DE19626908A1 - Abgasreinigungsanlage - Google Patents
AbgasreinigungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgasreinigungsanlage für
Dieselmotoren.
Es ist bereits bekannt, bei Dieselfahrzeugen Katalysatoren üblicher
Bauart wie bei Ottomotoren einzusetzen. Ein solcher Katalysator,
der bei Dieselfahrzeugen eingesetzt wird, ist zwar prinzipiell
in der Lage, die Kohlenmonoxid-Werte (CO) und auch die Kohlen
wasserstoff-Werte (HC) zu reduzieren, jedoch sind in den Abgasen
eines Dieselmotors nur vergleichsweise geringe Anteile dieser
Schadstoffe enthalten, etwa vergleichbar mit dem Schadstoffgehalt
der Abgase eines Benzinmotors hinter dem Katalysator, so daß
letztendlich eine nur geringe Wirksamkeit vorhanden ist.
Bezüglich der Reduzierung von Stickoxiden (NOx) ist ein solcher
Katalysator weitgehend unwirksam, da Dieselmotoren mit einem
starken Sauerstoffüberschuß und somit im Magerbereich laufen.
Ein Hauptschadstoffanteil in den Abgasen von Dieselmotoren ist
Ruß, der aber durch einen Katalysator nicht reduziert werden kann.
Es ist auch bereits bekannt, bei Dieselmotoren Rußfilter in die
Abgasanlage einzubauen. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß in
der Regel eine so große Menge von Rußpartikeln anfällt, daß solche
Auffang-Filter entsprechend voluminös ausgebildet sein müssen,
so daß eine Unterbringung nur in Nutzfahrzeugen, beispielsweise
in Omnibussen möglich ist.
Außerdem müssen solche Filter täglich gewechselt bzw. gereinigt
werden. In Personenkraftwagen ist eine solche Filteranlage aus
Platzgründen und auch von der Handhabung her nicht einsetzbar.
Es sind auch schon Versuche gemacht worden, die Rußpartikel in
einem Nachverbrennungsverfahren zu verbrennen. Wegen der
vergleichsweise hohen Strömungsgeschwindigkeit der Abgase ist dies
jedoch nur unvollkommen oder mit sehr hohem Energieaufwand möglich.
Zum Verbrennen der Rußpartikel sind Temperaturen über 700° Celsius
erforderlich. Die Abgastemperatur bei Dieselmotoren liegt jedoch
nur im Bereich bis etwa 400° Celsius, so daß dementsprechend die
Anhebung auf Verbrennungstemperatur durch zugeführte Energie
erfolgen muß.
Bei Nutzfahrzeugen ist es beispielsweise bekannt, Öl oder Benzin
in die Abgasleitung einzuspritzen und damit die Rußpartikel zu
verbrennen.
Es ist auch bereits bekannt, bei Dieselmotoren eine Abgasrückfüh
rung vorzusehen, um insbesondere die Stickoxid-Werte (NOx) zu
reduzieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abgasreinigungs
anlage für Dieselmotoren zu schaffen, die insbesondere zur
Abgasreinigung bei Diesel-PKWs einsetzbar ist. Sie soll dement
sprechend von der Bauform her kompakt sein, einen nur geringen
Wartungsaufwand erfordern und eine hohe Effektivität haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß innerhalb der
Abgasführung eine Rußabscheideeinrichtung mit einer neben der
Hauptabgasstrom-Führung angeordneten Ruß-Sammelkammer vorgesehen
ist, die über eine Rückführleitung mit der Motor-Gemischzuführung
verbunden ist.
