DE19626772A1 - Vorrichtung zur Messung von Strahlungsintensitäten - Google Patents
Vorrichtung zur Messung von StrahlungsintensitätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung von
Strahlungsintensitäten für einen Computertomographen mit ei
ner Röntgenstrahlenquelle, welche Vorrichtung einen Röntgen
bildverstärker, eine Blende und Mittel zur optischen Auf
nahme, Digitalisierung und Bildverarbeitung von auf dem Aus
gangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers dargestellten
Bildern aufweist.
In der Computertomographie werden bei radiologischen Untersu
chungen eines Patienten mit einem aus einer Röntgenstrahlen
quelle und einem Detektorsystem gebildeten Meßsystem Strah
lenschwächungsprofile von Körperschichten des Patienten auf
genommen, wobei das Meßsystem im Betrieb des Computertomogra
phen in der Regel um den Patienten rotiert. Ein von der Rönt
genstrahlenquelle emittiertes Röntgenstrahlenbündel durch
dringt dabei Körperschichten des Patienten und trifft auf das
Detektorsystem, welches die anfallenden Bildsignale
(Strahlenschwächungsprofile) in sehr kurzer Zeit meßtechnisch
erfassen und einem Rechner zur Speicherung und Weiterverar
beitung (Bildrekonstruktion) zuführen muß. Die schnelle Auf
nahme von Bildern, sowie die Speicherung und Verarbeitung von
Bildsignalen ist Voraussetzung für die Berechnung eines So
fortbildes einer Körperschicht eines Patienten, d. h. die Be
reitstellung des berechneten Bildes unmittelbar oder mit nur
unwesentlicher Verzögerung nach Beendigung des Meßvorgangs.
Die meisten Detektorsysteme zur Messung von Strahlungsinten
sitäten, welche derzeit in der medizinischen und außermedizi
nischen Technik eingesetzt werden, arbeiten in der Regel mit
Detektorarrays, welche aus z. B. 512 oder mehr Einzeldetekto
ren bestehen, wobei meist jedem Detektorelement ein eigener
Vorverstärker zugeordnet ist. Die mit den einzelnen Detek
torelementen gemessenen Strahlungsintensitäten entsprechenden
Bildsignale müssen dabei nach der Vorverstärkung mit hohen
Abtastdaten (z. B. 1 kHz und höher) digitalisiert und einem
Rechner zur eigentlichen Bildrekonstruktion z. B. von Körper
schichten eines Patienten zugeführt werden.
Aus der WO 92/00657 ist beispielsweise ein Gerät bekannt,
welches als Detektorsystem zur Messung von Strahlungsintensi
täten einen Röntgenbildverstärker, eine Blende, optische Lin
sen, einen Spiegel zur rechtwinkligen Spiegelung optischen
Bilder und ein lineares Array von Photodioden aufweist. Das
mit Hilfe des Röntgenbildverstärkers gewonnene Bild eines
Strahlenschwächungsprofils eines Patienten wird dabei mit
Hilfe der optischen Linsen und dem Spiegel auf das Array der
Photodioden projiziert, welchem eine aufwendige Elektronik
mit Vorverstärkern und Integratoren zur weiteren Bildverar
beitung bzw. Bildrekonstruktion nachgeschaltet ist. Wird der
Spiegel aus dem Signalverarbeitungsweg entfernt, besteht auch
die Möglichkeit das Bild des Röntgenbildverstärkers mit einer
TV-Kamera zu betrachten.
