DE19623495A1 - Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks - Google Patents

Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks

Info

Publication number
DE19623495A1
DE19623495A1 DE1996123495 DE19623495A DE19623495A1 DE 19623495 A1 DE19623495 A1 DE 19623495A1 DE 1996123495 DE1996123495 DE 1996123495 DE 19623495 A DE19623495 A DE 19623495A DE 19623495 A1 DE19623495 A1 DE 19623495A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
immersion bath
coating
coating medium
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996123495
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dr Ing Rusmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMA ELEKTRO MASCHINEN SCHULTZE
Original Assignee
EMA ELEKTRO MASCHINEN SCHULTZE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMA ELEKTRO MASCHINEN SCHULTZE filed Critical EMA ELEKTRO MASCHINEN SCHULTZE
Priority to DE1996123495 priority Critical patent/DE19623495A1/de
Priority to AU30899/97A priority patent/AU3089997A/en
Priority to PCT/DE1997/001126 priority patent/WO1997047395A1/de
Publication of DE19623495A1 publication Critical patent/DE19623495A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • B05D3/0254After-treatment
    • B05D3/0281After-treatment with induction heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • B05D3/0218Pretreatment, e.g. heating the substrate
    • B05D3/0245Pretreatment, e.g. heating the substrate with induction heating

