DE19627421A1 - Verwendung von substituierten Biphenylen - Google Patents

Verwendung von substituierten Biphenylen

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DE19627421A1
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branched
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DE1996127421
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Claudia Dr Hirth-Dietrich
Andreas Dr Knorr
Martin Dr Beuck
Juergen Dr Dressel
Peter Dr Fey
Walter Dr Huebsch
Thomas Dr Kraemer
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/44Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof
    • A61K31/4412Non condensed pyridines; Hydrogenated derivatives thereof having oxo groups directly attached to the heterocyclic ring
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von substituierten Biphenylen als Arzneimittel, insbesondere zur Bekämpfung von Lebererkrankungen.
Es ist bereits bekannt, daß trisubstituierte Biphenyle eine blutdrucksenkende und antiatherosklerotische Wirkung besitzen [vgl. EP 594 019].
Es wurde nun gefunden, daß substituierte Biphenyle der allgemeinen Formel (I)
in welcher R¹ für einen Carboxylrest steht, oder für einen C₁-C₈-Alkoxycarbonylrest steht,
R² für geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₈-Alkyl steht,
R³ für Wasserstoff, Halogen, Hydroxy, C₁-C₆-Alkoxy, geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₈-Alkyl, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy steht
und
R⁴ für einen Carboxylrest, oder für Tetrazolyl steht,
und deren Salze
überraschenderweise eine hemmende Wirkung auf die Nekrose und Fibrose der Leber besitzen und somit geeignet sind zur Bekämpfung von Lebererkrankungen.
Die erfindungsgemäßen substituierten Biphenyle können auch in Form ihrer Salze vorliegen. Im allgemeinen seien hier Salze mit organischen oder anorganischen Basen genannt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden physiologisch unbedenkliche Salze bevorzugt.
Physiologisch unbedenkliche Salze der substituierten Biphenyle sind im allge­ meinen Metall- oder Ammoniumsalze der erfindungsgemäßen Verbindungen. Besonders bevorzugt sind z. B. Lithium-, Natrium-, Kalium-, Magnesium- oder Calciumsalze, sowie Ammoniumsalze, die abgeleitet sind von Ammoniak oder organischen Aminen wie beispielsweise Ethylamin, Di- bzw. Triethylamin, Di- bzw. Triethanolamin, Dicyclohexylamin, Dimethylaminoethanol, Arginin, Lysin oder Ethylendiamin.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in stereoisomeren Formen, entweder als Enantiomere oder als Diastereomere, existieren. Die Erfindung betrifft sowohl die Enantiomeren oder Diastereomeren als auch deren jeweiligen Mischungen. Die Racematformen lassen sich ebenso wie die Diastereomeren in bekannter Weise in die stereoisomer einheitlichen Bestandteile trennen [vgl. E.L. Eliel, Stereochemistry of Carbon Compounds, McGraw Hill, 1962]. Außerdem ist die Bildung von atropen Isomeren möglich.
Bevorzugt verwendet werden erfindungsgemäße Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
in welcher
R¹ für einen Carboxylrest steht, oder für einen C₁ -C₆-Alkoxycarbonylrest steht,
R² für geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₆-Alkyl steht,
R³ für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Hydroxy, C₁-C₄-Alkoxy, geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₆-Alkyl, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy steht
und
R⁴ für Tetrazolyl steht,
und deren Salze
zur Bekämpfung von Lebererkrankungen.
Besonders bevorzugt verwendet man die erfindungsgemäße Verbindungen der allgemeinen Formel (I),
in welcher
R¹ für einen Carboxy, Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl steht,
R² für Propyl oder Butyl steht,
R³ für Wasserstoff Fluor, Chlor, Hydroxy, Methyl, Ethyl, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy steht
und
R⁴ für Tetrazolyl steht,
und deren Salze
zur Bekämpfung von Lebererkrankungen.