Bei dieser Abgasreinigungsanlage werden dem Abgas laufend
Rußpartikel entnommen, einer Sammelkammer zugeführt und von dort
über eine Rückführleitung dem Ansaug- oder Einspritzsystem des
Motors zugeführt. Rückgeführte Rußpartikel haben auf die Lauf-
und Betriebseigenschaften des Motors keinen nachteiligen Einfluß,
da sie problemlos verbrannt werden können und darüber hinaus auch
noch gewisse Schmiereigenschaften (Graphit) aufweisen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rußabscheideeinrichtung
schraubenförmig angeordnete Leitbleche für den Hauptabgasstrom
aufweist und daß diese Rußabscheideeinrichtung gleichzeitig
vorzugsweise als Schalldämpfer ausgebildet ist.
Diese Leitbleche versetzen den Abgasstrom zentrifugenartig in
Rotation, so daß die Rußpartikel fliehkraftbedingt nach außen
geschleudert und dort in der Ruß-Sammelkammern aufgefangen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß bei der Ruß-Sammelkammer eine Ruß- Verbrennungsvorrichtung,
vorzugsweise mit einer oder mehreren elektrischen Glühkerzen oder
dergleichen elektrischen Heizelementen vorgesehen ist.
Dadurch besteht die Möglichkeit, Ruß bereits in der Ruß-Sammelkam
mer zu verbrennen, wenn eine zu große Menge von Rußpartikeln
anfällt, die in diesem Betriebszustand dem Motor über die
Rückführleitung nicht zurückgeführt werden können.
Durch die Verwendung eines elektrischen Heizelement ergibt sich
insbesondere auch eine hohe Betriebssicherheit und auch eine
einfache Installationsmöglichkeit. Außerdem entspricht eine solche
Ruß-Verbrennungsvorrichtung insbesondere den Anforderungen bei
Personenkraftwagen.
Für die Verbrennung des angesammelten Rußes können herkömmliche
Stabglühkerzen oder auch andere Glühkerzen eingesetzt werden, die
den Vorteil einer vergleichsweise geringen Stromaufnahme haben.
Zweckmäßigerweise bilden die schraubenförmig angeordneten Leitbleche
der Rußabscheideeinrichtung einen Schneckenkörper, an den sich
seitlich, insbesondere unterseitig die Ruß-Sammelkammer anschließt.
Ein solcher Schneckenkörper bildet ein komplettes Einbauteil, das
einfach montierbar ist und die unterseitig an der Rußabscheideein
richtung angeordnete Ruß-Sammelkammer begünstigt schwerkraftbedingt
den Eintrag von Rußpartikeln. Dies wird noch unterstützt, durch
die während des Betriebes des Dieselmotors auftretenden und sich
auf den Abgasstrang übertragenden Vibrationen. Diese Vibrationen
tragen mit dazu bei, daß der Ruß an den Glühstäben mit Luft
vermengt wird und dadurch eine intensivere Verbrennung stattfindet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Außenmantel der Rußabscheideeinrichtung einen im Querschnitt
spiralförmigen Verlauf mit Übergang zu der im Spiralaußenbereich
befindlichen Ruß-Sammelkammer aufweist. Damit ist ein in
Umfangsrichtung kontinuierlicher Übergang zwischen der Außenwand
der den Abgasstrom in Rotation versetzenden Rußabscheideeinrichtung
und der Ruß-Sammelkammer vorhanden, der die aus dem Abgasstrom
fliehkraftbedingt nach außen geförderten Rußpartikel strömungsgün
stig in die Sammelkammer leitet.
Vorteilhafterweise ist bei dem Übergang zu der Ruß-Sammelkammer
zwischen der Schneckenkörper-Führung und der Ruß-Sammelkammer,
eine insbesondere siebartige Trennwand vorgesehen. Dadurch ist
der Bereich der Sammelkammer gegenüber dem Haupt-Abgasstrom soweit
abgeschirmt, daß die in der Sammelkammer befindlichen Rußpartikel
nicht mehr aufgewirbelt und dadurch gegebenenfalls wieder dem
Haupt-Abgasstrom zurückgeführt werden. Insgesamt ist dadurch eine
effektivere Ruß-Abscheidung vorhanden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
der Schneckenkörper oder dergleichen Strömungsführung eine
bereichsweise durchbrochene Ummantelung aufweist, die eine der
Ruß-Sammelkammer zugewandte Abdeckung hat oder in diesem Bereich
geschlossen ausgebildet ist und daß ein Außengehäuse beabstandet
zu der Ummantelung vorgesehen ist.