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks, wobei das Werkstück in ein flüssiges, pastöses oder pulvriges Beschichtungsmedium, vorzugs­ weise in Lack, eingetaucht wird.
Aus der Praxis sind die unterschiedlichsten Beschichtungsverfahren bekannt. Neben der Beschichtung durch Aufsprühen eines flüssigen bzw. viskosen Beschichtungs­ mediums - hier handelt es sich um die klassische Sprühlackierung - gibt es neben zahlreichen weiteren Verfahren die Pulverbeschichtung sowie die Beschichtung im Tauchverfahren.
Beim Tauchverfahren wird das zu beschichtende Werkstück bspw. in ein Lackbad oder gar in eine metallische Schmelze eingetaucht, wobei zu gewährleisten ist, daß zwischen dem flüssigen Beschichtungsmedium und dem zu beschichtenden Teil bzw. Werkstück eine hinreichend gute Benetzung stattfindet. Letztendlich ist eine solche gute Benetzung Voraussetzung für ein hinreichendes Anhaften der auf dem Werkstück entstehenden Oberflächenschicht.
Nach dem Eintauchen und einer gewissen Verweilzeit innerhalb des Tauchbads wird das Werkstück dem Tauchbad wieder entnommen, wobei - falls erforderlich - ein Ab­ tropfen überschüssigen Beschichtungsmediums im Bereich des Tauchbads stattfin­ den kann.
Im Rahmen der Beschichtung im Tauchverfahren wird der im Tauchbad durch das Beschichtungsmedium benetzte Gegenstand mindestens einem weiteren Verfah­ rensschritt unterzogen, nämlich wird dieser Gegenstand zur Temperaturbehandlung in einen nachgeschalteten Ofen bzw. eine nachgeschaltete Heizkammer verbracht. Dort erst findet eine abschließende Reaktion bzw. ein abschließendes Aushärten des Beschichtungsmediums auf der Oberfläche des Werkstücks statt. Die Temperatur ist entweder zur Beschleunigung des Reaktionsvorganges bzw. des Aushärtens oder zur Aktivierung eines reaktiven Prozesses erforderlich.
Die aus der Praxis bekannten Verfahren zum Beschichten von Werkstücken sind je­ doch einerseits unter umwelttechnischen Gesichtspunkten und andererseits unter energetischen Gesichtspunkten problematisch. Beim Sprühverfahren kommt es näm­ lich zu einem sogenannten Overspray. Ein relativ hoher Anteil des Beschichtungs­ mediums wird an dem zu beschichtenden Teil vorbeigesprüht und muß durch beson­ dere Maßnahmen aufgefangen werden. Handelt es sich bei dem Beschichtungsme­ dium um einen üblichen Sprühlack, so ist der Overspray - wie auch immer - zu ent­ sorgen, wobei ein beim Sprühen auftretender Sprühnebel abermals eine ganz be­ sondere Umweltbelastung mit sich bringt. Letztendlich ist das Sprühverfahren inso­ weit auch noch ineffektiv bzgl. des Materialeinsatzes.
Beim herkömmlichen Tauchverfahren neigt das Beschichtungsmedium nach dem Herausziehen aus dem Tauchbad zur "Rotznasenbildung", da nämlich zunächst meist wesentlich mehr Beschichtungsmedium am Werkstück anhaftet, als zur eigent­ lichen Beschichtung erforderlich ist. Ein meist notwendiges Abtropfen oberhalb des Tauchbades ist zeitaufwendig und blockiert das Tauchbad. Hinzu kommt die weitere Problematik, daß zur anschließenden Temperaturbehandlung ein hinreichend großer Ofen bzw. eine Wärmekammer erforderlich ist, in die die im Tauchbad beschichteten Teile zum Aushärten bzw. zur Reaktion des Beschichtungsmediums zu verbringen sind. Insgesamt ergibt sich hier ein äußerst aufwendiges, wenngleich hinsichtlich des Beschichtungsmediums weniger umweltbelastendes Verfahren.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks mit flüssigem, pastösem oder pulvrigem Beschichtungsmedium anzuge­ ben, wonach eine Optimierung des Beschichtungsergebnisses bei zumindest wei­ testgehender Vermeidung einer Umweltbelastung durch das Beschichtungsmedium möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks, bei dem die zuvor genannte Aufgabe gelöst ist, ist durch die Merkmale des Patentanspruches i gekennzeichnet. Danach ist das Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
Zunächst einmal wird das zu beschichtende Werkstück - ggf. nach einer Bearbeitung am Werkstück bzw. nach diversen Vorbereitungen - bereitgestellt. Das Werkstück wird ggf. gereinigt, insbesondere von Ölen oder Fetten befreit. Eine Reinigung des Werkstückes ist zur Gewährleistung einer hinreichenden Haftung zwischen Werk­ stück und Beschichtungsmedium auf jeden Fall zu empfehlen. Anschließend wird das Werkstück auf eine vorgegebene Temperatur, hier nachfolgend Beschichtungstem­ peratur genannt, erwärmt, wobei es sich dabei um eine Temperatur handelt, die eine Benetzung des Werkstücks mit Beschichtungsmedium begünstigt.