Der bei den bisher bekannten Detektorsystemen zu treibende
technische Aufwand zur Aufnahme von Bildern von Strahlen
schwächungsprofilen von Körperschichten eines Patienten, so
wie zur Digitalisierung und Weiterverarbeitung deren Bildsi
gnale, insbesondere der Aufwand für die Elektronik zur Vor
verstärkung und Digitalisierung der Bildsignale, ist also
entsprechend hoch und kostspielig, woran auch die Tatsache
nichts ändert, daß die Elektronik häufig hochintegriert ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der tech
nische Aufwand zur Messung von Strahlungsintensitäten redu
ziert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Vor
richtung zur Messung von Strahlungsintensitäten für einen
Computertomographen mit einer Röntgenstrahlenquelle, welche
Vorrichtung
- a) einen Röntgenbildverstärker,
- b) eine Spaltblende, welche dem Röntgenbildverstärker vorge schaltet ist und durch welche im Betrieb des Computertomo graphen ein von der Röntgenstrahlenquelle ausgehendes Rönt genstrahlenbündel auf den Eingangsleuchtschirm des Rönt genbildverstärkers trifft,
- c) Verstellmittel zur Beeinflussung der Lage eines einem Bild auf dem Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers entsprechenden Bildes auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers, und
- d) Mittel zur optischen Aufnahme, Digitalisierung und Bildver arbeitung von auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgen bildverstärkers dargestellten Bildern aufweist,
- e) wobei die Röntgenstrahlenquelle, der Röntgenbildverstärker, die Spaltblende und die Mittel zur optischen Aufnahme bei der Durchführung einer Vielzahl von bestimmten unter schiedlichen Durchstrahlungswinkeln entsprechenden Messun gen um eine Drehachse des Computertomographen einen Teil- oder Vollumlauf ausführen, so daß pro Messung in dem von der Spaltblende freigegeben Bereich des Eingangsleucht schirms des Röntgenbildverstärkers ein dem zu der jeweili gen Messung gehörigen linienförmigen Strahlenschwächungs profil einer Körperschicht eines Patienten entsprechendes Bild in Form einer Bildlinie vorliegt,
- f) wobei die Verstellmittel bewirken, daß die zu den Strahlen schwächungsprofilen gehörigen im Röntgenbildverstärker er zeugten Photoelektronen derart auf den Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers treffen, daß aufeinanderfolgend gemessenen Strahlenschwächungsprofilen unterschiedliche Bildlinien am Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstär kers entsprechen, und
- g) wobei die Mittel zur optischen Aufnahme, Digitalisierung und Bildverarbeitung die auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers dargestellten Bildlinien aufnehmen, digitalisieren und verarbeiten.
Bildet man ein Detektorsystem auf diese Weise aus, wird der
technische Aufwand im Vergleich zum Hardwareaufwand bisheri
ger Detektorsysteme somit deutlich reduziert und der Aufbau
des Detektorsystems vereinfacht. Während der Aufnahme eines
Scans, d. h. der radiologischen Untersuchung eines Patienten,
wobei ein aus der Röntgenstrahlenquelle, dem Röntgen
bildverstärker, der Spaltblende und den Mitteln zur optischen
Aufnahme von linienförmigen Bildern von Strahlenschwächungs
profilen bestehendes radiologisches Meßsystem zur Messung von
Strahlungsintensitäten um den Patienten rotiert, werden also
Strahlenschwächungsprofile vom Körper des Patienten bei un
terschiedlichen Positionen des radiologischen Meßsystems be
züglich der Drehachse bzw. des Patienten aufgenommen und auf
unterschiedliche Bildlinien am Ausgangsleuchtschirm des Rönt
genbildverstärkers abgebildet, welcher folglich linienweise
zum Leuchten angeregt wird. Die Mittel zur optischen Aufnahme
von auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers
je einer Bildlinie entsprechenden Bildern von Strah
lenschwächungsprofilen erfassen diese dabei während der Meß
aufnahme kontinuierlich und führen diese Mitteln zu, welche
die Bildsignale der optisch aufgenommenen Strahlenschwä
chungsprofile digitalisieren, zwischenspeichern und im Rahmen
der Bildrekonstruktion von Bildern von Körperschichten des
Patienten weiterverarbeiten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Verstellmittel Ablenkmittel enthalten, die die
zu den Strahlenschwächungsprofil gehörigen, im Röntgenbild
verstärker erzeugten Photoelektronen im Inneren des Röntgen
bildverstärkers derart ablenken, daß aufeinanderfolgend ge
messenen Strahlenschwächungsprofilen unterschiedliche Bildli
nien am Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers ent
