DE19627278A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Brennstoffschichtengemisches - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines BrennstoffschichtengemischesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/08—Preparation of fuel
- F23K5/10—Mixing with other fluids
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines
Brennstoffschichtengemisches für wärmetechnische Anlagen mit
Reizölfeuerung in Industrie und Haushalten.
Es ist allgemein bekannt, Brennerdüsen von Verbrennungsan
lagen für Flüssigbrennstoffe wie Heizöl mit druckbeaufschlag
tem Brennstoff zu versorgen und komprimierten Sauerstoff der
Verbrennungskammer zuzuführen, um den Verbrennungsvorgang so
weit wie möglich zu optimieren.
In diesem Zusammenhang ist aus der Patentschrift DE 42 27 716
eine Ölzuführungseinrichtung für eine Brennerspeiseeinrich
tung bekannt, die mit einer Zahnradpumpe mit räumlich ver
änderlicher Verbrennungskammer versehen ist.
Nach der Patentschrift DE 44 04 517 ist auch eine Ölversor
gungsvorrichtung für Ölbrenner mit einer Brennerdüse vor
einer motorbetriebenen Pumpe mit einem Steuerventil zur do
sierten Steuerung der Ölzufuhr bekannt.
Ebenfalls ist aus der Patentschrift DE 44 21 145 bekannt,
ein Brennstoffzuführungselement für flüssigen Brennstoff ein
zusetzen, welches eine Einspritzeinrichtung mit einer nach
dem Energiespeicherprinzip arbeitenden Pumpe verwendet. Die
Brennstoffmenge wird stoßartig dosiert der in der Verbren
nungskammer befindlichen Einspritzdüse zugeführt und ver
sprüht. Die Verwendung zuvor beschriebener Brennstoffzufüh
rungen in wärmetechnischen Anlagen mit Heizölfeuerung führt
zu einem hohen Brennstoffverbrauch. Diese Anlagen produzie
ren infolge unvollkommener Verbrennungsprozesse Abgase mit
zu hohem Schadstoffausstoß, welcher zu erheblicher Umweltbe
lastung beiträgt.
Weiterhin ist in der Patentschrift DE 42 13 782 eine Gastur
bine mit rotierender Einspritzung für flüssigen Brennstoff
bekannt, bei der wahlweise flüssiger oder gasförmiger Brenn
stoff verbrannt werden kann. Hierzu sind turbinenseitig im
primären Einspritzbereich mehrere axialgerichtete über den
Umfang verteilt angeordnete mit mehreren Düsenlöchern ver
sehene Glaslanzen vorgesehen. Die Abströmrichtung der Düsen
löcher ist in einem definierten Winkel zur Achse radial nach
außen geneigt. Im kritischen Bereich der primären Verbren
nungszone wird dadurch eine optimale Verbrennung mit hohen
Ausbrandwerten, das heißt eine gute Verbrennungsqualität des
Brennstoff-Luftgemisches, erreicht.
Die technischen Maßnahmen zur optimalen Gestaltung des Ver
brennungsprozesses bei Gasturbinen lassen sich infolge ihrer
Spezifik auf wärmetechnische Anlagen für Industrie und Haus
halte nicht übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Nachteile des Standes der
Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Brennstoff-Luftgemisches für wärmetechnische Anlagen
mit Heizölfeuerung in Industrie und Haushalte zu schaffen,
mit der bei niedrigem Betriebsdruck der Verbrennungsprozeß
optimal gestaltet und der Schadstoffausstoß sowie der Brenn
stoffverbrauch erheblich gesenkt werden und die eine Nach
rüstbarkeit bei Verbrennungsanlagen älteren Types ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale der Ansprüche 1 bis 6 gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Seitenansicht im Schnitt.
Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 5
mit einem Gehäusedeckel 6, einem Flügelrad 3 und einem Elek
tromotor 1.
Das Gehäuse 5 ist eine Metallausführung und wird von einem
Gehäusedeckel 6 in bekannter Technik mit Verschraubungen
hermetisch verschlossen. Mittig durch den Gehäusedeckel 6
ist eine Motorwelle 2 des mit diesem verdrehfest verbunde
nen Elektromotors 1 geführt, auf der ein Flügelrad 3 in be
kannter Weise befestigt ist. Das Flügelrad 3 ist mit unter
einem Winkel von 30° bis 40° zu ihrer Mittelachse verstellten
Schaufeln 4 bestückt, die vorteilhaft abwechselnd mit 7 bis 9
Ausnehmungen 4a versehen sind. Die Ausnehmungen 4a können
die verschiedensten Formen haben, sind scharfkantig ausge
bildet und zu denen der benachbarten Schaufeln 4 versetzt
angeordnet. Runde Ausnehmungen 4a haben vorteilhaft einen
Durchmesser von 2,5 mm. Der Durchmesser des Flügelrades 3
ist kleiner als die hierfür vorgesehene Bohrung im Gehäuse 5.