Eine solche Begünstigung der Benetzung ist darauf zurückzuführen, daß sich bei er­ wärmten Werkstücken eine wesentlich geringere Grenzflächenenergie zwischen dem Werkstück und dem Beschichtungsmedium ergibt. Dies ist wiederum auf die Oberflä­ chenspannungen einerseits des Werkstücks und andererseits des Beschichtungs­ mediums zurückzuführen. Jedenfalls ergibt sich bei geringer Grenzflächenenergie zwischen dem Werkstück und dem Beschichtungsmedium eine bessere Benetzung zwischen Werkstück und Beschichtungsmedium und somit eine bessere Adhäsion, so daß sich daraus wiederum eine bessere Haftung des Beschichtungsmediums am Werkstück ableiten läßt. Jedenfalls ist hier von ganz besonderer Bedeutung, daß das Werkstück vor dem eigentlichen Beschichtungsvorgang auf eine Temperatur ober­ halb der Raumtemperatur zur Begünstigung der Benetzung zwischen Werkstück und Beschichtungsmedium vorgewärmt wird.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird das vorgewärmte Werkstück in ein Tauch­ bad eingetaucht, in dem sich das flüssige, pastöse oder gar pulvrige Beschichtungs­ medium befindet. Ungeachtet des konkreten Zustandes des Beschichtungsmediums wird hier nachfolgend der Einfachheit halber lediglich von Beschichtungsmedium ge­ sprochen.
Nach einer gewissen Verweilzeit des Werkstücks im Tauchbad wird das Werkstück aus dem Tauchbad wieder entfernt, wobei ein Abtropfen überschüssigen Beschich­ tungsmediums unmittelbar über dem Tauchbad zweckmäßig sein kann. Sofern das Beschichtungsmedium noch nicht innerhalb des Tauchbads bzw. beim oder unmittel­ bar nach dem Herausziehen aus dem Tauchbad an der ursprünglichen Oberfläche des Werkstücks in Form einer neuen Oberflächenschicht reagiert hat oder ausge­ härtet ist, findet anschließend ein Verfahrensschritt des Reagierens und/oder Aus­ härtens des Beschichtungsmediums - mit oder ohne ergänzender Temperaturbe­ handlung - statt.
Das Vorwärmen des Werkstücks auf eine vorgebbare Beschichtungstemperatur kann in einem herkömmlichen Ofen, bspw. in einem Bandofen, Durchstoßofen oder dgl., erfolgen. Handelt es sich bei dem zu beschichtenden Werkstück um ein elektrisch leitfähiges Werkstück, so kann das Vorwärmen in unter energetischen Gesichts­ punkten ganz besonders vorteilhafter Weise induktiv erfolgen. Hierbei werden durch unmittelbares Ankoppeln an das Werkstück Wirbelströme im Werkstück generiert, die aufgrund des elektrischen Widerstandes des Werkstückmaterials zu einer Erwär­ mung des Werkstücks führen. Energieverluste durch Beheizung eines Heizraumes sind hier - bis auf die Abstrahlung des Werkstücks - weitestgehend ausgeschlossen. So könnte das Werkstück durch eine Induktionsspule hindurchgeführt und von dort den weiteren Verfahrensstationen bzw. Verfahrensschritten zugeführt werden.
Grundsätzlich ist die Beschichtungstemperatur mit Rücksicht auf das Werkstückma­ terial zu wählen, wobei das Werkstück in weiter vorteilhafter Weise auf eine Tempe­ ratur im Bereich zwischen 60°C und 100°C vorgewärmt wird. Bei üblicher Lackbe­ schichtung haben sich Vorwärmtemperaturen im Bereich um die 90°C als vorteilhaft erwiesen, wobei grundsätzlich die gewünschte Schichtdicke über die Vorwärmtempe­ ratur des Werkstücks einstellbar ist. Letztendlich wird durch die Vorwärmtemperatur die Adhäsion am Werkstück begünstigt, wobei weitere Parameter, insbesondere die Viskosität des Beschichtungsmediums und schließlich auch die Verweilzeit des Werkstücks im Tauchbad, als Verfahrensparameter zur Erzeugung einer bestimmten Schichtdicke verantwortlich bzw. relevant sind. Letztendlich ist hier die Viskosität des Beschichtungsmediums in Abstimmung mit den weiteren Verfahrensparametern ein­ zustellen, um nämlich eine gewünschte Schichtdicke erzielen zu können.
Wie bereits zuvor erwähnt, wird durch die Vorwärmung des Werkstücks die Adhäsion zwischen Beschichtungsmedium und Werkstück im Tauchbad begünstigt, was auf eine gute Benetzung zwischen Beschichtungsmedium und Werkstück zurückzufüh­ ren ist. Bereits im Tauchbad kann eine Anhaftreaktion des Beschichtungsmediums stattfinden, und zwar unter dem Temperatureinfluß der Vorwärmtemperatur des Werkstücks.
Des weiteren kann im Tauchbad bereits eine chemische Umsetzung bzw. Reaktion des Beschichtungsmediums am Werkstück stattfinden, so daß der reaktive Vorgang bei Entnahme des Werkstücks aus dem Tauchbad zumindest begonnen hat. Die Re­ aktion bzw. das Aushärten des Beschichtungsmediums im Werkstück kann nach Entnahme des Werkstücks aus dem Tauchbad fortgeführt werden oder auch erst nach der Entnahme beginnen. Jedenfalls sollten die energetischen Verhältnisse be­ reits im Tauchbad oder spätestens unmittelbar nach Entnahme des Werkstücks aus dem Tauchbad derart eingestellt sein, daß eine Verringerung der Schichtdicke durch ungewolltes Abtropfen vermieden ist. Dies wird sicherlich am besten durch eine zu­ mindest teilweise Umsetzung bzw. Reaktion des Beschichtungsmediums bereits im Tauchbad erreicht.
Zur Begünstigung der Benetzung des Werkstücks durch Beschichtungsmedium im Tauchbad wird das Werkstück in weiter vorteilhafter Weise innerhalb des Tauchbads bewegt, vorzugsweise gedreht. Dabei wird u. a. auch erreicht, daß Luftbläschen oder sonstige störende Einflüsse von der Oberfläche des Werkstücks entfernt werden. Auch vermeidet eine Bewegung des Werkstücks eine Reaktion des Beschichtungs­ mediums abseits der Oberfläche des Werkstücks, so daß insoweit Klumpenbildung oder dgl. vermieden wird.