sprechen. Die definierte Ablenkung der Photoelektronen im In
neren des Röntgenbildverstärkers kann dabei elektrostatisch
durch Elektroden oder elektromagnetisch durch Spulen erreicht
werden, wobei die Ablenkung der Photoelektronen in diskreten
Schritten oder auch kontinuierlich erfolgt, jedoch immer der
art, daß die zu genau einer Aufnahme eines linienförmigen
Strahlenschwächungsprofils gehörigen Photoelektronen auf ge
nau eine Bildlinie des Ausgangsleuchtschirms des Röntgenbild
verstärkers treffen. Die Ablenkung der Photoelektronen im In
neren des Röntgenbildverstärkers ist dabei mit der Aufnahme
der linienförmigen Strahlenschwächungsprofile von Körper
schichten des Patienten bei unterschiedlichen Winkelpositio
nen des radiologischen Meßsystems bezüglich der Drehachse
synchronisiert.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Verstellmittel
Verschiebemittel enthalten, die den Röntgenbildverstärker re
lativ zu der Spaltblende mechanisch derart verschieben, daß
die zu den Strahlenschwächungsprofilen gehörigen, im Röntgen
bildverstärker erzeugten Photoelektronen derart auf den Aus
gangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers treffen, daß
aufeinanderfolgend gemessenen Strahlenschwächungsprofilen un
terschiedliche Bildlinien am Ausgangsleuchtschirm des Rönt
genbildverstärkers entsprechen. In diesem Fall erfolgt keine
elektrostatische oder elektromagnetische Ablenkung der Photo
elektronen im Inneren des Röntgenbildverstärkers. Zur konti
nuierlichen optischen Aufnahme der auf dem Ausgangsleucht
schirm des Röntgenbildverstärkers angezeigten linienförmigen
Strahlenschwächungsprofile werden die Mittel zur optischen
Aufnahme der linienförmigen Bilder von Strahlenschwächungs
profile mit dem Röntgenbildverstärker synchron verschoben.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Mittel
zur Verschiebung des Röntgenbildverstärkers und der optischen
Mittel zur Bildaufnahme eine Verschiebeeinheit, einen Elek
tromotor und ein Zahnrad aufweisen. Der Elektromotor bewegt
die Verschiebeeinheit mit dem Röntgenbildverstärker und den
optischen Mitteln zur Bildaufnahme über das Zahnrad, welches
in eine entsprechende Zahnstange der Verschiebeeinheit
greift, in diskreten Schritten relativ zu der Spaltblende, so
daß einer Bildlinie am Ausgangsleuchtschirm des Röntgen
bildverstärkers ein Strahlenschwächungsprofil entspricht.
Falls es vorteilhaft erscheint, können der Röntgenbildver
stärkers und die Mittel zur optischen Aufnahme der linien
förmigen Bilder von Strahlenschwächungsprofile aber auch kon
tinuierlich verschoben werden.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung weisen die Mittel
zur optischen Aufnahme, Digitalisierung und Bildverarbeitung
von auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers
dargestellten linienförmigen Bildern von Strahlenschwächungs
profilen ein Objektiv, eine Kamera, einen Rechner und ein
Bildverarbeitungssystem auf, wobei die Kamera vorzugsweise
eine CCD-Kamera ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 In schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Vorrichtung eines Computertomographen zur Messung von
Strahlungsintensitäten,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Röntgenbildverstär
kers der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 drei Alternativen Photoelektronen auf Bildlinien des
Ausgangsleuchtschirmes des Röntgenbildverstärkers ab
zubilden und
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung eines Com
putertomographen zur Messung von Strahlungsintensitä
ten.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsge
mäße Vorrichtung 1 zur Messung von Strahlungsintensitäten als
Komponente eines Computertomographen, welcher als solcher in
seiner Gesamtheit in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Die Vor
richtung enthält einen Röntgenbildverstärker 2, eine Spalt
blende 3, ein Objektiv 4, eine CCD-Kamera 5, einen Rechner 15
und ein Bildverarbeitungssystem 16. Der in seiner Gesamtheit
in Fig. 1 nicht dargestellte Computertomograph weist ein ra
diologisches Meßsystem aus einer Röntgenstrahlenquelle 6, die
ein fächerförmiges Röntgenstrahlenbündel 9 aussendet, und als
Detektorsystem den Röntgenbildverstärker 2 mit vorgeschalte
ter Spaltblende 3 und nachgeschaltetem Objektiv 4 und CCD-Ka
mera 5 auf. Der Fokus der Röntgenstrahlenquelle 6, von dem
das Röntgenstrahlenbündel 9 ausgeht, ist mit 8 bezeichnet.
Ein radiologisch zu untersuchender Patient P, dessen Kopf in
Fig. 1 dargestellt ist, liegt auf einem Patientenlagerungs
tisch 19.