Die von dem zentrifugenartig wirkenden Schneckenkörper nach außen
geförderten Rußpartikel werden hierbei praktisch im gesamten
Umfangsbereich des Schneckenkörpers oder dergleichen in den
Ringraum zwischen der z. B. siebartigen Ummantelung und dem
Außengehäuse gesammelt und dann der vorzugsweise unten angeordnete
Ruß-Sammelkammer zugeführt.
Vorteilhafterweise ist der Ringraum zwischen dem Schneckenkörper
und dem Außengehäuse in axialer Richtung durch etwa radial
orientierte Ringscheiben in mehrere, mit der Ruß-Sammelkammer in
Verbindung stehende Kammern unterteilt.
Durch die Trennwände wird die axiale Strömungskomponente der
seitlich ausgeschiedenen Rußpartikel gedämpft. Die Aufteilung des
ringkanalförmigen Sammelraumes in mehrere Kammern verhindert somit
ein unerwünschtes Mitreißen der im Außenbereich sich ansammelnden
Rußpartikel durch den schraubenlinienförmig innerhalb der
Schneckenführung geführten Abgasstrom.
Zweckmäßigerweise verhält sich der Querschnitt des Abgaszuführ
rohres zu dem Querschnitt des Wendeldurchlasses etwa wie 2 : 1,5
bis 2 : 1. Versuche haben gezeigt, daß durch den sich dadurch
aufbauenden Staudruck das Ausscheiden von Rußpartikeln begünstigt
ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der wendelförmige
Abgas-Durchtrittsquerschnitt bei dem Schneckenkörper oder
dergleichen in Strömungsrichtung vorzugsweise kontinuierlich
abnimmt, insbesondere von einem Verhältnis zwischen Abgaseintritt
und Durchlaßquerschnitt im Schneckenkörperanfangsbereich von 2 : 1,5
bis zu 2 : 1 im Schneckenkörperendbereich. Durch den progressiv
abnehmenden Durchlaßquerschnitt innerhalb der schraubenförmigen
Abgasführung wirkt sich der Staudruck etwa gleichmäßig über die
Länge der schraubenförmigen Abgasführung aus.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in Strömungs
richtung vor und/oder gegebenenfalls auch hinter der Ruß
abscheideeinrichtung ein Oxidations-Katalysator angeordnet ist.
Damit kann die Schadstoffemission auch hinsichtlich der Kohlen
wasserstoff-Werte und der Kohlenmonoxid-Werte weiter reduziert
werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer zum Teil offen dargestellten
Abgasreinigungsanlage für Dieselmotoren,
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Anlage,
Fig. 3 eine offene Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1
abgewandelten Ausführungsform einer Abgasreinigungs
anlage,
Fig. 4 die zu der Abgasreinigungsanlage gemäß Fig. 3 gehören
den, wesentlichen Einzelteile in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Abgasreinigungsanlage mit
zwei nebeneinander angeordneten Ruß-Sammelkammern,
Fig. 6 eine Unterseitenansicht einer Rußabscheideeinrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Abgasreinigungsanlage mit
vorgeschaltetem Katalysator,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Abgasreinigungsanlage mit
Rußabscheideeinrichtung mit vor- und nachgeschaltetem
Katalysator und
Fig. 9 eine Abgasreinigungsanlage mit mehreren, an ein
Rückführregelventil angeschlossenen Abgasrückführ
leitungen.
Eine in Fig. 1 gezeigte Abgasreinigungsanlage 1 für Dieselmotoren
dient zur Reduzierung insbesondere des Rußanteiles im Abgas. Die
Anlage 1 weist innerhalb einer Abgasführung 2 eine Rußabscheideein
richtung 3 mit einer neben dem Hauptabgasstrom-Führung angeordneten
Rußsammelkammer 4.