Des weiteren könnte das Werkstück auch bei der Entnahme aus dem Tauchbad ge­ dreht bzw. sonstwie bewegt werden. Insoweit könnte die Notwendigkeit eines lange anhaltenden Abtropfens nach völliger Entnahme aus dem Tauchbad reduziert, wenn nicht sogar ausgeschlossen werden. Auch nach der Entnahme des Werkstücks aus dem Tauchbad ist ein Bewegen bzw. ein Drehen des Werkstücks von Vorteil, um nämlich die beim Lackieren oftmals auftretenden "Rotznasen" zu vermeiden. Eine gleichmäßige Verteilung des Beschichtungsmediums an der Oberfläche des Werk­ stücks wird durch ständiges Drehen erreicht, was wiederum eine einheitliche Schichtdicke an der Werkstückoberfläche mit sich bringt.
Im Rahmen eines weiteren Verfahrensschrittes ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn das nach Entnahme des Werkstücks aus dem Tauchbad an dem Werkstück haftende Beschichtungsmedium unter ergänzender Temperatureinwirkung - bei einer vorgebbaren Reaktionstemperatur und über eine ebenfalls vorgebbare Reaktions­ dauer hinweg - reagiert und/oder aushärtet. Mit anderen Worten kann das im Tauch­ bad beschichtete Werkstück gemeinsam mit dem nach Entnahme aus dem Tauch­ bad anhaftenden Beschichtungsmedium einer weiterreichenden Temperaturbehand­ lung unterzogen werden, um nämlich ein vollständiges Umsetzen bzw. ein vollständi­ ges Reagieren des Beschichtungsmediums - ggf. mit dem Material des Werkstücks - voranzutreiben. Dies erfolgt über eine vorgebbare Reaktionsdauer hinweg, wobei hier sicherlich zunächst Erfahrungswerte zugrundezulegen sind.
Letztendlich kann das Werkstück nach Entnahme aus dem Tauchbad auf die Reakti­ onstemperatur erwärmt werden, wobei hierzu ein herkömmlicher Ofen unterschied­ lichster Bauart dienen kann. In ganz besonders vorteilhafter Weise liegt die so einzu­ stellende Reaktionstemperatur über der Vorwärmtemperatur, so daß der Reaktions­ vorgang bzw. der Vorgang des Aushärtens im Rahmen einer wirtschaftlich sinnvollen Zeitspanne erfolgen kann.
Wie bereits zuvor erwähnt, kann die ergänzende Temperatureinwirkung innerhalb ei­ nes herkömmlichen Ofens stattfinden. In ganz besonders vorteilhafter Weise erfolgt die ergänzende Temperatureinwirkung - wie die Erwärmung auf die Vorwärmtempe­ ratur - induktiv, so daß auch insoweit zumindest bei elektrisch leitfähigen Werkstücken eine unmittelbare Ankopplung an das Werkstück und somit ein geringst möglicher Energieverlust beim Aufheizen realisierbar ist. Auf bekannte Vorteile des induktiven Erwärmens von Werkstücken wird im Rahmen einschlägiger Fachkennt­ nisse hingewiesen. Ausführungen hierzu sind daher hier jedenfalls nicht erforderlich.
Schließlich läßt sich der Vorgang des Vorwärmens, des Eintauchens in das Tauch­ bad und ggf. des ergänzenden Erwärmens des Werkstücks zur Einstellung der Schichtdicke beliebig wiederholen. Durch mehrfache Anwendung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens lassen sich nahezu beliebige Schichtdicken an Werkstückoberflä­ chen erzeugen, wobei hier durchaus auch unterschiedliche Beschichtungsmedien zur Erzeugung einer Sandwich-Struktur verwendbar sind.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevor­ zugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeich­ nung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur, im Rahmen eines Blockdiagramms, den beispielhaften Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Be­ schichten eines Werkstücks mittels flüssigem Beschichtungsmedium.
Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung den Ablauf eines beispielhaften erfindungsgemäßen Verfahrens zum Beschichten eines Werkstücks 1, wobei das Werkstück 1 in ein flüssiges Beschichtungsmedium 2 eingetaucht wird. Im konkreten handelt es sich hier bei dem Beschichtungsmedium 2 um flüssigen Lack.
Erfindungsgemäß wird das Werkstück 1 bereitgestellt und an verschiedenen Statio­ nen 3, die hier lediglich angedeutet sind, bearbeitet, behandelt und so bspw. gerei­ nigt. Anschließend wird das Werkstück 1 an einer Vorwärmstation 4 auf eine Be­ schichtungstemperatur vorgewärmt, wobei die Vorwärmstation 4 eine induktive Heiz­ einrichtung 5 umfaßt.
Das auf die Beschichtungstemperatur erwärmte Werkstück 1 wird in ein Tauchbad 6 eingetaucht, in dem sich das Beschichtungsmedium 2 - flüssiger Lack - befindet. Nach einer gewissen Verweilzeit innerhalb des Tauchbades 6 wird das Werkstück 1 aus dem Tauchbad 6 wieder entfernt und kann oberhalb des Tauchbades 6 abtrop­ fen, so daß überschüssiges Beschichtungsmedium 2 wieder in das Tauchbad 6 ge­ langt. Anschließend kann das Beschichtungsmedium 2 an der Oberfläche des Werk­ stücks 1 reagieren bzw. aushärten und so eine feste Oberflächenschicht auf dem Werkstück 1 bilden.
Zum beschleunigten Reagieren bzw. Aushärten des Beschichtungsmediums 2 auf dem Werkstück 1 wird das Werkstück 1 einer ergänzenden Temperaturbehandlung unterzogen, nämlich in einer Reaktionsstation 7. Dort findet eine Erwärmung des Werkstücks 1 oberhalb der Vorwärmtemperatur statt, wobei auch hierzu eine induk­ tive Heizeinrichtung 8 vorgesehen ist. Eine zonale Temperaturbehandlung bzw. eine Temperaturbehandlung mit zonal unterschiedlichen Temperaturen ist realisierbar.
Das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel dient lediglich zum besseren Ver­ ständnis der erfindungsgemäßen Lehre, schränkt diese jedoch nicht auf das Ausfüh­ rungsbeispiel ein.