Zur Durchführung einer radiologischen Untersuchung des Kopfes
des Patienten P wird das radiologische Meßsystem 2 bis 6 um
ein Meßfeld, in dem der Patient P liegt, um 360° gedreht. Ein
Motor treibt hierzu in Fig. 1 nicht dargestellter aber an sich
bekannter Weise einen Drehtisch, an, an welchem das radiolo
gische Meßsystem 2 bis 6 angebracht ist. Die Drehachse, wel
che rechtwinklig zu dem fächerförmigen Röntgenstrahlenbündel
9 steht, ist mit A, der Drehwinkel des radiologischen Meß
systems 2 bis 6 mit α bezeichnet. Die Röntgenstrahlenquelle
6, die von einem Röntgengenerator 7 gespeist wird, wird im
übrigen gepulst betrieben.
Während der radiologischen Untersuchung des Kopfes des Pati
enten P werden mit dem Meßsystem 2 bis 6 zu festen Zeitpunk
ten Strahlenschwächungsprofile vom Kopf des Patienten P auf
genommen. Das Röntgenstrahlenbündel 9 durchdringt dabei bei
verschiedenen Winkelpositionen α des radiologischen Meßsy
stems 2 bis 6 bezüglich der Drehachse A bzw. des Patienten P
Schichten des Kopfes des Patienten P, dringt durch den von
der Spaltblende 3 freigegebenen Bereich und das strahlen
durchlässige Eingangsfenster 20 des Röntgenbildverstärkers 2
und fällt auf den Eingangsleuchtschirm 10 des Röntgenbildver
stärkers 2, so daß ein annähernd in der Mitte des Eingangs
leuchtschirms 10 liegendes linienförmiges Strahlenschwä
chungsprofil erzeugt wird. Der Eingangsleuchtschirm 10 des
Röntgenbildverstärkers 2 transformiert das linienförmige
Strahlenschwächungsprofil in ein linienförmiges optisches
Bild. In optischem Kontakt mit dem Eingangsleuchtschirm 10
befindet sich eine sehr dünne lichtempfindliche Schicht, die
Photokathode 11, welche die Helligkeitsverteilung des linien
förmigen optischen Bildes auf dem Eingangsleuchtschirm 10 in
eine Elektronenflußdichteverteilung von Photoelektronen 12
umwandelt. Die von der Photokathode 11 emittierten zu einem
Strahlenschwächungsprofil gehörigen Photoelektronen 12 werden
im Inneren des Röntgenbildverstärkers 2 in einem von in Fig. 1
nicht dargestellten Elektroden der Elektronenoptik erzeugten
elektrischen Feld derart beeinflußt, daß sich am Ausgangs
leuchtschirm 13 des Röntgenbildverstärkers 2 eine linienför
mige Verteilung der Photoelektronen ergibt, welche auf genau
einer annähernd in der Mitte des Ausgangsleuchtschirms 13
liegenden Bildlinie zum Liegen kommt.
Während der Bewegung der Photoelektronen 12 in dem angelegten
elektrischen Feld nehmen diese kinetische Energie auf, welche
nach dem Durchlauf einer Potentialdifferenz von etwa 25 bis
35 kV genügt, um am Ausgangsleuchtschirm 13 etwa 1000 Licht
quanten zu erzeugen. Das kleine helle linienförmige Aus
gangsbild ist somit für die Bildübertragung auf nachgeschal
tete optische Systeme gut geeignet.
Zur optischen Aufnahme des linienförmigen Ausgangsbildes auf
dem Ausgangsleuchtschirm 13 des Röntgenbildverstärkers 2 ist
dem Röntgenbildverstärker 2 ein Objektiv 4 nachgeschaltet,
welches das linienförmige Ausgangsbild auf den Eingangsschirm
einer CCD-Kamera 5 projiziert, welche während der Meßaufnahme
kontinuierlich in Betrieb ist und die aufgenommenen Bildsi
gnale einem Rechner 15, welcher über eine A/D-Umsetzerkarte
und einen Datenspeicher verfügt, zuführt. Die Bildsignale
werden im Rechner 15 digitalisiert, zwischengespeichert und
anschließend mit einem an sich bekannten Bildverarbeitungssy
stem 16 derart weiterverarbeitet, daß aus den erzeugten und
zwischengespeicherten Datensätzen von Strahlenschwächungs
profilen die Schwächungskoeffizienten vorbestimmter Bildpunk
te berechnet und auf einem Monitor 17 bildlich wiedergegeben
werden. Auf dem Monitor 17 erscheint demgemäß ein Bild der
durchstrahlten Schicht des Kopfes des Patienten P.
