DE19626209A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten eines WerkstücksInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschichten eines
Werkstücks, wobei das Werkstück vor und/oder nach dem Aufbringen des Be
schichtungsmediums induktiv erwärmt wird und wobei das beschichtete Werkstück
einer anschließenden Temperaturbehandlung zum Trocknen, Ausreagieren oder
Härten der Beschichtung ausgesetzt wird.
Aus der Praxis sind die unterschiedlichsten Beschichtungsverfahren bekannt. Neben
der Beschichtung durch Aufsprühen eines flüssigen bzw. viskosen Beschichtungs
mediums - hier handelt es sich um die klassische Sprühlackierung - gibt es neben
zahlreichen weiteren Verfahren die Beschichtung im Tauchverfahren sowie die Pul
verbeschichtung.
Bei herkömmlichen Beschichtungs- und Lackierprozessen ist es jedenfalls erforder
lich, die Beschichtungen oder Lackierungen zu trocknen bzw. ausreagieren zu las
sen. Dazu werden die beschichteten bzw. lackierten Werkstücke in einem Umluftofen
einer Temperaturbehandlung ausgesetzt. Dabei werden die Werkstücke und das
daran bereits haftende Beschichtungsmedium auf die erforderliche Temperatur ge
bracht, die i.d.R. vom Hersteller bzw. Lieferanten des Beschichtungsmediums vorge
geben wird. Anschließend wird diese Temperatur über eine ebenfalls vorgegebene
Zeitspanne hinweg gehalten, damit ggf. erforderliche chemische Reaktionen stattfin
den können.
Bei dem voranstehend genannten Verfahren ist es von ganz besonderem Nachteil,
daß die Wärmeübertragung von der Ofenatmosphäre an das beschichtete Werkstück
äußerst schlecht ist, so daß ein Ofen mit ganz erheblicher Kapazität erforderlich ist.
Darüber hinaus ist eine erhebliche Verweilzeit innerhalb der Ofenatmosphäre erfor
derlich.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Verfahrens besteht darin, daß die Wärme
stets durch die bereits aufgebrachte Beschichtung bzw. durch den Lack hindurch
dem Werkstück zu vermitteln ist. Gerade die Beschichtung bzw. der Lack bildet je
doch eine gewisse thermische Isolierung, die den Aufwärmprozeß des Werkstücks
ganz erheblich behindert. Letztendlich muß bei Pulverlacken zunächst die äußere
Schicht bishin zur Grenzschicht zum Werkstück aufgeschmolzen werden. Eine Ent
gasung eines bspw. porösen Werkstücks sowie eine Entgasung des Pulvers ist inso
weit erschwert, da nämlich das Gas durch die bereits angeschmolzene obere Haut
entweichen muß, so daß sich nicht selten an der Oberfläche der Beschichtung Luft
blasen bilden. Außerdem ist die Haftung der Beschichtung am Werkstück oftmals
nicht ausreichend und wird insbesondere durch Blasenbildung behindert. Eine vollflä
chige Kontaktierung ist meist nicht gegeben, was sich wiederum auf die Benetzung
und die spätere Haftung der Beschichtung am Werkstück negativ auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Beschichten eines Werkstücks anzugeben, wonach die voranste
hend erörterten Nachteile zumindest weitgehend ausgeschlossen sind. Darüber hin
aus soll gewährleistet sein, daß die gesamte Temperaturbehandlung des bereits be
schichteten Werkstücks unter günstigsten energetischen Verhältnissen stattfindet.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 11 gelöst. Danach ist ein Verfahren zum Be
schichten eines Werkstücks der hier in Rede stehenden Art dadurch gekennzeichnet,
daß zur induktiven Erwärmung des Werkstücks eine thermisch isolierte Kammer mit
einer darin angeordneten Induktionsheizeinrichtung vorgesehen ist und daß die wäh
rend und nach der induktiven Erwärmung an die Kammeratmosphäre abgegebene
Wärme zum Beheizen der Kammer und dabei zur anschließenden Temperaturbe
handlung des Werkstücks sowie der Beschichtung dient.