Ganz besonders bevorzugt verwendet wird 6-Butyl-4-methoxycarbonyl-2-oxo-1- [(3′-fluor-2′-tetrazol-5-yl-biphenyl-4-yl)methyl]-1,2-dihydropyridin- zur Bekämpfung von Lebererkrankungen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) werden nach der in der EP 594 019 aufgeführten Methode hergestellt.
Die erfindungsgemäßen substituierten Biphenyle zeigen ein weiteres nicht vorher­ sehbares, wertvolles pharmakologisches Wirkspektrum.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine spezifische A II-antagonisti­ sche Wirkung, da sie kompetitiv die Bindung von Angiotensin II an die Rezeptoren hemmen. Sie unterdrücken die vasokonstriktorischen und Aldosteronsekretions-stimulierenden Effekte des Angiotensin II. Darüber hinaus inhibieren sie die Proliferation von glatten Muskelzellen und hemmen die Freisetzung von Transforming Growth Factor beta, einem Cytokin, dem eine bedeutende Rolle in der Entstehung von Zellnekrosen und Gewebefibrosen zugeschrieben wird.
Sie können deshalb in Arzneimitteln zur Behandlung von Lebererkrankungen, insbesondere chronischen Lebererkrankungen, die durch Nekrose und fibrotischer Degeneration der Leber hervorgehen, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Verbindung 6-Butyl-4-methoxycarbonyl-2-oxo-1-[(3′-fluor- 2′-tetrazol-5-yl-biphenyl-4-yl)methyl]-1,2-dihydropyridin wurde in Rattenmodellen für Leberfibrose/Zirrhose getestet. Die Erkrankung wurde entweder durch intravenöse Behandlung mit heterologem Serum oder durch wiederholte Gabe von Tetrachlorkohlenstoff herbeigeführt. Das Ausmaß an Nekrose wurde durch das Messen von Serum Glutaminsäuredehydrogenase, ein mitochondriales Enzym, das als Zelltodmarker Anwendung findet, erfaßt.
Der Umfang der Leberfibrose wurde durch Messung des Kollagengehalts der Leber festgestellt. Die Tiere wurden wie oben beschrieben behandelt und mit der erfindungsgemäßen Verbindung oder Lösemittel behandelt. Die Anzeichen für das Ausmaß der Lebernekrose und Leberfibrose waren signifikant reduziert (siehe Tabelle 1).
Tabelle 1
Serum Glutamat-Dehydrogenase-Konzentration (GLDH, U/1)
Die neuen Wirkstoffe können in bekannter Weise in die üblichen Formulierungen überführt werden, wie Tabletten, Dragees, Pillen, Granulate, Aerosole, Sirupe, Emulsionen, Suspensionen und Lösungen, unter Verwendung inerter, nicht-toxi­ scher, pharmazeutisch geeigneter Trägerstoffe oder Lösemittel. Hierbei soll die therapeutisch wirksame Verbindung jeweils in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 90 Gew.-% der Gesamtmischung vorhanden sein, d. h. in Mengen, die ausreichend sind, um den angegebenen Dosierungsspielraum zu erreichen.
Die Formulierungen werden beispielsweise hergestellt durch Verstrecken der Wirk­ stoffe mit Lösemitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Fall der Benutzung von Wasser als Verdünnungsmittel gegebenenfalls organische Lösemittel als Hilfs­ lösemittel verwendet werden können.
Die Applikation erfolgt in üblicher Weise, vorzugsweise oral oder parenteral, insbesondere perlingual oder intravenös.
Für den Fall der parenteralen Anwendung können Lösungen des Wirkstoffs unter Verwendung geeigneter flüssiger Trägermaterialien eingesetzt werden.
Im allgemeinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei intravenöser Applikation Mengen von etwa 0,001 bis 1 mg/kg, vorzugsweise etwa 0,01 bis 0,5 mg/kg Körpergewicht zur Erzielung wirksamer Ergebnisse zu verabreichen, und bei oraler Applikation beträgt die Dosierung etwa 0,01 bis 20 mg/kg, vorzugsweise 0,1 bis 10 mg/kg Körpergewicht.
Trotzdem kann es gegebenenfalls erforderlich sein, von den genannten Mengen abzuweichen, und zwar in Abhängigkeit vom Körpergewicht bzw. der Art des Applikationsweges, vom individuellen Verhalten gegenüber dem Medikament, der Art von dessen Formulierung und dem Zeitpunkt bzw. Intervall, zu welchem die Verabreichung erfolgt. So kann es in einigen Fällen ausreichend sein, mit weniger als der vorgenannten Mindestmenge auszukommen, während in anderen Fallen die genannte obere Grenze überschritten werden muß. Im Falle der Applikation größerer Mengen kann es empfehlenswert sein, diese in mehreren Einzelgaben über den Tag zu verteilen.