Die Rußabscheideeinrichtung 3 weist schraubenförmig angeordnete
Leitbleche für den Hauptabgasstrom auf, wobei diese Leitbleche
insbesondere zu einem Schneckenkörper 5 zusammengeschlossen sind.
Die einzelnen Schneckengänge oder Windungen sind in den Zeichnungen
nur schematisch angedeutet. Durch die Leitkörper der Ruß
abscheideeinrichtung 3 bzw. durch deren Schneckenkörper 5 werden
die gemäß dem Pfeil Pf1 von dem Dieselmotor kommenden Abgase in
eine schraubenlinienförmige Rotation versetzt. Der Abgasstrom ist
ein Gemisch aus gasförmigen und festen Partikeln, wobei die festen
Partikeln durch Ruß gebildet sind. Die von dem Schneckenkörper
5 dem Abgasstrom aufgezwungene Rotationsbewegung führt dazu, daß
die schwereren Rußpartikel fliegkraftbedingt nach außen gelangen.
Durch die Rotationsbewegung werden sie entlang der Innenseite
des Außenmantels 6 in Umfangs- und in Förderrichtung bewegt und
gelangen dabei in die unten angeordnete Ruß-Sammelkammer 4. Wie
gut in Fig. 2 erkennbar, weist der Außenmantel 6 in diesem
Ausführungsbeispiel einen im Querschnitt spiralförmigen Verlauf
mit Übergang zu der im Spiralaußenbereich und unten befindlichen
Rußsammelkammer 4 auf.
Um den Ausscheidebereich und auch die Sammelkammer 4 selbst von
dem schraubenlinienförmig geführten Hauptabgasstrom abzutrennen,
ist eine siebartige Trennwand 7 vorgesehen, um dadurch auf der
Sammelkammer-Seite eine strömungsberuhigte Zone zu schaffen.
Wie in Fig. 2 erkennbar, erstreckt sich die siebartige Trennwand
7 im Ausführungsbeispiel von der Sammelkammer 4 bis etwa zu dem
oberen Bereich des Außenmantels. In Umfangsrichtung weist dabei
die Trennwand einen kreisförmigen Verlauf auf.
Die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gezeigte Ruß-Sammelkammer
ist mit einer Rückführleitung 8 verbunden, die zur Motorgemisch
zuführung führt. Die gesammelten Rußpartikel können über diese
Rückführleitung 8 dem Motor wieder zugeführt und nachverbrannt
werden. Zusätzlich weist die Sammelkammer 4 eine Ruß-Verbrennungs
vorrichtung 9 auf, mittels der angesammelte Rußpartikel verbrannt
werden können. Die Kombination aus Ruß-Rückführung und Ruß-
Verbrennung ist besonders vorteilhaft, weil damit die Ruß
beseitigung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand
des Dieselmotors unterschiedlich erfolgen kann. Insbesondere kann
die Verbrennung der Rußpartikel dann erfolgen, wenn die abgeschie
dene Menge an Rußpartikeln größer ist als die dem Motor in diesem
Betriebszustand rückführbare Rußmenge.
Die Ruß-Sammelkammer 4 kann für den Rückführbereich und den
Verbrennungsbereich getrennt ausgebildet sein, wobei auch eine
Trennung mittels eines Siebes vorgesehen sein kann. Andererseits
kann die Sammelkammer auch durchgehend ausgebildet sein, so daß
ein Gemisch von Rußpartikeln und Ruß-Verbrennungsgasen dem Motor
rückgeführt werden.