Für die Ermittlung eines Schichtbildes des Kopfes des Patien
ten P aus einem Teil- oder Vollumlauf des Meßsystems 2 bis 6
um den Patienten P sind in der Regel mehrerer hundert Aufnah
men von Strahlenschwächungsprofilen der entsprechenden Kopf
schicht des Patienten P pro Umlauf des Meßsystems 2 bis 6 un
ter verschiedenen Winkelstellungen α notwendig. Typische
Umlaufzeiten des radiologischen Meßsystems 2 bis 6 um die
Drehachse A bzw. den Patienten P liegen im übrigen zwischen
0,75 bis einigen Sekunden. Das fächerförmige Röntgen
strahlenbündel 9, welches Schichten des Kopfes des Patienten
P durchdringt trifft dabei pro Meßaufnahme immer annähernd
in der Mitte des Eingangsleuchtschirms 10 des Röntgenbild
verstärkers 2 auf, welcher durch das Röntgenstrahlenbündel 9
zum Leuchten angeregt wird. Der Eingangsleuchtschirm 10 des
Röntgenbildverstärkers ist im übrigen mit einer Leuchtstoff
schicht aus Cäsiumjodid (CsJ) versehen und weist eine Ab
klingzeit in der Größenordnung von etwa 10-5 Sekunden auf. Im
Gegensatz hierzu weist der Ausgangsleuchtschirm 13 des Rönt
genbildverstärkers 2, welcher durch die im Röntgenbildver
stärker 2 erzeugten Photoelektronen 12 linienweise zum Leuch
ten angeregt wird, eine Abklingzeit in der Größenordnung von
10-3 Sekunden auf, so daß die Gefahr besteht, wenn die von
der Photokathode 11 emittierten Photoelektronen 12 immer auf
dieselbe Bildlinie am Ausgangsleuchtschirm 13 treffen, daß
sich linienförmige Bilder verschiedener aufeinanderfolgender
Strahlenschwächungsprofile überlagern und zu einer Verfäl
schung der Information führen. Aus diesem Grund werden die
Photoelektronen 12 im Inneren des Röntgenbildverstärkers 2
durch zusätzliche Elektroden 14 schrittweise derart abge
lenkt, daß die zu jeder Aufnahme eines Strahlenschwächungs
profils gehörige linienförmige Verteilung von Photoelektronen
12 auf eine andere Bildlinie des Ausgangsleuchtschirm 13 des
Röntgenbildverstärkers 2 abgelenkt wird.
Die Ablenkung der Photoelektronen 12 im Röntgenbildverstärker
2 muß dabei nicht notwendigerweise elektrostatisch durch
Elektronen 14, sondern kann auch wie in Fig. 2 dargestellt
elektromagnetisch durch Spulen 21 erfolgen.
Während der gesamten radiologischen Meßaufnahme von Körper
schichten des Patienten P, welche im übrigen durch den Rech
ner 18 des Computertomographen gesteuert wird, werden also zu
festen Zeitpunkten Strahlenschwächungsprofile bei unter
schiedlichen Winkelpositionen α des radiologischen Meßsystems
2 bis 6 aufgenommen und jeweils auf eine Bildlinie des Aus
gangsleuchtschirms 13 des Röntgenbildverstärkers 2 abgebil
det. Die Ablenkung der einem Strahlenschwächungsprofil ent
sprechenden Photoelektronen 12 erfolgt dabei in diskreten
Schritten derart, daß ausgehend von der Bildlinie eins des
Ausgangsleuchtschirms 13 des Röntgenbildverstärkers 2 alle
Bildlinien des Ausgangsleuchtschirms 13 mit Strahlenschwä
chungsprofilen belegt werden. Ist die letzte Bildlinie z des
Ausgangsleuchtschirms 13 des Röntgenbildverstärkers 2 belegt,
so wird das nächste Strahlenschwächungsprofil wieder auf die
erste Bildlinie des Ausgangsleuchtschirms 13 des Röntgenbild
verstärkers 2 abgebildet, wodurch Überlagerungen von Strah
lenschwächungsprofilen vermieden werden, da das Leuchten der
Bildlinie eins bzw. der folgenden Bildlinien, wenn das näch
ste Strahlenschwächungsprofil auf eine von diesen abgebildet
wird, bereits abgeklungen ist. Im übrigen kann die Ablenkung
der Photoelektronen 12 auch kontinuierlich erfolgen. Die CCD-Kamera
5, welche, wie auch die Ablenkung der Photoelektronen
12 durch Elektroden 14 im Inneren des Röntgenbildverstärkers
2, mit der Meßaufnahme von Strahlenschwächungsprofilen durch
den Rechner 18 synchronisiert ist, nimmt dabei über das Ob
jektiv 4 die auf dem Ausgangsleuchtschirm 13 des Röntgen
bildverstärkers 2 je einer Bildlinie entsprechenden Strahlen
schwächungsprofile kontinuierlich auf und führt die Bildsi
gnale, wie bereits erwähnt, einem Rechner 15 und einem Bild
verarbeitungssystem 16 zur Digitalisierung bzw. weiteren
Bildverarbeitung, insbesondere der an sich bekannten Bildre
konstruktion von Schichtbildern des Kopfes des Patienten P,
zu.