Claims (17)

1. Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks (1), wobei das Werkstück (1) in ein flüssiges, pastöses oder pulvriges Beschichtungsmedium (2), vorzugsweise in Lack, eingetaucht wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Bereitstellen des zu beschichtenden Werkstücks (1);
ggf. Reinigen des Werkstücks (1);
Vorwärmen des Werkstücks (1) auf eine Beschichtungstemperatur;
Eintauchen des vorgewärmten Werkstücks (1) in ein Tauchbad (6) mit dem Beschichtungsmedium (2);
Verweilen des Werkstücks (1) im Tauchbad (6);
Entfernen des Werkstücks (1) aus dem Tauchbad (6);
ggf. Abtropfen überschüssigen Beschichtungsmediums (2) über dem Tauchbad (6);
Reagieren und/oder Aushärten des Beschichtungsmediums (2) in Form einer Oberflächenschicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) in­ duktiv vorgewärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) auf eine Temperatur im Bereich zwischen 60°C und 100°C vorgewärmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) auf etwa 90°C vorgewärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Schichtdicke über die Vorwärmtemperatur des Werkstücks (1) einstell­ bar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität des Beschichtungsmediums (2) derart eingestellt bzw. vorgegeben wird, daß sich durch die Viskosität, die Vorwärmtemperatur des Werkstücks (1) und die Verweilzeit des Werkstücks (1) im Tauchbad (6) die Schichtdicke einstellen läßt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß be­ reits im Tauchbad (6) eine Anhaftreaktion des Beschichtungsmediums (2) an dem Werkstück (1) stattfindet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß be­ reits im Tauchbad (6) eine chemische Umsetzung bzw. Reaktion des Beschich­ tungsmediums (2) am Werkstück (1) stattfindet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmedium (2) unmittelbar nach dem Entnehmen aus dem Tauchbad (6) an dem Werkstück (1) reagiert und/oder aushärtet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) im Tauchbad (6) bewegt, vorzugsweise gedreht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) beim Entnehmen aus dem Tauchbad (6) gedreht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) nach Entnahme aus dem Tauchbad (6) bewegt, vorzugsweise ge­ dreht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Entnahme des Werkstücks (1) aus dem Tauchbad (6) an dem Werkstück (1) haftende Beschichtungsmedium (2) unter ergänzender Temperatureinwirkung - bei einer vorgebbaren Reaktionstemperatur und über eine ebenfalls vorgebbare Re­ aktionsdauer hinweg - reagiert und/oder aushärtet.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) nach Entnahme aus dem Tauchbad (6) auf die Reaktionstemperatur erwärmt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstempe­ ratur über der Vorwärmtemperatur liegt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzende Temperatureinwirkung induktiv erfolgt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang des Vorwärmens, des Eintauchens und ggf. des ergänzenden Erwärmens des Werkstücks (1) zur Einstellung der Schichtdicke beliebig wiederholbar ist.
DE1996123495 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks Withdrawn DE19623495A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123495 DE19623495A1 (de) 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks
AU30899/97A AU3089997A (en) 1996-06-12 1997-06-05 Process for coating a workpiece
PCT/DE1997/001126 WO1997047395A1 (de) 1996-06-12 1997-06-05 Verfahren zum beschichten eines werkstücks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123495 DE19623495A1 (de) 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19623495A1 true DE19623495A1 (de) 1997-12-18