Bei der induktiven Erwärmung erfolgt die Erwärmung durch unmittelbares Ankoppeln
und die Erzeugung von Wirbelströmen im elektrisch leitfähigen Werkstück. Dabei
wird zunächst das Werkstück selbst und anschließend das darauf befindliche Be
schichtungsmedium erwärmt. Da die induktive Erwärmung äußerst kontrolliert und
präzise - programmgesteuert - durchgeführt werden kann, ist es grundsätzlich mög
lich, die Auf- oder Anschmelzvorgaben des Herstellers des Beschichtungsmediums
bzw. das Verdampfen von Lösungsmittel oder Wasser aus Lacken präzise nach den
Vorgaben des jeweiligen Herstellers vorzunehmen. Dabei ist stets sichergestellt, daß
zunächst das Werkstück und dann schließlich das Beschichtungsmedium entgast
werden. Erst danach könnte man durch weitere Temperaturerhöhung den An
schmelzvorgang bzw. das vollständige Ausreagieren und die dabei erreichbare Haf
tung des Beschichtungsmediums am Werkstück realisieren. Folglich führt dieses
Verfahren - zwangsweise - zu einer besseren Haftung des Beschichtungsmediums
an der Oberfläche des Werkstücks, und zwar im Vergleich zu einer herkömmlichen
Temperaturbehandlung im Umluftofen.
Erfindungsgemäß ist hier im konkreten erkannt worden, daß man zur Temperaturbe
handlung des bereits beschichteten Werkstücks die induktive Erwärmung insoweit
nutzen kann, als man die induktive Erwärmung in einer thermisch isolierten Kammer
mit einer darin angeordneten Induktionsheizeinrichtung vornimmt. Die während und
nach der induktiven Erwärmung vom gesamten System - Induktionsspule und Werk
stück mit Beschichtung - abgegebene Wärme wird aufgrund der Anordnung innerhalb
der thermisch isolierten Kammer in ganz besonders vorteilhafter Weise zum Behei
zen der Kammer und dabei zur anschließenden Temperaturbehandlung genutzt.
Letztendlich liegt der erfindungsgemäße Vorteil in einer optimalen Nutzung der zur
induktiven Erwärmung des Werkstücks erforderlichen Energie, nämlich dahingehend,
daß die insgesamt abgestrahlte Wärme zum Aufheizen der Kammer dient. Letztend
lich dient die Induktionsspule, das Werkstück und sogar die Beschichtung als Heiz
körper und wärmt die Kammer durch Wärmestrahlung auf.
In ganz besonders vorteilhafter Weise kann die induktive Erwärmung des Werkstücks
- mittels Induktionsheizeinrichtung - zur Vermittlung einer Mindestwärmemenge die
nen. Diese Mindestwärmemenge könnte den Entgasungsvorgang des Werkstücks
und/oder des Beschichtungsmediums sowie ein Anschmelzen des Beschichtungs
mediums am Werkstück bewirken. Eine weitere Erwärmung mittels Konvektion
könnte dann aus der indirekt durch Induktion erwärmten Kammeratmosphäre - über
eine gewisse Zeitspanne hinweg - erfolgen.
Die induktive Erwärmung, insbesondere die Temperatur des Werkstücks, kann ge
mäß den voranstehenden Ausführungen derart gesteuert werden, daß zunächst das
Werkstück und ggf. das Beschichtungsmedium entgast werden. Nach dem Verfah
rensschritt des Ausgasens ist es dann möglich, die Temperatur des Werkstücks -
wiederum durch induktive Aufheizung - solange zu erhöhen, bis das Beschichtungs
medium anschmilzt, reagiert bzw. ausreagiert, härtet oder trocknet. Die dem Werk
stück zu vermittelnden Temperaturen sind jedenfalls auf das jeweilige Beschich
tungsmedium abzustimmen.
