DE19627505A1 - Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines FuttermittelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her
stellung eines Futtermittels durch Aufschluß von cellulose
haltigem organischen Material.
Die Verwendung von Stroh jeglicher Getreideart, Kleie oder
anderer cellulosereicher Produkte aus Landwirtschaft und
Gartenbau als Hauptnahrungsquelle für Tiere mit einhöhligem
Magen hat zweifelsohne eine Vielzahl von Vorteilen bei der
Fütterung bzw. Mast dieser Nutztiere. Die genannten cellu
losereichen Materialien sind für den Landwirt und auch für
große landwirtschaftliche Betriebe in großem Maße verfügbar
und stellen daher eine kostengünstige Quelle für die Mast
für Tiere mit einhöhligem Magen dar.
Bevor Stroh und andere cellulosereiche Materialien an Tiere
mit einhöhligem Magen verfüttert werden können, müssen die
se vorher mit speziellen Verfahren aufbereitet werden. Eine
Aufbereitung ist unumgänglich, da beispielsweise unbehan
deltes Stroh hauptsächlich aus einem Lignin-Hemicellulose-
Cellulose-Komplex besteht, der als solcher weder in den
Wiederkäuermägen noch in den einhöhligen Magen von Nutztie
ren verdaut werden kann.
In der Regel wird beispielsweise das Stroh mechanisch zer
kleinert und thermisch bzw. chemisch so aufbereitet, daß
der Lignin-Hemicellulose-Cellulose-Komplex zerstört wird
und das Lignin und die Hemicellulose beispielsweise durch
Extraktion entfernt werden. Die Cellulose kann allerdings
in Wiederkäuermägen (z. B. bei Kühen) durch die darin ent
haltenen Enzyme verdaut werden. Tiere mit einhöhligem Ma
gen, z. B. Schweine, verfügen über derartige Enzyme nicht.
Daher muß das Strohmaterial enzymatisch oder chemisch durch
Hydrolyse der Cellulose zur Aufspaltung in einzelne Saccha
ridmoleküle weiter aufbereitet werden. Ein solches Aufbe
reitungsverfahren muß so durchgeführt werden, daß ein maxi
maler Nähr- und Nutzwert erhalten bleibt und nur sehr ge
ringe Kosten anfallen. Die für den Aufbereitungsprozeß ein
zusetzende Anlage muß daher so konzipiert sein, daß sie so
wohl in kleinen landwirtschaftlichen Betrieben als auch in
entsprechenden großen industriell ausgerichteten Betrieben
eingesetzt werden kann.
Der Stand der Technik beschreibt einige Untersuchungen, in
denen aufgeschlossenes Stroh, allerdings nur an Wiederkäu
er, verfüttert wurde. Für Tiere mit einhöhligem Magen wird
der Nährwert anhand der CO₂-Entwicklung nur fermentativ be
stimmt. Die enzymatische Cellulosespaltung zur Glucose,
auch Saccharifikation genannt, gilt als Maß für den erfolg
reichen Aufschluß der Strohstruktur.
Im folgenden werden einige Verfahren des Weizenstrohauf
schlusses beschrieben, die auch auf andere Stroharten über
tragen werden können.
Als erstes muß das Stroh durch eine mechanische Vorbehand
lung zerkleinert werden. Diese Maßnahme dient der Erweite
rung der spezifischen Stofftransportoberfläche für die
weitere Behandlung. Die einschlägige Literatur beschreibt
Labormethoden zur mechanischen Zerkleinerung des Strohs,
wobei das Strohmaterial beispielsweise mit Kugel- bzw. Ham
mermühlen oder mit konventionellen Farmhäckslern bis auf
eine Größe von 0,5 bis 2,5 cm zerkleinert und anschließend
zur Klassierung gesiebt wird.
Das auf diese Weise zerkleinerte Strohmaterial wird dann
chemisch zum Zwecke des Aufschlusses verarbeitet. Bekannt
sind eine Säure- bzw. Alkalibehandlung, bei der das Stroh
material mit starken Säuren bzw. starken Alkalien behandelt
wird. Die Säurebehandlung mit Schwefelsäure erfordert eine
Ultrafiltration, um die produzierten Saccharide zu entfer
nen und die Enzymlösung zu recyceln.
Diese Art der Aufarbeitung ist für den Einsatz in kleinen
landwirtschaftlichen Betrieben nicht geeignet, weil Anlagen
mit Ultrafiltrationseinrichtungen technisch viel zu aufwen
dig sind und des weiteren die Handhabung von Schwefelsäure
für die betroffenen Personen sehr gefährlich ist.
Bei der Alkalibehandlung wird das zerkleinerte Stroh ohne
aufwendige apparative Einrichtungen mit Natronlauge ver
setzt. Allerdings liegt hier wieder das Problem eines Che
mikalieneinsatzes vor und, wie allgemein bekannt ist, führt
die Verwendung von Natronlauge zu erheblichen Verätzungen
auf der Haut, wenn sie unsachgemäß verwendet wird.
Des weiteren ist auch ein biologischer Aufschluß bekannt,
bei dem das zerkleinerte Strohmaterial mit dem Pilz Copori
mus fimetarius 386 einer Feststoffermentation (in schwarzem
Kunststoff unter Sonneneinwirkung) unterzogen wird. Gegen
dieses Verfahren spricht die lange Fermentationszeit, die
bis zu 30 Tage andauert, und die unpräzisen Fermentations
bedingungen, wie beispielsweise die Sonneneinwirkung, wel
che das Ergebnis negativ beeinflussen. Bei dem Versuch, die
Bedingungen technisch reproduzierbarer zu machen, ist ein
erheblicher, nicht zumutbarer apparativer Aufwand erforder
lich.
Es ist weiterhin ein thermischer Aufschluß von Strohmateri
al bekannt. Das Stroh wird dabei in einem geschlossenen
druckfesten Gefäß (Autoklav) auf 180 bis 230°C erhitzt. Da
nach wird der Druck schlagartig entspannt. Dabei erfolgt
eine Dampfexplosion durch die schnelle Ausdehnung des ver
dampfenden Wassers im Stroh. Die Temperatur muß höher sein
als die Gasübergangstemperatur der Hemicellulose, des
Lignins und der mit Wasser imprägnierten Cellulose, damit
die interne Cohäsion der Lignocellulose geschwächt und eine
Spaltung des Materials erleichtert wird. Durch die hy
drothermische Behandlung wird Essigsäure freigesetzt, die
als Katalysator bei der Hydrolyse dient. Das Produkt der
Dampfexplosion beinhaltet Oligomere der Hemicellulose,
Lignin und Cellulose. Die Trennung der Produkte wird durch
eine fest/flüssig/flüssig-Extraktion mit einem Dioxan-Was
ser-Gemisch vorgenommen, um das Lignin zu entfernen. Äu
ßerst problematisch bei diesem Verfahren ist der extrem ho
he Druck (16 bis 29·10⁵ Pa) und vor allem die Verwendung
von Dioxan als Extraktionsmittel. Es hat sich herausge
stellt, daß bei Verzicht auf Extraktion des Lignins die
Ausbeute erheblich reduziert ist.
Es liegen auch Untersuchungen darüber vor, zerkleinertes
Strohmaterial einer Ammoniakbehandlung zu unterwerfen und
anschließend das aufgeschlossene Material mit Wasser oder
Ethanol zu extrahieren. Auch dabei hat sich herausgestellt,
daß die optimale Kombination der Vorbehandlung und Extrak
tion von vielen Faktoren abhängig ist und allgemein nicht
vorausgesagt werden kann.
Zusammenfassend läßt sich zu den bisher durchgeführten Un
tersuchungen zum Aufschluß von Strohmaterialien ausführen,
daß diese zeitlich sehr aufwendig und des weiteren mit er
heblichen Risikofaktoren behaftet sind. Gegen biologische
Verfahren spricht die lange Reaktionszeit und die nicht ge
nau dokumentierten und festgelegten Randbedingungen. Gründe
gegen eine chemische Aufbereitung sind darin zu sehen, daß
aufwendige technische Anlagen, wie eine Ultrafiltrations
einrichtung, und der Einsatz von Chemikalien, wie Säuren
und Laugen, sowie organische Lösungsmittel zur Extraktion
notwendig sind. Thermische Verfahren scheinen eine gewisse
Eignung zu besitzen, allerdings sind sicherheitstechnische
Anforderungen und die Energieversorgung vor Ort aufgrund
der Verwendung von Hochdruckeinrichtungen, wie Autoklaven,
unumgänglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Her
stellung eines Futtermittels anzugeben, das schnell, ein
fach und reproduzierbar durchzuführen ist, wobei auf die
äußerst nachteilige Verwendung von Säuren und Alkalien für
den Aufschluß des cellulosereichen Materials im Zusammen
hang mit aufwendigen apparativen Einrichtungen verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Fut
termittels durch Aufschluß von celluloshaltigem organischen
Material ist dadurch gekennzeichnet, daß das Material zer
kleinert wird, das zerkleinerte Material einer thermischen
Behandlung unterzogen und anschließend mit einer Enzymkom
plexe enthaltenden Mischung fermentiert wird.
Das erfindungsgemäß hergestellte Futtermittel ist reich an
leicht verdaulichen Sacchariden und Kohlehydraten und liegt
in Kombination mit nahrungsverträglichen Fasern vor. Es be
sitzt einen außerordentlich vorteilhaften Verdauungsener
giewert, der mit frischem Getreide, wie Gerste oder Weizen,
vergleichbar ist. Das erfindungsgemäß hergestellte Futter
mittel kann jedes für die Nahrung geeignete Getreide bis zu
einer Menge von 15%, bezogen auf die Gesamtmenge der Fütte
rungsration, bei gleicher Fütterungsleistung, allerdings
bei erheblich verminderten Kosten, ersetzen. Somit ist es
möglich die Fütterungskosten bei der Mästung von Nutztieren
mit dem erfindungsgemäß hergestellten Futtermittel erheb
lich herabzusetzen.
Das erfindungsgemäß hergestellte Futtermittel eignet sich
vornehmlich zur Fütterung von Tieren mit einhöhligem Magen
und kann ebenfalls an Tiere mit Wiederkäuermagen verfüttert
werden. Es eignet sich somit hervorragend zur Fütterung von
Schweinen, Geflügel, Pferden, Rindern, Schafen und Ziegen
sowie anderen nicht-carnivoren Nutztieren.
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Fut
termittel enthält neben üblichen Inhaltsstoffen folgende
Bestandteile:
4,4 bis 5,0% Proteine,
35,0 bis 45,0% Fasern,
0,2 bis 1,0% Fett,
4,0 bis 6,0% Asche und
1,0 bis 3,0% Saccharide.
4,4 bis 5,0% Proteine,
35,0 bis 45,0% Fasern,
0,2 bis 1,0% Fett,
4,0 bis 6,0% Asche und
1,0 bis 3,0% Saccharide.
Es enthält als weitere Inhaltsstoffe Mineralien und Ami
nosäuren. Dazu zählen Verbindungen von beispielsweise
Calcium, Phosphor, Magnesium und Natrium sowie Aminosäuren,
wie beispielsweise Cystein, Methionin, Lysin, Threonin und
Tryptophan. Der Trockenmassegehalt des Futtermittels sollte
mindestens 88% (bzw. die Restfeuchtigkeit weniger als 12%)
betragen und es wird vorzugsweise in Form von Pellets mit
dem üblicherweise zu verfütternden Getreide eingesetzt, wo
bei bis zu 15% des zu verfütternden Getreides durch das
Futtermittel ersetzt werden kann.
Die Verfütterung des erfindungsgemäß hergestellten Futter
mittels kann auch im nicht getrockneten Zustand, d. h. als
Brei, erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Fut
termittels durch Aufschluß von cellulosehaltigem organi
schen Material besteht darin, daß das Material zunächst
zerkleinert wird, das zerkleinerte Material einer thermi
schen Behandlung unterzogen und anschließend mit einer En
zymkomplexe enthaltenden Mischung fermentiert wird.
Als cellulosehaltiges Material kann Stroh jeder Getreide
art, Grünschnitt oder Heu sowie eine Mischung daraus ver
wendet werden.
Das cellulosehaltige Material kann nach bekannten Verfahren
bis zu einer Teilchengröße im Bereich von 1 bis 10 mm, vor
zugsweise 5 mm, zerkleinert werden. Die thermische Behand
lung des zerkleinerten Materials erfolgt ohne Druckanwen
dung in einem dafür üblichen Reaktionsgefäß mit heißem
Dampf, insbesondere Wasserdampf. Zuvor wird über das cellu
losehaltige Material beispielsweise Wasser in einem Ver
hältnis von 1 : 2 bis 5 gegeben. Die Fermentierung wird dann
in einem kurzen Zeitraum von nur 12 bis 48 Stunden in dem
gleichen Gefäß durchgeführt. Dieses wird dadurch erreicht,
indem unter Rühren des mit Dampf behandelten cellulosehal
tigen Materials eine Enzymkomplexe enthaltende Mischung
hinzugefügt wird.
Die Enzymkomplexe enthaltende Mischung ist vorzugsweise ei
ne wäßrige Lösung und enthält als Enzymkomplexe solche aus
Cellulasen, Glucanasen und Xylanasen, wobei das Verhältnis
von Cellulase, Glucanase und Xylanase etwa 1 : 1,5 : 2 beträgt.
Als weitere Bestandteile sind organische Säuren und übliche
Stabilisatoren enthalten. Als organische Säuren können bei
spielsweise Propionsäure und/oder Zitronensäure verwendet
werden, wobei allerdings jede andere für die Konservierung
von Futtermitteln verwendete Säure eingesetzt werden kann.
Die zugesetzten Mengen organischer Säuren sind in Abhängig
keit der Säure so zu dosieren, daß ein pH-Wert von ca. 4,5
bis 5 eingestellt und gehalten wird.
Die Menge der die Enzymkomplexe enthaltenden Mischung, die
zu dem mit Dampf behandelten Material hinzugefügt wird,
hängt von der Temperatur und Dauer der Fermentation ab.
Beispielsweise reicht für höhere Temperaturen im Bereich
von 30 bis 40°C und lange Fermentationszeiten im Bereich
von 24 bis 48 Stunden eine Menge von 500 g Mischung pro
Tonne Substrat. Wenn allerdings die Fermentationszeit ge
ringer als 12 Stunden sein soll oder die Fermentationstem
peratur niedriger als 25°C betragen soll, dann werden grö
ßere Mengen Mischung im Bereich von 1 bis 2 kg pro Tonne
Substrat hinzugefügt.
Das in dieser Weise hergestellte Futtermittel kann direkt
den üblichen Futtermischungen zugegeben werden. Allerdings
wird es in einer bevorzugten Ausführungsform nach herkömm
lichen Verfahren getrocknet. Das fermentierte Produkt be
sitzt in der Regel einen charakteristischen süßlichen,
malzähnlichen Geruch.
Nach dem Trocknen wird das fermentierte Produkt auf her
kömmliche Weise geformt. Vorzugsweise wird es in Form von
Pellets gepreßt, die eine Restfeuchtigkeit von weniger als
12% aufweisen.
Das fermentierte Futtermittel wird dann zu den zur Mästung
der Tiere üblichen Futtermischungen, z. B. Getreidemischun
gen, gegeben, wobei es bis zu 15% der normalen Futterration
bei der Mästung der Tiere ohne Beeinflussung der Mastlei
stung ersetzen kann.
Wenn beispielsweise Stroh für die Herstellung des Futter
mittels verwendet wird, werden mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Wachsschicht, die sich auf dem Stroh befin
det, zerstört und die Cellulose/Lignin-Bindungen aufgespal
ten, so daß die in der Mischung enthaltenen Verdauungsenzy
me die Cellulose abbauen können und somit die darin enthal
tene Energie freigesetzt wird.
Des weiteren hat das erfindungsgemäß hergestellte Futter
mittel auf der Basis von Stroh eine Teilchengröße, die grö
ßer ist als diejenige von herkömmlichen Futtermischungen,
die bisher bei der Mästung von Nutztieren verwendet wurden.
So besitzt das erfindungsgemäß hergestellte Futtermittel
einen Teilchendurchmesser von ca. 5 bis 7 mm, während her
kömmliches Mehlfutter einen Teilchendurchmesser von weniger
als 2 mm aufweist. Untersuchungen der Universität von Ber
lin haben gezeigt, daß bei der Mästung von Schweinen mit
Futtermischungen, die eine sehr geringe Teilchengröße auf
weisen, Ulcera im Magen auftreten. Bei Ulcera erkrankten
Tieren ist demzufolge der Masterfolg wesentlich beeinträch
tigt. Wenn allerdings das erfindungsgemäß hergestellte Fut
termittel mit größerer Teilchengröße verfüttert wird, wird
die Möglichkeit der Bildung von Ulcera auf ein absolutes
Minimum herabgesetzt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Verwendung
des erfindungsgemäß hergestellten Futtermittels der pH-Wert
des Magens von Tieren mit einhöhligem Magen bei der Mästung
im Bereich von 4 bis 5 gehalten wird. Normalerweise liegt
der pH-Wert im Magen im Bereich von 2 bis 2,5, wenn bei der
Mast herkömmliche Futtermischungen verwendet werden. Wenn
der pH-Wert im Bereich von 4 bis 5 liegt, kann ein zusätz
licher Verdauungsprozeß aufgrund der in dem erfindungsge
mäßen Futtermittel enthaltenen Restenzyme angeregt werden.
Das heißt also, daß nicht nur das mitgefütterte Stroh bes
ser verdaut wird, sondern auch die anderen Bestandteile in
der Futtermischung, wie andere Getreide, Nebenprodukte des
Getreides oder Ölkuchen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Futtermittel durch
Aufschluß von cellulosehaltigem Material umfaßt eine Zer
kleinerungseinrichtung, eine der Zerkleinerungseinrichtung
nachgeschaltete Wärmebehandlungseinrichtung sowie eine der
Wärmebehandlungseinrichtung zugeordnete Einrichtung zur
Fermentierung des cellulosehaltigen Materials mittels einer
Enzymkomplexe enthaltenden Mischung.
Die Wärmebehandlungseinrichtung der Vorrichtung enthält
vorzugsweise einen Dampferzeuger, mit dem das zerkleinerte
Material mit Dampf, vorzugsweise Wasserdampf behandelt
wird. Die die Enzymkomplexe enthaltende Mischung wird vor
zugsweise mit einer Dosierungseinrichtung zugeführt. Ein
gegebenenfalls nachgeschalteter Trockner sorgt für die
Trocknung des fermentierten Materials. Der Trockengrad ist
entsprechend einstellbar. Die Vorrichtung enthält gegebe
nenfalls weiterhin eine Einrichtung zum Formen des getrock
neten Produkts, beispielsweise in Pellets.
Das nachfolgende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfin
dung.
Stroh jeglicher Getreideart wird mechanisch, beispielsweise
mit einer Hammermühle oder Kugelmühle, unter Bildung einer
Teilchengröße von 5 mm zerkleinert.
Das zerkleinerte Strohmaterial wird dann mit heißem Wasser
dampf in einem geeigneten Gefäß während 1 bis 2 Minuten bei
einer Temperatur von 150 bis 250°C behandelt. Eine längere
Behandlung kann zwar die Wirkungen verbessern, sie ist al
lerdings nicht unbedingt notwendig. Die Dampfbehandlung
kann in jeder für eine Dampfbehandlung geeigneten Einrich
tung durchgeführt werden. Wenn das Stroh in einem Dämpfer
der Dampfbehandlung unterworfen wird, wird zunächst Wasser
über das Stroh gegossen, wobei das Verhältnis von Stroh zu
Wasser 1 : 2 bis 5 (kg auf 1) beträgt. Der Behälter wird dann
geschlossen und der Strohbrei aufgeheizt, bis das Wasser
kocht. Das Kochen des Wassers sollte während 1 bis 3 Minu
ten andauern.
Es wird in das Gefäß mit dem dampfbehandelten Stroh eine
Enzymmischung mit Enzymkomplexen aus Cellulasen, Xylanasen
und Glucanasen gegeben, wonach dann während einer bestimm
ten Zeitdauer gerührt wird. Die Enzymmischung kann aller
dings erst hinzugefügt werden, wenn das mit Dampf behandel
te Stroh mindestens auf weniger als 50°C abgekühlt ist, da
ansonsten die Enzyme denaturiert werden und nicht entspre
chend funktionieren können. Nach dem Rühren des Ansatzes
ist das Strohmaterial fermentiert.
Mit einer geeigneten Trocknungseinrichtung wird das fermen
tierte Strohmaterial getrocknet. Der Trockenmassegehalt
sollte einstellbar sein und mindestens 88% betragen.
Das fermentierte Strohmaterial wird mit einer herkömmlichen
Vorrichtung in Form von Pellets gepreßt. Die Pellets werden
dann gesammelt und bis zur Verwendung als Futtermittel an
einem trockenen Ort gelagert.
In zwei Testprogrammen wurde das in dem vorangegangenen
Beispiel hergestellte Futtermittel an geeigneten Nutztieren
getestet. Das zum Einsatz gelangte Futtermittel weist fol
gende in Tabelle 1 gezeigte chemische Zusammensetzung auf:
In einem landwirtschaftlichen Betrieb wurden 64 Schweine in
einem Mastprogramm getestet, wobei sie zum einen mit einer
herkömmlichen Futtermischung als Kontrolle und zum anderen
mit einer Futtermischung, die aus 85% der herkömmlichen
Futtermischung und 15% erfindungsgemäß hergestelltem Fut
termittel bestand, gefüttert wurden.
Das Programm ist über einen Mastzeitraum von etwa 3 Monaten
durchgeführt worden. Tabelle 2 zeigt die Zusammensetzungen
der herkömmlichen Futtermischung (Kontrolle) und der Fut
termischung, die 15% des erfindungsgemäß hergestellten Fut
termittels enthält. Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der
Schweinemast anhand der täglichen Gewichtszunahme der Ver
suchsschweine.
Wie aus Tabelle 3 zu entnehmen ist, zeigen die Versuchs
schweine, deren Futtermischung mit 15% erfindungsgemäß her
gestelltem Futtermittel ersetzt war, eine tägliche Ge
wichtszunahme von 738,4 g mit einer Standardabweichung von
24,4 g. Die Schweine der Kontrollgruppe nahmen täglich
775,3 g mit einer Standardabweichung von 40,9 g zu. Das be
deutet eine im wesentlichen gleiche Gewichtszunahme für die
Versuchs- bzw. Kontrollschweine.
Die Futterumwandlung unterscheidet sich ebenfalls nicht be
trächtlich bei den Versuchs- bzw. Kontrollschweinen, obwohl
die Gruppe mit den Versuchsschweinen eine leicht verbesser
te Umwandlung zeigt. Für die Versuchsgruppe beträgt der
Futterumwandlungsfaktor 3,05 und für die Kontrollgruppe
wurde ein Faktor von 3,14 berechnet. Dieses bedeutet, daß
die Schweine der Versuchsgruppe das Futtermittel effizien
ter verwerten, so daß eine Verfütterung mit der Futtermi
schung, die zu 15% mit dem erfindungsgemäß hergestellten
Futtermittel ersetzt war, weitaus wirtschaftlicher ist als
die Verfütterung mit ausschließlich herkömmlichen Futtermi
schungen.
In einem weiteren Mastprogramm wurden über den letzten
Zeitraum der Mast (60 Tage) Versuchs- bzw. Kontrollschweine
mit herkömmlicher Futtermischung bzw. mit Futtermischung,
die zu 15% mit dem erfindungsgemäß hergestellten Futtermit
tel ersetzt war, gefüttert. Das Anfangsgewicht der Schweine
betrug 44 kg/Schwein und das Schlachtgewicht betrug
88 kg/Schwein.
Tabelle 4 zeigt die Bestandteile der in dem Schweinemast
programm verwendeten Futtermischungen mit der herkömmlichen
Futtermittelmischung als Kontrolle. Tabelle 5 gibt die Ma
stergebnisse des Testprogramms wieder, die mit den Schwei
nen der Kontrollgruppe und der Versuchsgruppe erzielt wor
den sind.
Die Kontrollgruppe zeigte eine tägliche Gewichtszunahme von
766 g mit einer Standardabweichung von 58,2 g, während die
Versuchsgruppe eine tägliche Gewichtszunahme von 721 g mit
einer Standardabweichung von 72,7 g aufwies. Beide Gruppen
zeigen hinsichtlich der täglichen Gewichtszunahme keine be
trächtlichen Unterschiede.
Des weiteren unterscheidet sich die Futterumwandlung nicht
wesentlich bei beiden Gruppen, obwohl die Versuchsgruppe
eine geringfügig niedrigere Umwandlung zeigte. Für die Ver
suchsgruppe beträgt der Futterumwandlungsfaktor 3,21 und
für die Kontrollgruppe 3,15.
Aus diesen Daten wird ersichtlich, daß bei etwa gleicher
Gewichtszunahme und etwa gleichen Faktoren für die Futter
umwandlung ein Futtermittel zur Verfügung gestellt wird,
das, da es bis zu 15% herkömmliche Futtermischungen erset
zen kann, für den Landwirt und auch für landwirtschaftliche
Betriebe durchaus eine wirtschaftliche Alternative her
stellt, mit der die Mast von Nutztieren mit weitaus gerin
geren Kosten durchgeführt werden kann.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels durch
Aufschluß von cellulosehaltigem organischen Material,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material zerkleinert
wird, das zerkleinerte Material einer thermischen Be
handlung unterzogen und anschließend mit einer Enzym
komplexe enthaltenden Mischung fermentiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enzymkomplexe Cellulasen, Glucanasen und Xylanasen
enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die thermische Behandlung mit heißem Dampf,
insbesondere Wasserdampf, durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der thermischen Behandlung mindestens 2 Liter Was
ser auf 1 kg organisches Material hinzugefügt werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fermentierung in einem
Zeitraum von 12 bis 48 Stunden durchgeführt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das cellulosehaltige orga
nische Material bis zu einer Teilchengröße im Bereich
von 1 bis 10 mm zerkleinert wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als cellulosehaltiges Ma
terial Stroh jeder Getreideart, Grünschnitt oder Heu
oder eine Mischung daraus verwendet wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das fermentierte Produkt
getrocknet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das getrocknete Produkt geformt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Restfeuchtigkeit des Produkts weniger als
12% beträgt.
11. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 10
hergestellten Futtermittels zur Fütterung von Tieren
mit einhöhligem Magen oder mit Wiederkäuermagen.
12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Futtermittel bis zu 15% der zu verfütternden
Futtermischung, insbesondere Getreide, ersetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19627505A DE19627505A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19627505A DE19627505A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627505A1 true DE19627505A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19627505A Withdrawn DE19627505A1 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19627505A1 (de) |
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