In dem dadurch entstehenden Luftspalt 5b sind vorzugsweise
strömungstechnische Schikanen z. B. vier gleichmäßig zuein
ander versetzte Prellbleche 5a derart angebracht, daß ihre
geneigten Oberkanten der Drehrichtung des Flügelrades 3
entgegen laufen. Das Gehäuse 5 ist eingangsseitig mit einem
Anschluß 8 für die Heizölzufuhr versehen, dessen Zuleitung
an eine nicht dargestellte Brennerpumpe führt. Ausgangs
seitig ist das Gehäuse 5 mit einem Anschluß 7 für die Luft
zufuhr und einem Anschluß 9 versehen, dessen Leitung zur
Brennerdüse einer ebenfalls nicht dargestellten Verbrennungs
kammer der Heizungsanlage führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet mit dem Elektromotor
1 eine kompakte selbständige Baugruppe.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Vorrichtung ist zwischen einer Brennerpumpe und dem Heiz ölbrenner einer herkömmlichen Heizungsanlage angeordnet. Das Flügelrad 3 wird vom Elektromotor 1 mit einer Drehzahl von ca. 2500 Umdrehungen pro Minute bewegt. Über den Anschluß 8 strömen etwa 150 bis 250 ml druckbeaufschlagtes Heizöl und über den Anschluß 7 Sauerstoff in das Gehäuse 5 ein. Das mit hoher Drehzahl laufende Flügelrad 3 mit den erfindungsgemäß geformten Schaufeln 4 und die Prellbleche 5a bewirken einen hohen Grad der Verwirbelung des Heizöles. Im Gehäuseinneren bildet sich ein Gemisch von verschäumten Heizöltröpfchen und Tröpfchen von im Heizöl befindlichen Fremdstoffen wie geringen Mengen Wasser. Der physikalische Vorgang der Ver wirbelung trägt zur erheblichen Vergrößerung der Oberfläche der beteiligten Stoffe, insbesondere des Heizöles bei, wo durch eine größere Vernetzung mit dem Sauerstoff der zuge führten Luft erfolgt. Dieses in Schichten aufgelegte Brenn stoffgemisch gelangt mit geringerem Betriebsdruck von etwa 3 Bar zum Brenner in die Brennkammer der Heizungsanlage, wo die Umsetzung in Wärmeenergie erfolgt. Dieser Vorgang voll zieht sich effektiver, da das verdichtete Brennstoffgemisch einen hohen Sauerstoffanteil besitzt, wodurch die Verbren nung bei hohen Temperaturen nahezu rückstandsfrei als voll kommener erfolgt. Das führt zu einer erheblich geringeren Belastung der Umwelt mit Schadstoffen. Infolge der höheren Verbrennungsleistung macht sich die Umrüstung bzw. die Ver wendung einer kleineren Brennerdüse erforderlich, um eine Schädigung der Heizungsanlage durch Überhitzung zu vermeiden.
