordnet ist.
4. Unterputz-Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfluß­ verhinderer (3) als Baueinheit in der Bohrung (11) angeordnet ist, wobei zur Sicherung in der Steckla­ ge eine an der Anschlußfläche (10) befestigbare Platte (2) vorgesehen ist, an der auch das Wasser­ ventil, insbesondere eine Mischventilkartusche (4), befestigbar ist.
5. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) mit Schrauben (21) und O-Ringen (22) gedichtet an der Anschluß­ fläche (10) befestigt ist.
6. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (2) Befe­ stigungsmittel für den dichten Anschluß des Wasser­ ventils, insbesondere einer Mischventilkartusche (4), vorgesehen sind.
7. Unterputz-Anschlußgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserventil mit Spann­ schrauben (41), die in die Gewindebohrungen (23) der Platte (2) einschraubbar sind, befestigt ist.
8. Unterputz-Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (11) eine Schulter (113) ausgebildet ist, an der der Rückflußverhinderer (3) mit seiner stromabwärts gelegenen Stirnseite anliegt, während der Rückfluß­ verhinderer (3) an der stromaufwärts gelegenen Stirnseite von einer Distanzhülse (114) und/oder der Platte 2 abgestützt ist.
9. Unterputz-Anschlußgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit des Rückflußverhinderers (3) von einer etwa zylindrischen Hülse (31) gekapselt ist, in de­ ren Außenmantel in einer Ringnut ein O-Ring (32) angeordnet ist, mit dem die Abdichtung zwischen dem Rückflußverhinderer (3) und der Wandung der Bohrung (11) erfolgt.
10. Unterputz-Anschlußgehäuse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe hintereinander angeordnete Rückflußverhin­ derer (3) in der Bohrung (11) angeordnet sind.
DE1996127570 1996-07-09 1996-07-09 Unterputz-Armatur Withdrawn DE19627570A1 (de)

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