Family

ID=7796779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996123495 Withdrawn DE19623495A1 (de) 1996-06-12 1996-06-12 Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU3089997A (de)
DE (1) DE19623495A1 (de)
WO (1) WO1997047395A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998009736A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-12 Ema Elektro-Maschinen Schultze Gmbh & Co. Kg Verfahren zum beschichten eines werkstücks
EP0953382A2 (de) * 1998-04-27 1999-11-03 Bridgestone Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung für bandförmiges Material
WO2001007527A1 (en) * 1999-07-28 2001-02-01 Hwa Sung Gye Jeon Co., Ltd. Coated chain and method for coating chain
DE19948864A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-26 Pvt Plastverarbeitung Thuering Verfahren zum Lackieren von Bauteilen, insbesondere Kunststoffteilen
WO2001064355A1 (en) * 2000-03-01 2001-09-07 Bethlehem Steel Corporation Method for continous thermal deposition of a coating and the sheet product therefrom
DE10154283A1 (de) * 2001-11-05 2003-05-15 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zum Auftragen eines Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn
DE19648577B4 (de) * 1996-11-23 2005-08-18 Fag Kugelfischer Ag Verfahren zum Korrosionsschutz von Wälzlagern
EP4098766A1 (de) * 2021-05-31 2022-12-07 MTU Aero Engines AG Verfahren zum beschichten eines bauteils einer strömungsmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PT979317E (pt) * 1996-11-13 2002-11-29 Doerken Ewald Ag Processo para a aplicacao de um revestimento inorganico sobre um corpo electricamente condutor

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233345A2 (de) * 1986-02-20 1987-08-26 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zum Auftragen von Polyvinylfluoriden
DD287423A5 (de) * 1988-07-28 1991-02-28 Veb Reifenkombinat Fuerstenwalde, Verfahren zum regelbaren beschichten metallischer substrate

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB867792A (en) * 1957-06-04 1961-05-10 Polymer Corp Process for forming laminates
GB1101133A (en) * 1964-02-18 1968-01-31 Ashdown Brothers & Company Eng Improvements in and relating to coating methods and apparatus
US3619231A (en) * 1965-10-15 1971-11-09 Anchor Post Prod Continuous metal coating process with fusible pulverulent materials
US3761303A (en) * 1971-12-07 1973-09-25 Us Air Force Method for impregnating microcracks in chromium plating
US3898355A (en) * 1973-03-26 1975-08-05 Ball Corp Method for forming polymer coatings on articles
GB8402191D0 (en) * 1984-01-27 1984-02-29 Ici Plc Coating process
US4806387A (en) * 1986-08-05 1989-02-21 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Method for coating metal part with synthetic resin
US5094891A (en) * 1990-02-02 1992-03-10 A. O. Smith Corporation Vertical dip thin perimeter manufacturing method and facility for coating vehicle structural components
DE19536909A1 (de) * 1995-10-04 1996-05-23 Michael Voigt Verfahren und Vorrichtung zum Korrosionsschutz von Abstandhalterkörben

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233345A2 (de) * 1986-02-20 1987-08-26 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verfahren zum Auftragen von Polyvinylfluoriden
DD287423A5 (de) * 1988-07-28 1991-02-28 Veb Reifenkombinat Fuerstenwalde, Verfahren zum regelbaren beschichten metallischer substrate

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Pat. Abstr. Jap, C-136, No.20, 1982, Vol.6, Nr.235, zu JP 57-136972 A2 *
Pat. Abstr. Jap, C-927, April 10, 1992, Vol.16, Nr.144, zu JP 4-4076 A2 *