Im übrigen muß nicht notwendigerweise jede Bildlinie des Aus
gangsleuchtschirms 13 des Röntgenbildverstärkers 2 mit einem
Strahlenschwächungsprofil belegt werden. Fig. 3(b) und (c)
zeigen hierzu zwei Alternativen zu der vollständigen Belegung
des Ausgangsleuchtschirms 13 mit Strahlenschwächungsprofilen
nach Fig. 3(a). So kann, wie in Fig. 3(b) dargestellt, nur
jede zweite, oder wie in Fig. 3(c) dargestellt, auch nur jede
dritte Bildlinie des Ausgangsleuchtschirms 13 mit einem
Strahlenschwächungsprofil belegt werden. Auf diese Weise er
reicht man, daß sich benachbarte Bildlinien bei Belegung mit
Strahlenschwächungsprofilen nicht gegenseitig beeinflussen
und zu einer Verfälschung der Bildinformation führen. Eine
solche Belegung steigert somit die Informationssicherheit.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren erfindungsge
mäßen Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1. Im Unterschied zu den vor
stehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1 werden in der Vorrichtung gemäß Fig. 4 die von
der Photokathode 11 emittierten Photoelektroden 12 nicht
elektrostatisch oder elektromagnetisch auf verschiedene Bild
linien des Ausgangsleuchtschirms 13 des Röntgenbildverstär
kers 2 abgelenkt. Der Röntgenbildverstärker 2 wird vielmehr
mit Hilfe einer Verschiebeeinheit 22 ausgehend von der in Fig.
4(a) dargestellten Position bei Meßbeginn in Richtung
(z-Richtung) des in Fig. 4 eingetragenen Pfeiles derart in
diskreten Schritten relativ zu der Spaltblende 3 verschoben,
daß das Röntgenstrahlenbündel 9 bei aufeinander folgenden
Meßaufnahmen von Strahlenschwächungsprofilen von Körper
schichten des Patienten P jeweils an verschiedenen Stellen
auf den Eingangsleuchtschirm 10 des Röntgenbildverstärkers 2
trifft. Die Verschiebeeinheit 22 wird dabei von einem Elek
tromotor 23, welcher während der Meßaufnahme von dem Rechner
18 entsprechend angesteuert wird, über ein Zahnrad 24, wel
ches in eine in Fig. 4 nicht sichtbare Zahnstange an der Un
terseite der Verschiebeeinheit 22 greift, schrittweise ver
schoben, wobei die Schrittweite eine oder alternativ, wie in
Fig. 3(b) und (c) dargestellt, mehrere Bildlinien beträgt.
Die während verschiedener Meßaufnahmen von der Photokathode
11 emittierten Photoelektronen 12 durchlaufen dann das Innere
des Röntgenbildverstärkers 2 und treffen dem Auftreffort des
ihnen entsprechenden Röntgenstrahlenbündels 9 auf dem Ein
gangsleuchtschirm 10 des Röntgenbildverstärkers 2 entspre
chend auf verschiedenen Bildlinien des Ausgangsleuchtschirms
13 des Röntgenbildverstärkers 2 auf. Zur Aufnahme der am
Ausgangsleuchtschirm 13 des Röntgenbildverstärkers 2 ange
zeigten linienförmigen Ausgangsbilder von Strahlenschwä
chungsprofilen werden das Objektiv 4 und die CCD-Kamera 5
entsprechend dem Röntgenbildverstärker 2 in der Verschiebe
einheit 22 mitverschoben. Die Verschiebung des Röntgenbild
verstärkers 2, des Objektivs 4 und der CCD-Kamera 5 ist, wie
die elektrostatische und elektromagnetische Ablenkung der
Photoelektronen 12, mit der Meßaufnahme der Strahlenschwä
chungsprofile durch den Rechner 18 synchronisiert und kann
auch kontinuierlich erfolgen.