Die thermisch isolierte Kammer kann in weiter vorteilhafter Weise im Sinne eines
Umluftofens arbeiten, wobei die Wärmequelle innerhalb des Umluftofens die Indukti
onsspule, das Werkstück und das Beschichtungsmedium ist. Die so erwärmte Kam
meratmosphäre könnte zum Erhalt einer gleichmäßigen Temperaturverteilung inner
halb der Kammer mittels Gebläse umgewälzt werden, wobei es auch durchaus mög
lich ist, bei Nichterreichen einer vorgebbaren Temperatur von außerhalb der Kammer
der Kammer erwärmte Luft zuzuführen.
Des weiteren ist es möglich, die Kammeratmosphäre mittels einer unabhängigen
Heizeinrichtung vorzuheizen. Diese unabhängige Heizeinrichtung könnte auch zum
Zusatzheizen oder Nachheizen der Kammeratmosphäre verwendet werden. Auch
hierbei kann es sich um einen induktiv beheizten Wärmetauscher handeln, der näm
lich im Verlaufe seiner induktiven Beheizung Wärme an die Umgebung abgibt.
Auch ist es denkbar, die Energie des gesamten Systems weiterreichend zu nutzen,
nämlich dadurch, daß das Kühlmedium der Induktionskühlung, d. h. das durch die In
duktionsspule strömende Kühlmedium, einem Wärmetauscher zugeführt wird, der
zumindest ein hinreichendes Maß an Wärme zum Vorwärmen der Kammeratmo
sphäre zur Verfügung stellt. Insgesamt läßt sich somit die Energie des Systems op
timal nutzen.
Entsprechend den voranstehenden Ausführungen wird die zuvor genannte Aufgabe
hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschichten eines Werkstücks
durch die Merkmale des Patentanspruches 11 gelöst. Eine entsprechende Vorrich
tung ist danach derart ausgebildet, daß zur induktiven Erwärmung des Werkstücks
eine thermisch isolierte Kammer mit einer darin angeordneten Induktionsheizeinrich
tung vorgesehen ist und daß die während und nach der induktiven Erwärmung abge
gebene Wärme zum Beheizen der Kammer und dabei zur anschließenden Tempe
raturbehandlung dient.
In vorteilhafter Weise ist die Kammer im Sinne eines Umluftofens ausgebildet, wobei
zum Umwälzen der erwärmten Kammeratmosphäre ein Gebläse vorgesehen sein
kann.
Zum Vor-, Zusatz- oder Nachheizen der Kammeratmosphäre ist in weiter vorteilhafter
Weise eine unabhängige Heizeinrichtung vorgesehen, die wiederum einen induktiv
beheizten Wärmetauscher umfassen kann.
Schließlich könnte ein Wärmetauscher zum Vorwärmen der Kammeratmosphäre
vorgesehen sein, wobei das Kühlmedium der Induktorkühlung dem Wärmetauscher
zugeführt wird.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin
dung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an
hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in einer schematischen Darstellung die prinzipielle Funktions
weise des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfindungs
gemäßen Vorrichtung.
Die einzige Figur zeigt ganz schematisch ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Beschichten eines Werkstücks 1, wobei das Werkstück 1 vor und nach dem Aufbrin
gen des Beschichtungsmediums 2 induktiv erwärmt wird und wobei das beschichtete
Werkstück 1 einer anschließenden Temperaturbehandlung zum Ausreagieren und
somit zum Härten der Beschichtung ausgesetzt wird.
Erfindungsgemäß ist zur induktiven Erwärmung des Werkstücks 1 eine thermisch
isolierte Kammer 3 mit einer darin angeordneten Induktionsheizeinrichtung 4 vorge
sehen. Die während und nach der induktiven Erwärmung abgegebene Wärme dient
in weiter erfindungsgemäßer Weise zum Beheizen der Kammer 3 und somit zur an
schließenden Temperaturbehandlung.