Für die Verbrennung der angesammelten Rußpartikel sind zweck
mäßigerweise eine oder mehrere elektrische Glühkerzen 10
vorgesehen, beispielsweise herkömmlich Stabglühkerzen. In
praktischen Versuchen hat es sich gezeigt, daß ein inter
mittierender Betrieb der Ruß-Verbrennungsvorrichtung 9 vorteilhaft
ist. Die Ansteuerintervalle sind dabei zweckmäßigerweise so
gewählt, daß die maximal anfallende Überschuß-Rußmenge sicher
verbrannt wird. Man kommt dadurch mit einer vergleichsweise
einfachen, elektrischen Steuerung 11 für die Glühkerze(n) aus.
Beispielsweise kann eine Gesamtbrenndauer von etwa 10 bis 20
Minuten pro Stunde Fahrzeit vorgesehen sein, wobei die Gesamtbrenn
dauer der Glühkerze(n) intervallartig auf die Gesamtfahrzeit
verteilt ist. Bedarfsweise besteht auch, wie in Fig. 5 gezeigt,
die Möglichkeit, mehrere Sammelkammern 4 nebeneinander anzuordnen
und dort auch eine oder mehrere Glühkerzen 10 einzusetzen. Die
vom Hauptabgasstrom weitestgehend abgeschirmte Lage der Glühkerze
10 verhindert auch ein direktes Anströmen der Brennstäbe mit Abgas,
so daß diese nicht abgekühlt werden und entsprechend geringere
Heizleistung benötigen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine Ausführungsform einer Abgasreinigungs
anlage 1, bei der der die Strömungsführung bildende Schneckenkörper
5 eine siebartige Ummantelung 12 aufweist und wobei das Außen
gehäuse 13 beabstandet zu dieser Ummantelung 12 angeordnet ist.
Die Rußpartikel gelangen hierbei aus dem schraubenlinienförmig
rotierenden Abgasstrom durch die siebartige Ummantelung 12 nach
außen in den Ringzwischenraum 14 zwischen dem Außengehäuse 13
und dem Ummantelungssieb. Auch hierbei ist die Ruß-Sammelkammer
4 unterseitig angeordnet und steht mit dem Ringzwischenraum 14
in Verbindung.
Um ein Aufwirbeln und Mitreißen der in der Sammelkammer befindli
chen Rußpartikel zu vermeiden, ist die siebartige Ummantelung
12 im unteren, der Sammelkammer 4 zugewandten Bereich geschlossen
ausgebildet, wie dies aus der Unterseitenansicht gemäß Fig. 6
ersichtlich ist. Zur Abschirmung könnte auch eine der Ruß-
Sammelkammer 4 zugewandte Abdeckung 33 vorgesehen sein.
Bei dieser Ausführungsform der Abgasreinigungsanlage können die
Rußpartikel fast im gesamten Umfangsbereich aus dem Hauptabgasstrom
fliegkraftbedingt herausgeschleudert und in dem Ringzwischenraum
14 aufgefangen werden. Somit ergibt sich eine besonders effektive
Rußabscheidung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ringzwischenraum 14 durch
etwa radial orientierte Ringscheiben 15, die in axialer Richtung
zueinander beabstandet sind, in mehrere, Rußsammelbereiche bildende
Ringkammern 16 unterteilt ist. Die im Ringzwischenraum 14 bzw.
den einzelnen Ringkammern 16 befindlichen Rußpartikel werden durch
die Ringscheiben 15 abgebremst und es wird dadurch ebenfalls ein
Mitreißen der ausgeschiedenen Rußpartikel von dem Hauptabgasstrom
weitestgehend vermieden.
Der Abstand zwischen der Sieb-Ummantelung 12 und dem Außengehäuse
13 kann einige Zentimeter und vorzugsweise wenigstens 1,5 cm
Zentimeter betragen.