Im übrigen erfolgt die Datenübertragung von Bildsignale von
der während der radiologischen Untersuchung mit der Röntgen
strahlenquelle 6, dem Röntgenbildverstärker 2 und dem Objek
tiv 4 um den Patienten P rotierenden CCD-Kamera 5 zu dem
Rechner 15 über Schleifringe. Ebenso werden auch die Synchro
nisationssignale, welche die Elektroden 14 bzw. den Elektro
motor 23 der Verschiebeeinheit 22 und die CCD-Kamera 5 an
steuern, von dem Rechner 18 an die Elektroden 14 bzw. den
Elektromotor 23 der Verschiebeeinheit 22 und die CCD-Kamera 5
über Schleifringe übertragen. Die Schleifringe sind in den
Figuren nicht dargestellt.
Des weiteren kann die Röntgenstrahlenquelle 6 an Stelle des
Pulsbetriebes auch mit Dauerstrahlung betrieben werden. Die
Ablenkfrequenz der Photoelektronen 12 im Inneren des Röntgen
bildverstärkers 2 bzw. die Frequenz der Verschiebung des
Röntgenbildverstärkers 2 relativ zur Spaltblende 3 wird dabei
im wesentlichen gleich der Bildaufnahmefrequenz von Strahlen
schwächungsprofilen gewählt, so daß die zu genau einer Auf
nahme eines linienförmigen Strahlenschwächungsprofil gehöri
gen Photoelektronen 12 auf genau eine Bildlinie des Ausgangs
leuchtschirms 13 des Röntgenbildverstärkers 2 treffen. Die
Ablenkung der Photoelektronen 12 bzw. die Verschiebung des
Röntgenbildverstärkers 2 erfolgt dabei in diskreten Schritten
oder kontinuierlich.
Das Objektiv 4 ist im übrigen relativ zum Röntgenbildverstär
ker 2, wie auch zur CCD-Kamera 5 verschieblich (vgl. Fig. 1
und 3 x-Richtung), so daß die am Ausgangsbildschirm 13 des
Röntgenbildverstärkers 2 angezeigten linienförmigen Bilder
von Strahlenschwächungsprofilen bestmöglich von der CCD-Ka
mera aufgenommen werden können. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit das Objektiv direkt in die CCD-Kamera mit zu in
tegrieren.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung von Strahlungsintensitäten für ei
nen Computertomographen mit einer Röntgenstrahlenquelle (7),
welche Vorrichtung
- a) einen Röntgenbildverstärker (2),
- b) eine Spaltblende (3), welche dem Röntgenbildverstärker (2) vorgeschaltet ist und durch welche im Betrieb des Computer tomographen ein von der Röntgenstrahlenquelle (7) ausgehen des Röntgenstrahlenbündel (9) auf den Eingangsleuchtschirm (10) des Röntgenbildverstärkers (2) trifft,
- c) Verstellmittel (14, 21, 22, 23, 24) zur Beeinflussung der Lage eines einem Bild auf dem Eingangsleuchtschirm (10) des Röntgenbildverstärkers (2) entsprechenden Bildes auf dem Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstärkers (2), und
- d) Mittel zur optischen Aufnahme (4, 5), Digitalisierung (15) und Bildverarbeitung (16) von auf dem Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstärkers (2) dargestellten Bildern aufweist,
- e) wobei die Röntgenstrahlenquelle (7), der Röntgenbildver stärker (2), die Spaltblende (3) und die Mittel zur opti schen Aufnahme (4, 5) bei der Durchführung einer Vielzahl von bestimmten unterschiedlichen Durchstrahlungswinkeln entsprechenden Messungen um eine Drehachse (A) des Compu tertomographen einen Teil- oder Vollumlauf ausführen, so daß pro Messung in dem von der Spaltblende (3) freigegeben Bereich des Eingangsleuchtschirms (10) des Röntgenbildver stärkers (2) ein dem zu der jeweiligen Messung gehörigen linienförmigen Strahlenschwächungsprofil einer Körper schicht eines Patienten (P) entsprechendes Bild in Form ei ner Bildlinie vorliegt,
- f) wobei die Verstellmittel (14, 21, 22, 23, 24) bewirken, daß die zu den Strahlenschwächungsprofilen gehörigen im Rönt genbildverstärker (2) erzeugten Photoelektronen (12) derart auf den Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstär kers (2) treffen, daß aufeinanderfolgend gemessenen Strah lenschwächungsprofilen unterschiedliche Bildlinien am Aus gangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstärkers (2) ent sprechen, und