Claims (6)

1. Verbindung von substituierten Biphenylen der allgemeinen Formel (I) R¹
in welcher
R¹ für einen Carboxylrest steht, oder für einen C₁-C₈-Alkoxycarbonylrest steht,
R² für geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₈-Alkyl steht,
R³ für Wasserstoff, Halogen, Hydroxy, C₁-C₆-Alkoxy, geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₈-Alkyl, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy steht
und
R⁴ für einen Carboxylrest, oder für Tetrazolyl steht,
und deren Salze,
zur Herstellung von Arzneimitteln, zur Behandlung von Lebererkran­ kungen.
2. Verwendung von substituierten Biphenylen der Formel nach Anspruch I
in welcher
R¹ für einen Carboxylrest steht, oder für einen C₁-C₆-Alkoxycarbonylrest steht,
R² für geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₆-Alkyl steht,
R³ für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Hydroxy, C₁-C₄-Alkoxy, geradkettiges oder verzweigtes C₁-C₆-Alkyl, Trifluormethyl oder Trifluormethoxy steht
und
R⁴ für Tetrazolyl steht,
und deren Salze
zur Herstellung von Arzneimitteln, zur Behandlung von Lebererkran­ kungen.
3. Verwendung von substituierten Biphenylen der Formel nach Anspruch 1
in welcher
R¹ für einen Carboxy, Methoxycarbonyl oder Ethoxycarbonyl steht,
R² für Propyl oder Butyl steht,
R³ für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Hydroxy, Methyl, Ethyl, Trifluor­ methyl oder Trifluormethoxy steht
und
R⁴ für Tetrazolyl steht,
und deren Salze
zur Herstellung von Arzneimitteln, zur Behandlung von Lebererkran­ kungen.
4. Verwendung von 6-Butyl-4-methoxycarbonyl-2-oxo-1-[(3′-Fluor-2′-tetrazol- 5-yl-biphenyl-4-yl)methyl]-1,2-dihydroxypyridin zur Herstellung von Arz­ neimitteln zur Behandlung von Lebererkrankungen.
5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um chronische Lebererkrankungen handelt.
6. Verwendung nach Anspruch 1 bis 5, wobei es sich bei den Leberer­ krankungen und durch Nekrose und fibrotische Degeneration der Leber hervorgerufene Erkrankungen handelt.
DE1996127421 1996-07-08 1996-07-08 Verwendung von substituierten Biphenylen Withdrawn DE19627421A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007003271A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-11 Bayer Healthcare Ag Salz des embusartans
US7998986B2 (en) 2001-12-21 2011-08-16 Exelixis Patent Company Llc Modulators of LXR
US8013001B2 (en) 2001-12-21 2011-09-06 Exelixis, Inc. Modulators of LXR

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US8013001B2 (en) 2001-12-21 2011-09-06 Exelixis, Inc. Modulators of LXR
WO2007003271A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-11 Bayer Healthcare Ag Salz des embusartans

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