Zu einem weitgehend vollständigen Ausscheiden von Rußpartikeln
trägt auch noch bei, daß durch die schraubenlinienförmige Umleitung
und Führung des Abgasstromes innerhalb des Schneckenkörpers 5
ein Rückstaudruck auftritt. Um ein wirksames Maß an Staudruck
zur Verfügung zu haben, ist der Durchtrittsquerschnitt im Bereich
des Schneckenkörpers 5 kleiner als der Querschnitt des Abgaszuführ
rohres. Beispielsweise kann ein Querschnittsverhältnis von 2 : 1,5
bis 2 : 1 zwischen Abgaszuführrohr und Durchlaßquerschnitt beim
Schneckenkörper 5 oder dergleichen Strömungsführung vorgesehen
sein. Es besteht auch die Möglichkeit, den Schneckenkörper oder
dergleichen so zu gestalten, daß der Abgas-Durchtrittsquerschnitt
in Strömungsrichtung vorzugsweise kontinuierlich abnimmt.
Beispielsweise kann beim Abgaseintritt ein Querschnittsverhältnis
von 2 : 1,5 und am Abgasaustritt des Schneckenkörpers ein Quer
schnittsverhältnis von 2 : 1 jeweils bezogen auf den Abgaszuführrohr-
Querschnitt vorgesehen sein.
Zur Darstellung der Einzelteile ist die in Fig. 3 gezeigte
Abgasreinigungsanlage 1 in Fig. 4 in auseinandergezogener Lage
gezeigt. Zuströmseitig ist nach einem sich konisch erweiternden
Bereich des Außengehäuses 13 ein scheibenförmiger Leitkörper 17
angeordnet, der auch als separates Teil in einer Stirnseitenansicht
dargestellt ist. Gut ist hierbei eine ringschlitzartige Abgas
einleitöffnung 18 zu erkennen, durch die bereits im Eintritts
bereich die Abgasströmung gerichtet dem nachfolgenden Schneckenkör
per 5 zugeführt wird. Auch ein zentrales Kegelteil 19 bildet eine
Strömungsführung, die ebenfalls mit zum Überleiten des ankommenden
Abgasstromes in eine schraubenförmige Abgasströmung beiträgt.
In Fig. 4 ist auch gut erkennbar, daß der die schneckenförmig
verlaufenden Leitbleche oder Leitkörper tragende Schneckenkörper
5 hohl als Rohr ausgebildet ist und am abströmseitigen Ende
seitliche Einströmöffnungen 20 aufweist. Bei dieser Ausführungsform
wird der schraubenlinienförmig umlaufende Abgasstrom durch die
am Ende des Schneckenkörpers 5 befindlichen Einströmöffnungen
zentral nach innen geführt und dann über ein in Fortsetzung
angeordnetes Ableitrohr 21 weitergeführt. Zur stirnseitigen
Abdichtung des Ringzwischenraumes 14 und auch der schraubenlinien
förmigen Abgasführung am Endes des Schneckenkörpers 5, ist eine
Abschluß-Ringscheibe 22 vorgesehen.
Ein Außenmantel-Konusteil 23 mit einem Anschlußflansch 24 bildet
den abströmseitigen Abschluß der Abgasreinigungsanlage. Die
Strömungsführung am Ende des Schneckenkörpers in einen zentralen
Bereich durch die Einströmöffnungen 20, begünstigt die Trennung
zwischen gasförmigen und festen Partikeln (Rußpartikel) des
Abgases, da die Abgase nach innen und somit in entgegengesetzter
Richtung abgeleitet werden, wie die nach außen geschleuderten
Rußpartikel.
Die in Fig. 5 gezeigte Querschnittsdarstellung zeigt eine
Abgasreinigungsanlage, bei der unterseitig zwei nebeneinander
angeordnete Ruß-Sammelkammern 4, 4a vorgesehen sind. Die beiden
Sammelkammern können voneinander getrennt sein und jeweils mit
einer Rückführleitung 8 und/oder mit einer oder mehreren Glühkerzen
zur Rußverbrennung ausgebildet sein.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Rußabscheideein
richtung 3 ein Oxidations-Katalysator 25 vorgeschaltet und bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind sowohl vor als auch
hinter der Rußabscheideinrichtung 3 Katalysatoren 25, 25a
vorgesehen. Durch den oder die zusätzlichen Katalysatoren können
auch Schafstoffe wie Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid reduziert
werden.