- g) wobei die Mittel zur optischen Aufnahme (4, 5), Digitali sierung (15) und Bildverarbeitung (16) die auf dem Aus gangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstärkers (2) dar gestellten Bildlinien aufnehmen, digitalisieren und verar beiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstellmittel
(14, 21) Ablenkmittel enthalten, die die zu den Strahlen
schwächungsprofilen gehörigen, im Röntgenbildverstärker (2)
erzeugten Photoelektronen (12) im Inneren des Röntgenbildver
stärkers (2) derart ablenken, daß auf einanderfolgend gemes
senen Strahlenschwächungsprofilen unterschiedliche Bildlinien
am Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildverstärkers (2)
entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ablenkmittel
Elektroden (14) aufweisen, die die Photoelektronen (12) elek
trostatisch ablenken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Ablenkmittel Spu
len (21) aufweisen, die die Photoelektronen (12) elektroma
gnetisch ablenken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die
Ablenkmittel die Photoelektronen (12) in diskreten Schritten
ablenken, so daß einer Bildlinie auf dem Ausgangsleucht
schirms (13) des Röntgenbildverstärkers (2) ein Strahlen
schwächungsprofil entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstellmittel
(22, 23, 24) Verschiebemittel enthalten, die den Röntgenbild
verstärker (2) relativ zu der Spaltblende (3) mechanische
derart verschieben, daß die zu den Strahlenschwächungspro
filen gehörigen im Röntgenbildverstärker (2) erzeugten Pho
toelektronen (12) derart auf den Ausgangsleuchtschirm (13)
des Röntgenbildverstärkers (2) treffen, daß aufeinanderfol
gend gemessenen Strahlenschwächungsprofilen unterschiedliche
Bildlinien am Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgenbildver
stärkers (2) entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Verschiebemittel
eine Verschiebeeinheit (22), einen Elektromotor (23) und ein
Zahnrad (24) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der die
Verschiebemittel den Röntgenbildverstärker (2) in diskreten
Schritten verschieben, so daß einer Bildlinie am Ausgangs
leuchtschirm (13) des Röntgenbildverstärkers (2) ein Strah
lenschwächungsprofil entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die
Mittel zur optischen Aufnahme, Digitalisierung und Bildverar
beitung von auf dem Ausgangsleuchtschirm (13) des Röntgen
bildverstärkers (2) dargestellten linienförmigen Bildern von
Strahlenschwächungsprofilen ein Objektiv (4), eine Kamera,
einen Rechner (15) und ein Bildverarbeitungssystem (16) auf
weisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Kamera eine CCD-Kamera
(5) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626772A DE19626772A1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Vorrichtung zur Messung von Strahlungsintensitäten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626772A DE19626772A1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Vorrichtung zur Messung von Strahlungsintensitäten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626772A1 true DE19626772A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19626772A Withdrawn DE19626772A1 (de) | 1996-07-03 | 1996-07-03 | Vorrichtung zur Messung von Strahlungsintensitäten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626772A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141987A1 (de) * | 1981-10-22 | 1983-05-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Roentgendiagnostikeinrichtung |
WO1992000657A1 (en) * | 1990-07-02 | 1992-01-09 | Varian Associates, Inc. | Method for increasing the accuracy of a radiation therapy apparatus |
US5315631A (en) * | 1992-02-24 | 1994-05-24 | U.S. Philips Corporation | Method of generating X-ray images, and X-ray apparatus for carrying out the method |
-
1996
- 1996-07-03 DE DE19626772A patent/DE19626772A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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"Röntgenpraxis" XXII (1969) S. 271-277 * |
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