Die Vorrichtung ist zwischen einer Brennerpumpe und dem Heiz ölbrenner einer herkömmlichen Heizungsanlage angeordnet. Das Flügelrad 3 wird vom Elektromotor 1 mit einer Drehzahl von ca. 2500 Umdrehungen pro Minute bewegt. Über den Anschluß 8 strömen etwa 150 bis 250 ml druckbeaufschlagtes Heizöl und über den Anschluß 7 Sauerstoff in das Gehäuse 5 ein. Das mit hoher Drehzahl laufende Flügelrad 3 mit den erfindungsgemäß geformten Schaufeln 4 und die Prellbleche 5a bewirken einen hohen Grad der Verwirbelung des Heizöles. Im Gehäuseinneren bildet sich ein Gemisch von verschäumten Heizöltröpfchen und Tröpfchen von im Heizöl befindlichen Fremdstoffen wie geringen Mengen Wasser. Der physikalische Vorgang der Ver wirbelung trägt zur erheblichen Vergrößerung der Oberfläche der beteiligten Stoffe, insbesondere des Heizöles bei, wo durch eine größere Vernetzung mit dem Sauerstoff der zuge führten Luft erfolgt. Dieses in Schichten aufgelegte Brenn stoffgemisch gelangt mit geringerem Betriebsdruck von etwa 3 Bar zum Brenner in die Brennkammer der Heizungsanlage, wo die Umsetzung in Wärmeenergie erfolgt. Dieser Vorgang voll zieht sich effektiver, da das verdichtete Brennstoffgemisch einen hohen Sauerstoffanteil besitzt, wodurch die Verbren nung bei hohen Temperaturen nahezu rückstandsfrei als voll kommener erfolgt. Das führt zu einer erheblich geringeren Belastung der Umwelt mit Schadstoffen. Infolge der höheren Verbrennungsleistung macht sich die Umrüstung bzw. die Ver wendung einer kleineren Brennerdüse erforderlich, um eine Schädigung der Heizungsanlage durch Überhitzung zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bei älteren herkömmli
chen Heizungsanlagen kostengünstig nachrüstbar. Infolge
des effektiveren Verbrennungsprozesses wird der Heizölver
brauch um ca. 40% reduziert. Der Schadstoffausstoß ver
ringert sich um ca. 80%, wodurch eine erheblich geringere
Belastung der Umwelt erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Elektromotor
2 Motorwelle
3 Flügelrad
4 Schaufeln
4a Ausnehmungen
5 Gehäuse
5a Prellblech
5b Luftspalt
6 Gehäusedeckel
7 Anschluß
8 Anschluß
9 Anschluß
2 Motorwelle
3 Flügelrad
4 Schaufeln
4a Ausnehmungen
5 Gehäuse
5a Prellblech
5b Luftspalt
6 Gehäusedeckel
7 Anschluß
8 Anschluß
9 Anschluß
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Brennstoffschichten
gemisches für eine wärmetechnische Anlage, bei der
Reizöl von einem Vorratsbehälter druckbeaufschlagt
mittels Öldruckpumpe dem Brenner einer Verbrennungs
kammer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer Ölzuleitung und einem Ölbrenneran
schluß ein Gehäuse (5) mit einem darin drehbar gela
gertem mit Ausnehmungen (4a) versehenen Schaufeln (4)
bestücktes Flügelrad (3) angeordnet ist und daß im
Luftspalt (5b) der Bohrung für das Flügelrad (3)
Prellbleche (5a) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (4a) zu denen der benachbarten
Schaufeln (4) höhenversetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaufeln (4) mit einer unterschied
lichen Anzahl von Ausnehmungen (4a) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prellbleche (5a) in gleichem Ab
stand zueinander im Luftspalt (5b) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierende Flügelrad (3) mit den
Schaufeln (4) und die Prellbleche (5a) Erzeuger
eines Brennstoffschichtengemisches sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (5) mit dem Elektromotor (1)
zu einer selbständigen Baueinheit vereinigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127278 DE19627278A1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Brennstoffschichtengemisches |
EP97111318A EP0829685A3 (de) | 1996-07-06 | 1997-07-04 | Anordnung für Ölbrenner mit Druckzerstäubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996127278 DE19627278A1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Brennstoffschichtengemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19627278A1 true DE19627278A1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=7799115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996127278 Withdrawn DE19627278A1 (de) | 1996-07-06 | 1996-07-06 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Brennstoffschichtengemisches |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0829685A3 (de) |
DE (1) | DE19627278A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10030493A1 (de) * | 2000-06-21 | 2002-01-10 | Energo Tech Ag Mariapfarr | Vorrichtung zur Gemischbildung aus Brennstoff und Luft |
Citations (7)
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US1095447A (en) * | 1914-05-05 | American Heat & Power Co | Atomizer for oil-burners. | |
JPH03255804A (ja) * | 1990-03-06 | 1991-11-14 | Tokyo Gas Co Ltd | バーナ装置 |
JPH03255806A (ja) * | 1990-03-06 | 1991-11-14 | Tokyo Gas Co Ltd | バーナ装置 |
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DE4421145A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Ficht Gmbh | Ölbrenner |
Family Cites Families (4)
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DE2517756A1 (de) | 1975-04-22 | 1976-11-04 | Christian Coulon | Verfahren und einrichtung zum zerstaeuben und verbrennen von fluessigen brennstoffen |
GB2124095A (en) * | 1982-07-09 | 1984-02-15 | Wen Bin Lee | Device for mixing flowing liquids |
EP0487741A4 (en) * | 1990-06-14 | 1993-04-28 | Kiichi Hirata | Device for making emulsion and combustion system thereof |
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-
1996
- 1996-07-06 DE DE1996127278 patent/DE19627278A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-07-04 EP EP97111318A patent/EP0829685A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: "Sanitär- u. Heizungstechnik" 1/1982, S.15 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0829685A2 (de) | 1998-03-18 |
EP0829685A3 (de) | 1998-11-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
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