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998009736A1 (de) * 1996-09-03 1998-03-12 Ema Elektro-Maschinen Schultze Gmbh & Co. Kg Verfahren zum beschichten eines werkstücks
DE19648577B4 (de) * 1996-11-23 2005-08-18 Fag Kugelfischer Ag Verfahren zum Korrosionsschutz von Wälzlagern
EP0953382A2 (de) * 1998-04-27 1999-11-03 Bridgestone Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung für bandförmiges Material
EP0953382A3 (de) * 1998-04-27 2002-10-02 Bridgestone Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung für bandförmiges Material
EP1491264A1 (de) * 1998-04-27 2004-12-29 Bridgestone Corporation Verfahren zur Beschichtung für bandförmiges Material
WO2001007527A1 (en) * 1999-07-28 2001-02-01 Hwa Sung Gye Jeon Co., Ltd. Coated chain and method for coating chain
DE19948864A1 (de) * 1999-10-08 2001-04-26 Pvt Plastverarbeitung Thuering Verfahren zum Lackieren von Bauteilen, insbesondere Kunststoffteilen
WO2001064355A1 (en) * 2000-03-01 2001-09-07 Bethlehem Steel Corporation Method for continous thermal deposition of a coating and the sheet product therefrom
US6428851B1 (en) 2000-03-01 2002-08-06 Bethlehem Steel Corporation Method for continuous thermal deposition of a coating on a substrate
DE10154283A1 (de) * 2001-11-05 2003-05-15 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zum Auftragen eines Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn
EP4098766A1 (de) * 2021-05-31 2022-12-07 MTU Aero Engines AG Verfahren zum beschichten eines bauteils einer strömungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997047395A1 (de) 1997-12-18
AU3089997A (en) 1998-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60104189T2 (de) Verfahren zur beschichtung metallischer substratoberflächen und beschichtete oberfläche
EP0979317B1 (de) Verfahren zum aufbringen einer anorganischen beschichtung auf einen elektrisch leitfähigen körper
DE19623495A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks
DE2754801A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl
DE3126953A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken
EP3056591A1 (de) Verfahren zum herstellen eines erzeugnisses aus gewalztem bandmaterial
EP1152864A1 (de) Verfahren zur partiellen oder vollständigen beschichtung der oberflächen von bauteilen aus aluminium und seinen legierungen mit lot, fluss- und bindemittel zur hartverlötung
CH674650A5 (en) Heat-treating coated surfaces - with high energy beam and pre- or post-heat treatment using induction heating devices to prevent cracking in high hardness alloys
EP0767749A1 (de) Karosserieverbundteil und verfahren zu seiner herstellung
DE3147755C2 (de) Verfahren zum Beschichten eines Metalls mit einem davon verschiedenen Metall
DE2751222A1 (de) Hochtemperatur-schmiermittel
DE19635709A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Werkstücks
EP0250915B1 (de) Verfahren zum Entfernen von auf Werkstücken befindlichen Farbschichten
DE10345265A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren, Verfestigen und Elektroisolieren von ein- oder mehrlagige Wicklungen tragenden Körpern
EP2890821B2 (de) Verfahren und fertigungsanlage zum herstellen eines warmumgeformten oder pressgehärteten blechformteils mit einer metallischen korrosionsschutzbeschichtung, sowie hiermit hergestelltes blechformteil und fahrzeugkarosserie mit solchem blechformteil
DE4429936A1 (de) Vorbereitung von Metalloberflächen für das Emaillieren
EP0842372B1 (de) Verfahren zum ankleben eines bremsbelags an einen bremsbelagträger
DE102015209203A1 (de) Verfahren und Schweißvorrichtung zum Hubzündungsschweißen
DE19625789B4 (de) Verfahren zum Beschichten einer Karosserie
DE2705420A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufspruehen einer beschichtung aus geschmolzenem metall auf eine fortlaufende bahn
DE1941469A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entzunderung von rostfreiem Stahl
AT523061B1 (de) Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von Werkstücken
DE102008028272B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Reinigen und Entschichten einer metallischen Werkstücksoberfläche
DE102019130996A1 (de) Oberflächenbeschichtungsverfahren und Oberflächenbeschichtungseinrichtung zur Beschichtung einer Baueinheit sowie ein Fahrzeug
AT293573B (de) Verfahren zum Einbrennen von auf metallischen Gegenständen aufgebrachten Schichten auf Kunststoffbasis

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal