DE19627438C2 - Anordnung zur Einstellung des Ausgangsdrucks einer durch einen rotierenden Motor angetriebenen Pumpe - Google Patents
Anordnung zur Einstellung des Ausgangsdrucks einer durch einen rotierenden Motor angetriebenen PumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Glät
tung von Druckpulsationen bei einer Pumpe, mit einer
Byass-Leitung zwischen der Druck- und Saugseite und
einem darin angeordneten Steuerventil, dessen Steuer
öffnung mit einer zur Drehzahl der Pumpe synchronen
Frequenz vollständig geöffnet bzw. geschlossen wird,
und mit einem in Förderrichtung der Pumpe Öffnenden
Rückschlagventil in der Druckleitung.
Eine Anordnung dieser Art ist aus DE 30 07 116 A1 be
kannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird die Wellig
keit des Ausgangsdrucks der Pumpe durch das in der By
pass-Leitung zwischen der Druck- und Saugseite der Pum
pe liegende Steuerventil zur Pumpendrehzahl derart syn
chron betätigt, daß die Maxima der Druckpulsationen
durch ein zeitweises und vollständiges Öffnen des Steu
erventils verändert werden.
Bei dieser Anordnung sind zur Veränderung des Pumpen
drucks unterschiedliche Steuerkurven erforderlich. Dies
ermöglicht keine rasche Einstellung des Ausgangsdrucks
bei sich ändernder Belastung.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (US-PS 3 316 846)
enthält das Steuerventil einen von Hand verstellbaren
Axialschieber und einen mit der Antriebswelle der Pumpe
kuppelbaren Drehschieber. Beide Ventilschieber sind mit
sich in Abhängigkeit von der Verschiebung des Axial
schiebers mehr oder weniger überlappenden Steueröffnun
gen versehen. Bei der Drehung des Drehschiebers durch
die Antriebswelle der Pumpe wird daher der Rückfluß von
der Druckleitung zur Saugseite der Pumpe bei jeder
Überlappung der Steueröffnungen freigegeben und an
schließend wieder unterbrochen. Je größer die maximale
Öffnungsweite im Überlappungsbereich ist, um so größer
ist der Durchfluß zur Saugseite. Wegen des bereits un
abhängig von dem Öffnen und Schließen des Steuerventils
pulsierenden Pumpendrucks kann sich die Welligkeit des
Pumpendrucks durch das Öffnen und Schließen des Steuer
ventils zusätzlich erhöhen, wenn ein Impuls der Pumpe
mit einem Schließvorgang des Steuerventils zusammen
trifft. Dies kann sich störend auswirken, sei es dahin
gehend, daß das Rückschlagventil zumindest zeitweise
periodisch öffnet und schließt und/oder ein auf Druck
impulse empfindlicher Verbraucher zu Schwingungen ange
regt wird. Bei der bekannten Anordnung ist zwar ein
Akkumulator als Schwingungsdämpfer im Verbraucherkreis
vorgesehen, doch stellt dieser Akkumulator einen zu
sätzlichen Aufwand dar. Darüber hinaus verzögert er das
Ansprechen des Verbrauchers, beispielsweise eines Ar
beitsgeräts, bei einer Verstellung des Pumpendrucks.
Die Verstellung des Pumpendrucks von Hand gewährleistet
darüber hinaus nicht in jedem Fall eine rasche Anpas
sung des Ausgangsdrucks der Pumpe an den jeweils gefor
derten Verbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine
raschere Einstellung des Ausgangsdrucks in Abhängigkeit
von der Belastung gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Byass-Leitung zwischen der Pumpe und dem Rück
schlagventil abzweigt, daß das Steuerventil zwei Ven
tilschieber aufweist und mit der zur Pumpendrehzahl
synchronen Frequenz betätigbar ist, wobei der erste
Ventilschieber frequenzabhängig die Steueröffnung voll
ständig öffnet und schließt und der zweite Ventilschie
ber gegenüber dem ersten Ventilschieber frequenzunab
hängig verstellbar ist, und daß der Querschnitt der
Steueröffnung dadurch veränderbar ist, daß der zweite
Ventilschieber vom Pumpendruck einerseits und von einem
der Verbraucherlast entsprechenden Druck in einer ent
gegengesetzten Richtung anderseits beaufschlagt ist.
Bei dieser Ausbildung stellt sich der gewünschte Aus
gangsdruck beziehungsweise die gewünschte Verdrängung
in der Druckleitung selbsttätig in Abhängigkeit vom
augenblicklichen Ausgangsdruck der Pumpe und dem Bela
stungsdruck auf Seiten des Verbrauchers ein.
Im einzelnen kann dafür gesorgt sein, daß die Ventil
schieber in einem Gehäuse des Steuerventils koaxial an
geordnet sind und zusammenwirkende Öffnungen aufweisen,
daß die Druckleitung über diese Öffnungen mit der Saug
seite verbindbar ist und daß die Lage des zweiten Ven
tilschiebers relativ zum Weg des ersten Ventilschiebers
durch die Differenz des Ausgangsdrucks der Pumpe nach
dem Rückschlagventil und des der Verbraucherlast ent
sprechenden Drucks bestimmt ist und der erste Ventil
schieber über ein Getriebe durch die Antriebswelle der
Pumpe betätigbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht auf
einfache Weise die gewünschte Einstellung des Durch
flusses des Steuerventils und der Synchronität zwischen
der Drehung der Antriebswelle der Pumpe und den Öff
nungszeiten des Steuerventils.
Eine weitere Ausgestaltung kann darin bestehen, daß die
Ventilschieber Axialschieber sind, daß der zweite Ven
tilschieber eine koaxiale Sackbohrung aufweist, in der
der erste Ventilschieber gegen die Kraft einer Feder
verschiebbar gelagert ist, wobei er mit seinem einen
Ende aus der Sackbohrung herausragt und durch einen
Nocken einer über das Getriebe angetriebenen Nockenwel
le axial verschiebbar ist. Durch den Nocken der Nocken
welle werden die Öffnungs- und Schließzeiten in Abhän
gigkeit vom Drehwinkel der Nockenwelle beziehungsweise
der Drehung einer Antriebswelle der Pumpe und durch die
Verschiebung des die Sackbohrung aufweisenden Schiebers
die Öffnungsweite des Steuerventils bestimmt.
Sodann kann der zweite Ventilschieber in einer Bohrung
des Gehäuses angeordnet sein und mit seinem einen Ende
eine mit der Druckleitung verbundene Kammer und mit
seinem anderen Ende eine durch einen Belastungsmeßdruck
beaufschlagte Kammer begrenzen und an einer Druckfeder
anliegen. Auf diese Weise wirkt der Ausgangsdruck der
Pumpe in der einen Richtung auf den zweiten Ventil
schieber und der Belastungsmeßdruck zusammen mit der
Kraft der Druckfeder in der anderen Richtung auf den
zweiten Ventilschieber, so daß sich der Ventilschieber
in Abhängigkeit von der Differenz aus Ausgangsdruck und
Belastungsmeßdruck verschiebt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der beigefügten Zeichnungen eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung,
teilweise im Schnitt, und
Fig. 2-5 schematische Schnittdarstellungen eines Steu
erventils der Anordnung in verschiedenen Be
triebsstellungen von Ventilschiebern des
Steuerventils in Abhängigkeit von der Bela
stung.
Nach Fig. 1 enthält die Anordnung eine Pumpe 1, hier
eine Zahnradpumpe mit weitgehend konstanter Verdrän
gung, deren Ausgangsdruck und Durchfluß eine Welligkeit
aufweist. Anstelle einer Zahnradpumpe kann auch eine
andere pulsierend arbeitende Pumpe, z. B. eine Kolben
pumpe, vorgesehen sein. Die Pumpe 1 wird über eine Wel
le 2 durch einen Motor 3 angetrieben und hat ein kon
stantes Verdrängungsvolumen. Sie fördert aus einem Be
hälter 4 ein Fluid, beispielsweise Öl, über eine Druck
leitung 5 zu einem (nicht dargestellten) Verbraucher,
z. B. einem Hydraulikzylinder. In der Druckleitung 5
liegt ein federbelastetes Rückschlagventil 6, das in
Förderrichtung öffnet. Allerdings könnte die Federbela
stung auch entfallen. Zwischen der Pumpe 1 und dem
Rückschlagventil 6 zweigt von der Druckleitung 5 eine
Bypass-Leitung 7 über ein Steuerventil B zur Saugseite
beziehungsweise zum Behälter 4 ab. Das Rückschlagventil
verhindert in energiesparender Weise, daß, wenn der
Druck auf Seiten des Verbrauchers höher als der Pumpen
druck werden sollte, das Fluid vom Verbraucher über die
Byass-Leitung 7 in den Behälter 4 zurückströmt.
Das Steuerventil 8 enthält in einem Gehäuse 9 zwei koa
xiale Ventilschieber 10 und 11. Bei den Ventilschiebern
10 und 11 handelt es sich um Axialschieber. Der eine
Ventilschieber 10 ist in einer axialen Bohrung 12 des
Gehäuses 9 abgedichtet, axial verschiebbar und enthält
seinerseits eine koaxiale Sackbohrung 13, in der der
andere Ventilschieber 11 abgedichtet gegen die Kraft
einer Feder 14 verschiebbar gelagert ist. Das eine Ende
des Ventilschiebers 11 ragt aus der Sackbohrung 13 her
aus und ist durch einen Nocken 15 axial verschiebbar.
Der Nocken 15 sitzt auf einer nicht dargestellten Wel
le, die aus dem Gehäuse 9 abgedichtet herausgeführt und
über ein (nicht dargestelltes) Getriebe, zum Beispiel
ein Zahnradgetriebe, durch die Welle 2 der Pumpe 1 an
getrieben wird.
Das Gehäuse 9 hat eine Eingangsöffnung 16, die über den
druckseitigen Abschnitt der Bypass-Leitung 7 mit der
Druckleitung 5 verbunden ist, und eine Ausgangsöffnung
17, die über den saugseitigen Abschnitt der Byass-Lei
tung 7 mit dem Behälter 4 verbunden ist. Das Gehäuse 9
hat ferner auf seiner Innenseite zwei Ringkanäle 18 und
19. Der Ringkanal 18 steht mit der Eingangsöffnung 16
und der Ringkanal 19 mit der Ausgangsöffnung 17 in Ver
bindung.
Der Ventilschieber 10 hat auf seiner Außenseite zwei
eingangsseitige Öffnungen 20 und auf seiner Innenseite
einen Ringkanal 21. Die Öffnungen 20 stehen einerseits
mit dem Ringkanal 18 und andererseits mit dem Ringkanal
21 in Verbindung. Auch ausgangsseitig hat der Ventil
schieber 10 auf seiner Außenseite zwei Öffnungen 22 und
auf der Innenseite einen Ringkanal 23. Die Öffnungen 22
stehen einerseits mit dem Ringkanal 19 und andererseits
mit dem Ringkanal 23 in Verbindung.
Der Ventilschieber 11 enthält eine Öffnung 24 in Form
eines axial langgestreckten Schlitzes, der den Ventil
schieber 11 radial durchsetzt und die Ringkanäle 21 und
23 axial in Abhängigkeit von seiner axialen Stellung
relativ zum Ventilschieber 10 überlappt. Die Öffnungen
20 fluchten radial mit dem Ringkanal 21, während die
Öffnungen 22 radial mit dem Ringkanal 23 fluchten. Die
axiale Breite der Ringkanäle 18 und 19 ist größer als
die der Öffnungen 20 und 22 beziehungsweise der Ringka
näle 21 und 23, wobei die Ringkanäle 18 und 19 die
Öffnungen 20 und 22 jeweils in jeder Stellung des Ven
tilschiebers 10 relativ zum Gehäuse 9 axial überdecken.