Fig. 9 zeigt noch ein komplette Abgasreinigungsanlage mit
Rußabscheidung, die an einen Motor mit Benzineinspritzung und
Turboaufladung angeschlossen ist.
Die Rußsammelkammer ist mit einer Verbrennungsvorrichtung 9
ausgerüstet, die eine an eine elektrische Steuerung 11 an
geschlossene Glühkerze 10 aufweist. Die Sammelkammer 4 ist über
die Rückführleitung 8 mit einem Regelventil 26 verbunden. Zur
Reduzierung der Stickoxide ist vor der Rußabscheideeinrichtung
3 noch eine Abgasrückführleitung 27 vorgesehen, die in die
Rückführleitung 8 mündet. Über das Regelventil 26 werden die
Rußpartikel und auch ein Teil des Abgas es dem Motor zur
Nachverbrennung zurückgeführt. Nach dem Regelventil 26 führt die
Rückführleitung 8 zu einem Ansaugschlauch 28 und somit zu der
Motor-Gemischzuführung.
Mit 29 ist eine Einspritzpumpe, mit 30 ein Turbolader, mit 34
ein Ladedruckregler und mit 31 ein Luftfilter bezeichnet.
Das Regelventil 26 dient zur genauen Dosierung der rückgeführten
Menge von Rußpartikeln, wobei die Steuerung des Regelventiles
26 vom Betriebszustand des Motors abhängig ist. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung des Regelventiles 26
mittels einer Ladedrucksteuerleitung 32, so daß das Regelventil
26 ladedruckabhängig öffnet und schließt.
Erwähnt sei noch, daß die Abgasreinigungsanlage 1 gleichzeitig
auch einen wirksamen Schalldämpfer bildet, so daß dadurch auch
ein Ersatz eines üblichen Schalldämpfers möglich ist.
Die Abgasreinigungsanlage 1 kann bevorzugt als Nachrüstsatz
ausgebildet sein, mit der die Schadstoffemission von Dieselfahr
zeuge ganz erheblich gesenkt werden kann.
Claims (18)
1. Abgasreinigungsanlage für Dieselmotoren, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb der Abgasführung eine Rußabscheideein
richtung (3) mit einer neben der Hauptabgasstrom-Führung
angeordneten Ruß-Sammelkammer (4, 4a) vorgesehen ist, die über
eine Rückführleitung (8) mit der Motor-Gemischzuführung
verbunden ist.
2. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rußabscheideeinrichtung (3) schraubenförmig an
geordnete Leitbleche für den Hauptabgasstrom aufweist und
daß diese Rußabscheideeinrichtung gleichzeitig vorzugsweise
als Schalldämpfer ausgebildet ist.
3. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Ruß-Sammelkammer (4, 4a) eine Ruß-
Verbrennungsvorrichtung (9), vorzugsweise mit einer oder
mehreren elektrischen Glühkerzen (10) vorgesehen ist.
4. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig angeordneten
Leitbleche der Rußabscheideeinrichtung (3) einen Schneckenkör
per (5) bilden, an den sich seitlich, insbesondere unterseitig
die Ruß-Sammelkammer (4) anschließt.
5. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (6) der
Rußabscheideeinrichtung (3) einen im Querschnitt spiralförmi
gen Verlauf mit Übergang zu der im Spiralaußenbereich
befindlichen Ruß-Sammelkammer (4) aufweist.
6. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Übergang zu der Ruß-
Sammelkammer (4) zwischen der Schneckenkörper-Führung und
der Ruß-Sammelkammer, eine insbesondere siebartige Trennwand
(7) vorgesehen ist.
7. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die siebartige Trennwand (7) in Umfangsrichtung
vom etwa oberen Bereich der Schneckenkörper-Führung bis etwa
oberhalb der unten angeordneten Ruß-Sammelkammer (4)
erstreckt.
8. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckenkörper (5) eine
bereichsweise durchbrochene Ummantelung (12) aufweist, die
eine der Ruß-Sammelkammer (4) zugewandte Abdeckung (33) hat
oder in diesem Bereich geschlossen ausgebildet ist und daß
ein Außengehäuse beabstandet zu der Ummantelung vorgesehen
ist.
9. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der vorzugsweise lochblechartigen
Ummantelung (12) des Schneckenkörpers (5) und dem Außengehäuse
mehr als 10 mm, insbesondere mehr als 15 mm beträgt.
10. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringraum (14) zwischen dem Schnecken
körper (5) und dem Außengehäuse (13) in axiale Richtung durch
etwa radial orientierte Ringscheiben (15) in mehrere, mit
der Ruß-Sammelkammer (4) in Verbindung stehende Kammern
unterteilt ist.
11. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schneckenkörpers
(5) eine etwa rohrförmige Gasführung vorgesehen ist, die
am zuströmseitigen Ende der Rußabscheideeinrichtung ge
schlossen und an ihrem abströmseitigen offen ist und die
von der Strömungsführung des Schneckenkörpers her zugängliche,
seitliche Einströmöffnungen (20) vorzugsweise stromabwärts
hinter der Ruß-Sammelkammer (4) aufweist.
12. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des
Abgaszuführrohres zu dem Querschnitt des Wendeldurchlasses
etwa wie 2 : 1,5 bis 2 : 1 verhält.
13. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der wendelförmige Abgas-Durch
trittsquerschnitt bei dem Schneckenkörper (5) in Strömungs
richtung vorzugsweise kontinuierlich abnimmt, insbesondere
von einem Verhältnis zwischen Abgaseintritt und Durchlaßquer
schnitt im Schneckenkörperanfangsbereich von 2 : 1,5 bis zu
2 : 1 im Schneckenkörperendbereich (progressive Wendel).
14. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß im Abgaszuströmbereich zu der
Rußabscheideeinrichtung Strömungsführungen insbesondere zum
Überleiten in eine schraubenförmige Abgasströmung vorgesehen
sind.
15. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor,
gegebenenfalls auch hinter der Rußabscheideeinrichtung (3)
ein Oxidations-Katalysator (25, 25a) angeordnet ist (sind).
16. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor der
Rußabscheideeinrichtung (3) eine Abgas-Rückführleitung (27)
an die Abgasführung angeschlossen ist und daß diese Abgas-
Rückführleitung und die an die Ruß-Sammelkammer angeschlossene
Rückführleitung gemeinsam an ein Rückführregelventil (26)
angeschlossen sind.
17. Abgasreinigungsanlage nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückführregelventil (26) einen Steuer
anschluß aufweist und mit einer Steuereinrichtung (11) zur
betriebszustandsabhängigen Steuerung verbunden ist.
18. Abgasreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkerze(n) (10) der Ruß-
Verbrennungsvorrichtung (9) vorzugsweise intermittierend
ansteuerbar ist (sind) und daß die Ansteuerintervalle auf
die maximal anfallende Rußmenge abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19626908A DE19626908A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Abgasreinigungsanlage |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1132582A1 (de) * | 1999-03-08 | 2001-09-12 | HJS Fahrzeugtechnik GmbH & Co. | Filter zum Entfernen von Russ- und Aschepartikeln aus dem Abgasstrom eines Dieselmotors |
WO2007113504A1 (en) | 2006-03-30 | 2007-10-11 | Per-Tec Limited | Treatment of exhaust gases |
CN100419227C (zh) * | 2005-11-14 | 2008-09-17 | 中国科学院金属研究所 | 一种复合结构柴油车尾气微粒过滤-再生装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3017784A1 (de) * | 1980-05-09 | 1981-11-12 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Diesel-motor mit russfilter |
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-
1996
- 1996-07-04 DE DE19626908A patent/DE19626908A1/de not_active Withdrawn
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