Die in der einzigen Figur dargestellte Kammer 3 arbeitet im Sinne eines Umluftofens,
verfügt nämlich über ein Gebläse 5 zum Umwälzen der Kammeratmosphäre. Des
weiteren ist eine unabhängige Heizeinrichtung 6 vorgesehen, die zum Vorheizen, Zu
satzheizen oder Nachheizen der Kammeratmosphäre dient. Auch diese Heizeinrich
tung 6 arbeitet induktiv, verfügt nämlich über einen induktiv beheizten Wärmetau
scher.
Schließlich wird das Kühlmedium der Induktorkühlung einem Wärmetauscher 7 zum
Vorwärmen der Kammeratmosphäre zugeführt.
Des weiteren sei in Ergänzung zu den voranstehenden Ausführungen angemerkt,
daß die Wärmeerzeugung in einem herkömmlichen Umluftofen üblicherweise durch
die Verbrennung von Gas oder Öl, oder auch durch elektrische Beheizung erfolgt.
Die induktive Erwärmung eines zu beschichtenden oder zu lackierenden Teils erfolgt
dagegen stets unter Verwendung elektrischer Energie. Durch die Kombination einer
induktiven Erwärmung des zu beschichtenden Werkstücks in einem Umluftofen bzw.
innerhalb eines isolierten Kammer wird erreicht, daß zunächst die Vorzüge der in
duktiven Erwärmung für den Beschichtungs- und Lackierprozeß voll zum Tragen
kommen, und daß zum anderen die bei der Erwärmung abgegebene Wärme in der
isolierten Kammer des Umluftofens erhalten bleibt. Insofern kann nach Überwindung
einer Vorheizphase - sofern die Wärmekapazität ausreicht - auf jede weitere Ener
giezufuhr zum Umluftofen verzichtet werden.
Da die induktive Erwärmung um ein Vielfaches schneller erfolgt als die reine Erwär
mung des Werkstücks mittels Umluft, oder auch durch elektrisch oder mittels Gas
beheizte Strahler, dienen die zu beschichtenden bzw. zu lackierenden Werkstücke
gleichermaßen als Heizung für den Umluftofen. Dieser Ofen ist dann so auszulegen,
daß sich die Teile im Verlaufe des Beschichtungsprozesses solange im Ofen befin
den, bis die Aufheizphase durch Induktion und das Ausreagieren des Beschich
tungsmediums durch die Umluft vollständig abgeschlossen ist. Da für die Erwärmung
des Werkstücks mittels Induktion nur ein Bruchteil derjenigen Zeit erforderlich ist, wie
sie bei jeder anderen Form der Erwärmung bzw. Temperaturbehandlung benötigt
wird, reduziert sich einerseits die Größe und andererseits der Energiebedarf des
Umluftofens.
Auch ist es denkbar, das Anschmelzen des Beschichtungsmediums ausschließlich
bis zu einer vorgebbaren Mindesttemperatur vorzunehmen und die restliche Wärme
mittels Konvektion aus der indirekt ebenfalls durch Induktion erwärmten Ofenatmo
sphäre zu nehmen.
Um von Beginn an gleichmäßige Prozeßbedingungen zu erreichen, kann es erforder
lich sein, die Atmosphäre in der Kammer durch einen einfachen Brenner oder eine
sonstige Heizquelle vorzuheizen. Sollten mehr Wärmeverluste auftreten, als durch
die Beheizung des Werkstücks bzw. durch dessen Abstrahlung zur Verfügung steht,
so müßte diese "verlorengegangene" Wärme von außerhalb des Induktionssystems
nachgeliefert werden. Jedenfalls wäre dann lediglich soviel Wärme und somit auch
Energie zuzuführen, wie dem Gesamtsystem einerseits durch das zu beschichtende
Werkstück und andererseits durch Wärmeverluste entzogen wird.