Der Ventilschieber 10 begrenzt mit seinem einen Ende
eine Kammer 25 im Gehäuse 9. Die Kammer 25 ist mit der
Druckleitung 5 stromunterhalb des Rückschlagventils 6
über eine Leitung 26 verbunden, in der ein Drosselven
til 27 liegt. Das Drosselventil 27 hat eine dämpfende
Wirkung, so daß ein langsamer Druckaufbau in der Kammer
25 erfolgt. Mit dem anderen Ende begrenzt der Ventil
schieber 10 eine weitere Kammer 28 im Gehäuse 9, in der
eine Druckfeder 29 angeordnet ist, die sich einerseits
am Ventilschieber 10 und andererseits an der dem Ven
tilschieber 10 gegenüberliegenden Wand der Kammer 28
abstützt. Der Kammer 28 wird ferner ein den Belastungs
druck des Verbrauchers darstellendes Meßsignal LS
(Load-Sensing-Signal) über eine Leitung 30 zugeführt.
Die Lage des Ventilschiebers 10 ist daher relativ zum
Weg des anderen Ventilschiebers 11 durch die Differenz
des Ausgangsdrucks der Pumpe 1 und des Belastungsdrucks
auf Seiten des Verbrauchers bestimmt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Anordnung anhand
der Fig. 2 bis 5 näher erläutert, bei denen aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur in Fig. 2 Bezugszahlen einge
tragen sind.
Die Fig. 2 und 3 stellen einen Fall dar, in dem ein
hoher Verbrauch auf Seiten des Verbrauchers und ein
dementsprechend hoher Druck in der Kammer 28 vorliegt,
so daß der Ventilschieber 10 nahezu seine obere Endlage
einnimmt. Der Ventilschieber 11 sperrt dann in der in
Fig. 2 dargestellten Lage des Nockens 15 den Rückfluß
über die Byass-Leitung 7 zum Behälter 4. Dagegen läßt
der Ventilschieber 11 in der Lage nach Fig. 3, in der
der Nocken 15 um 90° weitergedreht worden ist, nur ei
nen geringfügigen Rückfluß des Druckfluids vom Ausgang
der Pumpe 1 zur Saugseite über die Eingangsöffnung 16,
den Ringkanal 18, die Öffnungen 20, den Ringkanal 21,
die Öffnung 24, den Ringkanal 23, die Öffnungen 22, den
Ringkanal 19 und die Ausgangsöffnung 17 zu.
Die Fig. 4 und 5 stellen dagegen einen Fall dar, in dem
der Verbrauch des Druckfluids gering und dementspre
chend der Druck in der Kammer 28 niedriger ist als der
Ausgangsdruck der Pumpe in der Kammer 25, so daß der
Ventilschieber 10 relativ zum Ventilschieber 11 weiter
nach unten verschoben ist und der Nocken 15 in der Lage
nach Fig. 4 den Rückfluß des Druckfluids vom Ausgang
der Pumpe 1 zur Saugseite weiterhin sperrt, jedoch in
der Lage nach Fig. 5, in der der Nocken 15 gegenüber
der Lage nach Fig. 4 wiederum um 90° weitergedreht ist,
das Steuerventil 8 weiter öffnet als in Fig. 3. Hierbei
sind die Drehzahl und Drehwinkellage des Nockens 15
relativ zu denen der Antriebswelle 2 der Pumpe 1 so
gewählt, daß das Erreichen der Maxima der Öffnungsweite
des Steuerventils 8 in den Fig. 3 und 5 mit den Maxima
einer Welligkeit des Pumpendrucks zusammenfällt. Da
durch wird erreicht, daß die Welligkeit des Pumpen
drucks von vornherein, unabhängig von eventuellen zu
sätzlichen Verzögerungs- und Dämpfungsgliedern, sehr
gering ist. Diese Synchronisation kann durch entspre
chende Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes
und der relativen Drehwinkellage zwischen der Antriebs
welle 2 der Pumpe 1 und der Ausgangswelle des Getriebes
beziehungsweise der Nockenwelle erreicht werden. Die
relative Drehwinkellage kann hierbei beispielsweise
durch eine Kupplung erreicht werden, deren Kupplungs
hälften vor dem Einkuppeln relativ zueinander auf den
gewünschten relativen Drehwinkel eingestellt werden.
Claims (4)
1. Anordnung zur Glättung von Druckpulsationen bei
einer Pumpe (1), mit einer Byass-Leitung zwischen
der Druck- und Saugseite und einem darin angeord
neten Steuerventil (8), dessen Steueröffnung mit
einer zur Drehzahl der Pumpe synchronen Frequenz
vollständig geöffnet bzw. geschlossen wird, und mit
einem in Förderrichtung der Pumpe (1) öffnenden
Rückschlagventil (6) in der Druckleitung (5), da
durch gekennzeichnet, daß die Byass-Leitung zwi
schen der Pumpe (1) und dem Rückschlagventil (6)
abzweigt, daß das Steuerventil (8) zwei Ventil
schieber (10, 11) aufweist und mit der zur Pumpen
drehzahl synchronen Frequenz betätigbar ist, wobei
der erste Ventilschieber (11) frequenzabhängig die
Steueröffnung vollständig öffnet und schließt und
der zweite Ventilschieber (10) gegenüber dem ersten
Ventilschieber (11) frequenzunabhängig verstellbar
ist, und daß der Querschnitt der Steueröffnung da
durch veränderbar ist, daß der zweite Ventilschie
ber (10) vom Pumpendruck einerseits und von einem
der Verbraucherlast entsprechenden Druck in einer
entgegengesetzten Richtung anderseits beaufschlagt
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilschieber (10, 11) in einem Gehäuse
(9) des Steuerventils (8) koaxial angeordnet sind
und zusammenwirkende Öffnungen (20, 24) aufweisen,
daß die Druckleitung (5) über diese Öffnungen mit
der Saugseite verbindbar ist und daß die Lage des
zweiten Ventilschiebers (10) relativ zum Weg des
ersten Ventilschiebers (11) durch die Differenz des
Ausgangsdrucks der Pumpe (1) nach dem Rückschlag
ventil (6) und des der Verbraucherlast entsprechen
den Drucks bestimmt ist und der erste Ventilschie
ber (11) über ein Getriebe durch die Antriebswelle
(2) der Pumpe (1) betätigbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilschieber (10, 11) Axialschieber sind,
daß der zweite Ventilschieber (10) eine koaxiale
Sackbohrung (13) aufweist, in der der erste Ventil
schieber (11) gegen die Kraft einer Feder (14) ver
schiebbar gelagert ist, wobei er mit seinem einen
Ende aus der Sackbohrung (13) herausragt und durch
einen Nocken (15) einer über das Getriebe angetrie
benen Nockenwelle axial verschiebbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Ventilschieber (10) in
einer Bohrung (12) des Gehäuses (9) angeordnet ist
und mit seinem einen Ende eine mit der Druckleitung
(5) verbundene Kammer (25) und mit seinem anderen
Ende eine durch einen Belastungsmeßdruck (LS) be
aufschlagte Kammer (28) begrenzt und an einer
Druckfeder (29) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19627438A DE19627438C2 (de) | 1996-07-08 | 1996-07-08 | Anordnung zur Einstellung des Ausgangsdrucks einer durch einen rotierenden Motor angetriebenen Pumpe |
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Publications (2)
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DE19627438A1 DE19627438A1 (de) | 1998-01-15 |
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ID=7799225
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19627438C2 (de) |
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DE10333236B4 (de) * | 2003-07-21 | 2013-06-27 | Volkswagen Ag | Steuerventil zur Steuerung eines Volumenstromes, insbesondere zur Steuerung eines Kühlmittelstromes zur Kühlung der Kupplung eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeuges |
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1996
- 1996-07-08 DE DE19627438A patent/DE19627438C2/de not_active Expired - Fee Related
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