Schließlich könnte man in vorteilhafter Weise die Möglichkeit nutzen, die Wärme aus
der Induktionskühlung dem Gesamtsystem zu Heizzwecken zu vermitteln, nämlich
durch Wärmerückgewinnung dahingehend, daß man die Flüssigkeit der Induktor
kühlung einem Wärmetauscher im Gegenstromprinzip zuführt. Im Rahmen einer sol
chen Ausgestaltung könnte die Kammer bzw. der Umluftofen aus drei wesentlichen
Bauteilen bestehen, nämlich aus der eigentlichen Induktionsheizeinrichtung, der
Heißluftreaktionszone für das Werkstück und einer das Verfahren abschließenden
Kühlzone. Jedenfalls läßt sich mit dem voranstehend geschilderten System zumin
dest weitgehend der schlechte Wirkungsgrad der induktiven Erwärmung guter elektri
scher Leiter kompensieren.
Claims (16)
1. Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks (1), wobei das Werkstück (1) vor
und/oder nach dem Aufbringen des Beschichtungsmediums (2) induktiv erwärmt wird
und wobei das beschichtete Werkstück (1) einer anschließenden Temperaturbe
handlung zum Trocknen, Ausreagieren oder Härten der Beschichtung ausgesetzt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur induktiven Erwärmung des Werk
stücks (1) eine thermisch isolierte Kammer (3) mit einer darin angeordneten Indukti
onsheizeinrichtung (4) vorgesehen ist und daß die während und nach der induktiven
Erwärmung abgegebene Wärme zum Beheizen der Kammer (3) und dabei zur an
schließenden Temperaturbehandlung dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive Erwär
mung des Werkstücks (1) zur Vermittlung einer Mindestwärmemenge dient und daß
die weitere Erwärmung mittels Konvektion aus der indirekt durch Induktion erwärmten
Kammeratmosphäre erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die induktive
Erwärmung, insbesondere die Temperatur des Werkstücks (1), derart gesteuert wird,
daß zunächst das Werkstück (1) und ggf. das Beschichtungsmedium (2) entgast
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verfah
rensschritt des Ausgasens die Temperatur des Werkstücks (1) solange erhöht wird,
bis das Beschichtungsmedium (2) anschmilzt, reagiert bzw. ausreagiert, härtet oder
trocknet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (3) im Sinne eines Umluftofens arbeitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
erwärmte Kammeratmosphäre mittels Gebläse (5) umgewälzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammeratmosphäre mittels einer unabhängigen Heizeinrichtung (6) vorgeheizt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige
Heizeinrichtung (6) auch zum Zusatz- oder Nachheizen der Kammeratmosphäre
dient.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung (6) einen induktiv beheizten Wärmetauscher umfaßt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmedium der Induktorkühlung einem Wärmetauscher (7) zum Vorwärmen der
Kammeratmosphäre zugeführt wird.
11. Vorrichtung zum Beschichten eines Werkstücks, wobei das Werkstück (1) vor
und/oder nach dem Aufbringen des Beschichtungsmediums (2) induktiv erwärmt wird
und wobei das beschichtete Werkstück (1) einer anschließenden Temperaturbe
handlung zum Trocknen, Ausreagieren oder Härten der Beschichtung ausgesetzt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur induktiven Erwärmung des Werk
stücks (1) eine thermisch isolierte Kammer (3) mit einer darin angeordneten Indukti
onsheizeinrichtung (4) vorgesehen ist und daß die während und nach der induktiven
Erwärmung abgegebene Wärme zum Beheizen der Kammer (3) und dabei zur an
schließenden Temperaturbehandlung dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) im
Sinne eines Umluftofens ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Um
wälzen der erwärmten Kammeratmosphäre ein Gebläse (5) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Vor-, Zusatz- oder Nachheizen der Kammeratmosphäre eine unabhängige
Heizeinrichtung (6) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (6) einen induktiv beheizten Wärmetauscher umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wärmetauscher (7) zum Vorwärmen der Kammeratmosphäre vorgesehen ist und
daß das Kühlmedium der Induktorkühlung dem Wärmetauscher (7) zugeführt wird.
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